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Das Umspannwerk Kelsterbach auch Umspannanlage Kelsterbach oder Station Kelsterbach genannt ist eine Umspann und Schaltanlage im deutschen Bundesland Hessen Sie umfasst die Spannungsebenen 380 und 110 kV und ist damit Bestandteil des deutschen Hochstspannungsnetzes Umspannwerk KelsterbachBlick auf das alte Umspannwerk vor dem Bau der Landebahn Nordwest 2006 DatenOrt KelsterbachBauherr Rheinisch Westfalisches ElektrizitatswerkBaujahr 1926 2007Koordinaten 50 2 52 6 N 8 31 54 1 O 50 04795 8 53169 Koordinaten 50 2 52 6 N 8 31 54 1 OUmspannwerk Kelsterbach Hessen Die Anlage wurde 1926 durch das RWE gebaut um einen Anschluss der ortlichen Energieversorger Main Kraftwerke HEAG und Bayernwerk in das Verbundsystem der Nord Sud Leitung herzustellen Mit Inbetriebnahme des ersten Abschnitts der RWE Hochstspannungsleitung konnte 1928 uber das Umspannwerk Kelsterbach im Verbund mit den Netz des Bayernwerks erstmals ein Energieverbund zwischen suddeutscher Wasserkraft und rheinischer Kohlekraft aufgebaut werden Aufgrund der Lage auf dem Gelande der neuen Landebahn Nordwest in unmittelbarer Nachbarschaft zum Flughafen Frankfurt musste das ursprunglich als 220 110 kV Freiluftanlage gebaute Werk komplett abgerissen und etwas versetzt ausserhalb des Flughafengelandes neu errichtet werden Die vormals angewandte Spannungsebene von 220 kV wurde dabei durch 380 kV ersetzt und statt einer Freiluftanlage wurde eine platzsparende Innenraumschaltanlage gebaut Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Planung 2 2 Errichtung 2 3 Verbindungen 2 4 Nicht ausgefuhrte Planungen 3 Umbau 4 Betrieb 4 1 Technischer Aufbau 4 2 Angebundene Stromkreise 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Umspannwerk befindet sich auf dem Stadtgebiet von Kelsterbach im hessischen Kreis Gross Gerau Etwa 10 km nordostlich befindet sich das Stadtzentrum von Frankfurt am Main Direkt an die Anlage grenzt die Flache der 2011 in Betrieb genommenen Landebahn Nordwest des Frankfurter Flughafens deren Umzaunung auch gleichzeitig die sudliche Abgrenzung der Anlagenflache darstellt Aufgrund der hieraus resultierenden Hohenbeschrankungen sind alle zulaufenden 380 und 110 kV Leitungen als Erdkabel verlegt Die Kabelubergabestation fur zwei 380 kV Stromkreise befindet sich etwa 900 m nordwestlich der Anlage Geschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Hauptartikel Nord Sud Leitung Der Bau des Kelsterbacher Umspannwerkes steht im Zusammenhang mit den Verbundnetz Planungen des Rheinisch Westfalischen Elektrizitatswerkes RWE der 1920er Jahre Es sollte die Kohlekraftwerke im Rheinland mit verschiedenen Kraftwerken in Suddeutschland sowie den Stauseen in den Alpen verbinden Zugrunde lag diesem Vorhaben der Gedanke des technischen Vorstandes Arthur Koepchen eine langfristige sichere Stromversorgung konne sich nur im Rahmen eines uberregionalen Verbundnetzes mit einer Vielzahl an regionalen Kraftwerken entwickeln Als ersten Schritt ubernahm das RWE die Mehrheit an der Elektrizitats AG vormals W Lahmeyer amp Co und kam dadurch an Beteiligungen zu einigen Energieversorgungsunternehmen im Suden Deutschlands unter anderem auch der Main