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Durch die Revolution von 1848 im Grossherzogtum Hessen konnte sich im Grossherzogtum Hessen zwischen den beiden hoch konservativen Regimen dem System du Thil des langjahrigen leitenden Ministers Karl du Thil und dem auf die Revolution folgenden des Ministerprasidenten Reinhard Carl Friedrich von Dalwigk fur mehr als zwei Jahre eine burgerlich liberale Richtung durchsetzen die zahlreiche Reformen vornahm von denen viele aber nicht alle in den Folgejahren zuruckgenommen wurden Grossherzog Ludwig II Von der Revolution vom Thron gespultKarl Wilhelm Heinrich Freiherr du Bos du Thil Von der Revolution aus dem Amt befordert Inhaltsverzeichnis 1 Rahmen 2 Revolution des Burgertums 3 Revolution der Landbevolkerung 4 Reformen 5 Ende der Revolution 6 Ubersicht Forderungen der Revolution und ihr Schicksal 7 Literatur 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseRahmen BearbeitenIm Vorfeld der Marzrevolution 1848 herrschten katastrophale Zustande im Grossherzogtum Die Vernichtung eines grossen Teils der Kartoffelernte 1845 46 durch die Kartoffelfaule die kurz zuvor aus Amerika eingeschleppt worden war und zwei anschliessend aufeinander folgende Getreide Missernten vervielfachten die Preise fur Grundnahrungsmittel losten Existenzangst und Unzufriedenheit aus 1 Jedes Jahr verliessen mehrere Tausend Einwohner das Grossherzogtum was jeweils fast einem Prozent der Einwohner entsprach Ein Hohepunkt war das Jahr 1846 mit mehr als 6000 Auswanderern 2 Das System du Thil setzte auf die komplette Unterdruckung jeder politischen Diskussion In dieser Situation veroffentlichte die Regierung 1846 einige Gesetzentwurfe zum Zivil Familien und Polizeirecht 3 Sie versuchte damit in konservativem Sinn einen Auftrag der Verfassung des Grossherzogtums Hessen von 1820 umzusetzen 4 Die Provinz Rheinhessen sah dadurch ihre fortschrittlichen Rechtsinstitutionen bedroht die sie aus der Zeit vor 1814 als das Gebiet zu Frankreich gehorte in das Grossherzogtum hatte retten konnen Es bildeten sich Burgerkomitees Heinrich von Gagern meldete sich mit einer Denkschrift uber die der Provinz Rheinhessen landesherrlich verliehene Garantie ihrer Rechtsverfassung zu Wort 5 Weil politische Vereinigungen verboten waren politisierten Turn und Gesangvereine zunehmend Die Regierung traute sich aufgrund der durch die wirtschaftliche Notlage brisant zugespitzten Situation nicht mehr durchzugreifen Bei der Wahl zur Standeversammlung organisierten sich die Liberalen erstmals landesweit in einem Wahlcomite Das war erfolgreich und fuhrte zu einer klaren Mehrheit der liberalen und demokratischen Krafte in den Landstanden Der Landtag wurde im Dezember 1847 durch Grossherzog Ludwig II eroffnet 6 Revolution des Burgertums Bearbeiten nbsp Ludwig III durch die Revolution auf den Thron gekommen nbsp Heinrich von Gagern Leitender Minister nach der RevolutionAm 24 Februar 1848 zwang in Paris die Revolution Konig Louis Philippe abzudanken Dies fuhrte dazu dass nun auch im Landtag die liberalen Forderungen offen vorgetragen wurden Wortfuhrer war Theodor Reh der den Wechsel des bisherigen mit den Wunschen und Forderungen des hessischen Volkes nicht in Einklang stehenden Regierungssystems forderte 7 Zu den ubrigen Forderungen vergleiche die unten stehende Ubersicht Der leitende Minister Karl du Thil gab dem am 4 Marz 1848 nach und sagte zu entsprechende Gesetzentwurfe vorlegen zu wollen Das stellte zwar den Landtag zufrieden der daraufhin eine Dankadresse an seine Konigliche Hoheit den Grossherzog verfasste nicht aber die Bevolkerungsteile die sich von der Darmstadter Regierung besonders benachteiligt fuhlten Die Rheinhessen wegen der Bedrohung ihrer fortschrittlichen franzosischen Einrichtungen und die Odenwalder wegen der besonders schlechten wirtschaftlichen Lage und der zusatzlichen Belastungen durch die dort nahezu flachendeckenden Standesherrschaften Die Odenwalder verabschiedeten auf einer Versammlung am 5 Marz in Michelstadt eine Petition und zogen uber Nacht nach in die Residenz Darmstadt wo sie am 6 Marz eintrafen Die Mainzer planten Gleiches fur den 8 Marz 8 nbsp Denkmunze zur Erinnerung der Errungenschaften des 6 Marz 1848 in Hessen Darmstadt Vorderseite nbsp Die Ruckseite dieser Medaille mit den Forderungen der Revolution Pressefreiheit freie Wahlen Verfassungseid des Militars Besserstellung der Staatsdiener Verantwortung