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Borken Hessen ist eine Kleinstadt 2 im nordhessischen Schwalm Eder Kreis mit etwa 13 000 Einwohnern Wappen Deutschlandkarte51 045833333333 9 2838888888889 205 Koordinaten 51 3 N 9 17 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis Schwalm Eder KreisHohe 205 m u NHNFlache 82 46 km2Einwohner 12 555 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 152 Einwohner je km2Postleitzahl 34582Vorwahlen 05682 05622 06693Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen HR FZ MEG ZIGGemeindeschlussel 06 6 34 001Stadtgliederung 15 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Am Rathaus 7 34582 Borken Hessen Website www borken hessen deBurgermeister Marcel Pritsch FWG Lage der Stadt Borken Hessen im Schwalm Eder KreisKarteDie Stadt war im 20 Jahrhundert ein Zentrum des Braunkohleabbaus und der Braunkohleverstromung in Hessen Der Braunkohleabbau der hier im Unterschied zu anderen Braunkohlerevieren auch unter Tage erfolgte wurde nach dem schweren Grubenungluck von Stolzenbach 1 Juni 1988 eingestellt Am 15 Marz 1991 wurde auch die Erzeugung von Strom im Kraftwerk Borken durch die PreussenElektra beendet Die Hinterlassenschaften des Borkener Braunkohlereviers werden nach der Rekultivierung als Borkener Seenland touristisch genutzt Fur den grossten rekultivierten Tagebau ist eine eingeschrankte touristische Nutzung gegeben da dieser zum Naturschutzgebiet Borkener See erklart wurde Eine Attraktion ist das Hessische Braunkohle Bergbaumuseum in dem die Bergbautradition der Stadt dargestellt wird Seit 2003 ist ein Freilichtbereich eroffnet der uber Kohle und Energie informiert Dem Museum ist ein Naturschutzinformationszentrum zum Borkener See angegliedert Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Geologie 1 3 Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Stadtteile 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuere Geschichte 2 5 Neueste Geschichte 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 2 8 Religionen 2 8 1 Christentum 2 8 2 Judentum 2 9 Borkener Braunkohlerevier 3 Politik 3 1 Stadtverordnetenversammlung 3 2 Burgermeister 3 3 Ortsbeirate 3 4 Wappen und Flagge 3 5 Stadtepartnerschaften 3 6 Patenschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 2 1 Historisches Rathaus 4 2 2 Evangelische Stadtkirche 4 2 3 Grosskraftwerk Main Weser 4 2 4 Wasserturm 4 3 Denkmaler 4 4 Borkener Seenland 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 5 1 Borkener Fruhlingserwachen 4 5 2 Nordhessischer Wecke und Wurstmarkt 4 5 3 Weihnachtsmarkt 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strasse 5 1 2 Schiene 5 2 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburgermeister 6 2 Ehrenburger 6 3 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenFlachennutzung Nutzung Flache in ha und ProzentLandwirtschaft 4 805 58 3 Waldflache 1 725 20 9 Wohnbebauung 564 6 9 Verkehrsflache 535 6 5 Wasserflache 305 3 7 Betriebe 147 1 8 Erholung 44 0 5 Sonstiges 105 1 4 Gesamtflache 8230 100 Geografische Lage Bearbeiten Borken liegt zwischen Kassel ca 50 km und Marburg ca 55 km Die nachsten grosseren Stadte sind in nordostlicher Richtung Fritzlar ca 15 km und ostlich Homberg Efze ca 15 km Sudostlich von Borken befindet sich das Knullgebirge ca 15 km und westlich der Kellerwald ca 10 km Geologie Bearbeiten Das Stadtgebiet ist Teil der Landsburger Senke Borkener Becken und Trockenerfurther Gefilde und des Hessengaus Schwalmaue und Grossenengliser Platte in der Westhessischen Senke der Ostsenke des Westhessischen Berg und Senkenlandes Entwassert wird das Borkener Becken durch viele kleine Bache wie Olmes Hundsbach und Lembach Nebenflusse der das Stadtgebiet von Westen nach Osten durchfliessenden Schwalm Im Borkener Becken als Teil der Westhessischen Senke sind tertiare Sedimentablagerungen vorherrschend Somit sind bedeutende Kies Sand und Tonlagen im nordostlichen Gemeindegebiet vorhanden Im Gemeindegebiet Borkens befinden sich in diesen Sedimentlagen ergiebige Braunkohlevorkommen 3 die sowohl im Tagebau als auch im Untertagebau gefordert wurden Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst eine Flache von 82 3 Quadratkilometern 8230 Hektar ha Hiervon werden 4805 ha landwirtschaftlich und 1725 ha forstwirtschaftlich genutzt 305 ha sind Wasserflachen 139 ha Borkener See 74 ha Singliser See und 26 ha Gombether See und 44 ha Erholungsflachen 10 ha Naturbadesee Stockelache Weiterhin werden 535 ha fur den Verkehr 564 ha fur Gebaude und deren Freiflachen 147 ha fur Betriebe und 105 ha ohne spezifische Nutzung erfasst 4 Nachbargemeinden Bearbeiten Borken grenzt im Norden an die Stadt Fritzlar nordostlich an die Gemeinde Wabern im Osten an die Stadt Homberg Efze im Suden an die Gemeinde Frielendorf sudwestlich an die Gemeinde Neuental sowie im Westen an die Gemeinde Bad Zwesten alle im Schwalm Eder Kreis Stadtteile Bearbeiten nbsp Karte des Gemeindegebiets von Borken Hessen Zur Stadt Borken gehoren 15 Stadtteile 1 Stadt Borken 2 Grossenenglis 3 Gombeth 4 Singlis 5 Lendorf 6 Freudenthal 7 Pfaffenhausen 8 Stolzenbach 9 Dillich 10 Haarhausen 11 Nassenerfurth 12 Trockenerfurth 13 Arnsbach 14 Kleinenglis 15 Kerstenhausen Die Stadtteile waren bis zur Eingemeindung selbststandige Gemeinden 13 von 15 Gemeinden wurden ehrenamtlich verwaltet 5 nbsp Panorama von Borken vom Ufer des Borkener SeesGeschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Durch Funde konnte fur Borken eine Besiedlung in der alteren Bronzezeit 1300 v Chr bis 800 v Chr belegt werden 6 Auch fur die nachfolgenden Jahre ist die Besiedlung durch Funde gesichert Aus der Zeit vor dem achten Jahrhundert sind keine schriftlichen Uberlieferungen zu finden 7 Mittelalter Bearbeiten nbsp Der historische OrtskernErstmals erscheint Borken in einer Schenkungsurkunde Karls des Grossen an die Abtei Hersfeld datiert auf den 5 Januar 775 die im Weirich Urkundenbuch Hersfeld Nr 38 verzeichnet ist 8 9 Borken gehorte zum pago Hassorum einer frankischen Gaugrafschaft 1108 wurde die Burg Borken zusammen mit den Inhabern des Gerichts zu Borken den Herren von Furcun erstmals erwahnt Sie lag am Fuss des Blumenhains 1266 wurde die Burg im Zusammenhang mit dem Verkauf von Gutern an das Kloster Haina als castrum bezeichnet 8 10 1253 wurde Borken als villa Borchem bezeichnet 10 und in einem Schriftstuck vom 26 August 1253 des Klosters Haina wird von einem Gerichtstag in Borken berichtet 8 1285 kamen die Burg Borken und das Gericht nach dem Aussterben der Herren von Borken durch Erbschaft an die Herren von Lowenstein 11 Werner von Lowenstein Westerburg trug die Burg Borken und die dazugehorenden Rechte im Jahr 1297 dem Landgrafen Heinrich I von Hessen zu Lehen auf Schon funf Jahre spater 1302 erwarb der Landgraf die andere Halfte der Burg von dem Hause Lowenstein Schweinsberg In Urkunden vom 27 August 1303 in oppido Burckenn und 18 Januar 1314 in terminis oppidi Burcken wurde Borken als oppidum und als civitas bezeichnet 8 Dies gab dem Ort als eine befestigte Siedlung eine herausragende