Kraftwerke AG in Hochst am Main Diese betrieb seit 1911 ein Warmekraftwerk am Mainufer in Hochst und entwickelte sich daraufhin zum wichtigsten Stromversorger der Region Zunachst wurden insgesamt 28 Gemeinden im Umkreis mit Strom aus dem Kraftwerk beliefert Nach Inbetriebnahme einer weiteren Maschine im Jahr 1913 wurde die Leistung des Kraftwerkes auf insgesamt 9 MW erhoht 1 Bei der Ausarbeitung der Plane die einzelnen Energieversorger und ihre Stromnetze an die zu errichtende Verbundleitung des RWE anzuschliessen war schon 1923 ganz zu Beginn der Planungen ein Anschluss bei Kelsterbach an das Mainkraftwerk und dessen Versorgungsnetz vorgesehen Die spater ausgefuhrte Planung beinhaltete eine zweikreisige Freileitung von Brauweiler bei Koln uber Koblenz Kelsterbach Mannheim Rheinau Ludwigsburg Hoheneck und Herbertingen nach Bludenz Ein Abzweig von Herbertingen nach Tiengen stellte die Verbindung zu den Wasserkraftwerken in der Schweiz am Hochrhein und im Sudschwarzwald dar Errichtung Bearbeiten Ab 1924 nach umfangreichen Testlaufen wurde mit dem Bau der Verbundleitung begonnen Die Masten dieser Leitung waren schon von Beginn an fur einen moglichen Betrieb mit der bis dahin noch nicht verwendeten Spannungsebene von 380 kV dimensioniert Gleichzeitig wurden insgesamt sechs Umspannanlagen fur 220 kV gebaut da zunachst vorgesehen war die Leitung mit dieser Spannung zu betreiben mit der das RWE schon auf einer im Vorjahr eingerichteten Teststrecke Erfahrungen gesammelt hatte Demzufolge entstand im Kelsterbacher Wald eine Schalt und Umspannanlage fur die Spannungsebenen 220 und 110 kV Wie die anderen Umspannwerke der Leitungsstrecke wurde auch die Kelsterbacher Anlage nach einem einheitlichen Schaltschema gebaut Ausfuhrendes Unternehmen waren die Siemens Schuckertwerke die zum damaligen Zeitpunkt uber genug Fertigungskapazitat und Finanzkraft fur diesen Auftrag verfugte Die Leistungstransformatoren hatten eine Leistung von insgesamt 60 000 kVA Auch Anzeige und Reglerinstrumente wurden geliefert Der Flachenverbrauch der Freiluftanlage betrug etwa 10 Hektar 2 1926 war die Anlage fertiggestellt und die Verbundleitung in einigen Abschnitten bereits betriebsbereit Jedoch kam es fur den Abschnitt nordwestlich von Kelsterbach jenseits der Mainquerung zu Streitigkeiten mit dem Freistaat Preussen und der staatseigenen Preussischen Elektrizitats AG die das Rhein Main Gebiet mit eigenen Leitungen vom Kraftwerk Borken aus versorgen wollten Erst als 1927 im sogenannten Elektrofrieden die streitigen Liefergebiete festgeschrieben wurden erteilte der preussische Staat die notwendigen Genehmigungen zum Weiterbau 3 Somit konnte der Abschnitt Koblenz Kelsterbach Rheinau Hoheneck probeweise mit zunachst 110 kV in Betrieb gehen Mit Inbetriebnahme der Umspannanlage Brauweiler und der Hauptschaltleitung des RWE am 28 Oktober 1928 war der gesamte nordliche Abschnitt der Leitung bereits mit 110 kV in Betrieb Ein Jahr spater am 12 Oktober 1929 wurde die Leitung auf 220 kV umgestellt Der Verbundbetrieb zwischen rheinischer Kohlekraft und Vorarlberger Wasserkraft konnte auf der ganzen Strecke am 17 April 1930 aufgenommen werden 4 Ein Kurzschluss am 13 April 1976 in der Anlage verursachte