der Minister offentliche Schwurgerichte Judenemanzipation Polizeigesetze Deutsches ParlamentDer Grossherzog reagierte prompt Schon zuvor war Erbgrossherzog Ludwig III von einem Besuch bei seinen Schwiegereltern aus Munchen zuruckgerufen und am 5 Marz 1848 zum Mitregenten Anm 1 ernannt worden 9 Karl du Thil wurde entlassen 10 und durch Heinrich von Gagern ersetzt 11 Gagern verkundete mit einer landesweiten Plakatierung dass die neue Regierung die Marz Forderungen alle umsetzen werde Die Mainzer verzichteten daraufhin auf den Demonstrationszug nach Darmstadt feierten stattdessen ein Volksfest mit Fackelzug und einen Dankgottesdienst mit Bischof Peter Leopold Kaiser im Mainzer Dom 12 Allerdings kam es zwei Monate spater in Mainz zu Strassenkampfen zwischen der mit Gewehren bewaffneten Burgergarde und dem verhassten preussischen Militar der Bundesfestung Mainz Drei Tote und 40 Verletzte waren die Folge sowie die Drohung des preussischen Militars Mainz mit Artillerie zu beschiessen Die Burgergarde wurde entwaffnet Der Provinzialkommissar von Rheinhessen Reinhard von Dalwigk versuchte die Verantwortung fur den Zwischenfall auf den leitenden Minister Heinrich von Gagern zu schieben 13 Revolution der Landbevolkerung Bearbeiten nbsp Ein Ziel der bauerlichen Wut Schloss Erbach in Erbach im Odenwald nbsp In der Revolution 1848 schwer beschadigt Burg LauterbachDa aber die Forderungen der Landbevolkerung nach Verzicht der Standesherren auf ihre Privilegien und dem entschadigungslosen Verzicht auf die Grundlasten nicht erfullt waren kam es am 8 Marz zu massiven Demonstrationen vor den Schlossern Erbach und Furstenau und auch in Laubach und vor allem den Riedeselschen Landen wurden die Standesherren massiv unter Druck gesetzt Die Riedeselschen Schlosser in Lauterbach und Eisenbach wurden gesturmt und verwustet 14 Die Standesherren unterschrieben angesichts der revolutionaren Situation die sich direkt vor ihren Residenzen entfaltete entschadigungslose Verzichte 15 Damit uberschritten die Bauern aber die Grenze des fur das Burgertum Ertraglichen denn Eingriffe in Eigentum kam fur das Burgertum nicht in Frage Der neue leitende Minister Heinrich von Gagern erklarte die unter Erpressung zustande gekommenen Verzichte fur nichtig und bedrohte derartige Missachtung des Eigentums mit Strafe Es gibt nichts Heiligeres als das Eigenthumsrecht 16 Damit hatte die heisse Phase der Revolution im Grossherzogtum nur zwei Wochen gedauert bevor die burgerlichen Revolutionare selbst auf die Bremse traten In den Riedesel schen Landen wurde die Ruhe durch Militar wieder hergestellt und 100 Aufruhrer durch das Hofgericht Giessen zu Haftstrafen verurteilt 17 Im August 1848 kam dann nach fast viermonatiger Debatte im Landtag ein Ablosungsgesetz uber die Feudallasten zustande 18 Im Juli drohte auch der Grossherzog allen Storern der offentlichen Sicherheit und Ordnung notfalls mit Gewalt entgegentreten zu wollen 19 Reformen Bearbeiten nbsp Heinrich Karl Jaup Vorsitzender der Gesamtregierung seit Sommer 1848Nach dem Marz 1848 kam es zu einer ganzen Reihe von Wechseln an der Spitze der Regierung Heinrich von Gagern wurde am 19 Mai 1848 zum Prasidenten der Frankfurter Nationalversammlung gewahlt und musste deshalb auf das Amt als Minister verzichten Ihm folgte als Vorsitzender der Gesamtregierung am 2 Juni 1848 Carl Wilhelm Zimmermann der Finanzminister 20 dem wiederum am 16 Juli 1848 Heinrich Karl Jaup als Vorsitzender der Gesamtregierung folgte 21 Die meisten der Marz Forderungen wurden Punkt fur Punkt abgearbeitet Das feudale Jagdrecht auf fremdem Grund wurde beseitigt 22 Zunft und Zunftzwang wurden aufgehoben 23 Anm 2 die Religionsfreiheit und die Gleichheit der Religionen wurde gewahrleistet und mit Verfassungsrang versehen 24 In den letzten Sitzungstagen des Landtages 1848 denn auch im Revolutionsjahr fiel die ubliche dreimonatige Sommerpause nicht aus 25 verabschiedete dieser noch das Gesetz uber eine neue Verwaltungsstruktur 26 und das Gesetz uber die Stellung der Standesherren 27 Durch die Neuorganisation der Verwaltung wurden sowohl die drei Provinzen als auch alle Kreise aufgelost 28 und beide Ebenen durch eine einheitliche mittlere Verwaltungsebene Regierungsbezirke ersetzt 29 Auf Ebene der Regierungsbezirke wurden Bezirksrate als Volksvertretungen eingerichtet 30 Die Mitglieder wurden in freier Wahl fur sechs Jahre gewahlt Alle zwei Jahre stand ein