www.wikidata.de-de.nina.az
Leinefelde Treysa 1 Streckennummer DB 6710Kursbuchstrecke DB zuletzt 522 Waldkappel Eschwege zuletzt 525 Treysa Waldkappel Streckenlange 130 0 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 20 Legende von Hann Munden0 0 Leinefeldenach Halle Saale Hbf3 4 Birkungen8 2 Silberhausen Trennungsbahnhofnach GothaBeginn Draisinenverkehr10 1 Dingelstadt Eichsfeld 12 7 KefferhausenUnstrut Viadukt 53 m Landstrasse 40 m 17 1 KullstedtButtstedter Viadukt 40 m Kullstedter Tunnel 1530 m Muhlenberg I Tunnel 155 m 23 8 Effelder Eichsfeld Muhlenberg II Tunnel 343 345 m Heiligenberg Tunnel 198 m 25 9 GrossbartloffEntenberg Tunnel 288 m Lengenfelder Viadukt31 4 Lengenfeld unterm Stein34 7 GeismarEnde Draisinenverkehr37 4 Landesgrenze Thuringen Hessenvon Heiligenstadt37 5 Abzw Sankt Frieda38 8 Friedaviadukt 100 m 1945 gesprengt39 3 40 4 Friedatunnel 1066 m 40 7 von Wanfried41 3 Schwebda43 3 GrebendorfWerra45 9 Eschwege Stadtbahnhof 48 3 Eschwege NiederhoneWehreNiederhone Abzw nach Gottingen49 3 Eschwege West Keilbahnhof PV bis Dez 2009 Eschwege Stegmuhle51 2 Niddawitzhausennach BebraVierbach Wehre 53 7 Reichensachsen West55 4 Oetmannshausen57 1 Bischhausen62 3 Waldkappelnach KasselWehreHindenburgstrasse Ehemals B7 66 1 Friemen Mackelsdorf68 6 BurghofenBischofferoder Tunnel 1503 m 73 4 Bischofferode75 1 Pfieffe77 5 Beierode80 0 Spangenberg81 2 Bergheim84 2 MorshausenSFS Hannover Wurzburg86 4 Adelshausen87 4 Anst Malsfeld PfieffewiesenFulda89 7 Malsfeld Bebra Baunatal Guntershausenvon Melsungen und Bebra97 2 Niederbeisheim101 3 OberbeisheimOberbeisheimer Tunnel 917 m 103 9 Remsfeld108 9 Homberg Efze 112 4 Sondheim113 5 Wernswig116 0 Frielendorf Silbersee117 6 Frielendorf122 0 Leimsfeld126 1 Ziegenhain Nordvon Bad Hersfeldvon Kassel Hbf130 0 Treysanach Frankfurt Main HbfDie Bahnstrecke Leinefelde Treysa ist eine Eisenbahnstrecke in Thuringen und Hessen welche die Stadte Leinefelde Eschwege Spangenberg Malsfeld Homberg Efze und Treysa miteinander verband Sie war Teil der sogenannten Kanonenbahn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Betrieb heute 2 1 Abschnitt Leinefelde Eschwege 2 2 Abschnitt Eschwege Eschwege West 2 3 Abschnitt Eschwege West Waldkappel 2 4 Abschnitt Homberg Treysa 3 Bilder 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenInsgesamt hatte die Strecke eine aufwandige Trassenfuhrung mit zahlreichen Brucken und Tunneln damit bei einer maximalen Steigung von 1 50 schwere Militarzuge uber die Strecke fahren konnten Die als strategische Bahn geplante Verbindung erlangte aber niemals die gedachte Bedeutung da das Militar lieber die steigungsarmere Strecke Leinefelde Kassel nutzte Fur die Streckenfuhrung durch das Grossherzogtum Hessen wurde ein Staatsvertrag zwischen dem Grossherzogtum und dem Konigreich Preussen geschlossen 2 Am 31 Oktober 1875 wurde der Abschnitt Eschwege Eschwege West damals Niederhone zusammen mit der Verbindung Gottingen Bebra eroffnet Niederhone Treysa folgte am 15 Mai 1879 und am 15 Mai 1880 Eschwege Silberhausen Trennungsbahnhof Der nordlichste Abschnitt Silberhausen Trennungsbahnhof Leinefelde wurde als Verlangerung der Bahnstrecke Gotha Leinefelde und Teil einer damals geplanten Verbindung Hannover Gottingen Gotha Suddeutschland bereits am 3 Oktober 1870 eroffnet Fur die von Osten aus Nordhausen kommende Strecke der Kanonenbahn ergab sich