Stellung gegenuber den umliegenden Ansiedlungen Am 9 November 1317 unterzeichneten Landgraf Otto von Hessen und Graf Johann I von Ziegenhain einen Vertrag zur Grundung der Stadt Borken 11 Mit der Unterzeichnung ubergab Landgraf Otto von Hessen dem Grafen Johann von Ziegenhain das halbe Haus Borken 1333 erwarben die Herren von Lowenstein die Ziegenhainer Halfte verloren sie aber bereits 1358 wieder an die Grafen von Ziegenhain Fruhe Neuzeit Bearbeiten Zur Verwaltung der landgraflichen Guter und der Gerichtsbarkeit wurde 1372 das Amt Borken gegrundet Hierzu gehorten die Dorfer Herboldshausen und Heckenhausen als Bestandteile der Stadt Borken Mit dem Aussterben der Grafen von Ziegenhain im Jahre 1450 fiel ihr Anteil an der Burg Borken an die Landgrafschaft Hessen 10 Die Sohne von Ludwig I Hessen teilten die Landgrafschaft und hierbei wurde Borken 1467 mit Oberhessen an Landgraf Heinrich III ubergeben 12 Zwischen Heinrich III von Hessen Marburg und seinem Bruder Ludwig II gab es nach der Teilung ein Streit uber die Teilung der Landgrafschaft Dies fuhrte zum Hessischen Bruderkrieg Trotz der im Jahre 1468 durchgefuhrten starkeren Befestigung der Stadt Borken 13 wurde die Stadt 10 und die Burg 10 Borken durch die Kampfe im Jahre 1469 verwustet Bei der ersten Eroberung durch Ludwig II am 7 Januar 1469 konnte die verstarkte Stadtbefestigung die Truppen nicht aufhalten Ludwig konnte Borken jedoch nicht lange halten da wenige Stunden spater Truppen von Heinrich III Borken zuruckeroberten 13 Am 12 Januar erschienen wieder Truppen Ludwigs vor Borken Diesmal dauerte es sechs Tage bis sie es ersturmen konnten Dabei wurden die Stadt und die Burg in Asche gelegt 13 nbsp Wilhelm Dilich Ansicht von Borken 1591 Gut zu sehen sind die beiden Wachturme und die evangelische Stadtkirche Wie der Zeichnung von Wilhelm Dilich abgebildet in Synopsis descriptionis totius Hassiae tribus libris comprehensae zu entnehmen ist bauten die Borkener Burger die Stadt in kurzer Zeit wieder auf Nur die Burg Borken wurde nicht wieder instand gesetzt Im Jahre 1473 zogen das Amtsgericht und die Verwaltung der landgraflichen Besitzungen in das alteste noch erhaltene Gebaude Borkens um 8 Bis 1570 stieg die Zahl der zu verwaltenden Ortschaften auf vierunddreissig an hierzu gehorten als nordlichster Ort die Kalbsburg als ostlichster Singlis als sudlichster Schlierbach und als westlichster Ort Brunchenhain bei Jesberg Bis zur Mitte des 18 Jahrhunderts erhohte sich die Anzahl auf achtunddreissig Ortschaften Der Dreissigjahrige Krieg zog auch Borken in Mitleidenschaft 1631 plunderten Truppen von Tilly 1635 zweimal kroatische und 1636 polnische Truppen Borken 14 Im Jahre 1750 zog die Verwaltung der Stadt in das angekaufte Rathaus am Marktplatz um 15 Neuere Geschichte Bearbeiten Das Archiv der Stadt Borken wurde in den Jahren 1791 und 1792 bei einigen Branden zu grossen Teilen vernichtet 16 Die noch vorhandenen Unterlagen wurden 1982 zusammen mit den Archivalien der ehemals selbststandigen eingemeindeten Stadtteile dem hessischen Staatsarchiv Marburg ubergeben 17 Wahrend der Zeit des kurzlebigen Konigreichs Westphalen 1807 1813 war Borken Sitz einer Kantonalverwaltung und eines Friedensgerichts im Distrikt Hersfeld Der Kanton war fur 16 Dorfer und Weiler zustandig In dem Kanton lebten 4 750 Menschen in 581 Haushalten Nach dem Ende des Konigreichs Westphalen konstituierte sich das Kurfurstentum Hessen Kassel wieder Somit wurde Borken wieder Sitz eines kurhessischen Amtes 1821 wurde das Amt Borken mit den Amtern von Homberg und Raboldshausen zum Kreis Homberg zusammengelegt Das Amt Borken wurde als Justizamt Borken weitergefuhrt Das Gebiet des Justizamts umfasste die Stadt Borken 16 Dorfer und zwei Hofe 1842 gehorten zu Borken 4367 Acker Land davon wurden 2600 landwirtschaftlich genutzt In diesem Jahr standen in Borken 177 Hauser mit 1378 Einwohnern Es wurden in dieser Zeit funf Jahrmarkte abgehalten 14 An der Aufteilung der Kreise und Justizamter anderte sich nichts als Preussen 1867 nach der Annexion Kurhessens nach dem Deutschen Krieg eine Verwaltungsreform durchfuhrte Dabei wurde der Kreis Homberg in die Provinz Hessen Nassau eingegliedert Bei einer kleinen Verwaltungsreform 1932 in Preussen wurde der Kreis Homberg mit dem Kreis Fritzlar zum Kreis Fritzlar Homberg zusammengefasst dieser wurde am 1 Januar 1939 in Landkreis Fritzlar Homberg umbenannt Im Dezember 1947 wurden der seit Jahrzehnten gefuhrte Name Borken Bez Kassel amtlich anerkannt 18 1974 wurden im Rahmen der hessischen Kreisreform die Landkreise Fritzlar Homberg Melsungen und Ziegenhain zum Schwalm Eder Kreis zusammengefugt 10 19 Neueste Geschichte Bearbeiten 1920 zog die Verwaltung in das Haus Pferdetranke 1 Seit 1938 befindet sie sich im ehemaligen Gutshaus Koch das von der Preussischen Elektrizitats AG erworben wurde 8 1958 wurde fur das Amtsgericht Borken ein neues Gebaude mit Richter und Wachtmeisterdienstwohnung errichtet Es war bis zum 16 Februar 1968 dem Landgerichtsbezirk Marburg zugeordnet 20 Im Zuge der Aufhebung kleinerer Gerichte Ein Mann Gerichte wurde das Gericht am 1 Juli 1968 an das Amtsgericht Fritzlar eingegliedert 21 Der Amtsgerichtsbezirk umfasste die Orte Allendorf Arnsbach Betzigerode Bischhausen Borken Densberg Dillich Dorheim Elnrode Strang Freudenthal Gilsa Gombeth Haarhausen Hundshausen Jesberg Lembach Lendorf Nassenerfurth Neuenhain Niederurff Oberurff Schiffelborn Pfaffenhausen Reptich Romersberg Roppershain Schlierbach Singlis Stolzenbach Trockenerfurth Verna Waltersbruck Wenzigerode Zimmersrode Zwesten 21 Die Zweigstelle Borken des Amtsgerichts Fritzlar wurde mit Verordnung vom 25 Mai 1970 zum 1 Juli 1970 aufgehoben 22 Somit verblieb in Borken nach uber 500 Jahren der niederen Gerichtsbarkeit nur noch ein Ortsgericht Eingemeindungen Bearbeiten Um die Verwaltung zu professionalisieren bessere Koordinierungs und Abstimmungsmoglichkeiten fur grossere Planungsraume und die Verwirklichung des Gleichheitsgrundsatzes zu schaffen wurde die hessische Verwaltungs und Gebietsreform durchgefuhrt 5 Die erste Phase war der freiwillige Zusammenschluss der Gemeinden Dies wurde auch durch finanzielle Vergunstigungen von Seiten des Landes gefordert Dieses Geschenk nahmen die Gemeinden Dillich Freudenthal Gombeth Haarhausen Lendorf Pfaffenhausen mit den Siedlungsplatzen Marienrode und Gilserhof Singlis und Stolzenbach wahr und liessen sich am 31 Dezember 1971 in die Stadt Borken eingliedern 23 5 Die Gemeinden Kerstenhausen und Kleinenglis schlossen sich zur neuen Gemeinde Kleinenglis zusammen Das hessische Innenministerium verfugte am 20 November 1972 im endgultigen Modellplan die noch abseits stehenden Gemeinden nach Borken einzugliedern Dies wurde am 1 Januar 1974 mit den Gemeinden Arnsbach Grossenenglis Kleinenglis mit Kerstenhausen Nassenerfurth und Trockenerfurth kraft Landesgesetz vollzogen 24 25 Fur alle durch die Gebietsreform eingegliederten Stadtteile wurde Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 26 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Daten fur