Drittel der Sitze zur Neuwahl an Auch eine Justizreform in den rechtsrheinischen Provinzen wurde angegangen 31 und die Forderung erfullt Schwurgerichte einzufuhren 32 Ein neues Wahlrecht kam allerdings erst 1849 zustande 33 Danach wurden alle Abgeordneten beider Kammern gewahlt die zweite Kammer in allgemeiner direkter Wahl die erste mit einem Zensuswahlrecht Ende der Revolution Bearbeiten nbsp Reinhard von Dalwigk 1861 Ministerprasident 1849 1871Zweimal wurde nach dem neuen Wahlgesetz die Standeversammlung neu gewahlt 1849 und 1850 Beide Male erhielten die Demokraten eine handfeste Mehrheit in der zweiten Kammer mit der sie die Verabschiedung eines Staatshaushalts blockierten Grossherzog Ludwig III berief Reinhard von Dalwigk am 30 Juni 1850 zum Direktor des Ministeriums des Innern ubertrug ihm am 8 August 1850 provisorisch die Leitung der Geschafte des Auswartigen und des Grossherzoglichen Hauses und ernannte ihn am 25 September 1852 zum Prasidenten des Gesamtministeriums 34 Ludwig III der dem patriarchischen Herrscherbild seines Grossvaters nacheiferte ohne dessen Bedeutung zu erreichen 35 und Dalwigk teilten konservative Positionen die sich gegen Liberalismus und Demokratie wandten Das demokratische Prinzip war fur Dalwigk staatsgefahrlich da es notwendig zum Sozialismus und Kommunismus fuhre 36 Dalwigk ging im September 1850 staatsstreichartig gegen den opponierenden Landtag vor der Beginn der Ara Dalwigk 37 Mit einer Verordnung setzte er am 7 Oktober 1850 das geltende Wahlrecht und die Zusammensetzung der Stande ausser Kraft und verordnete eine an den vorrevolutionaren Zustanden orientierte Wahlordnung fur eine ausserordentliche Standeversammlung 38 Damit kam die 14 ausserordentliche Standeversammlung mit einer regierungsnahen Mehrheit zustande und begann die Errungenschaften der Revolution zu demontieren Dabei wurden aber auch Errungenschaften erhalten besonders wenn sie auch dem Staat dienten Der Landtag hatte auch nach dem restriktiven Wahlrecht vom Oktober 1850 immer noch demokratische und liberale Abgeordnete und die Krise um den Zollverein 1852 zeigte wie wirksam dieses oppositionelle Potential noch war Erhohter Druck auf einzelne Abgeordnete die dann aufgaben einige wanderten in die USA aus vor allem aber das neue Wahlgesetz von 1856 39 beseitigten diese Opposition 40 Ubersicht Forderungen der Revolution und ihr Schicksal BearbeitenForderungMarz 1848 Umsetzung Rucknahme AnmerkungPressefreiheit 1848 41 Versammlungsfreiheit 1848 42 1850 43 Demokratisierung der Landstande Wahlrechtsreform 1849 44 1850 45 1856 46 Kommunale Selbstverwaltung 1848 wurden auf Ebene der Regierungsbezirke Bezirksrate als Volksvertretungen eingerichtet 47 1852 48 1853 durch Bezirksrate auf Ebene der Kreise ersetzt 49 Gebiets und Verwaltungsreform 1848 50 1852 51 Justizreform in den rechtsrheinischen Provinzen 1848 siehe Anmerkungen hatte Bestand Zivilprozess 52 Strafprozess 53 Geschworenengerichte 1848 54 hatte BestandBeseitigung der Privilegien der Standesherren 1848 siehe Anmerkungen 1858 55 Allgemeine Privilegien 56 Gerichtsstandsprivileg 57 Beseitigung des Jagdrechts auf fremdem Grund 1848 58 hatte BestandVerkleinerung des Militars nicht umgesetzt entfalltVereidigung des Militars auf die Verfassung nicht umgesetzt entfalltAllgemeine Volksbewaffnung 1848 59 Gleichstellung aller Religionen Religionsfreiheit 1848 60 hatte BestandErhalt des fortschrittlichen Rechtssystems in Rheinhessen Das linksrheinische Rechtssystem wurde nicht angetastet entfalltAufhebung der Zunfte 1848 61 hatte Bestand 1848 wurden Handels und Gewerbeprivilegien beseitigt Die endgultige Beseitigung der Zunfte fand erst 1866 statt 62 Nationales deutsches Parlament 1848 1849 siehe Frankfurter NationalversammlungLiteratur BearbeitenEckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Walter Heinemeyer Helmut Berding Peter Moraw Hans Philippi Hrsg Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich 1806 1815 1945 Die hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Elwert Marburg 2003 ISBN 3 7708 1238 7Anmerkungen Bearbeiten Faktisch war Ludwig III Alleinregent Sein Vater Ludwig II zog sich zuruck und starb wenige Monate spater am 16 Juni 1848 Beide Gesetze hatten nur Auswirkung in den Provinzen Oberhessen und Starkenburg in Rheinhessen gab es das schon seit franzosischer Zeit nicht mehr Einzelnachweise Bearbeiten Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 