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Dieser Artikel beschreibt den deutschen Fursten 1766 1820 Zu seinem Enkel 1838 1899 siehe Karl zu Isenburg Birstein Carl Karl Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg Birstein 29 Juni 1766 in Birstein 21 Marz 1820 ebenda war seit dem 3 Februar 1803 Furst zu Isenburg und Budingen im alten Deutschen Reich und ab 12 Juli 1806 souveraner Furst des Rheinbund Staates Furstentum Isenburg 1 Carl Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg Birstein zeitgenossische LithografieInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Kriegsschule und Militardienst 1 3 Familie 2 Wirken 2 1 Erbprinz im Wartestand 2 2 Regierender Furst 2 3 Carl als Lobbyist fur die kleinen Fursten Frankfurter Union 2 4 Vom Reichsfursten zum souveranen Staatsoberhaupt im Rheinbund 2 5 Staatsoberhaupt und franzosischer Offizier 2 6 Humanist und Freimaurer 3 Nach Napoleon 3 1 Bewiesene Anhanglichkeit an Napoleon 3 2 Asyl fur den politischen Fluchtling in Basel 3 3 Protest gegen die Beschlusse des Wiener Kongresses 3 4 Finanzen 3 5 Einspruche der Verwandten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Carl war der Sohn von Wolfgang Ernst II Furst zu Isenburg und Budingen 17 November 1735 in Birstein 3 Februar 1803 in Offenbach am Main und Sophie Charlotte von Anhalt Bernburg Schaumburg Hoym 3 April 1743 5 Dezember 1781 die am 20 September 1760 auf der Schaumburg an der Lahn heirateten Kriegsschule und Militardienst Bearbeiten In seiner Jugend besuchte er die Kriegsschule Ecole militaire fur protestantische Knaben des blinden Fabeldichters Gottlieb Konrad Pfeffel in Colmar im Elsass seit 1782 Academie militaire und trat 1784 in ein Infanterie Regiment als Leutnant ein dessen Regimentsinhaber ab 1775 Joseph von Tillier und ab 1786 Wilhelm von Klebek war 100 Jahre spater hiess es k u k Oberosterreichisches Infanterie Regiment Ernst Ludwig Grossherzog von Hessen und bei Rhein Nr 14 der Verband gehorte zur kaiserlichen Armee und hatte seinerzeit seinen Standort in Linz und Braunau am Inn 1785 nahm er am Feldzug in den Niederlanden 1786 am Feldzug gegen die Turken im Stab des Generalquartiermeisters und 1791 95 am Feldzug gegen die Franzosen in Italien und den Niederlanden teil 1794 nahm er als Oberstleutnant seinen Abschied aus kaiserlichen Diensten um zu heiraten Der junge Offizier scheint nicht gerade sparsam gewesen zu sein am 28 Oktober 1791 veroffentlichte sein Vater eine Zeitungsmeldung in dem er den Erbprinzen fur zahlungsunfahig erklarte 2 Die Schulden aus der osterreichischen Militarzeit scheinen nicht alle bedient worden zu sein Noch im Oktober 1801 ist von einer Flucht Carls vor seinen Glaubigern von Offenbach nach Birstein die Rede Minister Wolfgang von Goldner gelang es aber die Schulden zu ordnen und durch ein neues Gesamtdarlehen abzulosen Familie Bearbeiten Carl heiratete am 16 September 1795 in Erbach Charlotte Auguste Tochter des Grafen Franz zu Erbach Erbach 5 Juni 1777 in Erbach 21 Mai 1846 in Heidelberg Mit ihr hatte er sechs Kinder 3 Viktoria Charlotte Franziska Luise 10 Juni 1796 in Offenbach 2 Juli 1837 in Birstein Amalie Auguste 20 Juli 1797 in Offenbach 30 November 1808 in Offenbach Wolfgang Ernst 25 Juli 1798 in Offenbach 29 Oktober 1866 in Birstein Adelheid Grafin zu Erbach Furstenau 23 Marz 1795 in Furstenau 5 Dezember 1858 in Birstein am 30 Januar 1827 Franz Wilhelm 1 November 1799 in Hanau 21 Mai 1810 in Offenbach Friedrich Karl 22 Januar 1801 in Offenbach 19 Februar 1804 in Offenbach Viktor Alexander 14 September 1802 in Birstein 15 Februar 1843 in Heidelberg Maria Prinzessin zu Lowenstein Wertheim Rosenberg 3 August 1813 19 Marz 1878 am 4 Oktober 1836Die Eheleute Carl Erbprinz