die Stadtteile sind in den Grafiken zur Einwohnerentwicklung nicht enthalten sondern in dem jeweiligen Stadtteilartikel zu finden Zum Vergleich ist die Entwicklung in drei Grafiken zu sehen von 1570 bis 1777 von 1777 bis 1950 und von 1950 bis 2007 Bevolkerungsentwicklung in Borken von 1570 bis 1747Anzahl1570 1461585 1551626 1401705 1101724 2081742 115Anzahl der Haushalte Hausgesessene1724Anzahl Status92 Burger97 Einlieger12 Beisassen50 Ackerleute74 Handel und Gewerbetreibende22 Sonstiges Frauen Kinder347 GesamtzahlGesicherte Daten fur die Einwohnerentwicklung fur die Stadt Borken liegen seit dem Jahre 1540 vor 10 Die Daten der Grafiken wurden dem Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen LAGIS entnommen Andere Quellen sind bei der entsprechenden Jahreszahl im Text vermerkt Um die Differenz zwischen der offiziellen Zahlung und der tatsachlichen Anzahl aufzuzeigen ist als Beispiel das Jahr 1724 10 in der rechts stehenden Tabelle aufgefuhrt Bis Mitte des 18 Jahrhunderts wurde die Einwohnerzahl nach Hausern und oder mannlichen Erwachsenen gezahlt und nicht nach Personen Manner Frauen und Kinder Auch wurden Knechte und Magde nicht mitgezahlt Zwischen 1570 und 1777 war die Einwohnerzahl von Borken recht konstant bei ca 140 Hausgesessenen In diese Zeit fielen drei fur die Bevolkerungsentwicklung abtragliche Ereignisse der Dreissigjahrige Krieg 1618 bis 1648 und die Pestjahre von 1625 26 und 1635 36 8 Die Auswirkung der Pestjahre wird durch die hohe Anzahl von 40 Witwen dokumentiert Bevolkerungsentwicklung in Borken von 1777 bis 1950Anzahl1777 6991834 1 3291885 1 2731925 1 6601950 3 7601961 4 3341970 5 130Die Zahlung aus dem Jahr 1777 mit 699 Einwohnern war wohl die erste die die gesamte Bevolkerung erfasste Bis zum Jahr 1834 gab es einen signifikanten Bevolkerungszuwachs auf 1329 Einwohner Die damals erreichte Bevolkerungsgrosse blieb bis zum Jahr 1910 mit 1226 wiederum recht konstant 27 Die Konstanz der Bevolkerungszahl kann sich aus dem Fehlen von grosseren Gewerbe oder Industriebetrieben und der Tatsache dass bis zum Ende des 19 Jahrhunderts noch 80 der Einwohner in der Forst und Landwirtschaft tatig waren ergeben haben 8 Bis 1925 stieg die Bevolkerungszahl auf 1666 28 Einwohner 1933 zahlte die Bevolkerung 1 946 Menschen 28 Trotz des Wegzugs und der Deportation von uber 200 judischen Mitburgern zwischen 1933 und 1939 war in diesen Jahren eine Steigerung der Einwohnerschaft zu verzeichnen zuruckzufuhren auf den beginnenden Ausbau der Gruben im Borkener Braunkohlerevier im Zuge der Autarkiebestrebungen des Dritten Reiches Die Einwohnerzahl stieg 1939 auf 2101 28 Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl im Jahre 1950 durch den Zustrom von Fluchtlingen aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches auf 3706 Die folgenden Jahre waren von einem stetigen Wachstum der Bevolkerung gekennzeichnet In der Zeit zwischen 1955 und 1965 gab es die geburtenstarksten Jahrgange in Deutschland Des Weiteren schlug der Zuzug von Gastarbeitern fur die Arbeit im Bergbau und im Kraftwerk der PREAG und der Nachzug ihrer Familien bei der Bevolkerungsentwicklung positiv zu Buche Auch der Bau des Volkswagenwerks Kassel in Baunatal trug zum Bevolkerungswachstum von Borken bei So wuchs die Einwohnerzahl 1961 auf 4334 und 1970 dem letzten Jahr vor den Eingemeindungen auf 5130 Bevolkerungsentwicklung in Borken von 1950 bis 2007Anzahl1950 3 7601961 4 3341970 5 1301970 14 4002009 12 914In der dritten Grafik ist ein massiver Bevolkerungsanstieg zwischen 1961 und 2007 durch die Eingemeindungen zu erkennen siehe auch Stadtteile Fur die Eingemeindungsjahre liegen keine Zahlen vor so dass das Jahr 1970 angegeben ist Ein weiterer Zuwachs der Bevolkerung war seit den Eingemeindungen bis zum Jahr 2007 ausgeblieben Nur die Kernstadt hatte in diesem Zeitraum einen minimalen 2 8 Bevolkerungszuwachs zu verzeichnen Die Stadtteile verloren in diesem Zeitraum bis zu 44 der Bevolkerung Gombeth verlor zum Beispiel uber 250 Bewohner 25 und Haarhausen 44 Religionen Bearbeiten Christentum Bearbeiten nbsp Auf dem Stich von Matthaus Merian in der Topographia Germaniae und dort in dem Band Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum 1646 ist die evangelische Stadtkirche gut zu erkennen Der christliche Glaube wird seit dem 8 Jahrhundert in Borken praktiziert Begleiter von Bonifatius sollen eine Holzkirche errichtet haben die der Jungfrau Maria gewidmet war Der erste urkundlich nachgewiesene Pfarrer war der Magister Heinrich Pleban zu Borken im Jahre 1231 Die Urkunde behandelte die Zehntauflassung und Schenkung an das Kloster Haina Zu der Zeit soll es eine feste Kirche aus dem 12 Jahrhundert gegeben haben Diese wurde im Hessischen Bruderkrieg 1469 zerstort und durch die Borkener Burger wieder aufgebaut 1841 wurde diese Kirche abgerissen und durch einen Neubau ersetzt die jetzige evangelische Stadtkirche siehe Abschnitt evangelische Stadtkirche 29 Im Jahre 1523 wurden die Borkener Christen im Zuge der Reformation evangelisch drei Jahre vor der Homberger Synode in deren Folge der Entschluss zur Einfuhrung der Reformation im Furstentum gefasst wurde Es dauerte uber 300 Jahre bis zum Jahre 1861 bis wieder Katholiken in Borken ansassig wurden Judentum Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Borken Bereits im 14 und 15 Jahrhundert sollen vereinzelt Personen judischen Glaubens in Borken gelebt haben Die erste urkundliche Erwahnung von Juden erfolgte 1596 1777 lebten 7 Familien mit 28 Personen und eigenem Judenschulmeister im Ort Die judische Gemeinde wuchs im Jahr 1854 auf 120 Personen in 25 Familien an Ihre Berufe waren Schuster Buchbinder Metzger und Handler 1861 umfasste die Gemeinde 164 Personen 1895 waren es 204 8 Die judische Gemeinde verfugte seit 1777 uber eine eigene Schule die 1823 in die Tragerschaft der Gemeinde Borken uberging Der Unterricht wurde in der heutigen Bahnhofstrasse 84 und in der Hintergasse 1 in angemieteten Raumen durchgefuhrt 1845 wurde die judische Schule als Elementarschule anerkannt In den Jahren 1895 1896 wurde ein neues Schulgebaude in der Pferdetranke 12 erbaut 1934 schlossen die Nationalsozialisten die judische Schule 30 Als Synagoge wurde ab 1825 eine umgebaute Scheune genutzt deren Baujahr nicht bekannt ist 31 In dem zweistockigen Fachwerkbau hatten 66 Manner und 34 Frauen Platz 10 Die Synagoge wurde am Abend des 8 November 1938 in der Reichspogromnacht durch NSDAP Mitglieder verwustet 32 Die judische Gemeinde verkaufte danach unter dem Druck der damaligen Verhaltnisse die Synagoge und das Schulhaus an die Stadt Borken 33 Das in den Kriegsjahren als Lagerhaus genutzte Synagogengebaude wurde nach dem Krieg an einen Privatbesitzer verkauft der es 1954 abreissen liess um an der Stelle einen Stall zu bauen In der Nahe des Stadtzentrums von Borken liegt der judische Friedhof an der Ecke Jahnstrasse Teichgartenweg 34 Von den 44 judischen Familien Borkens die am 1 Januar 1933 Geschafte beziehungsweise Guter in Borken hatten war am Ende des Zweiten Weltkrieges nur von 6 Personen der