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Die Ursulinenschule Fritzlar ist eine staatlich anerkannte katholische Gesamtschule in Fritzlar Hessen Deutschland Die Schule wurde 1712 von dem am 11 Juli 1711 gegrundeten Ursulinenkonvent in Fritzlar begrundet und von diesem bis 1989 betrieben Seit 1989 ist das Bistum Fulda Schultrager Ursulinenschule FritzlarUrsulinenschule Fritzlar KlosterkomplexSchulform Gesamtschule private staatlich anerkannte katholische Gesamtschule Grundung 19 Juni 1712Ort FritzlarLand HessenStaat DeutschlandKoordinaten 51 7 47 N 9 16 22 O 51 129698 9 272868 Koordinaten 51 7 47 N 9 16 22 OTrager bis 1989 Ursulinenkloster Fritzlar seit 1989 Bistum FuldaSchuler ca 1100Leitung Uwe Jungst seit 2022 Website www ursulinenschule de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1712 1877 1 2 Verbot und Exil 1877 1887 1 3 1887 1933 1 4 Erneutes Verbot 1933 1945 1 5 1945 1989 1 6 Seit 1989 1 7 Heute 2 Bekannte Schuler 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1712 1877 Bearbeiten Die ersten Ursulinen in Fritzlar kamen 1711 aus Metz und brachten dabei drei franzosische Pensionarinnen mit Mit diesen und den drei ersten deutschen Pensionsschulerinnen 1 begannen sie am 19 Juni 1712 in gemieteten Raumen im heutigen Haus Kaiserpfalz den Schulbetrieb Die Haltung der Stadtbevolkerung war zunachst ablehnend erst als sich zwei Stadtpfarrer bereit erklarten Gottesdienste ohne Entgelt zu leiten fand sich mehr Akzeptanz und Unterstutzung und 1718 eroffneten die Schwestern eine Elementarschule fur Madchen aus der Stadt Nach der Fertigstellung des am 5 August 1713 begonnenen Klosterneubaus zogen die Nonnen und Pensionarinnen am 8 Mai 1719 in das Kloster um nbsp Die Klosteranlage heute links die einstige Schule in der Mitte die Klosterkirche rechts der Wohntrakt nbsp Das alte SchulhausSowohl das Pensionat als auch die Schule fur ortsansassige Madchen erfreuten sich zunehmender Beliebtheit 1724 lebten bereits 16 Schulerinnen grosstenteils Tochter des regionalen Adels im Pensionat Der Andrang von Schulerinnen aus der Stadt war so gross dass 1731 1735 nordostlich der Klosterkirche ein eigenes Schulhaus fur externe Schulerinnen errichtet wurde Der Mainzer Erzbischof Franz Ludwig steuerte eine erhebliche Summe zum Bau bei Die wohl bekannteste Schulerin des Pensionats war Bettina Brentano die 1794 mit ihren Schwestern Gunda Lulu und Meline nach Fritzlar kam und dort bis 1798 blieb Zu ihrer Zeit lebten dort 20 Tochter aus guten Familien Sie schrieb spater dass es keine Spiegel gab und sie deshalb von ihrem 9 bis zum 13 Lebensjahr nicht wusste wie sie aussah 2 Kloster und Schule uberstanden den mit dem Reichsdeputationshauptschluss erfolgten Wechsel der Landeshoheit von Kurmainz zum Kurfurstentum Hessen und die Sakularisation der das Fritzlarer St Petri Stift und das Franziskanerkloster zum Opfer fielen unbehelligt wohl wegen der Bedeutung der Schule Die 1812 zur Oberin des Konvents gewahlte und dieses Amt bis 1856 innehabende Augustine Bardt 10 Juli 1856 fuhrte Kloster Pensionat und Schule zu neuer Blute Der Schulbetrieb wurde auf zwei Pensionats und zwei Externenklassen ausgeweitet und die Zahl der Schwestern wuchs so sehr an dass keine weltlichen Hilfskrafte mehr benotigt wurden Der Lehrplan des Jahres 1853 fur Pensionsschulerinnen besagt dass morgens an den sechs Wochentagen von 8 bis 11 Uhr Unterricht in Religionslehre biblischer und Kirchengeschichte Lesen und Deklamieren Mythologie Literatur und Naturgeschichte Naturlehre allgemeiner Weltgeschichte Geographie deutscher Sprachlehre Schon und Rechtschreiben Aufsatz und Briefschreiben Kopf und Tafelrechnen Zeichnen und Malen erteilt wurde und dass nachmittags an vier Wochentagen ausgenommen Mittwoch und Sonnabend von 13 bis 16 Uhr Unterricht in Franzosisch und in den weiblichen Handarbeiten gegeben wurde 3 Das Schulgeld fur Pensionsschulerinnen betrug 12 Taler 1859 wurde