zu Isenburg Birstein und Charlotte Auguste sowie Wolfgang Goldner und Amalie Wilhelmine waren ungefahr in gleichen Alter ihre Kinder kamen im selben Jahrzehnt zur Welt Die Kinder spielten fast jeden Tag miteinander Der Chronist der Familie von Goldner Richard Forsboom mutmasste uber hundert Jahre spater die Kinder konnten nicht allzu viele weitere Freunde in Offenbach gehabt haben wenn sie fast standig zusammen gewesen seien 4 Wirken BearbeitenErbprinz im Wartestand Bearbeiten Carl war seit 28 August 1801 Ritter des Bayerischen Hubertusordens und spater Trager des Compturkreuzes des Johanniterordens Er forderte zwischen 1802 und 1804 erste Ausgrabungen beim Romerkastell Altenburg im Territorium seines Vaters im heutigen Ortsteil Ruckingen von Erlensee 5 6 Ab 1805 war er Trager des Grosskreuzes der Ehrenlegion G C LH 7 Regierender Furst Bearbeiten Nach dem Tod seines Vaters wurde Carl am 3 Februar 1803 er war 36 Jahre alt regierender Furst Die Chronologische Ubersicht der brandenb preuss Generalitat verzeichnet unter XVIII Generale von 1798 1807 unter Nr 1048 Furst von Ysenburg Birstein 1803 als Titular General Major angestellt 8 Aktiven Dienst hat er im preussischen Militar zwar nicht geleistet den preussischen Konig Friedrich Wilhelm III hat er aber vor Ubernahme seines Dienstes im franzosischen Militar 1805 informiert Dieser teilte ihm im Februar 1806 mit dass militarische Dienstverhaltnisse fur unterschiedliche Machte nicht vereinbar seien und er Carls Schreiben als Verzicht auf den preussischen Dienstgrad ansehe 9 Carl als Lobbyist fur die kleinen Fursten Frankfurter Union Bearbeiten nbsp Wolfgang von Goldner Paris 1806Der Reichsdeputationshauptschluss 1803 hatte viele kleine Territorien reichsunmittelbare Herrschaften Grafschaften Furstentumer liquidiert und grosseren Territorien einverleibt Auch Isenburg verfolgte diese Entwicklung argwohnisch Carls Minister Wolfgang von Goldner unternahm den Versuch moglichst viele der gefahrdeten kleineren Fursten und Grafen mindermachtige Reichsstande oder auch kleine Hofe genannt zu einer Verhandlungseinheit zusammenzuschliessen mit gemeinsamen diplomatischen Vertretungen in Paris Wien und Berlin die Frankfurter Union Ihr traten eine gewisse Anzahl rheinischer hessischer und sudwestdeutscher Herrscher bei 10 Die Organisatoren dieses sich bedeckt haltenden Vereins waren Minister Goldner und Graf Friedrich zu Solms Laubach und Furst Carl trat in der Offentlichkeit fur die Vereinigung auf Carl vertrat also die Frankfurter Union offiziell den Franzosen gegenuber ohne Hintergedanken eine Figur Goldners und des Laubacher Grafen Vermutlich war er selbst auch kaum intelligent genug politische Leitlinien zu entwickeln und konsequent durchzufuhren 11 Mit der Errichtung des Rheinbundes 1806 verloren alle Mitglieder der Union Ausnahme Isenburg ihre Souveranitat an die neu gebildeten Staaten z B Leiningen an das Grossherzogtum Baden das Grossherzogtum Hessen Darmstadt und an das Konigreich Bayern Solms Laubach an das Grossherzogtum Hessen Die Frankfurter Union loste sich spatestens im Herbst 1806 auf Die ehemaligen Mitglieder hielten aber weiterhin Kontakt Isenburg dagegen wurde formlich geachtet 12 Leiningen entzog Minister Goldner die Vollmacht und Solms Laubach ging auf Distanz Carl von Isenburg selbst litt personlich unter den Folgen seiner politischen Isolation Meine Existenz als unabhangiger Furst ist gerettet schrieb er am 21 Juli 1806 an Goldner ich bleibe noch auf einem Haufen Trummern stehen aber um mich sinkt Freund Verwandten alles dahin kaum kann ich mich freuen O wie unglimpflich werde ich von allen anderen die weniger glucklich als ich waren beurteilt werden und wie wenig verdiene ich dieses Urteil 