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Das Kraftwerk Dettingen war ein Kohle und Olkraftwerk im Karlsteiner Ortsteil Grosswelzheim Es befand sich auf dem Gelande der ehemaligen Zeche Gustav und diente anfangs der Verstromung der dort geforderten Braunkohle und Stromversorgung der unmittelbaren Umgebung Nachdem in den 1920er Jahren die Forderung im Tagebau eingestellt worden war ging das Kraftwerk in den Besitz des RWE uber und wurde fortan mit Steinkohle befeuert ab 1993 auch mit Heizol Bis zur Stilllegung im Jahr 2001 war es als Reservelastkraftwerk nur sporadisch im Einsatz Anfang des Jahres 2011 wurden die Kraftwerksgebaude abgerissen und das Gelande im Anschluss mit Gewerbeflachen uberbaut Kraftwerk DettingenDas Kraftwerk vor dem Abriss 2009 Das Kraftwerk vor dem Abriss 2009 LageKraftwerk Dettingen Bayern Bayern DeutschlandKoordinaten 50 3 18 N 8 59 5 O 50 055122222222 8 9847611111111 Koordinaten 50 3 18 N 8 59 5 OLand DeutschlandDatenTyp DampfkraftwerkPrimarenergie Fossile EnergieBrennstoff Braunkohleab 1932 Steinkohleab 1993 Ol SteinkohleLeistung 100 MWEigentumer RWEBetreiber RWEProjektbeginn 1903Betriebsaufnahme 1909Stilllegung 2001Schornsteinhohe 150 mf2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Die Anfange 2 2 Das erste Kraftwerk 2 3 Stromerzeugung fur die Region 2 4 Spatere Anderungen 2 5 Stilllegung und Abriss 2 5 1 Uberreste 3 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kraftwerk lag auf dem Gelande der ehemaligen Zeche Gustav in der von 1904 bis 1928 Braunkohle im Tagebau gefordert wurde Die ehemalige Grube die sich ostlich des Kraftwerks befand ist heute geflutet Gustavsee und ein Naturschutzgebiet 1 Geografisch befindet sich der Standort in der Region Bayerischer Untermain Teil der Untermainebene Landkreis Aschaffenburg Der Main der in diesem Bereich die Landesgrenze zu Hessen bildet verlauft unmittelbar westlich des Gelandes Die nachstgelegenen Ortschaften sind Kahl am Main nordostlich und Grosswelzheim sudostlich Obwohl das Kraftwerk auf der Gemarkung der damals selbststandigen Gemeinde Grosswelzheim errichtet wurde befindet sich das namensgebende Dettingen am Main einige Kilometer mainaufwarts Grosswelzheim und Dettingen fusionierten 1975 zur neuen Gemeinde Karlstein am Main Auf der gegenuberliegenden Mainseite liegt sudlich das hessische Seligenstadt Die nachstgelegenen Grossstadte sind Offenbach am Main ca 17 km nordwestlich und Frankfurt am Main ca 23 km nordwestlich Geschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Die Braunkohlevorkommen im Becken zwischen Spessart und Main waren bereits Anfang des 19 Jahrhunderts bekannt Die erste Grube zum Abbau der Braunkohle die Grube Amalia wurde 1877 am linken Mainufer nordlich von Seligenstadt erschlossen Bei von ihm initiierten Probebohrungen auf der gegenuberliegenden bayerischen Mainseite entdeckte der damalige Direktor der Grube Amalia Gustav Muller weitere grosse Vorkommen Die Erschliessung dieses Feldes begann 1882 durch die Frankfurter Chemiefabrik Cassella der die Schurfrechte in der fortan Zeche Gustav genannten Grube ubertragen wurde Da die bayerische Staatsregierung die seitens Cassella geplante Ansiedlung eines Chemiewerks nicht genehmigte ging man zum Abbau und ortlichen Nutzung der Braunkohlenvorrate uber Hierfur wurde 1902 die Gewerkschaft Gustav gegrundet Ebenfalls 1902 begann die Erschliessung des Tagebaus Nachdem die geplante Erweiterung des Abbaus unter Tage nicht durchgefuhrt werden konnte ging erst 1904 die Brikettfabrik in Betrieb Die ersten Mainbriketts verliessen am 15 August 1904 das Werksgelande und wurden von nun an per Grubenbahn uber den Bahnhof in Dettingen am Main ausgeliefert 2 Moglicherweise ruhrt die spatere Bezeichnung Kraftwerk Dettingen von der Gleisanbindung am Dettinger Bahnhof her da das Werksgelande selbst nicht auf der Gemarkung der damals selbststandigen