Aufenthaltsort bekannt 35 Die judischen Bewohner die unbekannt verzogen sind wurden in Konzentrationslagern ermordet Dies geht aus Dienstanweisungen der Geheimen Staatspolizei hervor 36 Am 30 September 1937 lebten in Borken noch 60 Personen judischen Glaubens 37 Am 25 August 1942 lebten in Borken nur noch drei Menschen judischen Glaubens 38 Diese wurden am 7 September 1942 nach Kassel gebracht und mit anderen Juden aus Nordhessen mit einem Sonderzug der Reichsbahn in das KZ Theresienstadt deportiert 39 Eine Liste mit judischen Opfern des Nationalsozialismus gibt es beim Bundesarchiv 40 In der Gemarkung Borken gibt es zwei Flurnamen die Judenhecke und den Judengarten im Sudosten die auf Burger judischen Glaubens hinweisen 10 Borkener Braunkohlerevier Bearbeiten nbsp Skulpturen in Borken als Erinnerung an den Braunkohleabbau symbolhafte Figuren fur Berufsgruppen wie Tagebaumaschinist Kraftwerker Kraftwerksschlosser Hauptartikel Borkener Braunkohlerevier In der Region Borken wurde vom Ende des 19 Jahrhunderts bis zu den 1990er Jahren das bedeutendste hessische Braunkohlevorkommen abgebaut und im Grosskraftwerk Main Weser gebaut und betrieben von der Preussischen Elektrizitats AG in elektrische Energie umgewandelt Gefordert wurde die Braunkohle in 13 Tagebauen und in sechs Untertagebauen Die Tagebaue erreichten eine Tiefe bis zu 150 die Untertagebaue bis zu 170 Meter Mit dem Ende der kostengunstigen Forderung der Kohlevorrate dem Grubenungluck von Stolzenbach am 1 Juni 1988 und der Abschaltung des Kraftwerks Borken am 15 Marz 1991 endete diese historische Epoche die Okonomie Landschaft und Menschen nachhaltig gepragt hatte Seither befindet sich das ehemalige Braunkohlerevier in einem Umstrukturierungsprozess zu einem Dienstleistungszentrum Im 21 Jahrhundert verknupfen das Borkener Seenland und das Hessische Braunkohle Bergbaumuseum die Landmarken und Hinterlassenschaften der Bergbau und Kraftwerksara zu einer erlebnisorientierten Freizeit und Museumslandschaft Politik BearbeitenBorken wird im Hessischen Landtag durch die Abgeordnete des Wahlkreises Schwalm Eder II Regine Muller vertreten Im Deutschen Bundestag erfolgt die Vertretung durch den Abgeordneten des Bundestagswahlkreises Schwalm Eder Edgar Franke Stadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 41 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 42 43 44 Gemeindevertretung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil in Wahlbeteiligung 55 7 6050403020100 46 0 8 9 35 1 1 2 15 7 4 5 2 3 n k 0 9 n k FWGSPDCDUFDPLinke2016 2021 Sitzverteilung Insgesamt 37 Sitze SPD 13 FWG 17 CDU 6 FDP 1Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001FWG Freie Wahlergemeinschaft 46 0 17 54 9 20 27 2 10 26 4 10 23 3 9SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 35 1 13 33 9 13 51 2 19 52 2 19 54 3 20CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 15 7 6 11 2 4 18 2 7 21 4 8 22 4 8FDP Freie Demokratische Partei 2 3 1 Linke Die Linke 0 9 0 3 4 1 Gesamt 100 0 37 100 0 37 100 0 37 100 0 37 100 0 37Wahlbeteiligung in 55 7 58 6 58 6 55 6 66 0Die Grosse der Stadtverordnetenversammlung ist in 38 der Hessischen Gemeindeordnung geregelt und richtet sich nach der Einwohnerzahl Als Stadt mit uber 10 000 Einwohnern sind in Borken 37 Stadtverordnete zu wahlen Burgermeister Bearbeiten Hauptartikel Liste der Burgermeister von Borken Hessen Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte Borken folgende Burgermeister Heinrich Albrecht 26 April 1945 bis 2 Juni 1961 Konrad Vogel SPD 3 Juni 1961 bis 7 Marz 1971 Heinz Kniest SPD 12 Juli 1971 bis 30 September 1987 Bernd Hessler SPD 1 Oktober 1987 bis 31 Dezember 2015 Marcel Pritsch FWG Ab 1 Januar 2016 Bei der Burgermeisterdirektwahl am 27 Marz 2011 gab es keinen Gegenkandidaten zu Bernd Hessler Er wurde bei einer Wahlbeteiligung von 57 9 mit 63 Ja Stimmen wiedergewahlt 45 Bei den Wahlen zum neuen Stadtoberhaupt am 6 September 2015 gelang es dem FWG Kandidaten Marcel Pritsch sich gegen Carsten Schletzke SPD uberraschend deutlich mit 68 6 aller abgegebenen Stimmen durchzusetzen Damit wird erstmals seit Kriegsende 1945 das Amt eines Burgermeisters in Borken Hessen nicht mehr von einem SPD Mitglied besetzt Die Wahlbeteiligung betrug 60 1 Am 26 September 2021 wurde Marcel Pritsch mit 50 33 in seinem Amt bestatigt 46 Ortsbeirate Bearbeiten Fur alle durch die Hessische Gebietsreform eingegliederten Stadtteile besteht je ein Ortsbezirk nach Massgabe der 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gultigen Fassung Die Anzahl der Ortsbeirate richtet sich nach der gesetzlichen Zahl der Gemeindevertreter des jeweiligen Stadtteils zum Zeitpunkt der Eingliederung Maximal Anzahl von Sitzen im Ortsbeirat betragt neuen Der Ortsbeirat des Ortsbezirks wird im Rahmen der Kommunalwahlen gewahlt und bestimmt aus seine Mitte den die Ortsvorsteher in Die Ortsbezirksgrenzen entsprechen den Gemarkungen der eingegliederten ehemaligen Gemeinden 26 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen der Stadt Borken Blasonierung In Silber ein golden bewehrter roter Lowe der mit einem sechsstrahligen silbernen Stern auf der Schulter belegt ist 47 Seit dem Jahre 1254 gibt es Siegel und Wappen mit direktem Bezug zu Borken Das erste Siegel stammt von Volpert von Borken mit der umlaufenden Inschrift SIGILE VOLPTI DE BURKEN 48 Erst 1431 erscheint ein Stadtsiegel mit dem hessischen Lowen der rot in weissem Felde stand Dieses weisse Feld wurde gern durch Silber verschont 49 Mit der Zeit oxidierte das Silber blaulich so dass in der Darstellung des Borkener Wappens im Siebmachers Wappenbuch von 1605 der hessische Lowe auf blauen Grund zu sehen ist Eine Anderung erfuhr das Wappen um das Jahr 1681 Aus dem einfarbig roten Lowen wurde ein rot weiss gestreifter Lowe auf blauen Grund Dieses Wappen wurde von der Stadt Borken bis 1950 gefuhrt Mitte des Jahres 1950 erfolgte eine Veranderung des Wappens da das Land Hessen Anspruch auf dieses Wappen erhob 48 Im Februar 1951 wurde der Stadt Borken durch das Hessische Staatsministerium das Recht zur Anderung des bisherigen Wappens und der Flagge verliehen 50 Wie die obenstehenden Abbildungen zeigen sind die Wappen in vielen Bereichen sehr ahnlich Daraufhin wurde ein roter Lowe auf weissen Grund mit einem silbernen sechszackigen Stern Wappenbild derer von Ziegenhain und als Unterscheidung zu dem Wappen von zum Beispiel der Stadt Braunschweig auf der Schulter als neues Wappen eingefuhrt 49 nbsp Wappen der Stadt Borken Hessen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappen der Stadt Borken Hessen bis 1950 nbsp FlaggeDie Flagge wurde gemeinsam mit dem Wappen am 26 Februar 1951 48 genehmigt und wird wie folgt beschrieben Flaggenbeschreibung Die Flagge zeigt auf der weissen Flaggenbahn die auf beiden Seiten je einen roten Streifen hat das Wappenbild der Stadt Nichtamtliche Beschreibung Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit den fruhen 1960er Jahren pflegen die Stadt Borken und ihre Stadtteile Partnerschaften zu Orten in europaischen Landern 51 Seit 1964 unterhalt