eigens zum Gebrauch der Pensionszoglinge die neue Marienkapelle eingeweiht Verbot und Exil 1877 1887 Bearbeiten Vom 1 April 1877 bis zum 29 September 1887 waren die Nonnen wahrend Bismarcks Kulturkampf aus Fritzlar und dem Konigreich Preussen verbannt und auf Einladung der Ursulinen von Arras in ein diesen gehorendes und den Fritzlarer Schwestern zur Verfugung gestelltes Haus in Bethune in Nordfrankreich ins Exil gezogen Die Klostergebaude wurden beschlagnahmt teilweise vermietet und zeitweise als Landratsamt genutzt Erst zehn Jahre spater erfolgte die Erlaubnis zur Ruckkehr nach Fritzlar wo 17 uberlebende Schwestern am 29 September 1887 wieder eintrafen 1887 1933 Bearbeiten nbsp Ursulinenpensionat Teilansicht der neuen Anlagen Lyzeum Haushaltungs und Handarbeitsschule Postkarte von 1918Konvent und Schule bluhten wieder auf und es folgte eine stetige Ausweitung des Lehrbetriebs sowohl hinsichtlich der Schulerzahl als auch in Bezug auf das Ausbildungsangebot Am 23 November 1888 erfolgte die staatliche Anerkennung der Schule durch die preussische Regierung Eine wahrend des Exils der Schwestern von privater Hand gefuhrte Hohere Tochterschule wurde daraufhin von ihrer Leiterin mitsamt ihren Schulerinnen in die Ursulinenschule uberfuhrt Der Lehrplan der Pensionatschule von 1889 beinhaltete Religionslehre biblische und Kirchengeschichte Deutsche Sprache Franzosische Sprache Englische Sprache Weltgeschichte Geographie Naturkunde Rechnen Schonschreiben Zeichnen und Malen Gesang und Musik Anstandslehre und Alle weiblichen Hausarbeiten Die Ausbildungszeit im Pensionat betrug zwei Jahre Das Tragen von Schmucksachen war nicht gestattet und das Mitbringen von Buchern ausser Gebets und Erbauungsbuchern war verboten 4 Im Oktober 1889 erhielten die Schwestern die Genehmigung zur Unterrichtung von Madchen unter zehn Jahren Kurz vor der Jahrhundertwende eroffneten sie eine Industrieschule fur die weibliche Jugend der Stadt Ab 1903 war die Schule eine sogenannte Hohere Madchenschule die staatliche Anerkennung als solche erfolgte 1908 Im Dezember 1912 erfolgte die staatliche Anerkennung als Lyzeum fur Madchen Der Lehrplan 1914 15 fur die Unterstufe enthielt die Facher Religion Deutsch Heimatkunde Rechnen und Mathematik Schreiben Nadelarbeit Singen und Turnen Fur die Mittelstufe waren es Religion Deutsch Franzosisch Geschichte und Kunstgeschichte Erdkunde Rechnen und Mathematik Naturkunde Schreiben Zeichnen Nadelarbeit Singen und Turnen Fur die Oberstufe erfolgte Unterricht in den Fachern Religion Deutsch Franzosisch Englisch Geschichte und Kunstgeschichte Erdkunde Rechnen und Mathematik Naturkunde Zeichnen Nadelarbeit wahlfrei Singen und Turnen 5 Am 1 Februar 1915 waren insgesamt 102 Schulerinnen von 7 bis 18 Jahren eingeschult Die Mehrzahl war katholisch aber es gab auch 10 evangelische und 9 judische Schulerinnen 46 waren Internatszoglinge 56 aus Fritzlar und Umgebung 6 1926 nachdem die Krisenjahre der Hyperinflation von 1922 1923 uberstanden waren erwarb der Konvent das stadtische Anwesen Wohnhaus mit Wirtschaftsgebauden Gemuse und Obstgarten der Freiherren von Buttlar innerhalb der westlichen Stadtmauer Das nunmehr nach dem Fritzlarer Ortsheiligen St Wigbert benannte Anwesen wurde zum Schul und Internatshaus umgebaut und im April 1927 begann dort der Betrieb einer Haushaltungsschule einer einjahrigen landlichen Madchenberufsschule und eines Kindergartens Erneutes Verbot 1933 1945 Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus musste die Grundschule bereits 1934 auf amtliche Anweisung geschlossen werden Ab 1938 durften keine neuen Schulerinnen in die erste Klasse der Oberschule mehr aufgenommen werden Die Frauen und Haushaltungsschule und der Kindergarten St Wigbert wurden auf behordliche Anweisung geschlossen und das gesamte Anwesen St Wigbert wurde zwangsweise an die Wehrmacht vermietet Im Marz 1939 informierte der Oberprasident in Kassel den