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Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar 12 August 1590 in Dillenburg 1 6 Marz 1653 in Hadamar war die bedeutendste Regentenpersonlichkeit im Furstentum Nassau Hadamar und vor allem durch seine Verhandlungsfuhrerschaft beim Westfalischen Frieden weit uber die Landesgrenzen hinaus bekannt Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar Inhaltsverzeichnis 1 Vorfahren 2 Ausbildung 3 Bildungsreisen 4 Ehe und Nachkommen 5 Bedeutung im Dreissigjahrigen Krieg 6 Schloss Hadamar 7 Religion 8 Lebensabend 9 Sonstiges 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseVorfahren BearbeitenJohann Ludwig wurde als Sohn des Grafen Johann VI von Nassau Dillenburg und dessen dritter Ehefrau Johannetta von Sayn Wittgenstein 1561 1622 geboren Nach dem Tod des Vaters am 8 Oktober 1606 wurde am 31 Marz 1607 dessen Besitz unter seinen zu diesem Zeitpunkt noch lebenden Sohnen aufgeteilt Die Sohne aus erster Ehe mit Elisabeth Landgrafin von Leuchtenberg 1537 1579 waren Wilhelm Ludwig 1560 1620 Graf von Nassau Dillenburg Statthalter von Friesland Groningen Johann VII 1561 1623 Graf von Nassau Siegen Georg 1562 1623 Graf von Nassau Beilstein ab 1620 Graf von Nassau Dillenburg Ernst Casimir 1573 1632 Graf von Nassau Dietz und Statthalter von Friesland Groningen und Drenthe ein direkter Vorfahre des heutigen niederlandischen KonigshausesJohann Ludwig war der jungste Sohn des Grafen und ubernahm Amt und Burg in Hadamar Da Johann Ludwig zum Zeitpunkt der Erbteilung noch nicht volljahrig war ubernahmen Graf Johann von Sayn sowie die Grafen Adolf und Johann Albrecht zu Solms die Vormundschaft Johann Ludwig begrundete die jungere Linie Nassau Hadamar der Nassau Ottonischen Hauptlinie Ausbildung BearbeitenZunachst wurde er an der Hofschule in Dillenburg von dem aus Unna stammenden Prazeptor Eberhard Cnopius 2 und an der von seinem Vater gegrundeten Hohen Schule in Herborn 3 unterrichtet Am 7 Juni 1604 reiste er zusammen mit dem Sohn seines Halbbruders Georg von Nassau Beilstein seinem Neffen Johann Philipp 1590 1607 nach Sedan und studierte dort an der vom Humanismus gepragten Academie des Exercises die von Heinrich dem Herzog von Bouillon und Ehemann von Johann Ludwigs Cousine Elisabeth von Oranien Nassau gegrundet worden war Auch Johann Ludwigs Neffe Wilhelm von Nassau Hilchenbach ein Sohn seines Halbbruders Johann VII von Nassau Siegen studierte spater dort mit seinen beiden Verwandten Die Akademie mit ihrer bedeutenden Bibliothek und ihren hervorragenden Lehrern hat wohl wahrend seiner Schulzeit den grossten Einfluss auf den jungen Studenten ausgeubt 4 Im Februar 1606 fluchtete Johann Ludwig vor den Truppen des franzosischen Konigs Heinrich IV aus Sedan Uber Strassburg und Basel gelangten die jungen Grafen am 7 April nach Genf wo Johann Ludwig an der dortigen Hochschule sein Studium bis zum 29 April 1607 fortsetzte Durch diese Ausbildung erlangte er eine umfassende Allgemeinbildung und weitete seine Sprachkenntnisse insbesondere in Latein und Franzosisch aus 5 Bildungsreisen BearbeitenNach den Studien in Sedan und Genf begann fur Johann Ludwig Ende April 1607 die Zeit der Bildungsreisen Von Genf fuhrte es ihn zunachst nach Frankreich in die Provence das Languedoc und das souverane Furstentum Orange das damals von seinem Cousin Philipp Wilhelm von Oranien regiert wurde In Poitiers besuchte er Charlotte Flandrina von Oranien Nassau eine Halbschwester Philipp Wilhelms die dort als Abtissin das katholische Nonnenkloster Ste Croix leitete Am 4 Juli 1607 kam er in Paris an wo er auch den franzosischen Konig Heinrich IV kennenlernte Nach neunmonatigem Aufenthalt dort reiste er am 10 April 1608 uber die