13 Vom Reichsfursten zum souveranen Staatsoberhaupt im Rheinbund Bearbeiten Furst Carl fuhrte das Land als eines der Grundungsmitglieder am 12 Juli 1806 in den Rheinbund wodurch er ein souveraner Furst uber alle Isenburgische Lande wurde aus dem Reichsfursten Carl von Isenburg Birstein wurde der Souveran Carl Furst zu Isenburg wie er sich danach selbst oft nannte Staatsoberhaupt und franzosischer Offizier Bearbeiten Carl Furst zu Isenburg war vom Herbst 1805 bis zum Sommer 1809 aktiver franzosischer Offizier Er war Werber von zwei Fremdregimentern fur Frankreich 1810 gab es insgesamt vier und hat aktiv an Kampfhandlungen teilgenommen er hat aber niemals das Isenburger Rheinbund Kontingent noch eines der beiden von ihm angeworbenen franzosischen Fremdregimenter Regiment Isenburg oder Regiment Preussen in Gefechten befehligt Carl den Napoleon bereits 1805 zum Colonel des von ihm angeworbenen Regiments spater als 2 kaiserlich franzosisches Fremdregiment bezeichnet ernannt hatte warb fur den Kaiser ein weiteres Regiment spater als 4 kaiserlich franzosisches Fremdregiment bezeichnet das er teilweise aus den Gefangenen der geschlagenen Preussischen Armee nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt gewann Carl beteiligte sich kurzzeitig am Feldzug in Spanien war aber nicht Kommandeur eines der von ihm angeworbenen Regimenter Carl war ab 12 Dezember 1806 franzosischer Brigadegeneral Er nahm 1809 wegen seiner Gicht seinen Abschied vom aktiven Dienst blieb aber bis Dezember 1813 Offizier in franzosischen Diensten Generalmajor Humanist und Freimaurer Bearbeiten Am 5 September 1812 beschliessen elf Manner die Grundung einer Freimaurerloge in Offenbach unter ihnen der Geheime Hofrat Marschall der Altere Hofarzt des Fursten Carl Im steten dankbaren Gedachtnis an den regierenden Fursten und seine Gemahlin Charlotte geborene Grafin von Erbach Erbach erhielt die Bruderschaft den Namen Carl und Charlotte zur Treue Nr 250 Am 14 September 1812 wird der Beitritt protokolliert Sechs Tage spater findet die erste Beamtenwahl statt bei der Furst Carl Meister vom Stuhl wird In ihrem damaligen Domizil dem Merz schen Haus erleben am 21 Dezember 1812 beim feierlichen Stiftungsfest 27 Offenbacher und 11 besuchende Freimaurer die Einbringung des Lichts feierliche Eroffnung einer neugegrundeten Loge die mit ihren rituellen Arbeiten beginnt Am 3 Februar 1813 beschliesst die Loge einen Wohltatigkeitsfonds der wohl den Beginn moderner Sozialarbeit in Offenbach markiert 14 Nach Napoleon Bearbeiten Bewiesene Anhanglichkeit an Napoleon Bearbeiten Durch die Frankfurter Akzessionsvertrage konnten sich die meisten deutschen Rheinbundfursten vor Sanktionen der grossen Machte Osterreich Preussen Russland retten der Beitritt zur anti napoleonischen Koalition machte sie noch vor 1814 zu Siegern statt zu Besiegten Wohl auch deshalb erklarte Furst Carl am 26 November 1813 den Austritt aus dem Rheinbund und das Ende seiner franzosischen Dienstverhaltnisse und beantragte den Beitritt zur Anti Napoleon Allianz 15 Ihm wurde aber wegen bewiesener Anhanglichkeit an Napoleon 16 der Beitritt zur Allianz verweigert weitere vom Beitritt Ausgeschlossene waren der wankelmutige Konig von Sachsen weil er noch zu Beginn der Volkerschlacht auf Napoleons Seite war und erst in letzter Minute die Wende machte die Napoleon Verwandten in Dusseldorf Grossherzogtum Berg und Kassel Konigreich Westphalen die Frankophilen der Grossherzog von Frankfurt Furstprimas Dalberg der Hauspralat Napoleons 17 sein Neffe Philipp von der Leyen und Carl Furst zu Isenburg weil er schon vor dem Rheinbund franzosischer Offizier gewesen und es zu lange geblieben war Une animent Schreibfehler fur unanimement regarde comme