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Lindschied ist ein Stadtteil der Stadt Bad Schwalbach im sudhessischen Rheingau Taunus Kreis LindschiedStadt Bad SchwalbachWappen der ehemaligen Gemeinde LindschiedKoordinaten 50 10 N 8 4 O 50 161278 8 064056 380 Koordinaten 50 9 41 N 8 3 51 OHohe 380 m u NHNFlache 4 63 km 1 Einwohner 531 30 Jun 2017 2 Bevolkerungsdichte 115 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 65307Vorwahl 06124Blick von Osten ubers Aartal auf LindschiedBlick von Osten ubers Aartal auf LindschiedLindschieds Dorflinde im Hintergrund das alte Feuerwehrhaus mit Schlauchturm Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 18 und 19 Jahrhundert 2 3 Gegenwart 2 4 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Villa Lilly 5 1 2 Marienkirche 5 2 Der Limes und Justinusfelsen 5 3 Vereine 5 3 1 Sportverein Lindschied 5 3 2 Schutzenverein Lindschied 6 Gefahrenabwehr 7 Personlichkeiten 7 1 In Lindschied geboren 7 2 In Lindschied gelebt und gewirkt 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLindschied ist ein kleiner Ort etwa 20 km nordwestlich von Wiesbaden Er liegt in 382 Meter Hohe im Taunus oberhalb der Aar Geschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Lindschied erfolgte unter dem Namen Lindenscheid um das Jahr 1200 1 Wie alle Stadtteile Bad Schwalbachs gehorte es zu den schon seit dem 10 Jh bekannten 15 Uberhoh schen Dorfern Uberlieferungen zufolge schenkte Kaiser Otto II das Dorf dem damaligen Mainzer Erzbischof Es gibt viele Hinweise darauf dass das Dorf wesentlich alter ist und in der sogenannten dritten frankischen Besiedlungsphase die vom 6 bis 11 Jahrhundert andauerte gegrundet wurde Da aber aus dieser Zeit keinerlei Aufzeichnungen existieren lasst sich das genaue Datum der Entstehung nicht nachvollziehen und daher nur auf etwa das Jahr 800 n Chr mutmassen Allerdings ist bekannt dass der Obergermanische Limes am nordlichen Ortsrand um Lindschied verlief Es lassen sich viele Uberreste aus romischer Zeit finden So zum Beispiel der so genannte Justinusfelsen benannt nach Januarius Justinus einem romischen Soldaten der am Limes Wachtdienst leistete oder im nahe gelegenen Steinbruch arbeitete und sich mit einem Graffito in diesem Stein verewigte 1355 trennte Graf Adolf von Nassau einen Teil der Lindschieder Gemarkung ab und liess dort die Burg Adolfseck errichten so entstand das gleichnamige Dorf Die Gemarkung anderte sich uber die Jahrhunderte nicht wesentlich wie aus einem Weistum aus dem Jahre 1489 zu erfahren ist 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Auch das Schulwesen war sehr ausgepragt in Lindschied So gab es ab 1816 in der ortseigenen Schule an der Hauptstrasse Unterricht fur Kinder und Jugendliche Durch eine Schulreform im Jahre 1964 wurde diese Schule geschlossen und ist seitdem ein Wohnhaus Gegenwart Bearbeiten nbsp Burgerhaus Lindschied und FeuerwehrhausAm 1 Januar 1977 wurde die die bis dahin selbstandige Gemeinde Lindschied im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz nach Bad Schwalbach eingegliedert 3 dies stiess auf Unmut unter den Einwohnern Wie fur jeden Stadtteil ausserhalb der Kernstadt wurde durch die Hauptsatzung auch fur Lindschied ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 4 Im Jahre 1992 gab es wieder einen Grund zum Feiern Lindschied bekam endlich das lang ersehnte Burgerhaus in welchem seitdem jahrlich allerlei Feste und Veranstaltungen stattfinden Auch durch die verschiedenen Vereine wie der Freiwilligen Feuerwehr dem Sportverein und dem Schutzenverein wird das Burgerhaus welches von den Einwohnern gern liebevoll Harzburg genannt wird regelmassig genutzt Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten in denen Lindschied lag 1 5 1530 und spater Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Niedergrafschaft Katzenelnbogen Amt Hohenstein ab 1567 Heiliges Romisches Reich Hessen Rheinfels Niedergrafschaft Katzenelnbogen Amt Hohenstein ab 1583 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Niedergrafschaft Katzenelnbogen Amt Hohenstein ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Niedergrafschaft