Gemeinde lag Das erste Kraftwerk Bearbeiten Zur Eigenversorgung der Grube und der Brikettfabrik wurden schon 1903 drei Generatoren zur Eigenstromversorgung installiert bedingt durch die Produktionssteigerung wurde ein Teil der Fabrik bis 1906 zur Kraftzentrale ausgebaut wobei zwei weitere Generatoren aufgestellt wurden Die Anlage zusammen mit der Brikettfabrik war durch ihren 50 m hohen Schornstein ein markantes Bauwerk in der flachen Mainebene Im Jahr 1909 ging schliesslich ein weiteres noch grosseres Elektrizitatswerk am selben Standort in Betrieb 2 Mit steigender Stromerzeugung 1908 noch vor der Erweiterung wurden 300 000 kWh elektrische Energie pro Jahr erzeugt beschloss die Werksleitung einen Teil ihres Stroms an umliegende Ortschaften zu verkaufen Das Versorgungsgebiet umfasste zunachst Dettingen Grosswelzheim Kahl und reichte letztlich bis Aschaffenburg Neben der Stromlieferung fur Firmen wurde in den genannten Ortschaften 1909 auch erstmals elektrische Strassenbeleuchtung installiert und mit Strom der Gewerkschaft Gustav versorgt Im selben Jahr entstanden die ersten Fernleitungen um die weiter entfernt gelegenen Ortschaften anzuschliessen Eine 3 kV Leitung fuhrte nach Kahl und versorgte dort zwei Sagewerke Eine 20 kV Leitung fuhrte uber den Main nach Stockstadt und versorgte die dortige Aktien Gesellschaft fur Maschinenpapier Fabrikation spatere Aschaffenburger Zellstoffwerke AG Im Jahr 1911 wurde diese Leitung bis nach Aschaffenburg erweitert nachdem zwischen der Aktien Gesellschaft fur Maschinenpapier Fabrikation und der Stadt Aschaffenburg ein Stromlieferungsvertrag abgeschlossen wurde und die Stadt Aschaffenburg im Zuge dessen ihr eigenes Elektrizitatswerk stilllegen konnte 3 Bis 1914 stieg die Stromerzeugung des Kraftwerkes auf 20 Millionen kWh an Stromerzeugung fur die Region Bearbeiten nbsp Ehemaliges HEAG Umspannwerk das mit Strom aus Dettingen versorgt wurdeDer Kohlemangel dem sich das Deutsche Reich im Verlauf des Ersten Weltkriegs entgegen sah veranlasste die Berliner Elektrizitatswirtschaftsstelle die die reichsweite Stromerzeugung koordinierte Stromliefervertrage zwischen Erzeugern und benachbarten Versorgern abschliessen zu lassen Die Gewerkschaft Gustav mit ihrem Braunkohlekraftwerk schloss sich im Juni 1917 uber einen Stromlieferungsvertrag mit den Uberlandwerken der Kreise Offenbach Stadtisches Gaswerk Offenbach und Darmstadt HEAG zusammen um den Braunkohlestrom an die Energieversorger zu liefern Noch im selben Jahr entstand eine provisorische Freileitung von Dettingen nach Offenbach sowie eine langere 20 kV Leitung von Dettingen zum Darmstadter Elektrizitatswerk II am Dornheimer Weg 4 Nach Kriegsende wurden in unmittelbarer Umgebung zahlreiche weitere Braunkohlegruben eroffnet nordlich des Kraftwerks Dettingen entstanden in Kahl am Main die Tagebaue Emma Nord Emma Sud und Freigericht Auch das Kraftwerk selbst musste aufgrund des gestiegenen Stromverbrauchs erweitert werden sodass es schliesslich 19 Dampfkessel auf 7000 m Heizflache besass die taglich bis zu 2600 t Kohle verfeuerten Die drei 90 92 und 100 m hohen Schornsteine waren eine weithin sichtbare Landmarke 2 Die schrittweise Umstellung des Darmstadter Stadtnetzes von Gleich auf Wechselstrom ab 1924 veranlasste die HEAG auf ihrem Gelande am Dornheimer Weg eine neue Umspann und Schaltanlage zu bauen die fur noch hohere Spannungen ausgelegt ist Das im Oktober 1926 fertiggestellte Werk besass uber eine 50 kV Umspannstation und wurde in eine neu gebaute Freileitung der Main Kraftwerke angebunden deren Masten und Leiterseile bereits fur eine noch hohere Spannung von 100 kV ausgelegt war Diese Leitung fuhrte von Dettingen uber den Main nach Seligenstadt durch den Rodgau und verzweigte sich bei Egelsbach nach Suden in Richtung Darmstadt und geradeaus weiter zum Umspannwerk Kelsterbach der Nord Sud Leitung des RWE