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Furst Wolfgang Ernst III zu Isenburg und Budingen 25 Juli 1798 in Offenbach am Main 29 Oktober 1866 in Birstein war ein deutscher Standesherr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZu Isenburg und Budingen war der Sohn des letzten regierenden Fursten im Furstentum Isenburg Carl von Isenburg Birstein 1766 1820 und dessen Ehefrau Charlotte Auguste Wilhelmine geb Grafin zu Erbach Erbach 1777 1846 Wolfgang Ernst wurde 1814 zur Erlernung militarischer Kenntnisse unter die Obhut seines Onkels gestellt der Generalmajor an der Festung Mainz war 1 Von 1816 bis 1818 hielt er sich mit seinem Erzieher Johann Elias Mieg 1770 1842 und seinem Bruder Viktor Alexander in Lausanne auf ab 1818 studierte er an der Universitat Gottingen Staatswissenschaften 2 Er war evangelischer Konfession und heiratete am 30 Januar 1827 auf Schloss Furstenau die Grafin Adelheid zu Erbach Furstenau Die Ehe blieb kinderlos Erbe der Standesherrschaft wurde sein Neffe Karl zu Isenburg Birstein 1820 trat er die Nachfolge in der Standesherrschaft an Von 1823 bis 1849 und erneut 1856 bis 1866 war er als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen in Darmstadt Er nahm am ersten Landtag nicht teil und legte erst am 17 August 1823 seinen Abgeordneteneid ab Auf dem 5 Landtag 1832 33 liess er sich durch seinen Bruder Viktor zu Isenburg und Budingen 1802 1843 vertreten Von 1831 bis 1866 war er als Standesherr auch erbliches Mitglied der Kurhessischen Standeversammlung in Kassel Nach der Marzrevolution entfiel diese Virilstimme Literatur BearbeitenKlaus Dieter Rack Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 400 Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 198 Neues Preussisches Adels Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansassigen oder zu derselben in Beziehung stehenden furstlichen graflichen freiherrlichen und adeligen Hausern mit der Angabe ihrer Abstammung ihres Besitzthums ihres Wappens und der aus ihnen hervorgegangenen Civil und Militarpersonen Helden Gelehrten und Kunstler bearbeitet von einem Vereine von Gelehrten und Freunden der vaterlandischen Geschichte unter dem Vorstande des Freiherrn L v Zedlitz Neukirch Verlag Gebruder Reichenbach Band 5 Supplement Band Leipzig 1839 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DGtkEAAAAIAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 257 Weblinks BearbeitenIsenburg Birstein Wolfgang Ernst III Furst von Hessische Biografie Stand 25 April 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Samtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi Kritische Ausgabe Band 4 1814 Juli 1817 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2012 ISBN 978 3 03823 757 0 S 169 Samtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi Kritische Ausgabe Band 4 1814 Juli 1817 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2012 ISBN 978 3 03823 757 0 S 169 Normdaten Person GND 115598529X lobid OGND AKS VIAF 5091152381782601950005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Isenburg und Budingen Wolfgang Ernst III zuALTERNATIVNAMEN Isenburg und Budingen Wolfgang Ernst III Furst zuKURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter Grossherzogtum und Kurfurstentum Hessen StandesherrGEBURTSDATUM 25 Juli 1798GEBURTSORT Offenbach am MainSTERBEDATUM 29 Oktober 1866STERBEORT Birstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Ernst III zu Isenburg und Budingen amp oldid 229685630