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Das Grosskraftwerk Main Weser umgangssprachlich Kraftwerk Borken war ein deutsches Braunkohlekraftwerk das sich im hessischen Borken befand Grosskraftwerk Main WeserGrosskraftwerk Main Weser 1924 Der linke freistehende niedrige Bau ist die Wasserversorgungsanlage Anschliessend kommt das Maschinenhaus gefolgt vom Schalthaus mit unterem Bogengang vor den Olschaltern Die Freileitungen sind oben unter Schutzdach ausgefuhrt Dahinter befindet sich das Kesselhaus und Schornsteine Uber jedem Kessel befindet sich ein Entluftungsaufbau Grosskraftwerk Main Weser 1924 Der linke freistehende niedrige Bau ist die Wasserversorgungsanlage Anschliessend kommt das Maschinenhaus gefolgt vom Schalthaus mit unterem Bogengang vor den Olschaltern Die Freileitungen sind oben unter Schutzdach ausgefuhrt Dahinter befindet sich das Kesselhaus und Schornsteine Uber jedem Kessel befindet sich ein Entluftungsaufbau LageKraftwerk Borken Hessen Hessen DeutschlandKoordinaten 51 3 30 N 9 16 2 O 51 058336373889 9 2673110961111 Koordinaten 51 3 30 N 9 16 2 OLand DeutschlandGewasser SchwalmDatenTyp WarmekraftwerkPrimarenergie BraunkohleBrennstoff BraunkohleLeistung 356 MWEigentumer Preussische Elektrizitats AGBetreiber Preussische Elektrizitats AGProjektbeginn 1919Betriebsaufnahme 1923Stilllegung 15 Marz 1991Turbine KondensationsturbineKessel NaturumlaufkesselFeuerung WirbelschichtfeuerungEingespeiste Energie 1990 821 GWhEingespeiste Energie seit Inbetriebnahme 63 000 GWhStand 1991f2 Von der Indienststellung 1923 bis zur Stilllegung 1991 wurden in dem Grosskraftwerk 63 Millionen Tonnen 1 Braunkohle verbraucht die in sechs Untertagebauen und elf Tagebauen im Borkener Braunkohlerevier gefordert wurden In der Spitzenzeit waren uber 2 000 Menschen im Kraftwerk und dem Bergbau beschaftigt Die Schaltanlage des Kraftwerkes war daruber hinaus ein wichtiger Knotenpunkt im deutschen Stromnetz Sie diente als Stutzpunkt fur den Verbundbetrieb zwischen dem Energieversorgungsunternehmen PreussenElektra und benachbarten Stromnetzbetreibern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die erste Ausbaustufe 1922 1925 1 2 Erweiterungsbau 1932 1 3 Vorschaltanlage 1952 1 4 Kraftwerksblocke I bis III 1 5 Kraftwerksleistung 1 6 Kuhlung 1 7 Zweiter Weltkrieg 1 8 1945 bis zur Stilllegung 1991 2 Nachfolgenutzung 2 1 Kernkraftwerk verworfen 2 2 Schaltanlage 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie fur die Errichtung des Kraftwerks verantwortliche Gewerkschaft Grosskraftwerk Main Weser GGMW nahm 1922 in Kassel ihre Arbeit auf Bei Planung und Bau der ersten Ausbaustufe in den Jahren 1922 bis 1925 wurde sie vom Staatlichen Elektrizitatsamt Kassel unterstutzt 2 Die Gewerkschaft Grosskraftwerk Main Weser ging 1927 in der Preussischen Elektrizitats AG PreussenElektra auf die das Kraftwerk bis zur Stilllegung 1991 weiter betrieb Die erste Ausbaustufe 1922 1925 Bearbeiten nbsp Teilansicht des Grosskraftwerkes Main Weser in seiner ersten Ausbaustufe 1924An der technischen und baulichen Planung war bereits seit 1921 gearbeitet worden Die eigentliche Kraftwerksplanung wurde durch die Kraftwerksabteilung der AEG erstellt Diese galt damals unter ihrem Konstrukteur Georg Klingenberg als weltweit fuhrend Fur die Gestaltung der Kraftwerksgebaude war das Berliner Architekturburo Klingenberg und Issel verantwortlich Walter Klingenberg ein Bruder Georg Klingenbergs und Werner