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Dieser Artikel befasst sich mit der Gemeinde Birstein in Hessen Fur weitere Bedeutungen siehe Birstein Begriffsklarung Birstein ist eine Gemeinde am sudlichen Fuss des Vogelsbergs und am nordostlichen Rand des Main Kinzig Kreises im sudostlichen Hessen Wappen Deutschlandkarte50 353333333333 9 31 286 Koordinaten 50 21 N 9 19 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis Main Kinzig KreisHohe 286 m u NHNFlache 86 61 km2Einwohner 6203 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Postleitzahlen 63633 63699Vorwahlen 06054 06668Kfz Kennzeichen MKK GN HU SLUGemeindeschlussel 06 4 35 004Gemeindegliederung 16 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Carl Lomb Str 163633 BirsteinWebsite www birstein deBurgermeister Fabian Fehl SPD Lage der Gemeinde Birstein im Main Kinzig KreisKarte Blick auf die Kerngemeinde Birstein vom NeubaugebietInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Hessische Gebietsreform 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenNachbargemeinden Bearbeiten Birstein grenzt im Norden an die Gemeinde Grebenhain Vogelsbergkreis im Osten an die Gemeinde Freiensteinau Vogelsbergkreis und die Stadt Steinau an der Strasse im Suden an die Stadt Bad Soden Salmunster und die Gemeinde Brachttal sowie im Westen an die Gemeinde Kefenrod und die Stadt Gedern beide Wetteraukreis Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den 16 Ortsteilen Birstein Bosgesass Boss Gesass Fischborn Hettersroth Illnhausen Kirchbracht Lichenroth Mauswinkel Oberreichenbach Obersotzbach Unterreichenbach Untersotzbach Volzberg Wettges und Wustwillenroth Die Trennung von Bosgesass Bosgesass I umgangssprachlich Preussisch Bosgesass und Bos Gesass Bosgesass II umgangssprachlich Hessisch Bosgesass ist schon fur das ausgehende Mittelalter nachgewiesen Damals wurde die durch den Ort fliessende Bracht als Grenze zwischen den isenburgischen Gerichten Reichenbach und Wolferborn festgelegt Die beiden Ortsteile liegen etwa 100 Meter auseinander Zum Ortsteil Hettersroth gehoren noch die kleinen Wohnplatze Hofen Birkenstocke und Loosemuhle Aufgrund ihrer geringen Grosse werden diese offiziell meist nicht explizit genannt Zur Kerngemeinde Birstein gehoren noch die inoffiziellen Ortsteile Unterberg und Oberberg Geschichte Bearbeiten nbsp Der Vogelsberger Dom UnterreichenbachMittelalter Bearbeiten Das castrum birsenstein birsen birschen mit Spurhunden jagen wurde 1279 erstmals urkundlich erwahnt Die Herrschaft Birstein war fuldischer Besitz hervorgegangen aus dem fuldischen Zent Reichenbach und war zunachst an die Herren von Budingen als Lehen gegangen Von diesen hatten es die Herren von Trimberg geerbt und im Jahre 1279 belehnte Furstabt Bertho IV Heinrich von Weilnau und dessen Frau Lukardis von Trimberg gemeinsam mit diesem Erbe ihrer Familie dem castrum birsenstein et Advochatiam in Richenbach Graf Heinrich II von Weilnau verlegte 1326 seinen Wohnsitz nach Birstein Die Weilnauer Herrschaft in Birstein dauerte allerdings nicht lange Bereits 1332 erwarb Heinrich II von Ysenburg durch Heirat die Halfte der Burg und Herrschaft Birstein und 1438 ging der gesamte Rest soweit er nicht bereits an die Herren von Stockheim oder die von Reifenberg gefallen oder verpfandet war an Diether I von Ysenburg wiederum als fuldisches Lehen Hessische Gebietsreform Bearbeiten Zum 1 Februar 1971 fusionierten die bis dahin selbstandigen Gemeinden Birstein Bosgesass Fischborn und Kirchbracht im Zuge der Gebietsreform in Hessen freiwillig zur erweiterten Gemeinde Birstein 2 Am 1 Marz 1971 kamen Hettersroth und Oberreichenbach hinzu 3 Boss Gesass und Illnhausen folgten am 31 Dezember 1971 Obersotzbach Unterreichenbach und Untersotzbach wurden am 1 April 1972 aufgenommen Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung der damaligen Gemeinde Oberland kraft Landesgesetz am 1 Juli 1974 abgeschlossen 4 5 Die ehemals selbststandigen Gemeinden von Oberland Lichenroth Mauswinkel Volzberg Wettges und Wustwillenroth wurden Ortsteile von Birstein Fur das Gebiet jeder der fruher selbststandigen 16 Gemeinden die sich in der Gemeinde Birstein zusammengeschlossen haben wurden