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Die Weil im Taunus ist ein 46 6 km 3 langer sudlicher und orographisch linker Zufluss der Lahn in Hessen Sie durchfliesst den Hochtaunuskreis und den Landkreis Limburg Weilburg Weil WeilbachDatenGewasserkennzahl DE 2586Lage Taunus Hoher Taunus Ostlicher HintertaunusGiessen Koblenzer Lahntal Weilburger LahntalHessen Hochtaunuskreis Landkreis Limburg WeilburgFlusssystem RheinAbfluss uber Lahn Rhein NordseeWeilquelle im Taunus zwischen Grossem und Kleinem Feldberg beim Kastell Kl Feldberg nahe Niederreifenberg50 13 36 N 8 26 51 O 50 226666666667 8 4475833333333 738Quellhohe ca 738 m u NHN 1 Mundung bei Weilburg in die Lahn50 474 8 2639444444444 128 Koordinaten 50 28 26 N 8 15 50 O 50 28 26 N 8 15 50 O 50 474 8 2639444444444 128Mundungshohe 128 m u NHN 2 Hohenunterschied ca 610 mSohlgefalle ca 13 Lange 46 6 km 3 Einzugsgebiet 247 9 km 3 Abfluss 3 AEo 247 9 km an der Mundung MNQ 2015MQ 2015Mq 2015 261 l s2 317 m s9 3 l s km Linke Nebenflusse Niedgesbach Riedelbach Cratzenbach Bleidenbach WeinbachRechte Nebenflusse Lauterbach Aubach Laubach Quadersbach Wiesbach Kuhbach OhmbachKleinstadte WeilburgDie Weilquelle am Grossen und Kleinen FeldbergDie Weilquelle am Grossen und Kleinen FeldbergDie Weil ist bezogen auf den Messwert MQ der wasserreichste Fluss im Taunus Zugleich hat sie nach der Aar den zweitlangsten Flusslauf und sie legt den grossten Hohenunterschied von der Quelle bis zur Mundung zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Quelle 2 2 Verlauf 2 3 Einzugsgebiet 2 4 Zuflusse 2 5 Weiltalsperre 3 Gewasserokologie 4 Verkehr 5 Tourismus 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Weil ist wahrscheinlich vom lateinischen Wort villa Dorf abgeleitet 4 da sich nahe der Quelle das Kastell Kleiner Feldberg Feldbergkastell befand dessen Grundmauern noch gut erhalten sind Die Weil ist Namenspate vieler Ortschaften am oder nahe dem Fluss Dies gilt zunachst fur Dorfweil dann fur drei Ortsteile von Weilrod namlich Altweilnau Neuweilnau und Rod an der Weil und schliesslich fur Weilmunster die grosste Ortschaft im Weiltal Die Stadt Weilburg liegt nicht an der Weil sondern nur in der Nahe der Weilmundung Geographie BearbeitenQuelle Bearbeiten nbsp Gedenkstein zur Erstfassung 1911 und Erneuerung 1963 der Weilquelle durch den Taunusklub nicht mehr an der Quelle sondern im Hessenpark befindlichDie Weil entspringt auf etwa 738 m u NHN im Hohen Taunus im Naturpark Taunus Die Weilquelle liegt im Ostteil des Gemeindegebiets von Glashutten von dessen gleichnamigen und weit abseits der Weil gelegenen Kernort sie 3 5 km entfernt ist und 2 km sudostlich des Schmittener Gemeindeteils Niederreifenberg auf der gemeinsamen Nordwestflanke von Grossem ca 879 m und Kleinem Feldberg 825 2 m sie befindet sich etwas nordwestlich der halben Luftlinie zwischen beiden Berggipfeln die 1 4 km voneinander entfernt sind Etwa 200 m westnordwestlich unterhalb der Quelle liegt die Ruine des Kastells