die Stadt Borken mit der franzosischen Gemeinde Meru Chef lieu des Kantons Meru im Arrondissement Beauvais im Departement Oise zugehorig zur Region Hauts de France eine Stadtepartnerschaft Fur diese Partnerschaft haben beide Orte 1978 von der Deutsch Franzosischen Kulturstiftung eine Urkunde fur die beispielhafte Gestaltung der Partnerschaft erhalten 1999 erhielten beide Orte das Europadiplom vom europaischen Parlament Zudem erhielt die Stadt Borken vom Institut fur europaische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit die Europamedaille 52 53 Im Jahr 1966 schlossen der ehemals selbststandige Stadtteil Kleinenglis mit dem Hauptort Saint Charles der franzosischen Gemeinde Haucourt Moulaine im Kanton Herserange Arrondissement Briey im Departement Meurthe et Moselle in der Region Grand Est eine deutsch franzosische Partnerschaft 54 Seit 1969 unterhalt der ehemals selbststandige Stadtteil Grossenenglis eine Partnerschaft mit der franzosischen Gemeinde Noailles im Arrondissement Beauvais zugehorig zum Departement Oise in der Region Hauts de France 55 1989 schloss die Stadt Borken mit der osterreichischen Gemeinde Huttschlag im Bezirk St Johann im Pongau im Salzburger Land eine deutsch osterreichische Partnerschaft 56 Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung beschloss das Stadtparlament mit einer ostdeutschen Gemeinde eine Partnerschaft einzugehen Am 10 Februar 1991 wurde im Rahmen eines Treffens die deutsch deutsche Partnerschaft mit der Stadt Teuchern im Burgenlandkreis Sachsen Anhalt geschlossen 57 58 Die jungste Stadtepartnerschaft der Stadt Borken wurde 2001 mit der polnischen Gemeinde Izabelin in der Nahe von Warschau beschlossen 59 60 Die Gemeinde Meru hat 2009 beschlossen sich dieser Stadtepartnerschaft im Jahr 2010 anzuschliessen 61 Patenschaften Bearbeiten SOS Kinderdorf Koszeg in Ungarn seit 2001 62 Stabsstaffel des Kampfhubschrauberregiments 36 Kurhessen in Fritzlar seit 2008Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Hauptartikel Hessisches Braunkohle Bergbaumuseum nbsp Exponate und Besucher im Themenpark Kohle amp Energie Das 1992 gegrundete Hessische Braunkohle Bergbaumuseum prasentiert unter dem Leitmotiv Industriekultur entdecken Landschaftswandel erfahren zahlreiche Ausstellungsstucke aus dem Bergbau und der Energieerzeugung die den Besuchern in Demonstrationen vorgefuhrt werden Dabei stehen die unter und die ubertagige Gewinnung des Rohstoffs Braunkohle seine Nutzung und der Umgang mit der Bergbaufolgelandschaft im Mittelpunkt Die Besucher konnen zwischen vier Museumsbereichen auswahlen In dem 3 5 Hektar grossen erlebnisorientierten Themenpark Kohle amp Energie veranschaulichen rasselnde Bagger drohnende Turbinen und rauchende Kraftwerkskessel die tagebauliche Kohlegewinnung und ihre energetische Nutzung Ein rekonstruierter Stollen zeigt die unterirdische Arbeits und Alltagswelt der Bergleute und den Wandel der Abbauverfahren mittels Originalgeraten Eine Dauerausstellung prasentiert die 400 jahrige Geschichte des hessischen Braunkohlebergbaues Im Naturschutzinformationszentrum Borkener See wird erlautert wie aus ehemaligen Tagebauen neue Landschaften und Seen entstehen Das Besucherbergwerk und die Ausstellung zur Bergbaugeschichte sind in dem altesten Gebaude der Stadt Borken Am Amtsgericht erbaut 1473 in der Altstadt untergebracht Der Themenpark Kohle amp Energie und das unmittelbar angegliederte Naturschutzinformationszentrum Borkener See befinden sich Am Freilichtmuseum vor den Toren der Stadt nbsp Blick uber das StadtgebietBauwerke Bearbeiten Historisches Rathaus Bearbeiten Das historische Rathaus wurde 1611 in Fachwerkbauweise errichtet Im Jahr 1777 wurde das Gebaude von der Stadt Borken erworben und als Rathaus bis 1920 genutzt Zudem war von 1859 dem Grundungsjahr die Stadtsparkasse Borken in dem Gebaude ansassig Nach dem Verkauf 1920 wurde das Gebaude als Metzgerei Gaststatte und Wohnhaus genutzt 1993 kaufte die Stadt Borken das Gebaude zuruck und sanierte es bis zur Neueroffnung im Jahr 2009 63 Evangelische Stadtkirche Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Stadtkirche Borken Hessen nbsp Evangelische Stadtkirche BorkenAn der Stelle der heutigen evangelischen Stadtkirche befand sich seit dem Beginn des 12 Jahrhunderts eine Kirche Diese wurde im hessischen Bruderkrieg teilweise zerstort und im Jahr 1469 neu aufgebaut Auch der Dreissigjahrige Krieg 1618 1648 zwang zu Reparaturen an dem Kirchengebaude Seit nachweislich 1676 gibt es eine Orgel in der evangelischen Stadtkirche Sie musste schon 1699 restauriert werden Jedoch verursachten Gewolbeeinbruche in den Jahren 1760 und 1767 wiederholt grosse Schaden an der Orgel Der Kirchturm wurde in den Jahren 1684 bis 1686 neu erbaut und musste schon 1788 repariert werden Nachdem 1812 durch einen herabfallenden Stein ein Jugendlicher todlich verletzt wurde beschaftigte sich die Kirchengemeinde auch in Hinblick auf die haufigen Reparaturen mit dem Gedanken eines Neubaus 1841 wurde schliesslich der Beschluss gefasst und 1843 der Grundstein fur den Neubau gelegt Am 23 November 1845 wurde die Kirche feierlich eingeweiht und ihrer Bestimmung ubergeben 2010 wurde im Rahmen der Sanierung des Dachstuhls das Giebelkreuz abgebaut und neu vergoldet und am 30 Oktober 2010 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an seinen angestammten Platz angebracht 64 Grosskraftwerk Main Weser Bearbeiten nbsp Hauptgebaude des stillgelegten Kraftwerkes Hauptartikel Kraftwerk Borken Das Grosskraftwerk Main Weser wurde 1922 23 nach Planen der Industriearchitekten Werner Issel und Walter Klingenberg von der Gewerkschaft Grosskraftwerk Main Weser AG erbaut 1927 fusionierten die Preussische Kraftwerk Oberweser AG die Grosskraftwerk Hannover AG und die Gewerkschaft Grosskraftwerk Main Weser AG zur Preussischen Elektrizitats AG die das Kraftwerk bis zur Stilllegung am 15 Marz 1991 betrieb Seit dem Bau in den Jahren 1922 23 wurde das Kraftwerk immer wieder erweitert so dass die Stromerzeugung bis 1964 von zehn Megawatt MW im Jahr 1923 auf 356 MW stieg Diese Leistung konnte bis Anfang der 1980er Jahre gehalten werden Dann wurde die Kraftwerksleistung bis auf 60 Megawatt im Jahre 1991 reduziert Der Grund dafur war die zuruckgehende Forderung der Braunkohle in den Gruben des Borkener Braunkohlereviers Die Erweiterungsbauten wurden nach der Stilllegung des Kraftwerks abgerissen und das Abbruchmaterial zur Verfullung eines Teils der Grube Gombeth verwendet Die in den 1920er Jahren errichteten Gebaude des Kraftwerks Borken stehen unter Denkmalschutz Ein privater Investor erwarb die noch bestehenden Gebaude und veranstaltet dort regelmassig Flohmarkte Wasserturm Bearbeiten nbsp Das Wahrzeichen von Borken Der WasserturmDie Stadtansicht Borkens ist durch das weithin sichtbare Wahrzeichen den Wasserturm gepragt Errichtet ist er auf dem Blumenhain in direkter Nachbarschaft zum Sportstadtion Sein Erdgeschoss liegt auf einer Hohe von 264 m die Turmspitze auf 309 5 m Somit erreicht er eine Gebaudehohe von 45 50 m einschliesslich