Issel fuhrten damals viele Bauten fur die AEG aus 2 Baubeginn war der 25 August 1922 Die Kraftwerksgebaude wurden in Sichtmauerwerk aus dunkel orange roten Ziegeln erstellt Ihre Anordnung erfolgte entsprechend den damaligen technischen und logistischen Anforderungen Das Maschinenhaus wurde in West Ost Ausrichtung nahe dem Fluss Schwalm errichtet um die Kuhlwasserverbindungen moglichst kurz zu halten Zwischen Maschinenhaus und Fluss lag das sogenannte Siebhaus fur Wasserentnahme und reinigung Westlich des Maschinenhauses wurde das Gebaude fur die Schaltanlage errichtet Ebenfalls westlich unmittelbar vor Kopf schloss die zentrale Schaltwarte an das Maschinenhaus an Das Kesselhaus lag sudlich des Maschinenhauses Hier waren zunachst 8 Kessel in 2 Reihen angeordnet Jeweils 4 Kessel verfugten uber einen gemeinsamen uber 100 m hohen Kamin Ein Buro und Verwaltungstrakt war westlich an das Kesselhaus angebaut Die Kohleanlieferung erfolgte aus sudlicher Richtung uber Gleise mit Anschluss an die Main Weser Bahn Daher war die Kohleforderanlage dem Kesselhaus sudlich vorgelagert Bereits am 16 Februar 1923 wurde das Richtfest fur das Kesselhaus gefeiert am 1 Juli nahm die Turbine 1 den Probebetrieb auf 2 Im Jahr darauf 1924 schlossen die PreussenElektra und die Thuringer Elektrizitats Lieferungs Gesellschaft ThELG einen Vertrag uber den Bezug von Leistung vom Kraftwerk Main Weser nach Thuringen ab Gleichzeitig sollte Leistung vom 1913 errichteten thuringischen Kraftwerk Breitungen fur das Netz der PreussenElektra bereitgestellt werden Zwischen beiden Kraftwerken wurde deshalb 1925 eine Verbundleitung mit zwei Stromkreisen errichtet die mit 60 kV Spannung betrieben wurde und zunachst 5 MW der Kraftwerksleistung von Borken nach Thuringen bereitstellte Nachdem im Jahr darauf eine 100 kV Leitung von Breitungen uber Jena und Zeitz zum Braunkohlekraftwerk Bohlen gebaut worden war konnte das Netz der Aktiengesellschaft Sachsische Werke ASW AG mit im Verbund betrieben werden Die beiden Leitungen gehorten zu den ersten in Deutschland uber die ein Verbundbetrieb zwischen den einzelnen Netzbetreibern hergestellt werden konnte und inspirierten den Pionier Oskar von Miller der das Deutsche Museum in Munchen grundete zu einer Studie uber ein mogliches europaisches Verbundnetz 3 Eine weitere 60 kV Leitung verband das Kraftwerk mit dem schon 1915 16 fertiggestellten Kraftwerk Hemfurth am Edersee 4 An dieser wurden 1927 umfangreiche Versuche zum neu entwickelten Buchholz Relais durchgefuhrt 5 Vom Kraftwerk aus wurde auch die Stromversorgung des Grossraumes Frankfurt am Main bewerkstelligt So wurde 1925 von Borken aus eine zweikreisige 60 kV Leitung uber Bad Hersfeld Marbach Elm und Wachtersbach nach Dornigheim gebaut die gleichzeitig durch eine 110 kV Leitung von Borken uber Giessen Wolfersheim dem Heizkraftwerk Frankfurt West und Dornigheim zum Kraftwerk Dettingen erganzt wurde Letztere diente damit auch als Verbundleitung zwischen der PreussenElektra und dem Bayernwerk Die beiden Leitungen waren auf Tannenbaummasten verlegt wurden miteinander per Kuppeltransformator verbunden und bildeten einen geschlossenen Ring Dabei wurde versehentlich das Drehfeld nicht beachtet was zum Ruckwartslaufen der Motoren im Raum Frankfurt fuhrte 6 7 Die 60 kV Leitung besteht heute nicht mehr Zwischen Borken und Frankfurt besteht noch heute eine 110 kV Verbindung die allerdings grosstenteils auf den gleichen Masten