Katzenelnbogen Amt Hohenstein 1806 1813 Kaiserreich Frankreich Niedergrafschaft Katzenelnbogen Pays reserve de Catzenellenbogen ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Langen Schwalbach ab 1849 Herzogtum Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreisamt Langen Schwalbach Trennung zwischen Justiz Justizamt Langen Schwalbach und Verwaltung ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Langenschwalbach ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Untertaunuskreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Untertaunuskreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Untertaunuskreis ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Regierungsbezirk Darmstadt Rheingau Taunus KreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Lindschied 546 Einwohner Darunter waren 21 3 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 78 Einwohner unter 18 Jahren 222 zwischen 18 und 49 123 zwischen 50 und 64 und 120 Einwohner waren alter 6 Die Einwohner lebten in 225 Haushalten Davon waren 54 Singlehaushalte 78 Paare ohne Kinder und 69 Paare mit Kindern sowie 15 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 54 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 138 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1587 14 Hausgesesse 1 Lindschied Einwohnerzahlen von 1809 bis 2017Jahr Einwohner1809 1301827 1721834 2141840 2071846 2031852 2101858 2081864 2121871 2141875 1791885 1701895 2031905 1931910 2001925 1961939 1941946 2911950 2951956 2541961 3971967 4871970 4181980 1990 2000 2005 5892011 5462015 5602017 531Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Bad Schwalbach 7 Zensus 2011 6 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1885 75 evangelische 44 11 95 katholische 55 88 Einwohner 1 1961 237 evangelische 59 60 154 katholische 38 79 Einwohner 1 Wappen BearbeitenDas Lindschieder Wappen ein schwarzer auffliegender Hahn auf gelben Hintergrund entstand im Jahre 1514 Auch das damalige Gericht welches seinen Zustandigkeitsbereich bei den Leibeigenen Huben daher Hubengericht der Dorfer Lindschied und Heimbach fand tagte unter Lindschieds Dorflinde Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Therapiezentrum Villa LillyVilla Lilly Bearbeiten Oberhalb Lindschieds in Richtung Heimbach liegt das Anwesen Villa Lilly welches vom Deutsch Amerikaner Adolphus Busch Grunder der Brauerei Anheuser Busch in den Jahren 1891 bis 1911 errichtet wurde Dort integriert war ein Marchenpark in dem die bekanntesten Marchen durch Figurengruppen dargestellt waren In der Zeit des Dritten Reiches beherbergte das Anwesen ein Mutterheim nach Kriegsende ein amerikanisches Soldatenheim Ab 1949 zog das Heim fur Volksbildung und Jugendpflege ein und von 1959 bis 1972 das deutsch schweizerische Internat Albert Schweitzer Schule 1961 wurde der Komplex vom Land Hessen gekauft und spater fur 15 Millionen Mark aufwendig renoviert Das Gesamtanwesen wurde zwischenzeitlich unter anderem auch von Mitgliedern der Neuen Frankfurter Schule gegrundet unter anderem von Hans Traxler und Robert Gernhardt bewohnt Von diesen wurde in der Villa die erste Ausgabe der Satirezeitschrift Titanic geplant und entworfen Die Gebaude stehen heute samtlich unter Denkmalschutz Seit 1987 wird das Anwesen als Drogentherapiezentrum des Landes Hessen genutzt Marienkirche Bearbeiten nbsp Lindschieds kleine Dorfkirche heuteIn Lindschied reifte in den 50er Jahren der Plan zum Bau einer Kirche Die 140 Katholiken in Lindschied hatten einen weiten besonders im Winter schwierigen Kirchweg Die Zahl der Kirchganger war nach den beiden Weltkriegen stark zuruckgegangen Die Situation anderte sich als im Jahre 1951 im Kinosaal des Hauses Schwalbach ein vierzehntaglicher Gottesdienst eingerichtet wurde Auf die Dauer war auch das nur ein unbefriedigender Notbehelf Nach langem Uberlegen wurde im Fruhjahr 1954 der Entschluss zum Bau einer Kirche gefasst Es war ein gewagter Entschluss wie die schweren Bedenken in der letzten Beratung mit den Lindschiedern bezeugten Die Kosten des Baues wurden auf 40 000 DM geschatzt von denen die 140 Lindschieder