Grundung 50 95 m Gebaut wurde er vom August 1969 bis Mai 1971 2700 Kubikmeter m meist Basaltfels mussten ausgehoben werden um den Wasserturm zu verankern 65 Fur den Bau wurden 1223 m Beton und 126 Tonnen t Stahl verwendet Die Kosten beliefen sich auf rund 1 2 Millionen Deutsche Mark Seine Oberflache besteht aus Sichtbeton mit einem beigefarbigen Schutzanstrich Der Turmschacht hat einen Durchmesser von sechs und eine Hohe von 32 25 Metern in acht Stockwerken An der Aussenwand des Turmes fuhrt eine Treppe hinauf Sie umschliesst einen viereckigen Rohrschacht Daruber befindet sich auf 4 10 m Hohe ein Aussichtsumgang mit einer Lange von 25 Metern Er bietet eine gute Weitsicht uber das Stadtgebiet und die Nachbargemeinden Uber dem Aussichtsumgang befindet sich der eigentliche Wasserbehalter der 330 m Wasser fasst 85 m Loschwasser und 245 m Brauchwasser 66 Denkmaler Bearbeiten nbsp Kaiserkreuz in Kleinenglis Hauptartikel Kaiserkreuz Kleinenglis Ein Zeugnis von besonderer historischer Bedeutung im Deutschen Reich des 15 Jahrhunderts ist das Kaiserkreuz im Stadtteil Kleinenglis Das von einem unbekannten Bildhauer gestaltete gotische Denkmal erinnert an die Ermordung des Herzogs Friedrich von Braunschweig und Luneburg durch Heinrich VII von Waldeck Friedrich III von Hertingshausen Werner von Hanstein und Konrad Kunzmann von Falkenberg am 5 Juni 1400 Wilhelm Dilich schrieb dazu in seiner Hessischen Chronica von 1605 67 Alss auch in mittels der unduchtige Keiser Wenceslaus vonn Churfursten des Reichs entsetzet vnd Friedrich H Magni mit der ketten sohn Hertzog zu Braunschwig an seine statt zum Keiser erwehlet solches aber dem Bischoff zu Meintz einem gebornen von Nassau zuwider hat er durch den Grafen von Waldeck vnd etliche Hessische vom Adel darunder auch die von Falckenberg vnd Hertingshausen auff den newerwehlten Keyser halten vnd bey Engeliss erschlagen lassen vnd stehet noch an dem ort da die that vollnbracht ein hohes steinern creutz Eine andere Deutung geht darauf zuruck dass Heinrich von Waldeck dem Herzog von Braunschweig und Luneburg 100 000 Mark Silber schuldete und er versuchte den Herzog gefangen zu nehmen 68 Borkener Seenland Bearbeiten Hauptartikel Borkener Seenland Der Naturbadesee Naturbadesee Stockelache der Singliser Surfsee der entstehende Gombether See und das Naturschutzgebiet Borkener See in der Bergbaufolgelandschaft werden touristisch genutzt Das Angebot reicht von Baden Schwimmen Tauchen uber Beach Volleyball und Surfen bis zur Naherholung zum Wandern und zur Naturbeobachtung Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Die Stadt Borken bietet eine Vielzahl an regelmassigen Veranstaltungen an 69 Borkener Fruhlingserwachen Bearbeiten Funf attraktive Veranstaltungen im Stadtgebiet Borken Hessen laden am Sonntag vor Ostern zum Fruhlingsausflug ein In der Innenstadt findet die Fruhjahrsmesse Schwalm Eder West die Sparkassen Immobilien und Handwerkertage der kunsthandwerkliche Ostermarkt und ein verkaufsoffener Sonntag statt Der Themenpark Kohle amp Energie des Hessischen Braunkohle Bergbaumuseums stimmt sich mit einem bunten Familien und Fruhlingsfest und einer Menge Kinderattraktionen bei der Ostereier WM auf die neue Museumssaison ein 69 Zum Borkener Stadtparkfesttrifft man sich am zweiten Septemberwochenende im Borkener Stadtpark Nach einem erfolgreichen Konzeptwechsel sind Seniorennachmittag Lampionumzug Open Air Kino altbewahrter Strassen und Flohmarkt Kinder und Familiennachmittag Stadtpark Gaudi Festgottesdienst Platzkonzerte sowie ein verkaufsoffener Sonntag der Borkener Geschaftsleute feste Programmpunkte des Stadtparkfestes 69 Nordhessischer Wecke und Wurstmarkt Bearbeiten Beim Nordhessischen Wecke 70 un Worschtmarkt am letzten Sonntag im September prasentieren sich Metzger Backer und Direktvermarkter mit ihren Wurst und Brotprodukten Die Ahle Worscht hat dabei als regionale Spezialitat eine herausragende Stellung Das Markttreiben wird durch ein reichhaltiges Wein Bier und Gewurzangebot abgerundet 69 Die Borkener Halloween Nachtfindet am letzten Freitag im Oktober statt Die Innenstadt verwandelt sich in eine fantasievolle Halloween Kulisse in der Spukgestalten Hexen und Magier ihr Unwesen treiben Musikalische Beitrage Aktionen und Kleinkunst gehoren zum Programm Im Themenpark Kohle amp Energie des Hessischen Braunkohle Bergbaumuseums klingt die Museumssaison mit einer Kurbis und Gespensterolympiade Kleinkunst und einem abwechslungsreichen Herbst und Halloweenfest aus Illuminierte Industriekultur Die Grossgerate des Themenparks werden kunstvoll in Szene gesetzt 69 Weihnachtsmarkt Bearbeiten Die letzte regelmassige Veranstaltung im Jahr ist der Borkener Weihnachtsmarkt am dritten Advent Freitag bis Sonntag auf dem Marktplatz vor dem historischen Rathaus 69 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Ortseingangsschild mit Lok aus dem Borkener BraunkohlerevierBorken ist uberwiegend durch kleine und mittelstandische Betriebe gepragt Der Schwerpunkte ist hierbei die Landwirtschaft der Handel das Dienstleistungsgewerbe das Recycling und Banken Ansassige Banken sind die Stadtsparkasse Borken gegrundet am 15 Marz 1859 und die Raiffeisenbank Borken Nordhessen eG gegrundet am 7 Dezember 1895 Zudem sind grosse Logistikunternehmen in Borken ansassig die die Logistik fur Automobilzulieferer ubernehmen Daneben wird die Stromverteilung der E ON Mitte von Borken gesteuert Verkehr Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude des Bahnhofs Borken von Julius Eugen Ruhl nbsp Der Bahnhof Borken Hessen an der Main Weser BahnDen offentlichen Personennahverkehr in Borken organisiert der Nordhessische Verkehrsverbund NVV Strasse Bearbeiten Das Strassennetz von Borken besteht zu grossen Teilen aus Landesstrassen L3148 L3150 L3223 und L3384 und Kreisstrassen Die uberregionale Anbindung ist durch die Bundesstrasse 3 B 3 und die Bundesautobahn 49 A 49 gegeben Die Bundesstrasse 3 fuhrt von der Anschlussstelle Borken der A 49 uber Kerstenhausen sudwestlich weiter in Richtung Marburg In der Region wird umgangssprachlich auch die Strecke von der Anschlussstelle Borken der A 49 in Richtung Gudensberg zwischen Kleinenglis und Grossenenglis uber die Kalbsburg noch als B 3 alte B 3 bezeichnet Das Stadtgebiet und die Nachbargemeinden werden durch Buslinien verbunden Schiene Bearbeiten Borken und der Stadtteil Singlis haben je eigene Stationen an der Main Weser Bahn Sie werden durch die Regionalexpresslinien RE30 und RE98 sowie die Regionalbahnlinie RB38 bedient Linie Verlauf Takt BetreiberRE30 Main Weser Bahn Frankfurt Main Hbf Frankfurt Main West Friedberg Hess Bad Nauheim Ostheim b Butzbach Butzbach Kirch Gons Lang Gons Grossen Linden Giessen Lollar Friedelhausen Fronhausen Lahn Niederwalgern Marburg Sud Marburg Lahn Kirchhain Bz Kassel Stadtallendorf Neustadt Kr Marburg Treysa Borken Hess Wabern Bz Kassel Kassel Wilhelmshohe Kassel Hbf nur einzelne ZugeStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 120 min DB Regio MitteRE98 Main Sieg Express Kassel Hbf Kassel Wilhelmshohe Baunatal