un satellite napoleonien 18 Asyl fur den politischen Fluchtling in Basel Bearbeiten Nach dem Zerfall des Rheinbundes floh Furst Carl nach Basel nicht ohne Grund denn auch der Grossherzog von Wurzburg der Grossherzog von Hessen Darmstadt der Grossherzog von Frankfurt Furstprimas des Rheinbundes und Erzbischof von Regensburg flohen aus Angst vor Gefangennahme denn der Konig von Sachsen war von den Alliierten gefangen genommen worden 19 Carl kehrte aber bald wegen seines Leidens Gicht in den Beinen zuruck nach Erbach Odenwald zu seinen Schwiegereltern Militarisch hat er sich anscheinend nicht mehr betatigen wollen unterm 27ten Januar 1814 haben Se Konigliche Hoheit der Grossherzog von Baden gnadigst geruht den beyden Generalmajors a la Suite vom Corps Casimir Grafen von Isenburg und Carl Prinzen von Isenburg den nachgesuchten Abschied zu bewilligen ist im Grossherzoglich Badischen Regierungs Blatt vom 8 August 1814 zu lesen gewesen 20 Das Furstentum Isenburg wurde nicht nur kriegsrechtlich besetzt sondern spater volkerrechtlich mediatisiert und annektiert Wahrend Osterreich letztlich nur die Einverleibung aller ubrigen Staaten seiner Hauser an Carl zu Isenburg kritisierte Metternich an seinen Kaiser war die preussische Haltung viel deutlicher Mit der Anwerbung des Regiments Preussen aus den Kriegsgefangenen der geschlagenen preussischen Armee 1806 nach der Schlacht bei Jena und Auerstadt zog Carl sich anscheinend auch den Hass des preussischen Konigs und noch scharfer den des Freiherrn vom Stein zu Zur Einschuchterung diente der Hausarrest von Minister Goldner Ende November 1813 fur mehrere Wochen wahrend dieser Zeit wurden dessen samtliche Amts und Privatpapiere durchsucht Vom Stein stellte anscheinend vier Bedingungen wenn der Furst ungeschoren davon kommen wollte einmal die Aufgabe der franzosischen Militarwurde zweitens die Lossagung von der rheinischen Konfoderation Rheinbund drittens die Ruckkehr in das Furstentum und viertens die Ubertragung der Regentschaft auf seine Ehefrau Charlotte und die Entlassung von Minister Wolfgang von Goldner am 17 Marz 1814 durch die Furstin als Regentin Goldner stand jedoch als Berater auch in der Folgezeit zur Verfugung Alle Bedingungen wurden erfullt 21 Protest gegen die Beschlusse des Wiener Kongresses Bearbeiten Nach den Beschlussen des Wiener Kongresses taucht in Isenburg eine Medaille auf die dort gepragt worden sein soll mit dem Monogram des Fursten und folgender ausserer Umschrift FRUCTUS LIBERTATIS GERMANIAE PROMISSAE und innerer Umschrift P E U OE V B M V M A R Preussen England Und OEsterreich Vereint Bringen Mich Um Mein Angestammtes Recht Weitere Auspragungen dieser Medaille mussten unterbleiben 22 Finanzen Bearbeiten Den Fursten druckten Geldsorgen Minister Goldner fuhrte die von den Glaubigern 1815 erhobenen Forderungen in erster Linie auf von Carl vorgeschossene und von Napoleon nicht erstattete Werbungs und Ausrustungskosten der angeworbenen Regimenter zuruck Kritiker fuhren allerdings an der amusante Lebensstil in Toul und Nancy haufige Abstecher nach Paris besonders zwischen 1809 und 1811 Neujahrsgeschenke teuere Essen Im Fruhjahr 1811 versuchte Goldner die auf 1 328 751 fl angewachsenen Schulden zu bereinigen Am 20 September 1811 wurde eine Schuldenliquidations und Amortisements Kommission ins Leben gerufen 23 In den offentlichen Blattern erschienen Aufforderungen zur Stellung der Forderungen binnen sechs Monaten 19 Oktober 1811 nach fruchtlosem Fristablauf wurde Verzichtleistung vermutet Diese Tilgungsaktion wurde jedoch nicht vollendet weshalb das Verfahren am 13 August 1817 nunmehr grossherzoglich hessisch fortgesetzt werden sollte 24 Der Numismatiker Karl Wilhelm Becker wurde 1814 Hofrat