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Heinrich Anton Wolf genannt Heinz Wolf 3 Marz 1908 in Limburg an der Lahn 1 Oktober 1984 ebenda war ein deutscher Jurist und CDU Politiker Er war von 1937 an zunachst Anwarter fur die Laufbahn als Staatsanwalt in Limburg an der Lahn ab 1939 Staatsanwalt in Danzig und Traunstein In seiner Tatigkeit als Staatsanwalt in der Zeit des Nationalsozialismus wirkte er an Unrechtsurteilen mit wurde aber im Rahmen der Entnazifizierung als Entlasteter eingestuft Ab 1949 war Wolf als Staatsanwalt in Limburg an der Lahn und ab 1957 als Oberstaatsanwalt in Frankfurt am Main tatig 1 bevor er ab 1962 Landtagsabgeordneter der hessischen CDU wurde Ab 1964 war Wolf schliesslich Landrat im Landkreis Limburg anschliessend von 1974 bis 1975 im neugegrundeten Landkreis Limburg Weilburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und politischer Werdegang 1 1 1939 bis 1945 Staatsanwalt in Danzig und Traunstein 1 2 1947 bis 1962 Krupp Prozess Ober Staatsanwalt in Frankfurt am Main 1 3 1962 bis 1975 Landtagsabgeordneter und Landrat 2 Kontroverse 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und politischer Werdegang BearbeitenWolf besuchte das humanistische Gymnasium in Limburg und studierte von 1927 bis 1932 Rechts und Staatswissenschaften an der Universitat Frankfurt 2 Mit Beginn seines Studiums wurde er aktiv bei der Frankfurter Burschenschaft Arminia Die Erste Juristische Staatsprufung bestand Wolf am 17 Dezember 1932 in Frankfurt am Main mit der Gesamtnote ausreichend Am 1 Mai 1933 wurde er Mitglied der NSDAP Mitgliedsnummer 3 497 884 3 1935 war er Rechtsreferendar in Limburg und Kreisobmann des NS Rechtswahrerbundes 4 1936 war er dort Gau Pressesprecher 5 Seit September oder November 1933 gehorte er der SA an hier fungierte er als Rottenfuhrer Truppfuhrer sowie Presse und Fursorgewart 6 Nach dem Zweiten Staatsexamen das er am 25 Marz 1936 in Dusseldorf mit gut bestand trat er in den Staatsdienst ein Am 29 November 1937 heiratete er die aus Hahnstatten stammende Maria Johanna Protz 1914 2012 Der junge Beamte machte zunachst in Frankfurt am Main dann im NS Justizapparat in Danzig rasch Karriere Im Mai 1949 erfolgte seine Wiedereinstellung in den Staatsdienst Dort verblieb er bis zu seiner Pensionierung lediglich unterbrochen durch die Wahrnehmung diverser Amter und Funktionen als Politiker der CDU 1939 bis 1945 Staatsanwalt in Danzig und Traunstein Bearbeiten Von November 1939 bis August 1944 war Wolf Staatsanwalt in Danzig und vertrat dort gelegentlich den Generalstaatsanwalt Kurt Bode Die durch die Danziger Zeit entstandenen guten beruflichen Beziehungen zwischen Wolf und Bode dauerten bis in die 1950er Jahre an 7 Vor allem aber wirkte er als Anklagevertreter vor dem Sondergericht Danzig und vor dem OLG Senat Danzig unter dem Vorsitz von Arno Beurmann Die Sondergerichte in Danzig Bestandteil der neuen im Zuge der deutschen Besetzung Polens errichteten Verwaltungsstruktur im Reichsgau Danzig Westpreussen wurden von Seiten des Reichsjustizministeriums vorzugsweise mit zuverlassigen Beamten besetzt Wolf war dabei so der Autor Dieter Schenk fur zahlreiche Blut und Gesinnungsurteile verantwortlich 8 So wurde im gesamten Danziger Justizapparat flankierend zum Terror der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD die angestrebte Massenvernichtung der polnischen Intelligenz sowie der Bevolkerung durch systematische Rechtsbeugung umgesetzt Im August 1944 trat Wolf eine Stelle als Staatsanwalt in Traunstein an wo er auch das Ende des Krieges erlebte Sein Entnazifizierungsverfahren wurde am 26 September 1947 in Bad Reichenhall mit dem Urteil Entlasteter nach