Katholiken nur einen Bruchteil aufbringen konnten Vorhanden war nur der ideal gelegene Bauplatz der Schule gegenuber den das Kirchenvorstandsmitglied Philipp Weis kostenlos zur Verfugung stellte Das Bischofliche Ordinariat lobte den Eifer der kleinen Gemeinde konnte aber wegen anderer wichtiger Bauvorhaben keinen Zuschuss geben Der Wiesbadener Architekt Paul Johannbroer der schon fur mehrere weitere Kirchenbauten verantwortlich war ubernahm kostenlos die Planung und Baufuhrung Die Zivilgemeinde stellte das Bauholz Die Erdarbeiten wurden von den Lindschieder Katholiken in Selbsthilfe ausgefuhrt Am 21 November wurde der Grundstein gelegt Man hatte gehofft noch vor Einbruch des Winters die Kirche im Rohbau fertigstellen zu konnen aber eine fruh einsetzende Frostperiode machte eine Unterbrechung der Arbeit notig Zudem waren auch die finanziellen Mittel erschopft Jedoch fanden sich Wohltater die beteiligten Firmen kamen der armen Gemeinde weitgehend entgegen die meisten fuhrten die Arbeiten kostenlos durch Im Mai 1955 konnte das Richtfest gefeiert werden Nun halfen die bischofliche Behorde und der Bonifatiusverein beeindruckt von der Leistung der armen Gemeinde weiter Am 19 August dem Sonntag nach dem Fest Maria Himmelfahrt wurde die Marienkirche in Lindschied feierlich eingeweiht Das Gotteshaus bietet fur 120 Glaubige Platz Uber dem Altar ragt ein konigliches Kreuz an der Seite ist eine Marienstatue angebracht Kreuz und Schutzmantelmadonna sind beides Werke des Frankfurter Bildhauers Franz Bernhard Im Herbst 1955 wurde auch eine Glocke in dem noch leeren offenen Glockenstuhl aufgehangt und ein elektrisches Lautwerk eingebaut Ende der 1970er Jahre wurde eine Geratehutte mit festem Fundament an die Kirche angebaut diese wurde schon bald in einen Gemeinderaum mit einer Teekuche umgebaut Der Limes und Justinusfelsen Bearbeiten Der Limes kommt von Kemel her uber den Galgenkopf fruher Teil einer Bundeswehranlage und trifft kurz hinter diesem auf die Gemarkungsgrenze von Lindschied Er stosst hier auf die sehr alte Strasse die von Wiesbaden nach Bad Schwalbach uber Lindschied nach Kemel und weiter bis nach St Goar Bad Ems und Koblenz fuhrt Er lauft dann fast parallel zu dieser Strasse Kemeler Weg an den Wachturmen 51 52 und 53 in Richtung Lindschied bis zum Silberberg uberquert den Hohensteiner Weg kurz hinter dem neuen Wasserhochbehalter schlagt einen Bogen um Lindschied am alten Wasserbehalter vorbei in Richtung Aussiedlerhof Diefenbach Wachturm 54 uberquert und kreuzt 2 Wirtschaftswege und lauft in ostlicher Richtung auf den Waldrand zu Wachturm 55 springt etwa 40 m zuruck und mundet in einem grossen Felsspalt Von hier aus strebt der Limes mit Gefalle dem Aartal zu und uberquert ca 40 m vor dem Kleinkastell bei Adolfseck das Aartal zwischen Bahnkilometer 25 6 und 25 7 Bei Bahnkilometer 25 7 ist der Justinus Felsen Hier hat sich ein romischer Legionar mit seinem Namen verewigt In diesem Felsen ist folgende Inschrift zu lesen Januarius Justinus Von dem Kleinkastell im Aartal ist heute leider nichts mehr zu sehen Der sogenannte Frankenberger Pass ein romischer Ubergang uber das Aartal beim Kastell Adolfseck war in der Romerzeit von militarischer Wichtigkeit Dieser Ubergang vom Lindschieder Grund in das Pohlbachtal uber das gesamte Aartal muss aus einer Brucke bestanden haben Bei Ausgrabungen im gesamten Bereich des Kastells und des Limes fanden sich mehrere Pfahlstumpfe mit eisernen Schuhen Diese Ausgrabungen fanden 1897 1899 und 1901 statt Selbst im Jahre 1969 wurden bei der Aarbachregulierung noch Pfahlstumpfe gefunden Der Limes verlauft von diesem Kleinkastell bei Adolfseck in Richtung Osten In der Gemarkung Adolfseck gibt es einen alteren und einen jungeren Limes Der altere Pfahlgraben war dem Gelande angepasst die jungere Linie zog in schnurgerader Richtung durch offenes Gelande den Hang hoch in Richtung Born Durch Lindschied verlauft als Teilabschnitt des Deutschen Limes Wanderwegs der Limeswanderweg des Taunusklubs Vereine Bearbeiten In Lindschied gibt es verschiedenste Arten von Vereine angefangen bei der Freiwilligen Feuerwehr bis hin zum Schutzenverein