Die Leitung selbst war fur zwei Systeme ausgebaut zunachst fuhrte jedoch nur ein System von Dettingen nach Darmstadt und von Darmstadt nach Kelsterbach Letztgenannte Verbindung diente vorrangig als Reserve die Hauptversorgung der HEAG geschah uber das System Dettingen Darmstadt Uber diese Leitung wurden auch einige Anschlusse an grossere Energieversorger hergestellt Neben dem bereits erwahnten Umspannwerk Kelsterbach des RWE das ausserdem die Main Kraftwerke an das Verbundnetz des RWE anschloss war direkt in Dettingen ein Anschluss an das 110 kV Netz des Bayernwerks errichtet worden Die vom Kraftwerk her kommende 110 kV Leitung verzweigte sich mit einem System nach Kelsterbach und mit einem weiteren System nach Aschaffenburg Letztgenannte Leitung entstand zur selben Zeit als Verbindung zwischen Bayernwerk und PreussenElektra Mit dem Dettinger Braunkohlestrom konnten somit mehrere grosse Energieversorger gleichzeitig beliefert werden 5 Neben dem RWE und dem Bayernwerk wurde auch das Hochspannungsnetz der Preussische Kraftwerke Oberweser AG ab 1927 Teil der PreussenElektra an das Kraftwerk angebunden Zuerst bestand hierfur eine 20 kV Leitung die vom Kraftwerk zur Staustufe Krotzenburg fuhrte Ab 1926 fuhrte eine 110 kV Leitung vom Umspannwerk Dornigheim nach Dettingen nachdem seitens der PreussenElektra ein erhohter Bezug von Braunkohlestrom der Gewerkschaft Gustav gefordert wurde 6 Diese Leitung war zunachst provisorisch mit 20 kV in Betrieb ehe am 19 Februar 1928 mit der Umstellung eines Stromkreises der Leitung auf 110 kV erstmals ein Verbundbetrieb zwischen preussischem und bayerischem Gebiet bestand Der zweite Stromkreis diente der Belieferung der Werksanlagen mit elektrischem Strom aus dem Netz der PreussenElektra und wurde hierfur auf 60 kV umgestellt 7 Spatere Anderungen Bearbeiten Mitte der 1920er Jahre wurde der Abbau der Kohle in der Zeche Gustav immer unwirtschaftlicher die tieferen Lagen der Floze machten eine Forderung teurer und Streiks der Belegschaft belasteten das Betriebsklima In den Gruben Gustav II und III wurde schon 1925 der Betrieb eingestellt und langsam fluteten sie sich mit Grundwasser sodass ein See der heutige Gustavsee entstand Im Tagebau Gustav I kam es schon 1915 zu einer Flutung als der Main bei starken Hochwasser eine Boschung durchbrach Das Jahr 1928 markiert einen Wendepunkt da von nun an keine Braunkohle mehr aus den umliegenden Gruben im Kraftwerk verbrannt wurde Im Zuge seiner Expansionsbestrebungen ubernahm das RWE schliesslich die Kuxenmehrheit an der Gewerkschaft und damit am Kraftwerk Dies ermoglichte die Expansion des Unternehmens nach Sudhessen und Nordbayern 8 Nachdem 1932 die letzte Braunkohle im Dettinger Revier gefordert wurde legte das RWE das Kraftwerk vorubergehend still Im Jahr 1938 ubernahm das RWE dann das Kraftwerk vollstandig in ihren Besitz wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde es dann ab 1941 zum Steinkohlekraftwerk umgerustet und wieder in Betrieb genommen Nach Kriegsende wurde das Kraftwerk dann 1965 um einen zweiten Block den Block A erweitert Die Gesamtanlage hatte eine Leistung von 100 MW 9 Neben dem Kraftwerk Dettingen wurde 1958 mit dem Bau des Kernkraftwerks Kahl begonnen Auf dem Gelande dieses Kraftwerks dass als erstes deutsches Kernkraftwerk ab 1961 als Versuchsreakter seinen Betrieb aufnahm entstand 1969 mit dem Heissdampfreaktor Grosswelzheim eine weitere Testanlage 10 Die Versuchs Kernkraftwerke und das Kohlekraftwerk Dettingen speisten ihren Strom beide uber dieselbe Schaltanlage ins 110 kV Netz ein Auch teilten sich beide Standorte dasselbe Einlaufbauwerk fur Kuhlwasser aus dem Main 11 Die altesten Gebaude des Kraftwerks mit den drei niedrigeren Schornsteinen wurden 1971 abgerissen 1974 wurde das Kraftwerk um eine Gasturbine erweitert 1993 der Block A von Steinkohle auf Heizol umgestellt und nur noch