Art 13 abgeschlossen 1947 bis 1962 Krupp Prozess Ober Staatsanwalt in Frankfurt am Main Bearbeiten Im Krupp Prozess war Wolf ab dem 1 November 1947 also unmittelbar nach seiner Entnazifizierung als Assistent von Otto Kranzbuhler tatig Dieser verteidigte den Industriellen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach der unter anderem wegen des Einsatzes von Zwangsarbeit angeklagt war Ab September 1948 arbeitete Wolf fur den Munchner Rechtsanwalt Konig ab dem 2 Mai 1949 wieder bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main Nach ubergangsweiser Tatigkeit am OLG Frankfurt wurde er am 1 Oktober 1950 zum Ersten Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft am OLG Frankfurt ernannt Mit Beginn des Jahres 1952 wurde er Oberstaatsanwalt in Limburg an der Lahn und kehrte am 12 Oktober 1957 zur Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main zuruck In dieser Zeit war er an der Vorbereitung des Ersten Frankfurter Auschwitzprozesses involviert 9 Zwischen den Jahren 1954 und 1962 war Heinz Wolf Vorsitzender bzw stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Richterbundes Landesverband Hessen Wolf ermittelte im Fall der ermordeten Rosemarie Nitribitt Dabei war er uber einen geplanten Deal zwischen Krupp und dem Hauptverdachtigen Heinz Pohlmann informiert der den Namen Harald von Bohlen und Halbachs als Bekannten Nitribitts nicht der Presse nennen sollte 10 Inwieweit die Verstrickung Wolfs in das NS Regime ausschlaggebend fur die im Dezember 1960 erfolgte Einstellung der Ermittlungen gegen die Rassehygienikerin Eva Justin war wird derzeit untersucht 1962 bis 1975 Landtagsabgeordneter und Landrat Bearbeiten Von 1962 bis 1966 war Wolf Abgeordneter der CDU im Hessischen Landtag in dieser Zeit vom 1 Dezember 1962 bis zum 30 November 1964 auch justizpolitischer Sprecher der CDU Fraktion In der Berichterstattung der Presse zum Fall Wolf war hier von einer moglichen Flucht in die Politik 11 die Rede Im Jahre 1964 war Heinz Wolf Mitglied der 4 Bundesversammlung Vom 1 Juli 1964 bis 3 Februar 1975 war er Landrat im Landkreis Limburg zuletzt im neu zusammengelegten Landkreis Limburg Weilburg 2 4 12 Wolf war Ehrenburger der Stadt Limburg und lange Zeit auch Namensgeber der dortigen Kreissporthalle 4 Kontroverse Bearbeiten nbsp Das Grab von Heinz Wolf auf dem Hauptfriedhof in LimburgDie Fraktion Die Linke im Kreistag Limburg Weilburg stellte ab dem Jahr 2010 wiederholt Antrage zur NS Vergangenheit von Heinz Wolf In dem in der Folge durch die Kreisheimatpflegerin Marie Luise Crone erstellten und am 13 Februar 2012 abgeschlossenen Gutachten zur Thematik Heinz Wolf und seine Rolle wahrend der NS Zeit kommt diese zu folgendem Ergebnis Die Auswertung zeichnet Wolf als einen uberzeugten Nationalsozialisten der nach Kriegsende einen Salto geschlagen hat Man muss ihm grossen Opportunismus bescheinigen gepaart mit einem starken Karrieredrang Es war nicht einfach nur Parteimitglied er hat sich offentlich fur das Regime engagiert Seine bis heute nachzulesenden Aussagen zur Entlassung einer Judin 13 und seine Stellungnahme zum Schwangerschaftsabbruch bei Erbkranken fallen schwer gegen ihn ins Gewicht Es geht jetzt eigentlich nur noch darum die Schwere seiner Verstrickung offenzulegen Hierzu fehlen noch stichhaltige Aussagen fur die Danziger Zeit Aber es wird immer deutlicher er hat keinen Vorbildcharakter daher ist die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes und die Ehrenburgerschaft der Stadt Limburg wie auch die Benennung der Sporthalle nicht vertretbar 14 Der Hessische Landtag uberpruft seit April 2012 mehr als 400 Biographien ehemaliger Landtagsabgeordneter ob es sich bei den