wie die 380 kV Leitung uber Giessen nach Frankfurt verlauft und fur 220 kV isoliert ist 8 Die Abschnitte Borken Giessen und Giessen Wolfersheim auf Originalmasten wurden zwischen 1993 und 1994 abgebaut 9 10 Erweiterungsbau 1932 Bearbeiten 1932 wurde ein weiteres Kesselhaus eingeweiht um die gestiegene Nachfrage nach elektrischer Energie befriedigen zu konnen Im selben Jahr wurde das westlich gelegene Pumpspeicherkraftwerk Waldeck nach dreijahriger Bauzeit in Betrieb genommen und per zweikreisiger 220 kV Leitung an die erweiterte Schaltanlage in Borken angeschlossen Es bestand bereits uber die 220 kV Leitung Lehrte Borken eine Verbindung zum Umspannwerk Lehrte bei Hannover das den wichtigsten Knotenpunkt im Hochspannungsnetz der PreussenElektra darstellte Von Borken sollte die Leitung weiter Richtung Suden bis zum Umspannwerk Kelsterbach erweitert werden der Bau dieser Leitung wurde allerdings nicht mehr in Angriff genommen 11 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Zuge der Deutschen Teilung die Leitung Borken Breitungen 1950 stillgelegt ehe sie 1965 an der Grenze endgultig abgetrennt wurde 12 Da die Reichssammelschiene die Verbundleitung zwischen Niedersachsen und Oberosterreich aus den gleichen Grunden unterbrochen wurde waren die Abschnitte auf bayerischem Gebiet nicht mehr mit dem 220 kV Netz im Rest Deutschlands verbunden Deshalb wurde die 220 kV Leitung Ludersheim Aschaffenburg Borken errichtet die diese Aufgabe ubernahm Uber Aschaffenburg wurde die Verbindung mit Kelsterbach und damit der Nord Sud Leitung dennoch realisiert Uber die Leitung zum Edersee bestand eine einkreisige Verbindung nach Paderborn zum Netz der Vereinigten Elektrizitatswerke Westfalen VEW Nachdem 1948 durch die PreussenElektra eine Leitung von Wetzlar nach Oberscheld im Lahn Dill Kreis gebaut wurde entstand spater ein Ring aus 110 kV Doppelleitungen der vom Kraftwerk Borken uber Waldeck Frankenberg Dautphetal Oberscheld und Wetzlar nach Giessen gefuhrt wurde und vorrangig die Stahlwerke in der Region mit Energie versorgte 13 Bis auf den Abschnitt Oberscheld Giessen sind die Leitungen bis heute in Betrieb Vorschaltanlage 1952 Bearbeiten Fur die effektive Nutzung des erzeugten Dampfes wurde 1952 eine Vorschaltanlage installiert Kraftwerksblocke I bis III Bearbeiten In den Jahren 1957 1960 und 1964 wurden drei Kraftwerksblocke errichtet Jeder Block hatte eine Hohe von vierzig Metern Die neu errichteten Schornsteine erreichten eine Hohe von 160 Metern Kraftwerksleistung Bearbeiten nbsp Links Block I II Mitte Bau aus den 1920ern Rechts Block IIIBei der probeweisen Inbetriebnahme 1923 wurde mittels einer Kondensationsturbine eine Leistung von zehn Megawatt MW erreicht Im folgenden Jahr kamen zwei weitere Generatoren hinzu so dass jetzt eine Leistung von 30 Megawatt zur Verfugung standen 1927 wurde eine vierte Turbine mit einer Leistung von 20 MW aufgestellt Mit der Inbetriebnahme des zweiten Kesselhauses 1932 stieg die Leistung auf 112 8 MW Mit dem Bau der Vorschaltanlage 1952 wurde die Kraftwerksleistung auf 184 MW erhoht In den Jahren 1957 1960 und 1964 wurden die Kraftwerksblocke I bis III in Betrieb genommen Somit stieg die Gesamtleistung des Kraftwerk Borken auf 356 MW In seiner endgultigen Ausbaustufe wurden jahrlich 1 7 Millionen Tonnen Braunkohle verfeuert und 1 7 Terawattstunden TWh elektrische Energie erzeugt 1 Ab den 1980er Jahren wurde die Kraftwerksleistung sukzessive