Konvent dass ein Bedurfnis zur Weiterfuhrung der Oberschule nicht mehr bestunde Im Marz 1940 wurde das Lyzeum geschlossen und der 2 Stock des Klosters wurde zwecks Einrichtung eines Reservelazaretts fur den Fritzlarer Fliegerhorst beschlagnahmt Damit wurde es notwendig auch die letzten Pensionschulerinnen nach Hause zu schicken Am 3 Juli 1941 kam der Befehl der Gestapo an die Nonnen das mit sofortiger Wirkung aufgehobene Kloster und die Stadt Fritzlar innerhalb von 24 Stunden und lediglich mit ihrer personlichen Habe zu verlassen Das Kloster St Ursula wurde beschlagnahmt Die noch verbliebenen Schwestern erhielten jeweils 10 RM Reisegeld aus der Klosterkasse um woanders unterzukommen 7 1945 1989 Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrten die ersten Nonnen bereits im Mai 1945 die letzten im Mai 1946 nach Fritzlar zuruck und am 2 November 1945 begannen sie wieder mit dem Unterrichtsbetrieb Die Fritzlarer Schulerinnen brachten dazu ihre eigenen Stuhle mit und geschrieben wurde auf abgeschnittenen Zeitungsrandern Die staatliche Anerkennung als Gymnasium fur Madchen kam im Mai 1946 und 1947 folgte die Genehmigung zur Eroffnung der Untersekunda 10 Klasse 1946 gab es schon wieder 164 Schulerinnen im Realgymnasium 50 in der Haushaltungsschule St Wigbert 40 im Kindergarten und 60 Internatszoglinge in St Ursula und St Wigbert letztere waren teilweise Waisen und Fluchtlings bzw Vertriebenenkinder 1951 gab es 350 Schulerinnen am Realgymnasium 60 in der Haushaltungsschule und uber 40 im Kindergarten Kostengrunde fuhrten schon ab 1952 zu Uberlegungen die gerade eingefuhrte Gymnasiale Oberstufe wieder abzuschaffen was erhebliche Konflikte mit der Elternschaft zur Folge hatte Die erste Abiturprufung nach dem Krieg erfolgte 1955 mit 12 erfolgreichen Probanden aber der Streit um die Oberstufe eskalierte 1956 beschloss die Kapitelversammlung in geheimer Abstimmung die Abschaffung der Oberstufe Das vorlaufig letzte Abitur fand 1957 statt Unter der Leitung der seit April 1961 amtierenden Direktorin Angelika Kill 1917 2003 die dieses Amt bis zu ihrer Pensionierung am 17 Juni 1992 innehatte und mit Unterstutzung durch das Bistum Fulda wurde die Schule ab Mitte der 1960er Jahre zielstrebig den veranderten Anforderungen der Zeit und des Gesetzgebers angepasst 1967 wurden betreute Lernnachmittage eingefuhrt 1970 erfolgte die Umstellung der bisherigen Halbtagsschule in eine Ganztagsschule mit Forderstufe und mit der Aufnahme der ersten beiden Jungen der Beginn der Koedukation Im gleichen Jahr wurde die Aufnahme neuer Internatsschulerinnen beendet Der letzte Internatsschlafraum wurde 1975 zum Handarbeitsraum umgestaltet und die drei noch verbliebenen Internatsschulerinnen zogen in einen kleineren Raum um Ab 1 September 1977 wurde die Schule dreigliedrig gefuhrt mit Haupt Real und Gymnasialzweig Damit war die Schule innerhalb von sieben Jahren von einem halbtagigen Madchengymnasium zu einer ganztagigen und koedukativen Gesamtschule umgestaltet worden Um mit dem Anwachsen der Schulerzahlen den steigenden Anforderungen baulicher Art an zeitgemasse Schulen und dem Ausbau der Schule zur dreigliedrigen und koedukativen Ganztagsschule Schritt zu halten wurden ab 1960 angefangen mit dem Bau einer Turnhalle erhebliche Baumassnahmen unternommen 1971 Bau des neuen Schulhauses St Angela 1973 1975 Bau des Schulhauses St Ursula Auch der Komplex St Wigbert erfuhr eine massgebliche Umgestaltung sowohl baulicher als auch schulischer Art 1973 wurde ein benachbarter grosser Garten hinzugekauft und nach entsprechendem An und Umbau eine Fachschule fur Sozialpadagogik eroffnet in der die bisherige Haushaltungsschule aufging Ein weiterer Anbau wurde 1982 fertiggestellt 8 1975 musste der grosse Klostergarten an das Klostergut abgegeben werden da die wenigen und zunehmend uberalterten Schwestern die Arbeit nicht mehr selbst bewaltigen konnten Die Berufsfachschule wurde 1985 