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Frielendorf ist eine Gemeinde im nordhessischen Schwalm Eder Kreis Sie ist staatlich anerkannter Luftkurort 2 und tragt seit dem 1 September 2019 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken 3 4 Wappen Deutschlandkarte50 975555555556 9 3275 229 Koordinaten 50 59 N 9 20 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis Schwalm Eder KreisHohe 229 m u NHNFlache 85 84 km2Einwohner 7318 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 85 Einwohner je km2Postleitzahl 34621Vorwahlen 05684 06691Kfz Kennzeichen HR FZ MEG ZIGGemeindeschlussel 06 6 34 004LOCODE DE FHEAdresse der Gemeindeverwaltung Ziegenhainer Strasse 2 34621 FrielendorfWebsite www frielendorf euBurgermeister Jens Noll SPD Lage der Gemeinde Frielendorf im Schwalm Eder KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnung 2 2 Hessische Gebietsreform 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Ortsbeirate 4 4 Wappen 4 5 Gemeindepartnerschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Parks 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Frielendorf liegt am Nordwestrand des Knullgebirges etwa 8 5 km sudwestlich von Homberg Nordwestlich des Dorfs liegt der Sendberg 339 m u NN auf dem bis zu seiner Verlegung nach Frielendorf gegen Ende des 13 Jahrhunderts das Gericht auf dem Sendberg tagte nordostlich der Silbersee und sudostlich erhebt sich die Mark 382 7 m u NN Durchflossen wird es vom Efze Zufluss Ohebach Nachbargemeinden Bearbeiten Frielendorf grenzt im Nordosten und Osten an die Stadt Homberg im Sudosten an die Stadt Schwarzenborn im Suden an die Stadt Neukirchen und an die Gemeinde Willingshausen im Sudwesten und Westen an die Stadt Schwalmstadt im Westen an die Gemeinde Neuental und im Nordwesten an die Stadt Borken sie gehoren alle auch zum Schwalm Eder Kreis Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Frielendorf gehoren neben dem Kernort die funfzehn Ortsteile Allendorf Gebersdorf Grossropperhausen Lanertshausen Leimsfeld Lenderscheid Leuderode Linsingen Obergrenzebach Schonborn Siebertshausen Spieskappel Todenhausen Verna WelcherodGeschichte BearbeitenErsterwahnung Bearbeiten Der namensgebende Ortsteil Frielendorf wurde als Frilingendorf im Jahre 1197 in einem Einkommensverzeichnis des Klosters Spieskappel soweit bekannt erstmals urkundlich erwahnt Als weitere historische Namensformen sind Frilingestorf um 1220 Vrilingedorph 1247 Frilendorf 1333 und Frielndorff 1585 belegt 5 Hessische Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der hessische Verwaltungs und Gebietsreform schlossen sich die Gemeinden Frielendorf Gebersdorf Lenderscheid seit 15 September 1968 mit der Gemeinde Lanertshausen und seit 1 Juli 1970 mit der Gemeinde Siebertshausen vereinigt Linsingen und Todenhausen zur neuen Grossgemeinde Frielendorf zusammen Am 1 Januar 1974 wurden kraft Landesgesetz die beiden Grossgemeinden Frielendorf und Grenzebach das sich am 31 Januar 1971 aus den Gemeinden Leimsfeld Obergrenzebach und Schonborn gebildet hatte 6 7 mit den bisher selbstandig gebliebenen Gemeinden Allendorf Grossropperhausen Leuderode Spieskappel und Verna zu einer wiederum neuen Grossgemeinde Frielendorf zusammengeschlossen Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Frielendorf 8 5 9 Fur die ehemals eigenstandigen Gemeinden wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet Fur die Orte Siebertshausen und Lanertshausen wurde ein gemeinsamer Ortsbezirk errichtet 10 Ubersichtstabelle Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungAllendorf 1 Jan 1974Gebersdorf 31 Dez 1971Grenzebach 1 Jan 1974Grossropperhausen 1 Jan 1974Lanertshausen 15 Sep 1968 Eingemeindung nach LenderscheidLeimsfeld 31 Dez 1971 Zusammenschluss mit Obergrenzebach und Schonborn zu Grenzebach 6 Lenderscheid 31 Dez 1971Leuderode 1 Jan 1974Linsingen 31 Dez 1971Obergrenzebach 31 Dez 1971 Zusammenschluss mit Leimsfeld und Schonborn zu Grenzebach 6 Schonborn 31 Dez 1971 Zusammenschluss mit Leimsfeld und Obergrenzebach zu Grenzebach 6 Siebertshausen 