Kleiner Feldberg Verlauf Bearbeiten nbsp Verlauf der Weil Die Weil verlauft uberwiegend nordwestwarts Nach kurzem Lauf durch die quellnahen Reifenberger Wiesen fliesst sie durch Niederreifenberg und danach durch den Schmittener Kernort Im weiteren Verlauf passiert sie unter anderem Alt und Neuweilnau und verlauft zum Beispiel durch Rod an der Weil und Weilmunster Sie passiert noch Lutzendorf Ernsthausen und Essershausen und biegt bei Freienfels nach Nordwesten ab Schliesslich mundet die Weil im Stadtgebiet von Weilburg dessen Kernstadt abseits vom Fluss liegt ostlich vom Bahnhof Guntersau auf ungefahr 128 m von links in den dort etwa von Norden kommenden Rhein Nebenfluss Lahn Von Schmitten bis zur Mundung in die Lahn bei Guntersau ist das Weiltal meist sehr eng und von steilen Talhangen begleitet 2 Auf ihrem Weg von der Quelle zur Mundung durchlauft die Weil ungefahr 610 m Hohenunterschied was einem mittleren Sohlgefalle von etwa 13 entspricht Stationen nbsp Infotafel Wasser fur das Feldbergkastell Die Weilquelle nbsp Die Weil etwa 200 m sudlich des Kastells Kleiner Feldberg nbsp Trockengefallene Weil nbsp Fischteich Barenfichtenweiher zwischen Niederreifenberg und Schmitten rechts erhebt sich der Sangelberg nbsp Die Weil in Rod an der Weil nbsp Weil Fluss in Rod an der Weil flussabwartsEinzugsgebiet Bearbeiten Das 247 9 km grosse Einzugsgebiet der Weil gehort teils dem Hohen Taunus teils dem Ostlichen Hintertaunus an Der Mundungsbereich gehort zum Weilburger Lahntal Es wird von ihr uber die Lahn und den Rhein zur Nordsee entwassert Die Quelle und der Oberlauf der Weil liegen im Hochtaunuskreis der Unterlauf und der Mundungsbereich im Landkreis Limburg Weilburg Der hochste Punkt des Einzugsgebietes ist der Grosse Feldberg mit etwa 880 m Ihr Einzugsgebiet grenzt im Nordosten an das des kleinen Lahnzuflusses Rauschenbach und des Grundbachs ebenfalls ein Zufluss der Lahn im Osten an das des Iserbachs und das des Solmsbachs die beide in die Lahn munden im Sudosten an das der Usa die uber die Wetter und die Nidda dem Main zufliesst und an das des Niddazuflusses Urselbach im Suden an das des Mainzuflusses Liederbach im Sudwesten und Westen an das des Lahnzuflusses Emsbach und im Nordwesten an das des kleinen Lahnzuflusses Leistenbach Zuflusse Bearbeiten Diagramm der Zuflusse ab 5 km von der Quelle zur Mundung Tabelle Zuflusse der Weil Eine Auswahl der Zuflusse von der Quelle zur Mundung Stat in km Name GKZ Z 1 Lage Langein km EZGin km MQ in l s Mun dungs ort Mundungs hohe in m u NHN Naturraum0 42 90 0 Kellerborn Z 2 2586 112 rechts 00 1 600 0 nordlich von Oberreifenberg 51000000 Pferdskopf Taunus0 41 70 0 Niedbach Z 3 2586 116 links0 00 0 800 0 ostlich von Seelenberg 46700000 Pferdskopf Taunus0 40 10 0 Lauterbach 2586 12 rechts 00 3 200 0 000 7 900 0 in Schmitten im Taunus 43400000 Pferdskopf Taunus0 39 50 0 Leistenbach 2586 132 links0 00 1 400 0 nordostlich von Schmitten 42400000 Pferdskopf Taunus0 38 250 Struthbach Z 4 2586 136 rechts 