Normandie die Picardie und Rouen nach Calais von wo aus er am 22 April 1608 nach Dover ubersetzte Wahrend seines Aufenthalts in London wurde er auch dem englischen Konig Jakob I vorgestellt Zuruck auf dem Kontinent besuchte er Flandern Brabant und Brussel und war zu Gast bei einem weiteren Cousin dem Prinzen Moritz von Oranien Nassau und bei seinem altesten Bruder Wilhelm Ludwig von Nassau Dillenburg der zu dieser Zeit als Statthalter von Friesland fungierte Am 13 Mai 1608 war Johann Ludwig zwar wieder in Dillenburg zuruck aber bereits ein knappes Jahr spater am 28 April 1609 begann er eine intensive achtmonatige Reise die ihn jetzt durch viele Gebiete und Stadte des damaligen deutschen Reichs fuhrte Hessen Westfalen Braunschweig Bremen Stade Hamburg das Herzogtum Holstein Hadersleben Sonnenberg Lubeck das Herzogtum Mecklenburg das Kurfurstentum Brandenburg Berlin Meissen Dresden Prag Wien Passau Regensburg Amberg Nurnberg und Kassel Im Jahr 1610 besuchte Johann Ludwig wieder seinen Verwandten Moritz von Oranien in dessen Heerlager in den Niederlanden Dort scheint er ebenso wie bei einem Besuch 1614 aber eher Beobachter der Kampfe im Rahmen des Achtzigjahrigen Krieges denn aktiver Offizier gewesen zu sein Erwahnenswert ist auch dass es ihn im Februar 1614 erneut nach London verschlug wo er fur Moritz von Oranien in dessen Abwesenheit vom englischen Konig Jakob I den Hosenbandorden entgegennahm 6 Ehe und Nachkommen BearbeitenJohann Ludwig heiratete am 26 August 1617 in Detmold die am 15 Februar 1598 als Tochter Graf Simon VI zur Lippe und der Elisabeth von Holstein Schaumburg geborene Ursula Sie war eine beim Volk sehr beliebte Regentin die in 21 Ehejahren ihrem Ehemann 15 Kinder gebar von denen jedoch funf bereits im Jahr der Geburt und drei im Alter von ein bis vier Jahren starben Sie selbst starb am 27 Juli 1638 in Hadamar im Wochenbett Johanna Elisabeth 17 Januar 1619 in Dillenburg 2 Marz 1647 in Harzgerode verheiratet ab 10 August 1642 Buckeburg mit Furst Friedrich von Anhalt Bernburg Harzgerode Luise Ludovica Ursula 22 Marz 1620 in Dillenburg 1635 in Hanau Sophia Magdalena 16 Februar 1622 in Hadamar 28 Juni 1658 in Dillenburg verheiratet ab 25 September 1656 Hadamar mit Furst Ludwig Heinrich von Nassau Dillenburg 1594 1662 Johann Ludwig 29 August 1623 in Hadamar 12 Januar 1624 ebenda Simon Ludwig 8 Dezember 1624 in Hadamar 28 Februar 1628 ebenda Moritz Heinrich 23 April 1626 24 Januar 1679 Nachfolger des Fursten Hermann Otto 3 Dezember 1627 in Hadamar 26 Juli 1660 in Frankfurt Mitglied der Domkapitel in Mainz Koln und Trier Philipp Ludwig 11 Dezember 1628 in Hadamar 24 Dezember 1629 ebenda Anna Katharina 27 April 1630 in Hadamar 10 Juni 1630 ebenda Johann Ernst 25 Oktober 1631 in Hadamar 28 September 1651 ebenda Soldat Name nicht bekannt 2 Januar 1633 Anselm Ferdinand 4 Januar 1634 in Hadamar 3 Mai 1634 ebenda Johann Ludwig 7 August 1635 in Hadamar Franz Bernhard 21 September 1637 in Hadamar 15 September 1695 ebenda Dompropst in Koln Strassburg Emmerich und Bremen Nach dem Tod seines Bruders Moritz Heinrich wurde er Vormund und Regent fur dessen Sohn Franz Alexander Marie Elisabeth 23 Juli 1638 in Hadamar 23 Juli 1651 ebenda Bedeutung im Dreissigjahrigen Krieg BearbeitenAls Johann Ludwig 28 Jahre alt war begann im Jahr 1618 der Dreissigjahrige Krieg der sein Leben und Wirken stark beeinflusste Mit diplomatischen Verhandlungen aber auch durch Bestechungen versuchte er Durchmarsche von Truppen durch seine Grafschaft moglichst zu vermeiden Durch Einquartierungen von Soldnern Plunderungen sowie durch die geforderten Naturalabgaben hatten seine Untertanen dennoch erheblich unter Kriegswirren zu leiden Durch den Krieg hoch verschuldet musste er 1643 