Betroffenen um NS Tater Mitlaufer oder Unschuldige handelte Im Kontext der Untersuchung soll insbesondere der Sachverhalt geklart werden auf welche Weise und mittels welcher Verbindungen NS Tater trotz erwiesener Einbindung in das Terrorregime nach 1945 die politische Karrierelaufbahn beschreiten konnten 15 Durch den Kontakt zu der in Monheim am Rhein lebenden Autorin Helga Marie Panitzky eroffnete sich der Blick auf den Fall Wolf aus der Perspektive eines seiner Opfer Deren Vater Johann Brose war 1944 aufgrund eines Kleinstdeliktes in dem der Vertreter der Danziger Anklagebehorde Heinz Wolf den Tatbestand der Wehrkraftzersetzung erfullt sah durch Enthauptung hingerichtet worden Wie allen politischen Opfern der Danziger NS Justiz wurden ihm die burgerlichen Ehrenrechte aberkannt um so ein uber die physische Vernichtung hinaus wirkendes soziales Exempel zu statuieren Helga Marie Panitzky die uber ihre Lebensgeschichte ein Buch mit dem Titel Sie nahmen mir meinen Vater 16 verfasste und darin den Faksimile Abdruck des Todesurteils gegen ihren Vater veroffentlicht hat bekam das Rederecht in der Kreistagssitzung am 27 April 2012 eingeraumt 17 Infolge der offentlichen durch Leserbriefe Archivveroffentlichungen und Zeitungsberichte angestossenen Debatte zur NS Vergangenheit des ehemaligen Landrates Heinz Wolf entschied der Kreistag des Landkreises Limburg Weilburg in seiner Sitzung am 27 April 2012 einstimmig den Namen Heinz Wolf Halle ruhen zu lassen und die grosste Sporthalle des Kreises vorerst Kreissporthalle Limburg zu nennen 18 Obwohl diese Entscheidung vorerst nur provisorischen Charakter haben sollte wurden die Ausschilderungen nach kurzer Zeit entsprechend geandert 19 20 Im Sommer 2013 sprach sich die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Limburg an der Lahn fur die Aufhebung des Beschlusses uber die Verleihung der Ehrenburgerwurde an Heinz Wolf aus Ergebnis 42 Ja Stimmen 2 Gegenstimmen 1 Enthaltung Heinz Wolf wird fortan in der Liste der ehemaligen Ehrenburger der Stadt Limburg mit dem Hinweis auf seine aktive Unterstutzung des NS Systems und der demzufolge beschlossenen Aberkennung des Ehrentitels gefuhrt Auszeichnungen Bearbeiten1975 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Kommandeur des Ordens Leopolds II Die 1975 verliehene Ehrenburgerwurde der Stadt Limburg an der Lahn wurde 2013 aufgrund der inzwischen bekannten Tiefe der Verstrickung in das NS Regime wieder aberkannt Aus demselben Grund wurde vom Kreistag des Landkreises Limburg Weilburg bereits 2012 die Benennung der Kreis Sporthalle nach Wolf wieder zuruckgenommen Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 6 T Z Winter Heidelberg 2005 ISBN 3 8253 5063 0 S 365 Uta George Georg Lilienthal Volker Roelke Peter Sandner Christina Vanja Hrsg Hadamar Heilstatte Totungsanstalt Therapiezentrum Marburg 2006 Albrecht Kirschner Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie NS Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter der Kommission des Hessischen Landtags fur das Forschungsvorhaben Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Hrsg Hessischer Landtag Wiesbaden 2013 S 15 25 28 34 36 41 43 48 Download PDF 479 kB Hans Peter Klausch Braunes Erbe NS Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1 11 Wahlperiode 1946 1987 Die Linke Fraktion im Hessischen Landtag Wiesbaden 2011 S 9 Download PDF 4 2 MB Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2005 Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 438 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Band 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 418 Adolf Morlang Klaus Peter Hartmann Boykottiert Emigriert Deportiert