00 1 000 0 in Dorfweil 40900000 Pferdskopf Taunus0 37 50 0 Aubach 2586 14 rechts 00 5 000 0 000 5 400 0 sudlich von Brombach 40100000 Feldberg TaunuskammPferdskopf Taunus0 34 60 0 Hasselbach Z 5 2586 1918 links0 00 0 800 0 westlich von Hunoldstal 37600000 Pferdskopf Taunus0 33 20 0 Meerpfuhlbach 2586 1992 rechts 00 2 200 0 ostlich der Landsteiner Muhle 34800000 Hasselbacher HintertaunusPferdskopf Taunus0 32 80 0 Niedgesbach 2586 2 links0 00 5 800 0 000 8 700 0 00 99 000 0 westlich der Landsteiner Muhle 34200000 Pferdskopf Taunus0 29 50 0 Riedelbach 2586 32 links0 00 4 100 0 000 6 200 0 nordlich von Neuweilnau 30300000 Pferdskopf TaunusHasselbacher Hintertaunus0 29 00 0 Wohbach Z 6 2586 332 links0 00 1 600 0 nordwestlich von Neuweilnau 29900000 Pferdskopf TaunusHasselbacher Hintertaunus0 27 20 0 Cratzenbach 2586 334 links0 00 2 500 0 ostlich von Rod a d Weil 28000000 Pferdskopf TaunusHasselbacher Hintertaunus0 26 050 Eichelbach 2586 34 links0 00 3 400 0 000 9 700 0 in Rod a d Weil 26800000 Pferdskopf TaunusHasselbacher Hintertaunus0 25 00 0 Welsbach Z 4 Z 7 2586 3 links0 00 0 800 0 in Rod a d Weil 26500000 Hasselbacher Hintertaunus0 24 20 0 Hirtenbach 2586 3912 rechts 00 1 200 0 nordlich von Rod a d Weil 25400000 Hasselbacher Hintertaunus0 23 50 0 Grunbach 2586 3914 links0 00 1 500 0 zwischen Rod a d Weil und Emmershausen 25300000 Hasselbacher Hintertaunus0 22 30 0 Emmershauser Bach 2586 3916 links0 00 3 900 0 in Emmershausen 25100000 Hasselbacher Hintertaunus0 22 00 0 Bettenbach Z 8 2586 3918 links0 00 1 100 0 bei Emmershausen 24200000 Hasselbacher Hintertaunus0 21 00 0 Laubach 2586 4 rechts 00 8 000 0 00 28 500 0 0 275 500 0 bei der Etzauer Muhle 23000000 Hasselbacher Hintertaunus0 20 250 Quadersbach 2586 512 rechts 00 1 700 0 sudostlich der Runkelsteiner Muhle 22900000 Hasselbacher Hintertaunus0 18 850 Rimpelbach Z 4 Z 7 2586 51 links0 00 0 600 0 in Winden 21500000 Hasselbacher Hintertaunus0 18 20 0 Leistenbach 2586 52 links0 00 3 400 0 000 4 500 0 westsudwestlich des Utenhofs 21200000 Hasselbacher Hintertaunus0 16 00 0 Langenbach 2586 594 links0 00 2 700 0 ostlich des Rosenhofs 20300000 Hasselbacher Hintertaunus0 15 60 0 Wiesbach 2586 6 rechts 0 12 100 0 00 34 500 0 0 279 500 0 sudlich von Audenschmiede 19800000 Hasselbacher HintertaunusWeilburger Hintertaunus0 13 90 0 Lichterbach 2586 7114 rechts 00 3 000 0 bei Dianenstein 19100000 Weilburger Hintertaunus0 12 0 0 Hambach Z 9 2586 71162 links0 00 0 900 0 Sudrand von Weilmunster 19900000 Hasselbacher Hintertaunus0 11 80 0 Adamsbach 2586 7192 rechts 00 1 900 0 in Weilmunster 18000000 Weilburger Hintertaunus0 11 450 Eppenbach 2586 7194 rechts 00 2 100 0 in Weilmunster 17700000 Weilburger Hintertaunus0 11 20 0 Bleidenbach Z 10 2586 72 links0 00 6 400 0 00 13 900 0 00 58 600 0 in Weilmunster 17500000 Hasselbacher Hintertaunus0 10 60 0 Vorderster Hollgraben Z 4 Z 7 2586 7312 links0 00 1 000 0 sudlich von Lutzendorf 17200000 Hasselbacher Hintertaunus0 10 50 0 Vogelsbach Z 4 Z 7 