Seit 2003 darf sich Lindschied als erster und bisher einziger hessischer Ort SWR 1 Heimspiel Gemeinde nennen da es Lindschied gelang beim sogenannten Heimspiel des Rheinland Pfalzischen SWR 1 zu gewinnen Aufgabe war es einen Aquapark mit einfachsten Mitteln zu errichten was auch gelang nbsp Sportlerheim des SV Lindschied 1975 e V nbsp Lindschieds Schutzenhaus im Burgerhaus integriertSportverein Lindschied Bearbeiten Der Sportverein der 1975 gegrundet wurde bietet ein breites Spektrum an Sportarten an So besteht die Wahl zwischen zwei Gymnastikgruppen und drei Jazztanzgruppen sowie einer Radfahr und Tischtennisabteilung Ausserdem richtet der Verein regelmassig zahlreiche Vereinsfeste aus Schutzenverein Lindschied Bearbeiten Der 1993 gegrundete Schutzenverein ist ein weiterer Verein Lindschieds Hier wird jedem die Moglichkeit geboten Einblick in den Schutzensport zu gewinnen oder ihn aktiv zu betreiben Auch eine Jugendgruppe kann der Schutzenverein aufweisen welche von qualifizierten Trainern geleitet wird die fur das jeweilige Gebiet das erforderliche Wissen vermitteln Gefahrenabwehr Bearbeiten nbsp Lindschieds Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Die Freiwillige Feuerwehr Lindschieds wurde um 1932 gegrundet Der Forderverein der Feuerwehr ist einer der grossten Vereine Lindschieds Im Jahre 1990 wurde neben der Einsatzabteilung eine Jugendfeuerwehr gegrundet welche seitdem auch regen Zulauf von Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren hat Ein weiteres grosses Ereignis fur die Freiwillige Feuerwehr Lindschied war im Jahre 1998 die Ubergabe eines neuen Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF auf Basis eines Mercedes Sprinter mit modernem Equipment Im Jahre 2005 konnte die Freiwillige Feuerwehr als Erste auf stadtischer Ebene die Entstehung einer sogenannten Mini Feuerwehr bekannt geben Diese ist fur Kinder zwischen sieben und neun Jahren und soll diese spielerisch auf die Ubernahme in die Jugendfeuerwehr vorbereiten Zur 750 Jahr Feier Lindschieds im Jahre 2010 konnte zudem ein vom Feuerwehrverein angeschafftes Mannschaftstransportfahrzeug MTF in Dienst gestellt werden Personlichkeiten BearbeitenIn Lindschied geboren Bearbeiten Alfons Gerling 1944 hessischer CDU Politiker und Abgeordneter des hessischen Landtages Rainer Kessler 1944 Professor fur Evangelische Theologie an der Universitat MarburgIn Lindschied gelebt und gewirkt Bearbeiten Januarius Justinus romischer Soldat Adolphus Busch 1839 1913 Grunder der Anheuser Busch Brauerei starb in der Villa Lilly Hans Traxler 1929 Grunder des Satiremagazins Titanic Robert Gernhardt 1937 2006 Grunder des Satiremagazins Titanic F K Waechter 1937 2005 Grunder des Satiremagazins Titanic Peter Knorr 1939 Grunder des Satiremagazins Titanic Chlodwig Poth 1930 2004 Grunder des Satiremagazins TitanicWeblinks BearbeitenStadtteil Lindschied In Webauftritt Stadt Bad Schwalbach abgerufen im Oktober 2021 Lindschied Rheingau Taunus Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Lindschied nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Lindschied Rheingau Taunus Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 25 Mai 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vorbericht Haushalt 2018 Statistische Angaben Einwohner inklusive Nebenwohnsitzen In Webauftritt Stadt Bad Schwalbach abgerufen im Oktober 2021 Gesetz zur Neugliederung des Rheingaukreises und des Untertaunuskreises GVBl II 330 30 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 312 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Hauptsatzung PDF 85 kB 6 In Webauftritt Stadt Bad Schwalbach archiviert vom Original abgerufen im Februar 2019 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 42 und 96 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Einwohnerzahlen der Stadt Bad Schwalbach unter 9 Statistische Angabe 2004 20014 2007 20017 im Webarchiv Stadtteile von Bad Schwalbach Adolfseck Bad Schwalbach Fischbach Heimbach Hettenhain Langenseifen Lindschied Ramschied Normdaten Geografikum GND 16344690 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindschied amp oldid 230446246