je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Birstein angehorte 7 8 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Furstentum Isenburg Birstein Gericht Reichenbach oder Birstein ab 1806 Furstentum Isenburg Gericht Reichenbach oder Birstein ab 1814 Generalgouvernement Frankfurt Gericht Reichenbach ab 1816 Kurfurstentum Hessen Mediatisierung Hoheitsamt Wachtersbach ab 1821 Kurfurstentum Hessen Kreis Salmunster ab 1830 Kurfurstentum Hessen Kreis Gelnhausen ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Hanau ab 1851 Kurfurstentum Hessen Kreis Gelnhausen ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Gelnhausen ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Gelnhausen ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Gelnhausen ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Gelnhausen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Gelnhausen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Gelnhausen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Gelnhausen ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gelnhausen ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Main Kinzig KreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Birstein 6317 Einwohner Darunter waren 165 2 6 Auslander von denen 92 aus dem EU Ausland 52 aus anderen europaischen Landern und 21 aus anderen Staaten kamen 9 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 5 6 10 Nach dem Lebensalter waren 1086 Einwohner unter 18 Jahren 2526 zwischen 18 und 49 1479 zwischen 50 und 64 und 1227 Einwohner waren alter 11 Die Einwohner lebten in 2484 Haushalten Davon waren 582 Singlehaushalte 723 Paare ohne Kinder und 902 Paare mit Kindern sowie 219 Alleinerziehende und 58 Wohngemeinschaften 12 In 468 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1611 Haushaltungen lebten keine Senioren 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 7 1514 39 Zinsende Anm 1 1551 51 Zinsende 1606 87 Untertanen 1655 23 Haushaltungen 1766 86 MannBirstein Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 9651840 1 0151846 1 0811852 1 1141858 1 0081864 9741871 9741875 1 0411885 1 1171895 1 0651905 1 1211910 1 1111925 1 1111939 1 0421946 1 7001950 1 7841956 1 7651961 1 7321967 1 7171970 1 7041973 5 7491975 5 7401980 5 7091985 5 8401990 6 1721995 6 4062000 6 6032005 6 5882010 6 2972011 6 3172015 6 2692020 6 191Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 7 Hessisches Statistisches Informationssystem 10 Zensus 2011 9 Nach 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religion Bearbeiten Die Bevolkerung der Gemeinde Birstein ist zu einem recht hohen Anteil evangelischer Konfession Neben den funf evangelischen Kirchen im Gemeindegebiet existieren eine katholische Kirche und weitere Glaubensgemeinschaften Seit dem 17 Jahrhundert existierte eine judische Gemeinde in Birstein Im Jahre 1925 machten Juden 10 4 der Bevolkerung aus In den ersten Jahren des Nationalsozialismus sah sich ein Grossteil der Birsteiner Juden zur Auswanderung gezwungen die judische Gemeinde wurde 1937 aufgelost Mindestens 26 der in Birstein geborenen oder ansassigen Juden wurden in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet 13 Zahlen zur Religionszugehorigkeit 1885 883 evangelische 79 05 130 katholische 11 64 104 judische 9 31 Einwohner 7 1961 1173 evangelische 67 84 523 katholische 30 20 Einwohner 7 1987 4774 evangelische 80 7 824 katholische 13 9 319 sonstige 5 4 Einwohner 14 2011 4477 evangelische 70 9 870 katholische 13 8 970 sonstige 15 4 Einwohner 15 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 16 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 17 18 19 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 25 Sitze SPD 10 FDP 2 CDU 5 FBG 8 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 38 6 10 27 3 7 33 5 9 36 9 9 34 7 11CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21 0 5 23 9 6 28 7 7 34 3 9 33 6 10FBG Freie Burgergemeinschaft 33 6 8 38 4 9 27 5 7 28 8 7 25 3 8ABB Aktive Burger fur Birstein 5 5 1 FDP Freie Demokratische Partei 6 8 2 6 4 2 4 8 1 GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 4 1 1 6 5 2gesamt 100 0 25 100 0 25 100 0 25 100 0 25 100 0 31Wahlbeteiligung in 59 2 55 5 55 5 49 6 59 