2586 73 rechts 00 1 000 0 sudlich von Lutzendorf 17200000 Weilburger Hintertaunus0 10 30 0 Hinterster Hollgraben Z 4 Z 7 2586 73 links0 00 0 800 0 sudlich von Lutzendorf 17100000 Hasselbacher Hintertaunus0 9 80 0 Lutzenbach 2586 7316 rechts 00 2 000 0 westlich von Lutzendorf 17000000 Weilburger Hintertaunus0 8 70 0 Steingrabenbach Z 4 Z 9 2586 73182 rechts 00 0 600 0 in Ernsthausen 17000000 Weilburger Hintertaunus0 8 250 Riedwiesbach 2586 7392 rechts 00 2 600 0 in Ernsthausen 17000000 Weilburger Hintertaunus0 7 80 0 Laimbach 2586 7394 rechts 00 2 200 0 westlich von Ernsthausen 16900000 Weilburger Hintertaunus0 7 10 0 Leimbach 2586 7396 rechts 00 1 300 0 zwischen Ernsthausen und Essershausen 16300000 Weilburger Hintertaunus0 6 60 0 Ratsbach 2586 7398 links0 00 3 000 0 ostsudostlich von Essershausen 15900000 Hasselbacher Hintertaunus0 6 40 0 Sternbach 2586 7912 links0 00 1 800 0 ostlich von Essershausen 15900000 Hasselbacher Hintertaunus0 6 00 0 Gundersbach 2586 7914 rechts 00 3 000 0 in Essershausen 15900000 Weilburger Hintertaunus0 5 00 0 Grabenbach 2586 7918 rechts 00 1 100 0 sudlich von Edelsberg 15900000 Weilburger Hintertaunus0 4 20 0 Halbach 2586 7992 rechts 00 1 700 0 zwischen Freienfels und Edelsberg 15500000 Weilburger Hintertaunus0 4 00 0 Ronsbach Z 11 2586 7994 links0 00 1 600 0 ostlich von Freienfels 15500000 Hasselbacher Hintertaunus0 3 50 0 Weinbach 2586 8 links0 00 9 900 0 00 22 000 0 0 130 700 0 in Freienfels 14900000 Hasselbacher Hintertaunus0 2 50 0 Kuhbach Z 12 2586 92 rechts 00 4 600 0 westnordwestlich von Freienfels 14300000 Weilburger Hintertaunus0 1 60 0 Ohmbach 2586 94 rechts 00 1 700 0 westsudwestlich von Kubach 14300000 Weilburger Hintertaunus0 0 00 0 Weil Z 13 2586 0 46 600 0 0 247 900 0 2252 300 0 bei Weilburg 12800000 Hoher TaunusOstlicher HintertaunusWeilburger LahntalAnmerkungen zur Tabelle Gewasserkennzahl in Deutschland die amtliche Fliessgewasserkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefugtem Trenner hinter dem Prafix das einheitlich fur den allen gemeinsamen Vorfluter Weilsteht Bezeichnung nach den Flurnamen Kellerbornswiesen und Kellerbornsfeld auf der Liegenschaftskarte des Hessenviewer Geoportal Hessen des Hessischen Landesamtes fur Bodenmanagement und Geoinformation mit Liegenschaftskartierung Hinweise Bezeichnung nach dem Flurnamen Niedbach auf der Liegenschaftskarte a b c d e f g Bezeichnung nach der Liegenschaftskarte Bezeichnung nach dem Flurnamen In der Hasselbach auf der Liegenschaftskarte Auf der Liegenschaftskarte Wobach a b c d e Eigenmessung auf dem Hessenviewer Auch Struthgraben genannt a b Mundet in einen Nebenarm Lange 5 3 km mit Eschbach 6 4 km Abschnittsname Bornbach Abschnittsname Pfaffenhauser Bach Die Daten der Weil zum VergleichWeiltalsperre Bearbeiten Ein Konzept der Weiltalsperre zur Wasserversorgung wurde in den 1950er und 1960er Jahren entworfen Dabei war ein Stausee mit Lage bei Altweilnau und Neuweilnau mit einem Absperrbauwerk oberhalb von Rod an der