801 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 802 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 804 Art 103 Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 554 Heinrich von Gagern Rechtliche Erorterung uber den Inhalt und Bestand der der Provinz Rheinhessen landesherrlich verliehenen Garantie ihrer Rechts Verfassung bei Verwirklichung des Art 103 der Staats Verfassung Steinkuhl amp Smith Worms 1847 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 806 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 807f Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 808 Edict die Mitregentschaft Seiner Koniglichen Hoheit des Erbgrossherzogs betreffend vom 5 Marz 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 7 vom 5 Marz 1848 S 61 Dienstnachrichten In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 10 vom 14 Marz 1848 S 69 Decret vom 6 Marz 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 8 vom 6 Marz 1848 S 63 Zusammensetzung der neuen Regierung Dienstnachrichten In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 10 vom 14 Marz 1848 S 69 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 809 Klaus Dietrich Hoffmann Die Geschichte der Provinz und des Regierungsbezirks Hessen Rheinhessische Druckwerkstatte Alzey 1985 ISBN 3 87854 047 7 S 39 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 810 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 809f Aufruf und Verstandigung vom 21 Marz 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 14 vom 22 Marz 1848 S 87f 87 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 810 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Verkundigung die Aufrechterhaltung der gesetzlichen Ordnung betreffend vom 6 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 33 vom 7 Juli 1848 S 197 199 Dienstnachrichten In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 28 vom 13 Juni 1848 S 181 Dienstnachrichten In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 34 vom 19 Juli 1848 S 204 Gesetz die Ausubung der Jagd und Fischerei in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen betreffend vom 26 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 36 vom 27 Juli 1848 S 209 212 Gesetz die Aufhebung der ausschliesslichen Handels und Gewerbeprivilegien betreffend vom 30 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 39 vom 7 August 1848 S 229f Gesetz die religiose Freiheit betreffend In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 39 vom 7 August 1848 S 231f Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 816 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 3 August 1832 S 217 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 1 2 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 3 August 1832 S 217 Art 3 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 3 August 1848 S 217 225 Art 14 25 Gesetz die Organisation des dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungs Behorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 3 August 1848 S 217 225 222 225 Gesetz einige Abanderungen des civilgerichtlichen Verfahrens in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen betreffend vom 20 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 45 vom 29 August 1848 S 273 277 Gesetz die definitive Ubertragung der Polizeigerichtsbarkeit einschliesslich der Forstgerichtsbarkeit in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen an die Gerichte betreffend vom 24 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 47 vom 9 September 1848 S 289f Gesetz die Aufhebung der privilegierten Gerichtsstande betreffend vom 22 September 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 53 vom 26 September 1848 S 317f Gesetz die Einfuhrung des mundlichen und offentlichen Strafverfahrens mit Schwurgericht in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen betreffend vom 28 Oktober 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 65 vom 17 November 1848 S 405 468 Gesetz die Zusammensetzung der beiden Landstandischen Kammern und die Wahlen der Abgeordneten betreffend vom 3 September 1849 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 52 vom 4 September 1849 S 435 450 Dalwigk zu Lichtenfels Friedrich Carl Reinhard Freiherr von In LAGIS Hessische Biografie Stand 13 Februar 2021 Zitiert nach Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 827 Zitiert