1 Juli 1970 Eingemeindung nach LenderscheidSpieskappel 1 Jan 1974Todenhausen 31 Dez 1971Verna 1 Jan 1974Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Frielendorf 7621 Einwohner Darunter waren 102 1 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 1305 Einwohner unter 18 Jahren 3078 zwischen 18 und 49 1671 zwischen 50 und 64 und 1569 Einwohner waren alter 11 Die Einwohner lebten in 3195 Haushalten Davon waren 822 Singlehaushalte 891 Paare ohne Kinder und 1143 Paare mit Kindern sowie 291 Alleinerziehende und 48 Wohngemeinschaften In 654 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 2076 Haushaltungen lebten keine Senioren 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1585 51 Hausgesesse 1639 22 hausgesessene Manner 15 Witwen 1681 42 Hausgesesse 8 Ausschuss zwei Junggesellen 1750 63 WohnhauserFrielendorf Einwohnerzahlen von 1834 bis 2021Jahr Einwohner1834 6931840 7431846 7871852 7821858 7571864 7941871 7891875 7981885 9171895 9841905 1 1561910 1 2291925 1 4481939 1 4601946 2 1951950 2 2101956 1 9831961 1 8851967 1 8881980 1990 2000 2011 7 6212016 7 2962021 7 174Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 5 Zensus 2011 11 Statistische Bibliothek 12 Ab 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1861 648 evangelisch reformierte 128 judische Einwohner 1885 776 evangelische 84 52 4 katholische 0 44 judische 137 14 94 Einwohner 1961 643 evangelische 92 25 44 katholische 6 31 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1750 zeei Muller ein Kramer ein Schreiner 11 Leineweber drei Schuhmacher drei Backer drei Handelsjuden zwei Metzger drei Schmiede ein Schlosser ein Wagner sieben Schneider ein Zimmermann zwei Farber 10 Branntweinbrenner zwei Wirte ein Essigbrauer 13 Weibspersonen 1838 Familien 26 Ackerbau 70 Gewerbe 45 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 62 Land und Forstwirtschaft 434 produzierendes Gewerbe 160 Handel und Verkehr 119 Dienstleistungen und SonstigesPolitik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 13 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 14 15 16 Gemeindevertretung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil in Wahlbeteiligung 53 7 6050403020100 49 7 2 0 30 2 1 6 20 1 0 4 SPDFWGCDU2016 2021 Sitzverteilung Insgesamt 25 Sitze SPD 12 FWG 8 CDU 5Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 49 7 12 51 7 16 53 9 17 51 3 16 56 7 18FWGF Freie Wahlergemeinschaft Frielendorf 30 2 8 28 6 9 22 1 7 22 2 7 14 1 4CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 20 1 5 19 7 6 24 0 7 26 6 8 25 5 8Gesamt 100 0 25 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 53 7 58 0 55 4 58 7 68 0Burgermeister Bearbeiten Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Burgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands dem in der Gemeinde Frielendorf neben dem Burgermeister zwolf ehrenamtliche Beigeordnete angehoren Burgermeister ist seit 21 Mai 2022 Jens Noll SPD 17 Er wurde am 26 September 2021 ohne Gegenkandidat bei einer Wahlbeteiligung von 74 3 Prozent mit 74 8 Prozent der Stimmen gewahlt Sein Amtsvorganger Thorsten Vaupel SPD war nicht zur Wiederwahl angetreten 18 Amtszeiten der Burgermeister 19 2022 2028 Jens Noll SPD 2016 2022 Thorsten Vaupel SPD 20 21 1998 2016 Birger Fey SPD 22 Ortsbeirate Bearbeiten Fur die Ortsteile Allendorf Frielendorf Gebersdorf Grossropperhausen Leimsfeld Lenderscheid Leuderode Linsingen Obergrenzebach Schonborn Siebertshausen Lanertshausen Spieskappel Todenhausen Verna und Welcherod bestehen Ortsbezirke nach Massgabe der 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gultigen Fassung Die Ortsbeirate bestehen aus drei bis neun Mitgliedern Der Ortsbeirat des Ortsbezirks wird im Rahmen der Kommunalwahlen gewahlt und bestimmt aus seine Mitte den die Ortsvorsteher in Die Ortsbezirksgrenzen entsprechen den Gemarkungen der eingegliederten ehemaligen Gemeinden 10 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Frielendorf Blasonierung In Rot auf einem grunen Dreiberg wachsend ein silberner vierzinniger Turm pfahlweise