aus der Mitnutzung dieses ebenfalls nach Osten abgehenden Streckenabschnitts in Leinefelde ein Fahrtrichtungswechsel fur durchgehende Zuge der ein zweiter wichtiger Nachteil gegenuber der Strecke Leinefelde Kassel war nbsp Um 1877 Bau des Lengenfelder ViaduktesZu Beginn des 20 Jahrhunderts erhielt die Strecke das bereits ursprunglich geplante zweite Gleis das aber nach dem Ersten Weltkrieg auf Betreiben der Interalliierten Militar Kontrollkommission wieder abgebaut wurde Die Strecke wurde zu einer Nebenbahn herabgestuft denn die Verbindung hatte nur noch regionale Bedeutung Den Zweiten Weltkrieg in dem einige Umleiterzuge der Strecke schliesslich doch noch eine schwache militarische Bedeutung verliehen uberstand sie mit wenigen Beschadigungen Am 24 Marz 1945 verlor ein Zug bei Oberbeisheim Guterwagen in der Gefallestrecke nach Malsfeld die Fuldabrucke dort wurde dadurch beschadigt Teile der Brucke fielen in den Fluss Am 31 Marz 1945 explodierte ein Munitionszug im Bahnhof Waldkappel nach Fliegerbeschuss 17 Menschen starben vom Empfangsgebaude blieb nichts ubrig 3 Der Friedaviadukt wurde in den letzten Kriegstagen 1945 gesprengt 4 Nach 1945 unterbrach dann die Innerdeutsche Grenze die schon durch die Sprengung des Friedaviadukts unterbrochene Verbindung zwischen Geismar und Schwebda auf Dauer In Hessen wurde die Strecke ab Mitte der 1970er Jahre schrittweise aufgegeben Zuerst wurde am 26 Mai 1974 der Verkehr Malsfeld Waldkappel beendet gleichzeitig auch der Guterverkehr zwischen Spangenberg und Waldkappel Der Personenverkehr Treysa Malsfeld wurde am 30 Mai 1981 eingestellt Am selben Tag fuhr der letzte Zug Eschwege Schwebda Wanfried siehe Bahnstrecke Schwebda Wartha Zum Ende des Winterfahrplans 1984 85 fuhr am 31 Mai 1985 von Eschwege West uber Waldkappel Kassel siehe Bahnstrecke Kassel Waldkappel der letzte Personenzug am 1 Juni zwischen Eschwege West und Eschwege Stadt Der Guterverkehr zwischen Eschwege und Schwebda endete am 1 Oktober 1994 zwischen Eschwege und Eschwege West am 15 Dezember 2002 Zwischen Homberg und Oberbeisheim wurde der Guterverkehr mit der Einstellung des Personenverkehrs 1981 nicht mehr bedient Malsfeld Oberbeisheim wurde am 31 Dezember 1988 eingestellt Am 31 Mai 1986 endete der Guterverkehr zwischen dem Anschluss Pfieffewiese und Spangenberg am 1 September 1994 auch der Verkehr von Malsfeld bis zu diesem Anschluss Fur die Bedienung wurde die sudliche Malsfelder Verbindungskurve genutzt die nordliche war schon fruher stillgelegt worden Zwischen Homberg und Treysa wurde der zuletzt noch tagliche Guterverkehr am 25 Juni 2002 beendet Zwischen Eschwege West und Waldkappel war bis zum 31 Dezember 1991 Guterverkehr moglich Auf der Thuringer Seite wurde Geismar im Personenverkehr noch bis zum 31 Dezember 1992 bedient danach lief die Betriebsgenehmigung fur den maroden Lengenfelder Viadukt aus Der Guterverkehr westlich von Dingelstadt war schon um 1970 eingestellt worden Bis zum 28 Mai 1994 wurde noch bis Kullstedt gefahren am 2 August 1996 wurde auch der Rest zwischen dem ehemaligen Trennungsbahnhof bis Dingelstadt im Personenverkehr aufgegeben nachdem der Guterverkehr schon seit Anfang des Jahres ruhte In den Wochen danach baute die Bahn die Strecke nach Gotha um die Weiche Richtung Eschwege wurde nicht wieder eingebaut 1998 wurde der Streckenabschnitt Silberhausen Dingelstadt