4Burgermeister Bearbeiten nbsp Offizielles Wahlkampfportrat von Fabian Fehl im Wahlkampf 2019Fabian Fehl SPD 25 Juni 1991 wurde am 3 November 2019 mit 52 77 der Stimmen zum Burgermeister der Gemeinde Birstein gewahlt Er setzte sich zunachst gegen die Kandidaten Danica Radtke CDU und Jurgen Spielmann FDP durch unterlag jedoch im ersten Wahlgang dem ersten Beigeordneten Christian Gotz FBG Bei der Stichwahl am 3 November 2019 konnte er die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen Fabian Fehl ist der erste von der SPD aufgestellte Burgermeister der Gemeinde Birstein seit der Gebietsreform in Hessen 1971 Er wurde am 19 Marz 2020 in einer Gemeindevertretersitzung zum Burgermeister ernannt und vereidigt Die Amtsgeschafte der Burgermeisters ubernahm er zum 1 April 2020 20 Fehls Vorganger Wolfgang Gottlieb parteilos war 1995 gewahlt und 2001 2007 und 2013 wiedergewahlt worden 20 Seine Amtszeit endete nachdem er nicht erneut fur das Burgermeisteramt kandidierte am 1 April 2020 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Birstein nbsp Blick auf das Schloss Birstein aus dem NeubaugebietSchloss Birstein seit 1517 Sitz des Furstenhauses Isenburg einem der altesten Adelsgeschlechtern Europas alter Ortskern von Birstein Kirchgasse Schlossstrasse Schulweg Lauterbacher Strasse u a mit der ehemaligen Lateinschule erbaut 1692 dem ehemaligen Amtsgericht erbaut 1903 und dem ehemaligen Rathaus evangelisches Pfarrhaus erbaut 1556 evangelische Kirche Birstein erbaut 1914 nebst Begrabnisstatte des Furstenhauses Isenburg 21 evangelische Kirche Birstein Unterreichenbach erbaut 1748 auch Vogelsberger Dom genannt katholische Kirche Mariae Heimsuchung Birstein erbaut 1914 Sotzbacher Feuerwehrscheune das einzige Feuerwehrmuseum seiner Art im Main Kinzig Kreis Naturlehrpfad Graf Dietrich Weiher in Birstein Fischborn der den Besuchern die Flora und Fauna des 1980 gegrundeten Naturschutzgebiets rund um den Graf Dietrich Weiher naherbringt Lehrpfad Der Weg des Wassers in Birstein Fischborn welche den Weg des Trinkwassers aus dem Vogelsberg nach Frankfurt am Main rekonstruiert Durch das Stadtgebiet verlauft der BahnRadweg Hessen Auf ehemaligen Bahntrassen fuhrt er ca 250 km durch den Vogelsberg und Lokomotiv Denkmal der letzten verbliebenen Diesellok VL13 welche bis 1967 auf der Vogelsberger Sudbahn zwischen Wachtersbach Birstein und Hartmannshain verkehrte nbsp Anton Praetorius Weg in BirsteinVerkehr BearbeitenBirstein ist an das Autobahnnetz uber die Bundesstrasse 276 die zur Anschlussstelle Bad Orb Wachtersbach der A 66 fuhrt angebunden Die Buslinien MKK 71 und MKK 72 der Kreiswerke Main Kinzig GmbH stellen eine stundliche Verbindung uber die Orte Wachtersbach Schlierbach Neuenschmidten Birstein dar In Wachtersbach besteht Anschluss an die Bahnstrecke Frankfurt Fulda Ferner besteht Anschluss an das Radwegenetz Hessen uber den Vogelsberger Sudbahnradweg welcher durch Birstein fuhrt Auf diesem verkehrte bis 1967 die heute stillgelegte Vogelsberger Sudbahn Entlang des Radwegs wurden etliche Rastplatze mit Informationstafeln eingerichtet Pedelecs konnen an mehreren kostenlosen Ladestationen wiederaufgeladen werden Ein paar der Ladestationen sind auf der Website der Kreiswerke Main Kinzig veroffentlicht Viele weitere Ladestationen sind auf den Karten der Website GoingElectric de zu finden Personlichkeiten BearbeitenAnton Praetorius 1560 1613 reformierter Theologe wirkte von 1596 bis 1598 als Hofprediger in Birstein Johann Winter von Guldenborn 1595 1668 Militar und Verwaltungsbeamter in kurmainzisch kurpfalzischen Diensten Philipp Ludwig Fabricius 1599 1666 Jurist und hessen darmstadtischer Rat Vizekanzler und Kanzler Wilhelm Moritz II zu Ysenburg Philippseich 1688 1772 kurpfalzischer Generalleutnant und erster Herrscher uber die Grafschaft Isenburg Philippseich Friedrich Karl von Buri 1702 1767 Jurist und Diplomat Hof regierungs und Konsistorialrat in Birstein Carl Philipp Kopp 1728 1777 Jurist Hessischer Geheimer Rat und Oberappellationsgerichts Direktor Carl Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg Birstein 1766 1820 Furst zu Isenburg und Budingen souveraner Furst des Rheinbund Staates Furstentum Isenburg von 1806 bis 1815 Furst