Guntershausen Edermunde Grifte Felsberg Wolfershausen Felsberg Altenbrunslar Felsberg Gensungen Wabern Bz Kassel Singlis Borken Hess Zimmersrode Schlierbach Kr Schwalm Eder Treysa Schwalmstadt Wiera Neustadt Kr Marburg Stadtallendorf Kirchhain Bz Kassel Marburg Lahn Giessen Friedberg Hess Frankfurt Main West einzelne Zuge im Berufsverkehr Frankfurt Main Hbf Giessen Frankfurt vereinigt mit RE 99 von SiegenStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 120 min HLB HessenbahnRB38 Kassel Hbf Kassel Wilhelmshohe Kassel Oberzwehren Baunatal Rengershausen Baunatal Guntershausen Edermunde Grifte Felsberg Wolfershausen Felsberg Altenbrunslar Felsberg Gensungen Wabern Bz Kassel Singlis Borken Hess Zimmersrode Schlierbach Kr Schwalm Eder TreysaStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 einzelne Fahrten zur HVZ DB KurhessenbahnDer Borkener Bahnhof ist nicht barrierefrei ausgebaut Der zentrale Teil des Empfangsgebaudes des Bahnhofs Borken stammt von 1849 und von Julius Eugen Ruhl die eingeschossigen Anbauten entstanden erst 1870 71 Bildung Bearbeiten In Borken sind zwei Grundschulen und eine integrierte Gesamtschule mit Forderschulzweig ansassig Die fruher selbstandige Forderschule Teichgartenschule ist seit dem Schuljahr 2005 2006 ein Forderschulzweig der Gustav Heinemann Schule Aussenstelle Teichgartenweg Durch diese Bezeichnung wird an die ehemalige Namensgebung erinnert 72 Die Mittelpunktschule Schwalmblick Kleinenglis 73 ist als Grundschule fur die Stadtteile Kleinenglis Arnsbach Grossenenglis und Kerstenhausen zustandig Fur Borken Freudenthal Gombeth Lendorf Nassenerfurth Pfaffenhausen Singlis Stolzenbach und Trockenerfurth ist die Grundschule Schule am Tor in Borken zustandig 74 Die beiden Grundschulen gehoren dem Schulverbund Schwalm Eder Kreis Nord an Dazu gehoren auch die Altenburgschule in Bad Zwesten und die Grundschule Neuental Zimmersrode in Neuental Zimmersrode Die Gustav Heinemann Schule Offene Schule Borken ist eine integrierte Gesamtschule Sie hatte 2008 35 Klassen mit 845 Schulern und 50 Lehrern Trager der Schule ist der Schwalm Eder Kreis 75 Sie bietet eine padagogische Mittagsbetreuung 76 an Fur Schuler aus Borken gibt es staatliche Gymnasien in Homberg Theodor Heuss Schule und Fritzlar Konig Heinrich Schule In Bad Zwesten Oberurff ist die private CJD Jugenddorf Christophorusschule Oberurff mit Realschule und Gymnasium ansassig und in Fritzlar die private Gesamtschule Ursulinenschule Fritzlar Personlichkeiten BearbeitenEhrenburgermeister Bearbeiten Bernd Hessler Ernennung zum Ehrenburgermeister am 18 Dezember 2015 Der studierte Betriebswirt kam aus der Wirtschaft und war in der Jahrtausendwende der bisher dienstalteste Burgermeister der Stadt Borken Hessen vom 1 Oktober 1987 bis 31 Dezember 2015 Unter seiner Fuhrung vollzog sich nach dem Grubenungluck 1988 ein erfolgreicher Strukturwandel der Grossgemeinde Er war Stadtverordneter seit 1972 jungster Abgeordneter in Hessen Von 1977 bis 1987 Fraktionsvorsitzender 1993 erster Burgermeister in Hessen der direkt gewahlt wurde Ehrenburger Bearbeiten Hauptartikel Liste der Ehrenburger von Borken Hessen Die Stadt Borken verlieh erstmals 1971 die Ehrenburgerwurde Bisher wurde diese Wurde acht Burgern zu teil 77 Kurt Wolff Verleihung am 1 Juli 1971 Initiator der deutsch franzosischen Stadtepartnerschaft mit Meru Alfred Moller Verleihung am 28 April 1993 Langjahriger Erster Stadtrat und Ehrenamtler Kurt Kessler Verleihung am 25 September 1996 Landwirt und Heimatpfleger Roswitha Schmidt Weigand Verleihung am 11 Dezember 1998 Realschullehrerin Lokalpolitikerin und Ehrenamtlerin Karl Schaub Verleihung am 6 November 2004 Kraftwerksmeister Ehrenamtler beteiligt am Aufbau des Hessischen Braunkohle Bergbaumuseums Gerhard Moller Verleihung am 11 Januar 2008 Kaufmann und Heimatpfleger Anette Antignac und Stefan Skasa Weiss Verleihung am 16 Januar 2015 Stadtepartnerschaft Borken Meru Adolf Geis Verleihung am 7 Dezember 2019 78 EhrenamtlerSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Wilhelm Christoph Friedrich Arnold 1826 in Borken 1883 in Marburg Jurist Rechts Wirtschafts und Kulturhistoriker und Politiker Gunther Bott 1944 in Leslau an der Weichsel aufgewachsen in Borken ehemaliger Richter am Bundesarbeitsgericht Johann von Geyso 1593 in Borken 1661 hessischer General Marianne Hartung 1954 aufgewachsen in Grossenenglis Theologin Bettina Hauenschild 1964 in Stade Schauspielerin Ernst Koch 1808 in Singlis 1858 in Luxemburg Schriftsteller und Jurist August Sonnenschein 1875 in Kerstenhausen 1951 in Marburg Politiker DNVP und Abgeordneter Hans Wittich 1911 in Lendorf 1984 in Karlsruhe Mathematiker Johannes Wittich 1828 1898 Abgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtags KasselLiteratur BearbeitenMagistrat der Stadt Borken Hrsg 675 Jahre Stadt Borken Beitrage zur Stadtentwicklung 1 Auflage Riemann Melsungen 1992 Magistrat der Stadt Borken Hrsg 25 Jahre Grossgemeinde Borken Hessen Eine Dokumentation in Wort und Bild 1 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg 1996 DNB 96613477X Magistrat der Stadt Borken Hrsg Borkener Jubilaums Lesebuch 775 2000 Beitrage zur Geschichte der Stadt 1 Auflage Magistrat der Stadt Borken Borken 2000 ISBN 3 932739 08 6 Georg Landau Beschreibung des kurfurstenthums Hessen Theodor Fischer Kassel 1842 books google com PDF 42 6 MB abgerufen am 17 Dezember 2008 Literatur von und uber Borken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Borken nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Borken Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Borken Hessen Reisefuhrer nbsp Wikisource Borken in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Internetauftritt der Stadt Borken Hessen Borken Hessen Schwalm Eder Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Borken Hessen In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu xls File Karten Referenzen Nicht mehr online verfugbar In BBSR Vergleichende Stadtbeobachtung Bundesamt fur Bauwesen und Raumordnung archiviert vom Original am 21 April 2018 abgerufen am 8 Mai 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bbsr bund de Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Westhessische Senke Geologische Struktur bfn de abgerufen am 16 November 2008 Gemeinde Borken Flachennutzung Landwirtschaft Regionaldaten Hessisches Statistisches Landesamt 2005 archiviert vom Original am 11 Februar 2013 abgerufen am 8 Mai 2017 a b c Magistrat der Stadt Borken Hrsg 25 Jahre Grossgemeinde Borken Hessen Eine Dokumentation in Wort und Bild 1 Auflage Wartberg Gudensberg 1996 S 4 7 Wolf Kubach Kassel Hofgeismar Fritzlar Melsungen Ziegenhain Niederhessen im fruhen und hohen Mittelalter In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 1 Auflage Band 50 Phillipp von Zabern Mainz 1982 ISBN 3 8053 0573 7 S 87 113 Konrad Weidemann Kassel Hofgeismar Fritzlar Melsungen Ziegenhain Niederhessen im fruhen und hohen Mittelalter In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 1 Auflage Band 50 Phillipp von Zabern Mainz 1982 ISBN 3 8053 