Liquidiert Quellen zur Geschichte der Juden im Raum Diez wahrend des Nationalsozialismus Diez 1999 Helga Panitzky Sie nahmen mir meinen Vater Die Autobiographie eines Kriegskindes Books on Demand Norderstedt 2011 ISBN 978 3 8423 8395 1 Werner Renz Ein unerwunschtes Verfahren Der 1 Frankfurter Auschwitz Prozess 1963 1965 und die deutsche Offentlichkeit Anmerkungen zur Entmythologisierung eines NSG Verfahrens Gottingen 2011 Dieter Schenk Die Post von Danzig Geschichte eines deutschen Justizmordes Mit einem Vorwort von Horst Ehmke Hamburg 1995 Weblinks BearbeitenWolf Heinz Hessische Biografie Stand 3 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Der Mann muss weg In Der Spiegel Nr 42 1957 online a b Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 438 hessen de PDF 12 4 MB Hans Peter Klausch Braunes Erbe NS Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1 11 Wahlperiode 1946 1987 Die Linke Fraktion im Hessischen Landtag Wiesbaden 2011 Download PDF 4 2 MB a b c Adolf Morlang Klaus Peter Hartmann Boykottiert Emigriert Deportiert Liquidiert Quellen zur Geschichte der Juden im Raum Diez wahrend des Nationalsozialismus Hrsg Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit 1 Auflage Aartal Druck und Verlag GmbH Diez Limburg 1999 ISBN 3 922181 20 1 S 130 Albrecht Kirschner Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur 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Munchen 2011 S 169f Der Wechsel von der Justiz in die Politik In Frankfurter Neue Presse 26 Marz 2012 HR Hessenschau vom Februar 2011 19 30 Uhr Adolf Morlang Klaus Peter Hartmann Boykottiert Emigriert Deportiert Liquidiert Quellen zur Geschichte der Juden im Raum Diez wahrend des Nationalsozialismus Hrsg Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit 1 Auflage Aartal Druck und Verlag GmbH Diez Limburg 1999 ISBN 3 922181 20 1 S 34 Untersuchung der Kreisheimatpflegerin Dr Marie Luise Crone in der Sache NS Vergangenheit von Heinz Wolf ehemals Landrat des Landkreises Limburg Weilburg Auf Antrag der Fraktion Die Linke am 27 April 2012 den Fraktionen im Kreistag und damit der Offentlichkeit zuganglich gemacht Ralf Euler Tater Opfer Opportunisten In Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Marz 2012 Helga Panitzky Sie nahmen mir meinen Vater ISBN 978 3 8423 8395 1 Books on Demand Norderstedt 2011 Ex Landrat mit NS Vergangenheit Hessenschau vom 27 April 2012 1 2 Vorlage Toter Link www hr online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Nassauische Neue Presse Heinz Wolf Halle wird umbenannt 27 April 2012 https archive today 2013 02 06 134209 http www hr online de website rubriken nachrichten indexhessen34938 jsp rubrik 34954 amp xtcr 2 amp xtmc Heinz 20wolf amp key standard document 44763830 Nassauische Neue Presse Heinz Wolf von der Bildflache verschwunden Veroffentlicht am 14 Mai 2012 Abgerufen am 28 Mai 2012 Landrate des Kreises Limburg Friedrich Rabe 1886 1905 Robert Buchting 1905 1919 Karl Schellen 1919 1921 Max Huesker 1921 1924 Gerhard von Breitenbach 1924 1934 Karl Uerpmann 1934 1945 Walter Dannhausen 1945 1948 Eduard Jager 1948 1964 Heinz Wolf 1964 1974 Landrate des Landkreises Limburg Weilburg Heinrich Anton Wolf Georg Wuermeling Manfred Fluck Manfred Michel Michael Koberle Normdaten Person GND 1118107527 lobid OGND AKS LCCN nb2010012396 VIAF 285508525 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf Heinrich AntonALTERNATIVNAMEN Wolf HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker CDU GEBURTSDATUM 3 Marz 1908GEBURTSORT Limburg an der LahnSTERBEDATUM 1 Oktober 1984STERBEORT Limburg an der Lahn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Anton Wolf amp oldid 236446615