zuruckgefuhrt da die Braunkohleforderung in den angeschlossenen Tage und Untertagebauen zuruckging So war bei der Stilllegung des Kraftwerks nur noch Kraftwerksblock III in Betrieb 1 nbsp Links Block III Mitte Block I II Rechts Bau aus den 1920ernKuhlung Bearbeiten Bis zum Jahre 1928 wurde das erhitzte Wasser direkt in die Schwalm eingeleitet Erst mit dem Bau der vierten Turbine wurden zwei Kuhlturme zur Abkuhlung des Wassers errichtet 1 Beim Bau der Blocke I bis III wurde die Anzahl der Kuhlturme auf sieben erhoht Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg war das Kraftwerk kein Ziel fur geplante Bombenabwurfe Am 28 Februar 1945 wurde jedoch ein Kohletriebzug von einer einzelnen Fliegerbombe getroffen Es handelte sich dabei wahrscheinlich um einen Notabwurf 14 1945 bis zur Stilllegung 1991 Bearbeiten Mit dem steigenden Verbrauch von elektrischer Energie wurden 1952 eine Vorschaltanlage und 1957 der Block I neuerrichtet In den Jahren 1960 und 1964 wurden die Blocke II und III in Betrieb genommen Im Zuge der Elektrifizierung der Main Weser Bahn sowie der Nord Sud Strecke wurde 1963 in Borken ein Unterwerk fur Bahnstrom errichtet das uber zwei Umformer verfugt uber welches der 50 Hz Drehstrom in 16 7 Hz Bahnstrom umgewandelt werden kann Die Energieversorgung hierfur wurde uber das Kraftwerk per zweikreisiger Zuleitung sichergestellt Die Anlagen sind noch heute allesamt in Betrieb 15 Die Schaltanlage des Kraftwerkes wurde 1975 um eine 380 kV Anlage erweitert Es wurde eine Freileitung mit dieser Spannungsebene gebaut um das Kraftwerk Borken mit dem Pumpspeicherkraftwerk Waldeck zu verbinden 16 Das Kraftwerk wurde am 15 Marz 1991 nach 68 Betriebsjahren stillgelegt und in Teilen abgebaut Die von Issel und Klingenberg geplanten Gebaude blieben erhalten wahrend die Schornsteine und Kuhlturme abgebaut wurden Mit dem beim Abbruch angefallenen Material wurde ein Teil der Grube Gombeth verfullt Nachfolgenutzung Bearbeiten nbsp Zuruckgebautes Grosskraftwerk Main Weser aufgenommen 2008Das Kraftwerksgebaude und ein Teil des umliegenden Gelandes wird heute von einem privaten Investor fur Messen und Markte vorwiegend Flohmarkte die Unterbringung eines Sportmuseums und einer Diskothek sowie des ersten deutschen Seniorenfreizeitparks inkl der dafur benotigten Parkplatze genutzt Das ehemalige Kraftwerksgelande ist heute Bestandteil des Industriegebietes Am Kraftwerk Hier haben sich Unternehmen niedergelassen die im Bereich Recycling tatig sind Darunter befindet sich auch ein Recycling Kaufhaus welches im gesamten Schwalm Eder Kreis gebrauchsfahige ausrangierte Haushaltsgegenstande Gerate und Mobel einsammelt wiederaufbereitet und zu gunstigen Preisen weiterverkauft Kernkraftwerk verworfen Bearbeiten In der Nahe des Braunkohlekraftwerks zwischen den Orten Gombeth und Singlis unterhalb der Kippe Dosenberg war seit 1973 geplant das Kernkraftwerk Borken KWB zu errichten Es sollte in der Baulinie 80 der Kraftwerk Union errichtet werden 17 die Plane wurden aufgrund politischen Widerstandes und fehlendem Strombedarf seitens der PreussenElektra 1988 jedoch zuruckgezogen 18 Zudem war der Bau einer Wiederaufbereitungsanlage in Borken angedacht worden 19 1987 wurden Uberlegungen zum Bau eines Hochtemperaturreaktors angestellt 20 Die Plane wurden 1995 endgultig aufgegeben Schaltanlage Bearbeiten Hauptartikel Umspannwerk Borken Die Schaltanlage des Kraftwerkes ist heute als Umspannwerk Borken