belegt mit einem schwarzen Spiess mit zwei beidseitigen Widerhaken zwischen zwei mittigen schwarzgerandten silbernen Schiessscharten beseitet mit je einer wachsenden abgewandt gebeugten und dort zweifach beblatteten golden Kornahre Wappenbegrundung Der silberne vierzinnige Turm symbolisiert das Frielendorfer Wahrzeichen den Spiessturm der als teilredendes Wappen mit dem aufgelegten Spiess seinen Namen nennt nbsp Der Spiessturm 2008 Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Die Gemeinde Frielendorf unterhalt eine Partnerschaft mit dem thuringischen Kleinschmalkalden sowie seit dem 30 Mai 2009 mit der westflandrischen Stadt Poperinge 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Im Museumsladen mit der Ausstellung Die Zeche Frielendorf wird uber Frielendorfer Geschichte und den einstigen Braunkohlenbergbau in und um das Dorf informiert Das Dorfmuseum Verna informiert uber dorfliche Wohnkultur Mobiliar und Handwerkzeug Bauwerke Bearbeiten nbsp Kirche St Johannes in SpieskappelIm Ortsteil Spieskappel steht die 1255 geweihte Kirche St Johannes des ehemaligen Klosters Spieskappel die ursprunglich zum 1143 gegrundeten Pramonstratenser Chorherrenstift Cappel gehorte Die Kirche wird meist nur als Klosterkirche bezeichnet Die Orgel wurde in der Werkstatt des Orgelbauers Johannes Schlottmann aus Hersfeld gebaut Der Spiessturm auch Spieskappeler Warte genannt ist ein mittelalterlicher Wartturm an der Strasse zwischen Spieskappel und Obergrenzebach Er steht an einem Punkt an dem sich wichtige mittelalterliche Handelsstrassen schnitten sowie an der einstigen Grenze zwischen Oberhessen und Niederhessen Im 15 und 16 Jahrhundert fanden am Spiess die Landtage der hessischen Landstande statt Der Spiessturm ist Teil des Frielendorfer Wappens Parks Bearbeiten Der Ferienwohnpark Silbersee liegt ostlich von Frielendorf am Silbersee Der Klosterpark in Spieskappel ist auch ein beliebtes Ausflugsziel Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Der Silbersee bei FrielendorfEtwa 150 Jahre lang bis in die 1960er Jahre waren Braunkohlebergbau und Brikettherstellung die wirtschaftliche Basis des Kernorts und der umliegenden Dorfer Frielendorf gehorte zu den bedeutendsten Braunkohlerevieren Hessens und Tagebaugruben pragten das Landschaftsbild Das Dorfbild selbst wurde von der Brikettfabrik der Gewerkschaft Frielendorf dominiert In den 1920er Jahren arbeiteten zeitweise rund 1400 Menschen im Frielendorfer Bergbau Insgesamt wurden ca 26 5 Millionen Tonnen Braunkohle gefordert und ca 6 5 Millionen Tonnen Briketts hergestellt Die Briketts der Marke Hassia waren weit uber die Region hinaus bekannt 24 Mit dem Ende des Kohleabbaus in Frielendorf begann ein drastischer Strukturwandel von Bergbau und Industrie zum Fremdenverkehr Kernstuck dieses Strukturwandels wurde die Umwandlung eines grossen Tagebaurestlochs in einen Bade und Angelsee den Silbersee dessen Umgebung inzwischen langst renaturiert ist und um den ein Feriendorf entstand Verkehr Bearbeiten Frielendorf liegt an der Bundesstrasse 254 Homberg Fulda Zur Bundesautobahn 49 Kassel Fritzlar Marburg Anschlussstelle Neuental sind es etwa 11 km Die Gemeinde gehort dem Nordhessischen Verkehrsverbund an Die nachsten Bahnstationen sind Wabern Schwalmstadt Treysa Borken Hessen und Kassel Wilhelmshohe Fruher hatte Frielendorf einen Bahnhof an der Bahnstrecke Leinefelde Treysa Personlichkeiten BearbeitenCurt Beil 1879 nach 1944 Bergbauingenieur ehemaliger Inhaber der Farbwerke Wilhelm Urban in Spieskappel Karl Bonisch 1960 Fussballspieler Margot Kassmann 1958 Theologin ehemalige Pfarrerin in Spieskappel 1985 1990 Kurt Lotz 1912 2005 ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG Carl David Mackel 1844 1911 Abgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtages Stefan Marx 1979 Kunstler Regine Muller 1959 MdL ehemalige Leiterin des Kindergartens in Obergrenzebach Adolf Schmidt 1925 2013 Politiker und Gewerkschafter Ausbildung als Grubenschlosser in Frielendorf absolviert Evelin Schonhut Keil 1960 in Homberg Efze