offiziell stillgelegt 5 Anfang 2009 beantragte DB Netz die Freistellung von Bahnbetriebszwecken zwischen Kilometer 51 750 Uberfuhrung uber die Strecke nach Bebra in Eschwege Niddawitzhausen und Kilometer 62 450 Waldkappel Nordstrasse 6 Mitte 2011 folgte der Abschnitt von Eschwege West km 50 09 bis dorthin 7 Mitte 2013 wurde auch fur die Abschnitte von Waldkappel km 62 45 bis Kilometer 90 42 Kreuzung mit Stellbach in Malsfeld 8 und von der Landesgrenze in Kilometer 37 385 bis Kilometer 40 63 beim Kellaer Bach westlich des Friedatunnels die Freistellung beantragt 9 Letzterer Abschnitt wurde Ende 2014 bis Kilometer 45 427 Werra Brucke in Eschwege erweitert 10 Betrieb heute BearbeitenDer Abschnitt Eschwege Stadt Eschwege West ist seit 2009 wieder fur den Schienenpersonennahverkehr in Betrieb Es wird versucht die Bauwerke der stillgelegten Abschnitte des Kanonenbahnnetzes zu erhalten Abschnitt Leinefelde Eschwege Bearbeiten nbsp Viadukt in Lengenfeld nbsp Viadukt in Lengenfeld als DraisinenbahnDer Abschnitt zwischen Leinefelde und dem ehemaligen Trennungsbahnhof Silberhausen ist weiter als Teil der Bahnstrecke Gotha Leinefelde in Betrieb Dort besteht aber keine Gleisverbindung zur Kanonenbahn in Richtung Eschwege mehr In Grossbartloff wurde im Januar 2006 in Zusammenarbeit mit dem Kanonenbahnverein Lengenfeld unterm Stein das Kanonenbahnmuseum eroffnet Hier gibt es neben einem Miniaturnachbau des Teilabschnittes Dingelstadt Lengenfeld unterm Stein in Spur 0 viele Antiquitaten Uniformen Fahrkarten Instrumente und alte Bilder aus und Informationen zu der Geschichte der gesamten Kanonenbahn zu entdecken Der gleiche Verein hat ebenfalls in Zusammenarbeit mit den Anrainerkommunen des Streckenabschnittes Dingelstadt Geismar vor dieses stillgelegte Streckenstuck zu kaufen um auf ihm eine Draisinenstrecke kombiniert mit einem Radweg auf dem ehemaligen zweiten Gleis einzurichten Dazu soll eine gGmbH gegrundet werden an der sich zunachst der Verein und die Gemeinde Lengenfeld unterm Stein beteiligen Seit 2003 wird die Strecke vom Verein im Rahmen eines Mietvertrages mit der DB Netz AG als Draisinenstrecke genutzt Seit jenem Jahr findet dort auch alljahrlich das Kanonenbahnfest statt Nach langen Verhandlungen hat die Bahn im Juni 2006 das Durchfahren des Entenbergtunnels genehmigt Somit waren nun Fahrten bis nach Grossbartloff moglich Das Uberfahren des 24 Meter hohen Eisenbahnviaduktes in Lengenfeld unterm Stein hatte die DB Netz hingegen gleich von Anfang an genehmigt Seit 2010 konnen die Strecken Lengenfeld Geismar und Lengenfeld Kullstedt mit Fahrt durch den Kullstedter Tunnel und die anderen Tunnel des Abschnitts zwischen Lengenfeld unterm Stein und Kullstedt durchgangig befahren werden Seit auch Sonderfahrten bis Dingelstadt angeboten werden konnen so insgesamt ca 23 Kilometer der historischen Kanonenbahnstrecke mit der Draisine erkundet werden 11 Seit 2019 ist auf dem zweiten Gleis der Kanonenbahn Radweg zwischen Dingelstadt und Geismar fertiggestellt Uber das Lengenfelder Viadukt muss das Rad geschoben werden Abschnitt Eschwege Eschwege West Bearbeiten Der Abschnitt Eschwege West Eschwege wurde von der HLB Basis AG fur den Regionalverkehr reaktiviert und elektrifiziert Die Wiederinbetriebnahme fand am 12 Dezember 2009 statt Der Bahnhof Eschwege West wurde nach Abschluss der Umbauarbeiten zum Fahrplanwechsel 2009 