Karl II zu Isenburg Birstein 1838 1899 Chef des hochadeligen Hauses Isenburg Birstein Standesherr und Mitglied des Preussischen Herrenhauses sowie der Ersten Parlamentskammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Antonia Pilars de Pilar geborene Freiin von Oer Egelborg 1872 1946 Hofdame der Herzogin Marie Antoinette von Mecklenburg Schwerin 1884 1944 verheiratet mit dem Schriftsteller Ladislaus Pilars de Pilar Friedrich von Oer 1842 1896 Oberer Kammerer des Fursten Ysenburg Wilhelm Ziegler 1891 1962 deutscher Theologe Publizist Historiker und Ministerialbeamter Fritz Maubach 1912 in Birstein 1963 in Eichenzell Sohn des ehemaligen furstlichen Hofapothekers Andreas Maubach Schriftsteller schrieb 1947 das Buch Die Zwingburg in dem er seine Birsteiner Jugendjahre beschrieb Zudem veroffentlichte er unter dem Pseudonym Caspar Reiserecht zum Beispiel Rhon von allen Seiten und Heimstatt der leichten Muse Er war wie sein Vater Apotheker arbeitete spater als Redakteur und war als solcher auch Berichterstatter bei den Nurnberger Prozessen Siegfried Theimer 1926 2004 Industrieller wirkte im Ortsteil Obersotzbach als Produzent in der grafischen Industrie 22 Seit 1991 Trager des Bundesverdienstkreuzes 23 Literatur BearbeitenLiteratur uber Birstein nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Birstein im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Birstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Birstein Reisefuhrer nbsp Wikisource Birstein in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Birstein Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Birstein bei curlie org ehemals DMOZ Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Pachter die den Pachtzins bezahlen Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Punkt 328 Abs 48 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 3 Marz 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 12 S 474 Punkt 535 Abs 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 0 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen Hanau und Schluchtern und der Stadt Hanau sowie die Ruckkreisung der Stadte Fulda Hanau und Marburg Lahn betreffende Fragen GVBl 330 26 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 149 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 362 363 Hauptsatzung PDF 49 kB 4 In Webauftritt Gemeinde Birstein abgerufen im Oktober 2020 a b c d e Birstein Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Birstein In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 24 und 78 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Marz 2022 Haushalte nach Familien Birstein In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Alemannia Judaica Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 90 archiviert vom Original am 30 August 2021 abgerufen im Marz 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Birstein In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Burgermeister Direktwahlen in Birstein Stadt In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Gotz J Pfeiffer Ruckbesinnung und Neubeginn Die Fenster von Richard Schroder in der 1913 14 von Ernst Faust erbauten ev Kirche zu Birstein In Mitteilungsblatt Zentrum fur Regionalgeschichte 45 Jg 2020 S 50 54 Theimer Abgerufen am 17 August 2022 Yumpu com Das sind offene Probleme in der Tschecho Slowakei Sudetenpost Abgerufen am 17 August 2022 Gemeinden im Main Kinzig KreisStadte Bad Orb Bad Soden Salmunster Bruchkobel Erlensee Gelnhausen Hanau Langenselbold Maintal Nidderau Schluchtern Steinau an der Strasse Wachtersbach nbsp Gemeinden Biebergemund Birstein Brachttal Florsbachtal Freigericht Grosskrotzenburg Grundau Hammersbach Hasselroth Jossgrund Linsengericht Neuberg Niederdorfelden Rodenbach Ronneburg Schoneck SinntalGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk SpessartOrtsteile von Birstein Birstein Bosgesass Boss Gesass Fischborn Hettersroth Illnhausen Kirchbracht Lichenroth Mauswinkel Oberreichenbach Obersotzbach Unterreichenbach Untersotzbach Volzberg Wettges Wustwillenroth Normdaten Geografikum GND 4267651 4 lobid OGND AKS LCCN n89119189 VIAF 152564783 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birstein amp oldid 236651206