in Isenburg 25 Einspruche der Verwandten Bearbeiten Seine Verwandten die mediatisierten Grafen in Budingen in Meerholz und in Wachtersbach waren uber ihren neuen Stand nach dem Verlust der Reichsunmittelbarkeit unzufrieden und versuchten sich bei allen und jedem bei dem sie Einfluss vermuteten zu beschweren und fur die Wiedererlangung ihrer verlorenen Rechte zu kampfen beim Fursten selbst gegen dessen Regierung beim Furstprimas Karl Theodor von Dalberg uber die Nichtzusicherung bzw Nicht Regulierung ihrer Rechte Neben vielem anderen beklagten sie sich z B auf dem Wiener Kongress uber den Souveranitatsmissbrauch in Justizsachen weil es im Furstentum trotz einer Verordnung uber den Geschaftsgang in Justizsachen keine funktionsfahige dritte Instanz in Zivilrechtsstreitigkeiten gab Souveranitatsmissbrauche konnten aber nicht nachgewiesen werden 26 Literatur BearbeitenMartin Bethke Das Furstentum Isenburg im Rheinbund In Zeitschrift fur Heereskunde Wissenschaftliches Organ fur die Kulturgeschichte der Streitkrafte ihre Bekleidung Bewaffnung und Ausrustung fur heeresmuseale Nachrichten und Sammler Mitteilungen Berlin West Deutsche Gesellschaft fur Heereskunde e V 1982 S 94 99 Bernd Muller Das Furstentum Isenburg im Rheinischen Bund Vom Territorium zum Staat Budingen Furstlich Isenburg und Budingische Rentkammer 1978 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 3 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632780 S 150 Nr 1057 Georg Schmeisser Le regiment de Prusse Eine militargeschichtliche Skizze aus der napoleonischen Zeit Landsberg a W 1885 Digitalisat Bernhard von Poten Ysenburg Birstein Karl Furst zu In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 44 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 610 612 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl von Isenburg Birstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Carl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Isenburg Birstein Karl Friedrich Ludwig Moritz Furst von Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Carl hat sich allerdings nie selbst von genannt sondern immer nur zu auch seine Nachkommen haben bis 1913 kein von sondern ein zu gefuhrt so wie es sich aus der Verleihung in der kaiserlichen Urkunde von 1744 ergibt Im Ubrigen war die Namensbezeichnung zu fur die Familie durch eine Rechtsvorschrift kurfurstliches Edikt vom 29 Mai 1833 kurhessGS 1833 S 113 ff festgelegt Montagige Frankfurter Kaiserliche Reichs Ober Post Zeitung Nr 50 http geneall net de name 5328 karl i friedrich ludwig moritz fuerst zu isenburg Informationen bei geneall net Richard Forsboom Erinnerungen an die Familie von Goldner meinen Nachkommen Helene Wolfgang und Franz Mannheim Typoskript gebunden 1906 der Stadtbibliothek Frankfurt am Main uberreicht am 22 Juni 1931 von Wolfgang Forsboom heute Universitatsbibliothek Johann Christian Senckenberg Handschriftensammlung Karl Arnd Der Pfahlgraben nach den neuesten Forschungen und Entdeckungen Nebst Beitragen zur Erforschung der ubrigen romischen wie auch der germanischen Baudenkmale in der unteren Maingegend Zweite vermehrte Ausgabe Heinrich Ludwig Bronner Frankfurt am Main 1861 S 10 Karl Arnd Landbaumeister Die Romer und deren Denkmaler im Kinzigthale In Zeitschrift fur die Provinz Hanau Zur Aufklarung ihrer Geschichte ihrer naturlichen Beschaffenheit und ihres Kulturstandes sowie der diesem entgegenstehenden Hindernisse Band I Friedrich Konig Hanau 1839 S 197 216 Die Munzen und Medaillen des Hauses Isenburg In Hermann Grote Hrsg Munzstudien Siebenter Band Heft XIX XX XXI Hahn sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1871 S 234 Kurd Wolfgang von Schoning Die Generale der Chur Brandenburgischen und