Abgeordnete des hess Landtages 1990 2005 ehemalige Erste Beigeordnete des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen Georg Volker 1887 1970 in Verna geborener Politiker Abgeordneter des Hessischen LandtagsLiteratur BearbeitenFritz Gerich Chronik von Frielendorf Frielendorf 1956 DNB 451490592 Hans Mittendorf Gebersdorf Ein Dorfbuch Frielendorf 1997 DNB 952784548 Karl Schmidt Das Dorf Spieskappel Frielendorf 1995 DNB 944729630 Gerd Kanke Frielendorf und seine Ortsteile Literatur und Dokumente zur Ortsgeschichte in Bibliotheken und Archiven Eine Ubersicht Im Auftrage der Hessischen Akademie der Forschung und Planung im landlichen Raum und der Gemeinde Frielendorf III Arbeitsbericht der Hessischen Akademie der Forschung und Planung im landlichen Raum Bad Karlshafen 1996 ISBN 3 928069 17 9 Horst Schonhut Die Gewerkschaft Frielendorf Geschichte der Frielendorfer Braunkohlenzeche Geschichtsverein Borken e V Borken 1998 ISBN 3 932739 03 5 Literatur uber Frielendorf nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Frielendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Frielendorf Reisefuhrer Offizielle Website von Frielendorf Frielendorf Schwalm Eder Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu 77 Sitzung des Fachausschusses fur Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 17 November 2011 In Staatszeiger fur das Land Hessen Nr 7 2012 ISSN 0724 7885 S 221 Zusatzbezeichnungen zum Gemeindenamen die vom Hessischen Innenministerium seit 1945 verliehen wurden In innen hessen de Hessisches Ministerium des Innern und fur Sport September 2021 abgerufen am 9 Februar 2022 https frielendorf eu wir sind marktflecken a b c d e Frielendorf Schwalm Eder Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 11 Juni 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 10 Juli 2014 a b c d Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen in Hessen vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 01 S 5 Punkt 8 Abs 48 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 412 f Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar Homberg Melsungen und Ziegenhain GVBl II 330 22 vom 28 September 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 356 8 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 411 413 a b Hauptsatzung PDF 92 kB 4 In Webauftritt Gemeinde Frielendorf abgerufen im April 2023 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 32 und 88 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Februar 2023 Die Bevolkerung der hessischen Gemeinden am 31 Dezember 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Christine Thiery Schlusselubergabe furs Frielendorfer Rathaus Hessisch Niedersachsische Allgemeine 4 Mai 2022 abgerufen am 1 Juni 2022 Votemanager Burgermeisterwahl Marktflecken Frielendorf 2021 Hessisches Statistisches Landesamt Direktwahlen in Frielendorf Memento vom 6 Marz 2022 im Internet Archive Votemanager Burgermeisterwahl Marktflecken Frielendorf 2016 Thorsten Vaupel im Internet zu seiner Amtseinfuhrung abgerufen am 28 Juli 2016 Votemanager Burgermeisterwahl Marktflecken Frielendorf 2009 Artikel auf Nordhessennews nh24 Das ehemalige Zechengelande mit Fotos Memento vom 12 September 2011 im Internet Archive Gemeinden im Schwalm Eder KreisStadte Borken Hessen Felsberg Fritzlar Gudensberg Homberg Efze Melsungen Neukirchen Knull Niedenstein Schwalmstadt Schwarzenborn Spangenberg nbsp Gemeinden Bad Zwesten Edermunde Frielendorf Gilserberg Guxhagen Jesberg Knullwald Korle Malsfeld Morschen Neuental Oberaula Ottrau Schrecksbach Wabern WillingshausenDie Gemeinde Frielendorf fuhrt den vom Hessischen Innenministerium verliehenen Namenszusatz Marktflecken Ortsteile der Gemeinde Frielendorf Allendorf Gebersdorf Grossropperhausen Lanertshausen Leimsfeld Lenderscheid Leuderode Linsingen Obergrenzebach Schonborn Siebertshausen Spieskappel Todenhausen Verna Welcherod Normdaten Geografikum GND 4086552 6 lobid OGND AKS LCCN n94037928 VIAF 129160088 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frielendorf amp oldid 237680048