die Esterau an den General Peter Melander von Holzappel veraussern Im Verlauf des Krieges fiel er beim Kaiser in Ungnade da der calvinistisch erzogene Graf zusammen mit seinen Brudern in Dillenburg und Diez die Ziele der Reformierten unterstutzte Um die Entziehung ihrer Lander durch den Kaiser zu verhindern sandten die Nassauischen Grafen 1629 zur Vermittlung ihren Bruder Johann Ludwig der als guter Diplomat galt und auch von Kaiser Ferdinand II wegen seiner ausgezeichneten Erziehung und Bildung geschatzt wurde an den kaiserlichen Hof nach Wien Dort vollzog Johann Ludwig neben dem Wechsel vom calvinistischen zum katholischen Glauben nicht nur ein religioser Wandel sondern auch eine politische Wende die ihn in kaiserliche Dienste treten liess 1636 gelang es ihm einen Teil der kaiserlich besetzten nassauischen Gebiete fur Nassau Hadamar und fur seinen Neffen Johann VIII von Nassau Siegen zu erwerben Von 1638 an trieb er die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in Koln und Munster voran Dabei nutzte er sein schon in jungen Jahren gescharftes diplomatisches Geschick und verhandelte von 1645 an neben Maximilian von und zu Trauttmansdorff als kaiserlicher Bevollmachtigter den Westfalischen Frieden in Munster Mit Johannes Ludovicus Comes Nassauhe unterschrieb er als Erster den Friedensvertrag Seine Frau Ursula starb 1638 im Alter von 40 Jahren vier Tage nach der Geburt ihres 15 Kindes Fur seine Bemuhungen fur das Zustandekommen des Friedens zwischen Spanien und Holland wurde Johann Ludwig 1647 von Konig Philipp IV zum Ritter des Goldenen Vlieses ernannt Als besonderen Dank fur seine Verdienste beim Zustandekommen des Westfalischen Friedens im Jahr 1648 wurde er im Jahr 1650 von Kaiser Ferdinand III in den Furstenstand erhoben Zusatzlich erhielt er eine hohe Geldsumme ausgezahlt Zur Abrundung seiner Herrschaft erwarb er im Jahr 1649 das Dorf Obertiefenbach von der Grafschaft Wied 7 Im Jahr 1650 scheiterte die Kandidatur des inzwischen verwitweten Fursten auf den Bischofsstuhl von Munster 8 Schloss Hadamar Bearbeiten nbsp Sudflugel des Schlosses HadamarIn den Jahren 1612 bis 1629 liess Johann Ludwig die Hadamarer Burg zu einem modernen Schloss umbauen dessen Gestaltung sicherlich von seinen Reisen in zahlreiche europaische Lander beeinflusst war Massgeblich unterstutzt wurde er hierbei vom Baumeister Joachim Rumpf aus Hanau Fur den Schlossbau musste er zahlreiche umliegende Grundstucke hinzukaufen da die Hauser der Stadtbevolkerung nahe der alten Burg angesiedelt waren Die Umsiedlung der betroffenen Bewohner fuhrte zum Ausbau der Stadt zu einer modernen Residenzstadt Die Bauarbeiten am Nord und Ostflugel wurden bis zur Vermahlung mit Grafin Ursula im Jahr 1617 vollendet Der Sudflugel mit der Schlosskapelle und die Wirtschaftshofe im Suden des Schlosses wurden bis zum Jahr 1629 fertiggestellt In den Jahren 1637 bis 1648 ruhten die Bauarbeiten am Schloss aufgrund der diplomatischen Reisen des Grafen Religion BearbeitenBei seinem diplomatischen Aufenthalt in Wien konvertierte Graf Johann Ludwig 1629 unter dem Einfluss des kaiserlichen Beichtvaters Lamormaini zum Katholizismus Bei der Ruckkehr leitete er 1630 in seiner Grafschaft eine gemassigte Gegenreformation ein und teilte den Untertanen mit dass er nach dem Prinzip des Augsburger Religionsfriedens von 1555 cuius regio eius religio der den Landesherren das Recht zusprach den Glauben ihrer Untertanen zu bestimmen beschlossen habe den Gott und dem Kaiser verhassten Calvinismus aus seinem Lande zu verbannen uns an dessen Stelle den katholischen Glauben den sie unbedachtsamer Weise vor 80 Jahre verlassen hatten in seine Rechte und in seine Kirchen wieder einzusetzen er rechne dabei ganz auf