Koniglich Preussischen Armee von 1640 bis 1840 Eine historische Uebersicht sammt vielen eingewebten urkundlichen Notizen als Jubelschrift dem vaterlandischen Kriegesheere geweiht gedruckt bei den Gebr Unger S 194 Manfred Mayer Geschichte der Mediatisierung des Furstentums Isenburg M Rieger sche Universitats Buchhandlung Munchen 1891 S 171 f Beilage I No 6a und 6b Manfred Mayer Geschichte der Mediatisierung des Furstentums Isenburg M Rieger sche Universitats Buchhandlung Munchen 1891 S 162 164 so sieht es Martin Bethke Das Furstentum Isenburg im Rheinbund in Zeitschrift fur Heereskunde Wissenschaftliches Organ fur die Kulturgeschichte der Streitkrafte ihre Bekleidung Bewaffnung und Ausrustung fur heeresmuseale Nachrichten und Sammler Mitteilungen Berlin West Deutsche Gesellschaft fur Heereskunde e V 1982 S 96 Eva Kell Die Frankfurter Union 1803 1806 Eine Furstenassoziation zur verfassungsmassigen Selbsterhaltung der kleineren weltlichen Adelsherrschaften In Zeitschrift fur Historische Forschung Vierteljahresschrift zur Erforschung des Spatmittelalters und der fruhen Neuzeit Berlin Duncker amp Humblot 1991 Heft 1 S 95 ISSN 0340 0174 Carl zu Isenburg aus Montpellier am 21 Juli 1806 an Goldner Carl befand sich bei dem von ihm aufgestellten Regiment Isenburg Grande Armee in Sudfrankreich http www carl und charlotte de geschichte html Abruf am 14 Juni 2013 Osterreichischer Beobachter vom 7 Dezember 1813 Nr 341 S 1759 Marchese Cesare Lucchesini Historische Entwickelung der Ursachen und Wirkungen des Rheinbundes Teile 1 2 Leipzig Brockhaus 1821 S 530 Konrad M Farber Kaiser und Erzkanzler Carl von Dalberg und Napoleon Regensburg Mittelbayerische Druck und Verlagsgesellschaft 1994 S 77 f ISBN 3 927529 51 6 Alexander von Daniels Handbuch der deutschen Reichs und Staatenrechtsgeschichte Zweiter Teil Dritter Band Lapp amp Siebeck Tubingen 1863 S 234 Isabella Blank Der bestrafte Konig Die Sachsische Frage 1813 1815 Dissertation Univ Heidelberg 2013 S 137 ff Digitalisat Grossherzoglich Badisches Regierungs Blatt vom 8 August 1814 Zwolfter Jahrgang Nro 1 bis 22 Carlsruhe Verlag bei Gottlieb Braun 1814 S 94 f Bernd Muller Das Furstentum Isenburg im Rheinischen Bund Vom Territorium zum Staat Furstlich Isenburg und Budingische Rentkammer Budingen 1978 S 212 f Wolfgang Eichelmann Hessische Munzen und Medaillen Gedanken und Betrachtungen zu Munzen und Medaillen des Hauses Brabant 2010 Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat oHG Munster ISBN 978 3 86991 060 4 S 192 mit Abbildung der Medaille Errichtungspatent abgedruckt bei Manfred Mayer Geschichte der Mediatisierung des Furstentums Isenburg M Rieger sche Universitats Buchhandlung Munchen 1891 S 182 f Vorladung der Glaubiger des Herrn Fursten von Isenburg durch den Grossherzoglich Hessischen Ober Appellationsgerichts Rath Knapp zur Anzeige ihrer Forderungen bis 30 November 1817 in No 249 der Frankfurter Ober Postamts Zeitung vom Samstag den 6 September 1817 Beilage letzte Seite Digitalisat Philipp Walther Becker Karl Wilhelm In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 223 f Bernd Muller Das Furstentum Isenburg im Rheinischen Bund Vom Territorium zum Staat Budingen Furstlich Isenburg und Budingische Rentkammer 1978 S 231 f Normdaten Person GND 103092889 lobid OGND AKS LCCN no2012042535 VIAF 32402361 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Carl von Isenburg BirsteinALTERNATIVNAMEN Carl Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg Birstein vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher FurstGEBURTSDATUM 29 Juni 1766GEBURTSORT BirsteinSTERBEDATUM 21 Marz 1820STERBEORT Birstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Isenburg Birstein amp oldid 231682246