2010 am 12 Dezember 2009 aufgegeben und durch zwei neue Stationen Eschwege Niederhone und Eschwege ersetzt An diesem Stadtbahnhof Eschwege wurde zudem gegenuber dem alten Empfangsgebaude ein modernes Gebaude 12 mit Parkhaus errichtet Die Zuge der von Cantus betriebenen Linie RB87 Bebra Gottingen fahren nun uber Eschwege Niederhone nach Eschwege wo die Zuge einen Fahrtrichtungswechsel vornehmen Abschnitt Eschwege West Waldkappel Bearbeiten Seit dem 24 Juli 2010 war zwischen Bischhausen und Waldkappel ein signaltechnischer Wanderweg in Betrieb Dort war es moglich den Streckenteil zwischen km 58 9 und km 60 8 mit Fahrraddraisinen zu befahren 13 Als Besonderheit waren diese Fahrten so gestaltet dass die Signaltechnik miteinbezogen wurde und so den Besuchern die Bedeutung der funktionsbereiten Signale der Deutschen Bahnen verdeutlicht wurde Dadurch hatten die Fahrraddraisinen an den beschrankten Bahnubergangen Vorrang vor dem Strassenverkehr dies war einmalig in Deutschland Der Betrieb wurde im Jahr 2012 eingestellt 14 15 Abschnitt Homberg Treysa Bearbeiten Der Abschnitt Homberg Efze Treysa wurde am 15 Juni 2003 stillgelegt Der Verlauf der Strecke fuhrt uber Homberg Sondheim Wernswig Silbersee Frielendorf Leimsfeld Rorshain Ziegenhain Treysa Eine Burgerinitiative BI rettet die Kanonenbahn Nordhessen e V setzt sich fur den Erhalt der Strecke und fur die Durchfuhrung einer Machbarkeitsstudie auf diesem Abschnitt ein Die Strecke ist im Regionalplan Nordhessen als vorzuhalten eingetragen noch vollstandig vorhanden und im Besitz von DB Netz Bilder Bearbeiten nbsp Schwellenkreuz an der Westausfahrt Kullstedt anlasslich der Stilllegung Dingelstadt Kullstedt verziert nbsp Stadtbahnhof Eschwege mit Cantus Zug nbsp Ostportal des Bischofferoder Tunnels nbsp Westportal des Bischofferoder Tunnels nbsp Brucke der Kanonenbahn uber die Fulda bei Malsfeld nbsp Brucke der Kanonenbahn uber die Fulda bei Malsfeld nbsp Brucke der Kanonenbahn uber die Bahnstrecke Bebra Baunatal Guntershausen bei Malsfeld nbsp Malsfeld Rampe oben von der Bahnstrecke Bebra Baunatal Guntershausen Mitte zur Kanonenbahn nbsp ehemaliger Bahnhof der Kanonenbahn in Malsfeld nbsp ehem Haltepunkt Frielendorf Silbersee ob es sich vor Museumsbahnzeiten um den Haltepunkt Allendorf Verna handelte ist unklar nbsp Bahnhof Homberg Efze 1970Siehe auch BearbeitenKanonenbahnLiteratur BearbeitenEduard Fritze Eichsfelder Kanonenbahn 1880 1994 und der Bahnhof Kullstedt Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2003 Gunter Fromm Die Geschichte der Kanonenbahn Leinefelde Eschwege 1880 1945 Leinefelde Geismar 1880 1992 Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2004 Paul Lauerwald Die Kanonenbahn Leinefelde Eschwege West Quedlinburg 1998 68 Seiten 23 Farb und 30 Schwarz Weiss Abbildungen mehrere Ubersichtsplane ISBN 3 933178 01 0 Bernward Seipel Die Kanonenbahn und der Bahnhof Lengenfeld unterm Stein Verlag Cordier Heiligenstadt 2013 Bernd Hohmeier Der Haltepunkt Effelder Ein Bahnhof den man nicht gebraucht hatte In Eichsfelder Heimatzeitschrift 56 Jahrgang 2012 Heft 1 Verlag Mecke Duderstadt S 11 15Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Leinefelde Treysa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Teilabschnitt Treysa Eschwege auf Openstreetmap Teilabschnitt Eschwege Silberhausen auf Openstreetmap Burgerinitiative Kanonenbahn