Weil vorgesehen Er ware etwa funf km lang geworden und hatte 20 bis 25 Millionen Kubikmeter Wasser fassen konnen In den 1970er Jahren wurde die Idee fur einen Stausee erneut aufgegriffen nun jedoch nicht mehr als Wasserreservoir sondern als touristische Attraktion spater war nur noch die Einrichtung eines Feuchtbiotops erdacht Unter anderem aus Finanzmangel wurde keines der Projekte umgesetzt Gewasserokologie BearbeitenUber die Weil existieren gewasserokologische Studien ebenso wird seit langem untersucht aus welchen Grunden die Weil im Sommer abschnittweise vollig trockenfallt Ein Sanierungsprogramm soll Auf und Abstiegshindernisse vor allem fur wandernde Fischarten beseitigen Im Oktober 2017 wurde die Weil durch einen Gulle Unfall massiv geschadigt und viele Fische starben Verkehr BearbeitenDie Orte im Weiltal sind von der Quelle bis zur Mundung von Niederreifenberg bis Guntersau durch die Landesstrasse 3025 miteinander verbunden Zwischen Weilburg und Weilmunster verkehrte die im Jahr 1969 stillgelegte und inzwischen abgebaute eingleisige Weiltalbahn die ab Weilmunster das Weiltal in Richtung Gravenwiesbach verliess Tourismus BearbeitenDas Weiltal ist fur Wanderer sowie Fahrrad und Motorradfahrer ein beliebtes Ausflugsziel Durch die Quellregion des Flusses fuhrt der Rundweg Feldbergkastell mit mehreren Informationstafeln Entlang des Flusses verlauft der Weiltalweg eine Rad und Wanderroute die die Gebiete der Gemeinden Schmitten im Taunus Weilrod Gravenwiesbach alle Hochtaunuskreis Weilmunster Weinbach und Weilburg alle Landkreis Limburg Weilburg beruhrt Sie wurde vom Umlandverband Frankfurt jetzt Planungsverband Frankfurt eingerichtet und wird vom Naturpark Taunus unterhalten Der Weiltalbus befordert im Sommerhalbjahr Radfahrer und ihre Fahrrader an Wochenenden und Feiertagen von Bad Homburg vor der Hohe bzw Oberursel Hohemark auf den Sandplacken und bis nach Weilburg Dadurch ersparen sich die Radfahrer den steilen Anstieg auf den Taunuskamm per Rad zu fahren Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weil Sammlung von Bildern Gewassersteckbrief und Massnahmenprogramm 2586 2 Memento vom 1 Januar 2013 im Webarchiv archive today Hinweise Ubersicht uber alle hessischen Flusssysteme PDF 1 7 MB obere Weil Gewassersteckbrief und Massnahmenprogramm 2586 1 Memento vom 1 Januar 2013 im Webarchiv archive today Hinweise Ubersicht uber alle hessischen Flusssysteme PDF 1 7 MB untere Weil Pegel bei Rod a d Weil auf der Seite des HLNUGRetentionskataster Flussgebiet Weil Flussgebiets Kennzahl 2586 PDF Datei 5 50 MB Einzelnachweise Bearbeiten Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Topografische Karte 1 25 000 a b c d Gewasserkartendienst des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hinweise Rudi H Kaethner Geschichte Gemeinde Weilrod abgerufen am 16 Februar 2020 Normdaten Geografikum GND 4652934 2 lobid OGND AKS VIAF 246968395 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weil Lahn amp oldid 238284500