geschlossen Seit 1989 Bearbeiten Am 1 August 1989 ubernahm das Bistum Fulda die Schultragerschaft und den gesamten Klosterbesitz von dem wegen Uberalterung vor dem Aussterben stehenden Konvent Gleichzeitig wurde die Einrichtung der Gymnasialen Oberstufe genehmigt und der Aufbau begann noch im gleichen Jahr 1990 wurde der alte Gutshof mitsamt Wohnhaus nach umfangreicher Sanierung als weiteres Schulgebaude in Gebrauch genommen Im Jahre 1992 dem letzten Amtsjahr von Schwester Angelika Kill als Schulleiterin wurde das erste Abitur seit 1957 abgenommen mit 21 erfolgreichen Pruflingen und im folgenden Jahr erfolgte die staatliche Anerkennung der noch von ihr aufgebauten gymnasialen Oberstufe Die letzten Schwestern gingen 1992 in den Ruhestand Damit kam die Tatigkeit der Schwestern der Gesellschaft der Heiligen Ursula an der von ihnen begrundeten Schule in Fritzlar zu ihrem Ende 1997 ehrte die Stadt Fritzlar die 1992 in den Ruhestand getretene Angelika Kill und damit auch alle anderen Ursulinen die an der Fritzlarer Schule insgesamt 275 Jahre lang tatig gewesen waren durch die Ernennung zur Ehrenburgerin 1995 wurde auch das historische Muhlengebaude nach einem Totalumbau als Schulhaus eingeweiht Eine neue Drei Felder Grosssporthalle wurde 1996 fertiggestellt Mit dem Schuljahr 2005 06 wurde der verkurzte gymnasialen Bildungsgang G8 eingefuhrt Im Schuljahr 2009 10 hatte die Schule etwa 1100 Schuler Um die internationale Vergleichbarkeit der fremdsprachlichen Fahigkeiten der Schuler zu zertifizieren beteiligt sich die Ursulinenschule Fritzlar seit 2004 am DELF Programm franzosische Sprache 9 und seit 2006 am FCE CAE englische Sprache 10 Die internationale Organisation des Ordo Sanctae Ursulae fuhrte zu einer Patenschaft mit der Ursulinenschule Colegio Santa Ursula in Lima Peru 11 Hierbei findet sowohl ein Austausch von Schulern und Schulerinnen als auch die Forderung durch Geldspenden statt 12 Heute Bearbeiten Die Ursulinenschule besteht heute aus 8 Gebauden mit den Namen St Angela Verwaltungsgebaude und Klassenraume St Ursula Fachraume und Klassenraume St Katharina Klassenraume Oberstufen Cafeteria und Berufswahlburo St Cordula Klassenraume Musikraume und Mediothek Muhle Klassenraume Pavilion Klassenraume und Werkraume dem Klosterkomplex Klosterkirche Mensa Cafeteria Klassenraume und Nonnenwohnungen und der Sporthalle mit drei Abteilen Bekannte Schuler BearbeitenBettina von Arnim 1794 bis 1797 Internatsschulerin Jorg Rohde Schauspieler Literatur BearbeitenAndrea Froneck Kramer Animus der Geist der Sinn der Mut das Herz Geschichte des Ursulinenklosters Fritzlar von 1711 2006 Euregioverlag Kassel 2007 ISBN 978 3 933617 28 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ursulinenschule Fritzlar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien HomepageAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Alle drei waren Tochter auswartiger Adelsgeschlechter Froneck Kramer S 18 19 Froneck Kramer S 25 Froneck Kramer S 27 29 Froneck Kramer S 39 Froneck Kramer S 45 46 Schon zwischen 1935 und 1940 waren etwa die Halfte der Fritzlarer Ursulinen in der Mehrzahl die jungeren Mitglieder des Konvents in mehreren Gruppen nach Lima Peru gereist und hatten dort einen Filialkonvent und eine neue Schule das Colegio Santa Ursula gegrundet Dieses Filialkloster wurde 1949 50 vom Mutterkonvent in Fritzlar gelost und verselbstandigt Die meisten der nach Lima gegangenen Schwestern blieben dort Diese 1976 staatlich anerkannte Fachschule wurde 2005 wieder geschlossen Ursulinenschule Fritzlar Hrsg DELF HTML abgerufen am 7 Dezember 2009 Ursulinenschule Fritzlar Hrsg Cambridge HTML abgerufen am 7 Dezember 2009 Geschichte des Colegio Santa Ursula in Lima spanisch Memento vom 1 Januar 2011 im Internet Archive Ursulinenschule Fritzlar Hrsg Miramar HTML abgerufen am 7 Dezember 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursulinenschule Fritzlar amp oldid 227416295