Homberg Treysa Fotos der Strecke zwischen Treysa und Homberg 2014 Die Strecke bei Vergessene Bahnen Die Strecke bei schruft de Beschreibung der Tunnel und Streckengeschichte auf eisenbahn tunnelportale de Nutzung eines Teilstucks als Draisinenstrecke bei erlebnis draisine de mit Geschichtsteil Kursbuch 1944 Thuringische Landeszeitung Demontierte Schienen werden wieder verlegt vom 18 Dezember 2012 Thuringer Allgemeine Kanonenbahn rollte bei Generalprobe erstmals bis Dingelstadt vom 23 Dezember 2012 werra meissner bahnen de mit Informationen zur Kanonenbahn und dem Bahnhof EschwegeEinzelnachweise Bearbeiten Eisenbahnatlas Deutschland 2007 2008 6 Auflage Schweers Wall Aachen 2007 ISBN 978 3 89494 136 9 Bekanntmachung den zwischen Hessen und Preussen wegen Fuhrung der Berlin Wetzlarer Eisenbahn durch das Grossherzogliche Gebiet etc abgeschlossenen Staatsvertrag betreffend vom 1 Mai 1875 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 23 vom 13 Mai 1875 S 276 280 http www werra meissner bahnen de inhalt eisenbahnen 6710 09 schicksalsschlag html Schicksalsschlag in letzter Stunde Reinhold Salzmann Die Kanonenbahn Geschichte und Schicksal eines grossen Bahnprojekts In Rund um den Alheimer Band 34 2013 S 6 23 17 Martin Krauss Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur 1997 98 In Bahn Report Ausgabe 2 1999 S 4 7 hier S 7 Eisenbahn Bundesamt Aussenstelle Frankfurt Saarbrucken Offentliche Bekanntmachung gemass 23 Abs 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes AEG Freistellung von Bahnbetriebszwecken betreffend Flurstucke in den Gemeinden Hessisch Lichtenau Waldkappel Wehretal und Eschwege Vom 9 Marz 2009 Az 55101 paw 09 0103 eBAnz AT30 2009 B2 Eisenbahn Bundesamt Aussenstelle Frankfurt Saarbrucken Offentliche Bekanntmachung gemass 23 Absatz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes Freistellung von Bahnbetriebszwecken betreffend Flurstucke in Eschwege Vom 21 Juli 2011 Az 551pf 127 2011 048 55122 11 0630 e eBAnz AT89 2011 B2 Eisenbahn Bundesamt Aussenstelle Frankfurt Saarbrucken Offentliche Bekanntmachung gemass 23 Absatz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes Freistellung von Bahnbetriebszwecken betreffend einen Teil der Strecke 6710 Silberhausen Treysa Vom 31 Juli 2013 Az 55170 551pf 131 2013 007 BAnz AT 09 08 2013 B7 Eisenbahn Bundesamt Aussenstelle Frankfurt Saarbrucken Offentliche Bekanntmachung gemass 23 Absatz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes Freistellung von Bahnbetriebszwecken betreffend einen Teil der Strecke 6710 Silberhausen Treysa Vom 30 Juli 2013 Az 55170 551pf 131 2013 006 BAnz AT 08 08 2013 B12 Eisenbahn Bundesamt Aussenstelle Frankfurt Saarbrucken Offentliche Bekanntmachung gemass 23 Absatz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes Freistellung von Bahnbetriebszwecken betreffend einen Teil der Strecke 6710 Silberhausen Treysa Vom 20 November 2014 Az 55125 551pf 131 2013 006 BAnz AT 28 11 2014 B6 Fahrtrouten auf der Draisinenstrecke In erlebnis draisine de Abgerufen am 8 Februar 2019 Bilder vom neuen Empfangsgebaude Kanonenbahn Memento vom 18 Februar 2010 im Internet Archive Archivlink Memento vom 22 April 2013 im Internet Archive VES Verein zur Erhaltung von Signal und Sicherungstechnik e V Abgerufen am 2 Oktober 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Leinefelde Treysa amp oldid 228578267