weiter in Betrieb Die 60 kV und 220 kV Anlagenteile gibt es nicht mehr bei den heute dort befindlichen Spannungsebenen handelt es sich um die im europaischen Verbundnetz als Standard verwendeten 380 kV Hochstspannung und 110 kV Hochspannung Dementsprechend wurden auch die Leitungen nach Lehrte zum Edersee und nach Aschaffenburg abgebaut Heute dient es daher als wichtiger Knotenpunkt im deutschen 380 kV Netz Im Jahr 2000 fusionierte die PreussenElektra mit dem Bayernwerk zur E ON Energie die das Umspannwerk weiter betrieb Seit 2010 liegt die Betriebsfuhrung beim Unternehmen TenneT TSO Literatur BearbeitenHans Joachim Patte Das Braunkohlekraftwerk Borken in Hessen Verlag der Stadt Borken 2000 ISBN 3 932739 09 4Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Bernd Hessler Vom Ackerburgerstadtchen zur Bergbau und Kraftwerkstadt Beitrage zur Stadtentwicklung In Magistrat der Stadt Borken Hrsg 675 Jahre Stadt Borken 1 Auflage Riemann Melsungen 1992 S 8 13 a b c Absatz nach Hans Joachim Patte Das Braunkohlekraftwerk Borken in Hessen Verlag der Stadt Borken 2000 3 1 1 Die erste Ausbaustufe S 25 bis 38 Walter Schossig 20 Jahre Elektrische Wiedervereinigung Deutschlands Folie 32 Abgerufen am 13 Dezember 2016 Walter Schossig Aus der Geschichte der Elektrizitat Jahr 1916 PDF Archiviert vom Original am 3 Januar 2017 abgerufen am 3 Januar 2017 Walter Schossig Geschichte der Relaisprufung Tagungsbeitrag 11 44 Abgerufen am 3 Januar 2017 VDE Chronik der Elektrotechnik Jahr 1925 Archiviert vom Original am 13 Dezember 2016 abgerufen am 13 Dezember 2016 VDE Chronik der Elektrotechnik Archiviert vom Original am 13 Dezember 2016 abgerufen am 13 Dezember 2016 Hessischer Landtag Antwort des Ministers des Innern auf die Kleine Anfrage des Abg Jakob GRUNE PDF Abgerufen am 13 Dezember 2016 Lebenshilfe Giessen miteinander Nov 16 Seite 35 Was mir an Strommasten gefallt PDF Abgerufen am 27 Dezember 2016 Stadt Giessen Begrundung zur Anderung des Bebauungsplanes G12 Seite 1 PDF Abgerufen am 27 Dezember 2016 H Kirchhoff Unternehmungsform und Verkaufspolitik der Stromversorgung Verlag von Julius Springer Berlin 1933 S 88 Hainichland Die Anfange der Elektroenergieversorgung in Thuringen Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 November 2016 abgerufen am 13 Dezember 2016 Gemeinde Nanzenbach Vor fast einhundert Jahren wurde im Schelderwald zum ersten Mal Strom produziert Abgerufen am 24 Dezember 2016 Technik Museum Kassel Hrsg Entwicklung der Versorgung der Region mit elektrischer Energie Uberregionale Versorgung am Beispiel des Kraftwerks Borken tmk kassel de PDF 83 kB abgerufen am 24 November 2008 DB Netze September 2013 Bahnstromversorgung in Borken wird 50 Jahre alt Archiviert vom Original am 28 Dezember 2016 abgerufen am 28 Dezember 2016 Bau und Betrieb einer 380 kV Freileitung Borken Waldeck vom 10 Marz 1971 In Der Hessische Minister fur Wirtschaft und technik Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 14 S 594 Punkt 618 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Noch mal neu In Der Spiegel Nr 39 1980 S 61 ff online Rainer Obst Wyhl Analyse einer Burgerbewegung gegen Kernkraftwerke Hrsg Inst fur Marxist Studien u Forschungen Frankfurt a M 1976 S 85 Schwachstelle erkannt In Der Spiegel Nr 40 1977 S 63 ff online Wir wollen nicht aussteigen In Der Spiegel Nr 14 1987 S 42 online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraftwerk Borken amp oldid 237128872