nach Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 827 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 826 Verordnung betreffend die Berufung einer ausserordentlichen Standeversammlung vom 7 Oktober 1850 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 49 vom 9 Oktober 1850 S 371 390 Gesetz die Zusammensetzung der Kammern und die Wahl der Abgeordneten der Stande betreffend vom 6 September 1856 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 27 vom 26 September 1856 S 261 274 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 830 Gesetz die Freiheit der Presse betreffend vom 16 Marz 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 11 vom 17 Marz 1848 S 72 Gesetz das Petitions und Versammlungsrecht betreffend vom 16 Marz 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 11 vom 17 Marz 1848 S 72 Verordnung die politischen Vereine betreffend vom 2 Oktober 1850 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 47 vom 3 Oktober 1850 S 359f Gesetz die Zusammensetzung der beiden Landstandischen Kammern und die Wahlen der Abgeordneten betreffend vom 3 September 1849 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 52 vom 4 September 1849 S 435 450 Verordnung betreffend die Berufung einer ausserordentlichen Standeversammlung vom 7 Oktober 1850 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 49 vom 9 Oktober 1850 S 375 390 Gesetz die Zusammensetzung der Kammern und die Wahl der Abgeordneten der Stande betreffend vom 6 September 1856 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 27 vom 26 September 1856 S 261 274 Art 14 25 Gesetz die Organisation des dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungs Behorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 3 August 1848 S 217 225 222 225 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Inneren untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 28 April 1852 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 27 vom 3 Mai 1852 S 201 Gesetz die Einrichtung der Bezirksrathe betreffend vom 10 Februar 1853 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 6 vom 24 Februar 1853 S 37 44 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 3 August 1832 S 217 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Inneren untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 28 April 1852 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 27 vom 3 Mai 1852 S 201 Gesetz einige Abanderungen des civilgerichtlichen Verfahrens in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen betreffend vom 20 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 45 vom 29 August 1848 S 273 277 Gesetz die definitive Ubertragung der Polizeigerichtsbarkeit einschliesslich der Forstgerichtsbarkeit in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen an die Gerichte betreffend vom 24 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 47 vom 9 September 1848 S 289f Gesetz die Einfuhrung des mundlichen und offentlichen Strafverfahrens mit Schwurgericht in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen betreffend vom 28 Oktober 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 65 vom 17 November 1848 S 405 468 Art 12 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Gesetz die Aufhebung der privilegierten Gerichtsstande betreffend vom 22 September 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 53 vom 26 September 1848 S 317f Gesetz die Ausubung der Jagd und Fischerei in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen betreffend vom 26 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 36 vom 27 Juli 1848 S 209 212 Verordnung die Burgerwehr im Grossherzogthume betreffend vom 1 November 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 63 vom 2 November 1848 S 393 396 Gesetz die religiose Freiheit betreffend vom 2 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 39 vom 7 August 1848 S 231f Gesetz die Aufhebung der ausschliesslichen Handels und Gewerbeprivilegien betreffend vom 30 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 39 vom 7 August 1848 S 229f Verordnung der in den Zunftbriefen enthaltenen Beschrankungen des freien Gewerbebtriebs betreffend vom 16 Februar 1866 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 8 vom 26 Februar 1866 S 93f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Revolution von 1848 im Grossherzogtum Hessen amp oldid 230928397