als Reservelastkraftwerk betriebsbereit gehalten war also fortan nur sporadisch im Einsatz Eine Rauchgasentschwefelungsanlage wurde 1996 installiert Stilllegung und Abriss Bearbeiten nbsp Gustavsee und Kraftwerksstandort nach Abriss der AnlagenMit der Liberalisierung des europaischen Strommarkts entschied sich das RWE wie auch die anderen deutschen Energieversorger Kraftwerkskapazitaten abzubauen Vorrangig traf dies nicht mehr rentabel zu betreibende oder nur zur Reserve vorgehaltene Anlagen Am 10 Oktober 2000 verkundete das RWE schliesslich das Aus fur zahlreiche Kraftwerksstandorte so auch Dettingen das Kraftwerk war als Reserveleistung nur selten im Einsatz gewesen 12 Nach der Stilllegung im Jahr 2001 dauerte es noch einige Jahre bis die Anlagen auch abgerissen wurden Erst Anfang 2011 begannen die Abrissarbeiten Der 150 m hohe Schornstein fiel am 27 Februar 2011 der Aufzugsturm am 4 Marz 2011 und das Kesselhaus am 22 Marz 2011 durch Sprengung 13 Uberreste Bearbeiten Nach dem Abriss der Anlage erinnert heute nur noch wenig an den einstigen Kraftwerksstandort Das Gelande wurde in der Folgezeit in ein Gewerbegebiet umgewandelt einige Logistikfirmen siedelten sich hier an Erhalten vom Kraftwerk sind bis heute 09 2021 eine der Versorgungsleitungen die auf Rohrbrucken verlegt worden sind das Pfortnerhauschen und einige Betriebsgebaude Das Umspannwerk das einst der Einspeisung des elektrischen Stroms ins 110 kV Netz diente besteht ebenfalls noch und bildet ein wichtiges Verbindungsstuck im Verteilnetz der Syna Netzgebiet Karlstein Die 110 kV Leitung mit der ab 1927 Braunkohlestrom der Gewerkschaft Gustav zum RWE Umspannwerk in Kelsterbach transportiert wurde besteht in einigen Abschnitten immer noch auf Originalmasten Das Teilstuck zwischen Seligenstadt und Urberach wurde 2002 nach Stilllegung des Kraftwerks abgerissen das Teilstuck von Dettingen nach Seligenstadt wurde durch ein Erdkabel unter dem Main ersetzt und im Oktober 2011 abgebaut 14 Entlang der vom Umspannwerk in Richtung Aschaffenburg laufenden 110 kV Leitung sind die Stromkreise der ehemaligen Leitung nach Seligenstadt jedoch noch montiert nbsp Rest der ehemaligen Leitung nach Kelsterbach zwei zusatzliche Stromkreise nbsp Originalmasten der Leitung nach Kelsterbach Tragmast nbsp und Abspannmast nbsp Ehemaliger Abzweigmast zum Umspannwerk DarmstadtEinzelnachweise Bearbeiten RWEImmobilien Dettingen PDF Steckbrief Industriegebiet Karlstein Abgerufen am 1 Mai 2018 mit Lagekarte a b c Angelsportverein Grosskrotzenburg 1931 e V Die Entstehungsgeschichte unserer Seen Abgerufen am 27 August 2021 Geschichtsverein Karlstein am Main Als das Licht nach Dettingen und Grosswelzheim kam Abgerufen am 27 August 2021 HEAG Holding AG 100 Jahre HEAG Chronik 1912 2012 Seite 23 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 12 Dezember 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www heag de HEAG Holding AG 100 Jahre HEAG Chronik 1912 2012 Seite 31 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 12 Dezember 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www heag de Preussische Elektrizitats Aktiengesellschaft Denkschrift anlasslich ihres 25 jahrigen Bestehens 1927 1952 Hannover 1952 S 94 Preussische Elektrizitats Aktiengesellschaft Denkschrift anlasslich ihres 25 jahrigen Bestehens 1927 1952 Hannover 1952 S 96 RWE AG Chronik 1921 1930 abgerufen am 3 Juni 2011 op online de Kraftwerks Schornstein gesprengt Abgerufen am 16 Dezember 2016 RWE AG Chronik 1959 1967 abgerufen am 6 Juni 2011 VDE Versuchsatomkraftwerk Kahl GmbH Abgerufen am 31 August 2021 E ON und RWE verkunden Stilllegung von 10 000 Megawatt Kraftwerksleistung Video der Sprengung aus YouTube op online de vom 25 Marz 2011 Mainuferweg uber Monate hinweg gesperrt Abgerufen am 12 Dezember 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraftwerk Dettingen amp oldid 239038426