die Folgsamkeit und Beihilfe seiner Untertanen Nach dem Religionsubertritt entstanden in den Folgejahren eine Jesuitenniederlassung 1630 ein Franziskanerkloster 1635 und ein Dominikanerkloster Johann Ludwig unterstellte die Kirchenorganisation in Nassau Hadamar nicht dem zustandigen Erzbistum Trier sondern behielt sich als Landesherr die oberste Entscheidungsgewalt vor Durch Vermittlung des Kolner Nuntius Fabio Chigi wurde diese Massnahme mit einem papstlichen Indult von 1648 bestatigt Nach langwierigen Verhandlungen zwischen dem Pramonstratenser Abt in Arnstein und Johann Ludwig gelangten die Jesuiten von Hadamar am 3 Oktober 1652 durch eine Stiftungsurkunde in den Besitz aller Guter des Klosters Beselich 9 Die Konversion fuhrte zu erheblichen Auseinandersetzungen mit dem Haus Nassau und der engeren Familie Insbesondere Johann Ludwigs Bruder Ernst Casimir seine Lieblingsschwester Anna und seine Ehefrau Ursula ausserten in Briefwechseln ihr deutliches Missfallen Johann Ludwig stellte seiner Frau frei den Glaubenswechsel mit zu vollziehen oder ihrem reformierten Glauben treu zu bleiben Ursula entschied sich fur den Calvinismus und erzog auch ihre Tochter nach dem reformierten Glauben Die Sohne wurden katholisch erzogen Johann Ludwig ist verantwortlich fur den Ausbau des katholischen Schulwesens in Hadamar Sein Plan ein katholisches Gymnasium unter Leitung der Jesuiten zu errichten wurde erst nach seinem Tod verwirklicht Lebensabend Bearbeiten nbsp Gedenktafel zur Herzbestattung von Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar nbsp Sarg Johann Ludwigs in der Furstengruft in HadamarWahrend der Friedensverhandlungen in Munster hatte der Furst 1648 einen Schlaganfall erlitten und war zeitweilig halbseitig gelahmt Erst nach seiner Rekonvaleszenz in Bad Ems konnte er seine Tatigkeit als Bevollmachtigter des Kaisers wieder aufnehmen Jedoch erkrankte er im November 1652 wieder so schwer dass er bis zu seinem Tod fast ausnahmslos an das Bett gefesselt war Der Sarg mit dem Leichnam von Johann Ludwig befindet sich in der Hadamarer Furstengruft auf dem Monchsberg Sein Herz wurde entsprechend der barocken Frommigkeit an dem Ort beigesetzt an dem sein Herz hing namlich im damaligen Jesuitenkloster Bei Restaurierungsarbeiten an der Stadtkirche im Jahr 1965 wurde der Behalter mit dem Herzen von Bauarbeitern gefunden und dort erneut hinter einer Marmorplatte beigesetzt Sonstiges BearbeitenEr war Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft mit dem Gesellschaftsnamen der Erklarende Die Furst Johann Ludwig Schule wurde 1972 nach dem Fursten benannt Es handelt sich um eine kooperative Gesamtschule im Hadamarer Stadtteil Niederhadamar mit einem Einzugsgebiet das auch die umliegenden Kommunen umfasst Siehe auch BearbeitenListe der Gesandten beim Westfalischen FriedenLiteratur BearbeitenSusan Broomhall Jacqueline Van Gent Converted Relationships Re negotiating Family Status after Religious Conversion in the Nassau Dynasty In Journal of Social History Vol 47 Issue 3 Spring 2014 S 647 672 Lothar Hartmann Furst Johann Ludwig Schule Hadamar Informationen Daten Berichte 1990 ZDB ID 28550 x Andreas Rass Die Convertiten seit der Reformation nach ihrem Leben und ihren Schriften dargestellt Band 7 Von 1653 1670 Herder Freiburg Breisgau 1868 S 534 550 Regium fur einen Friedenstifter In Nassauische Neue Presse vom 17 Marz 2003 Walter Michel Briefe zur Konversion des Grafen Johann Ludwig von Nassau Hadamar 1629 30 In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Bd 42 1990 S 285 302 Walter Michel Das Herz des Fursten Johann Ludwig von Nassau Hadamar gefunden In Nassauische Annalen NassA Bd 76 1965 S 226 Walter Michel Zum 400 Geburtstag des Fursten Johann