0573 7 S 190 210 a b c d e f g h i Georg Strauss Von Burcum zur Stadt Borken Beitrage zur Stadtentwicklung In Magistrat der Stadt Borken Hrsg 675 Jahre Stadt Borken 1 Auflage Riemann Melsungen 1992 S 2 7 Hans Weirich Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld In Historische Kommission fur Hessen und Waldeck Hrsg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 1 Auflage Elwert sche Verlagsbuchhandlung 1936 ISSN 0342 2291 a b c d e f g h i j Borken Hessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 21 September 2012 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 2 Oktober 2012 a b Wilhelm Rabe Wie es zur Grundung der Stadt Borken kam Beitrage zur Geschichte der Stadt In Magistrat der Stadt Borken Hrsg Borkener Jubilaums Lesebuch 775 2000 1 Auflage Magistrat der Stadt Borken Borken 2000 ISBN 3 932739 08 6 S 36 38 Erbteylung landtgrave Ludwigs und Heinrichs In Staatsarchiv Marburg Hrsg Landgrafen Regesten online Kopiar 8 Nr 4 S 127 135 cgi host uni marburg de abgerufen am 16 Dezember 2008 cgi host uni marburg de Memento vom 2 Februar 2016 im Internet Archive a b c Dr Landau Betrage zur hessischen Ortsgeschichte Borken In Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde Hrsg Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Band 8 Commissions Verlage J J Bohn e Kassel 1860 S 90 92 Volltext in der Google Buchsuche PDF 19 7 MB abgerufen am 28 Januar 2016 a b Georg Landau Justizamt Borken In Beschreibung des kurfurstenthums Hessen Theodor Fischer Kassel 1842 S 256 ff Volltext in der Google Buchsuche PDF 42 6 MB abgerufen am 28 Januar 2016 Hans Schroder Die Borkener Rathauser Beitrage zur Geschichte der Stadt In Magistrat der Stadt Borken Hrsg Borkener Jubilaums Lesebuch 775 2000 1 Auflage Magistrat der Stadt Borken Borken 2000 ISBN 3 932739 08 6 S 59 Hessisches Archiv Dokumentations und Informations System HADIS Hrsg DFG Projekt Retrokonversion archivischer Findmittel Bestand 330 Borken Hessen staatsarchiv marburg hessen de abgerufen am 16 November 2008 Stadt Borken PDF 55 9kB Bestand 330 Findbuch Nicht mehr online verfugbar Archivinformationssystem Hessen ehemals im Original abgerufen am 8 Mai 2017 1 2 Vorlage Toter Link digitalisate hadis hessen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bezeichnung der Stadt Borken Bez Kassel im Landkreis Fritzlar Homberg vom 22 Dezember 1947 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1948 Nr 1 S 1 Punkt 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 9 MB Rolf Jehke Landkreis Fritzlar Homberg In Territoriale Anderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 1 Januar 2010 abgerufen am 9 September 2017 Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 6 a Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB a b Gerichtsorganisation Errichtung von Zweigstellen der Amtsgerichte vom 8 Juli 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1968 Nr 28 S 1037 ff Punkt 777 Anlage zu 2 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 8 MB Gerichtsorganisation Aufhebung der Zweigstellen Felsberg Spangenberg und Borken vom 25 Mai 1970 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 24 S 1222 Punkt 1224 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 4 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen in Hessen vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 01 S 5 Punkt 8 Abs 51 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar Homberg Melsungen und Ziegenhain GVBl II 330 22 vom 28 September 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 356 11 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Grenzen der Grossgemeinde Borken endgultig festgelegt In Magistrat der Stadt Borken Hrsg Borkener Anzeiger 2 Jahrgang Nr 43 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Vorbereitungen und Personenlisten In Staatsarchiv Marburg Hrsg Digitales Archiv Marburg 25 August 1942 digam net abgerufen am 4 Dezember 2008 Erhebungen uber Wanderbewegungen der judischen Bevolkerung Schreiben des Burgermeisters in Borken an den Landrat in Fritzlar In Staatsarchiv Marburg Hrsg Digitales Archiv Marburg 2 Oktober 1937 digam net und digam net abgerufen am 28 November 2008 Schreiben der GeStaPo in Kassel an Landrate Burgermeister und Polizei Detaillierte Informationen zu den Vorbereitungen und Personenlisten In Staatsarchiv Marburg Hrsg Digitales Archiv Marburg 25 August 1942 digam net abgerufen am 3 Dezember 2008 Alfred Gottwaldt Diana Schulle Die Judendeportationen aus dem Deutschen Reich 1941 1945 Eine kommentierte Chronologie 1 Auflage marixverlag Wiesbaden 2005 ISBN 3 86539 059 5 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Burgermeister Direktwahlen in Borken Hessen Nicht mehr online verfugbar In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 20220209 abgerufen im Januar 2021 Burgermeisterwahl in Borken Hessen In Votemanager Kommunales Gebietsrechenzentrum abgerufen im April 2023 Klemens Stadler Deutsche Wappen Die Gemeindewappen des Landes Hessen In Bundesrepublik Deutschland Band 3 Angelsachsen Verlag Bremen 1967 S 24 a b c Hans Schroder Das Wappen der Stadt Borken Beitrage zur Geschichte der Stadt In Magistrat der Stadt Borken Hrsg Borkener Jubilaums Lesebuch 775 2000 1 Auflage Magistrat der Stadt Borken Borken 2000 ISBN 3 932739 08 6 S 79 83 a b Werner Ide Borken Die Geschichte der alten Stadt Selbstverlag Borken 1967 S 44 45 Anderung des Wappens und der Flagge der Stadt Borken Bezirk Kassel im Landkreis Fritzlar Homberg Reg Bezirk Kassel vom 26 Februar 1951 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1951 Nr 11 S 123 Punkt 220 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 0 MB Stadtepartnerschaften und patenschaften Nicht mehr online verfugbar Magistrat der Stadt Borken Hessen archiviert vom Original am 6 Oktober 2017 abgerufen am 8 Mai 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www borken hessen de Meru ville Jumelee Borken Nicht mehr online verfugbar 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Beitrag zur Baugeschichte Kassels und Kurhessens im 19 Jahrhundert Masch Diss Darmstadt 1982 S 348f Forderschulzweig ghs borken net Gustav Heinemann Schule Borken archiviert vom Original am 2 August 2012 abgerufen am 8 Mai 2017 Staatliches Schulamt fur den Schwalm Eder Kreis und den Landkreis Waldeck Frankenberg Hrsg Zusammenarbeit in Schulverbunden Grundschule schulamt fritzlar hessen de PDF 160 kB abgerufen am 17 November 2008 Staatliches Schulamt fur den Schwalm Eder Kreis und den Landkreis Waldeck Frankenberg Hrsg Schulbezirke Schwalm Eder Kreis Grundschule schulamt fritzlar hessen de abgerufen am 17 November 2008 Bildungsserver Hessen Hrsg Gustav Heinemann Schule Profil region bildung hessen de abgerufen am 17 November 2008 Staatliches Schulamt fur den Schwalm Eder Kreis und den Landkreis Waldeck Frankenberg Hrsg Ganztagsschulen Adressen 2007 08 S 17 schulamt fritzlar hessen de PDF 96 kB abgerufen am 17 November 2008 Ehrenburger Nicht mehr online verfugbar Stadt Borken archiviert 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