Ludwig von Nassau Hadamar In Nassauische Annalen NassA Bd 102 1991 S 87 Karl Josef Stahl Bearbeiter Reise von Hadamar nach Wien im 17 Jahrhundert Reisetagebuch des Grafen Johann Ludwig von Nassau Hadamar 1590 1653 im Jahre 1629 Bebilderte Ubertragung in heutiges Deutsch Anhang kopierter Originaltext vom Hess Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 171 Z 642 6707 K J Stahl Hadamar 1979 Karl Josef Stahl Hadamar Stadt und Schloss Eine Heimatgeschichte anlasslich der 650 Jahrfeier der Stadtrechteverleihung an die Stadt Hadamar 1974 Magistrat der Stadt Hadamar Hadamar 1974 Rouven Pons Uberlieferung des Gedankenlosen Die Zeichnungen des Fursten Johann Ludwig von Nassau Hadamar 1590 1653 In Zeitsprunge Forschungen zur Fruhen Neuzeit 17 4 2013 S 469 496 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Ludwig von Nassau Hadamar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Joachim Johann Ludwig Furst von Nassau Hadamar In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 14 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 258 260 Druckschriften von und uber Johann Ludwig im VD 17 Genealogy zu Johann Ludwig von Nassau Hadamar Datensatz zu Johann Ludwig von Nassau Hadamar in Geneanet Datensatz zu Johann Ludwig von Nassau Hadamar in GedbasEinzelnachweise Bearbeiten Otto Renkhoff Nassauische Biographie Wiesbaden 2 Aufl 1992 Seite 553 Walter Michel Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar Das Werden eines Friedensgesandten in 1648 Legatus Plenipotentarius Graf Johann Ludwig von Nassau Hadamar und der Westfalische Friede herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Hadamar 1999 ISBN 3 930428 08 3 Seite 13 Furst Johann Ludwig Schule Hadamar Wer war Furst Johann Ludwig Memento vom 28 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 28 Marz 2016 Walter Michel Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar Das Werden eines Friedensgesandten in 1648 Legatus Plenipotentarius Graf Johann Ludwig von Nassau Hadamar und der Westfalische Friede herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Hadamar 1999 ISBN 3 930428 08 3 Seite 14 Walter Michel Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar Das Werden eines Friedensgesandten in 1648 Legatus Plenipotentarius Graf Johann Ludwig von Nassau Hadamar und der Westfalische Friede herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Hadamar 1999 ISBN 3 930428 08 3 Seiten 18f Walter Michel Furst Johann Ludwig von Nassau Hadamar Das Werden eines Friedensgesandten in 1648 Legatus Plenipotentarius Graf Johann Ludwig von Nassau Hadamar und der Westfalische Friede herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Hadamar 1999 ISBN 3 930428 08 3 Seiten 20 24 Georg Wagner Obertiefenbach in seiner Vergangenheit Gemeinde Obertiefenbach Wiesbaden Dotzheim 1954 S 35 46 Wilhelm Kohl Nassauische Absichten auf das Bistum Munster Die Bewerbung Johann Ludwigs Grafen zu Nassau Hadamar um den Bischofsstuhl 1650 in Westfalen Hefte fur Geschichte Kunst und Volkskunde Band 36 aus 1958 Seiten 91 102 Franz Josef Sehr 250 Jahre Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2017 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg 2016 ISBN 3 927006 54 8 S 137 141 VorgangerAmtNachfolgerJohann VI Graf von Nassau Hadamarab 1650 Furst 1607 1653Moritz HeinrichNormdaten Person GND 102837422 lobid OGND AKS LCCN n86063778 VIAF 54547349 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johann LudwigALTERNATIVNAMEN Johann Ludwig von Nassau HadamarKURZBESCHREIBUNG deutscher AdeligerGEBURTSDATUM 12 August 1590GEBURTSORT DillenburgSTERBEDATUM 6 Marz 1653STERBEORT Hadamar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Ludwig Nassau Hadamar amp oldid 235973941