einen Zusammenbruch des Stromnetzes bis nach Osterreich 5 Vom Mai 2001 bis November 2002 wurde das Umspannwerk auf ferngesteuerte Leittechnik umgerustet 6 Verbindungen Bearbeiten nbsp Die Leitungstrasse vom ehem Kraftwerk Hochst nach KelsterbachUm das Netz der Mainkraftwerke an das des RWE anzuschliessen wurde zwischen dem Kraftwerk Hochst und dem Umspannwerk Kelsterbach eine zweikreisige 110 kV Leitung gebaut die bis heute in Betrieb ist Auch mit dem Netz der PreussenElektra konnte eine Verbindung hergestellt werden indem eine zweikreisige 110 kV Leitung von Kelsterbach zum Kraftwerk Wolfersheim errichtet wurde Das Kraftwerk Dettingen der HEAG in Unterfranken nordwestlich von Aschaffenburg speiste seit 1917 in das HEAG Netz nach Darmstadt ein Mit dem Bau der Kelsterbacher Umspannanlage wurde 1926 von Dettingen nach Kelsterbach mit Abzweig zum Darmstadter Umspannwerk eine weitere zweikreisige 110 kV Leitung gebaut Neben dem Verbund zum Bayernwerk uber Aschaffenburg diente diese Leitung im Regelfall als Reserve zur Direktverbindung zwischen Dettingen und Darmstadt 7 Mitte der 1930er wurde durch das RWE vom 1930 in Betrieb gegangenen Koepchenwerk bei Herdecke als erganzende Nord Sud Strecke eine zweikreisige 220 kV Leitung gebaut die quer durch das Sauer und Siegerland den Westerwald und uber den Taunus fuhrte und an das Umspannwerk Kelsterbach angeschlossen war Eine weitere Erganzungsleitung begann im Umspannwerk Kelsterbach und fuhrte durch den Odenwald nach Schonbrunn am Neckar wo sie sich verzweigte und jeweils zu den Umspannwerken Mannheim Rheinau sowie Ludwigsburg Hoheneck fuhrte Uber diese Leitung wurde die elektrische Energie der Neckarstaustufen zwischen Heilbronn und Mannheim aufgenommen Eine weitere fur 220 kV ausgelegte Leitung die bis heute existiert fuhrt zum Opelwerk in Russelsheim Nach dem Zweiten Weltkrieg nachdem die 220 kV Reichssammelschiene in Bayern vom restlichen deutschen 220 kV Netz abgetrennt wurde errichtete das Bayernwerk in Kooperation mit der PreussenElektra eine Verbindung von Ludersheim nach Borken Aufgrund eines Stromlieferungsvertrages aus dem Jahr 1949 wurde vom Umspannwerk Aschaffenburg der Strecke Ludersheim Borken eine 220 kV Leitung nach Kelsterbach gebaut die 1950 in Betrieb genommen wurde Gleichzeitig mit der Errichtung der Leitung nach Aschaffenburg wurden mit der Expansion des Flughafens nach Westen die nach Suden wegfuhrenden Leitungstrassen um einige Kilometer nach Westen verlegt Sie liefen dabei zunachst in westliche Richtung die A 3 entlang und anschliessend auf niedrigen Einebenenmasten nach Suden Nach Umgehung des Flughafens schwenkten sie nach Osten bis sie an der Riedbahn wieder auf die ursprungliche Trasse trafen Mit dem Bau der Startbahn West in den 1980er Jahren mussten die Leitungen noch etwas weiter nach Suden verlegt werden Nicht ausgefuhrte Planungen Bearbeiten Planungen der PreussenElektra sahen eine 220 kV Nord Sud Schiene vor die von Hamburg uber Hannover und Kassel bis nach Kelsterbach fuhren sollte Verwirklicht wurde bis 1929 allerdings nur ein Teilstuck vom Edersee Pumpspeicherkraftwerk Waldeck uber das Kraftwerk Borken zum Umspannwerk Lehrte bei Hannover als 220 kV Leitung Lehrte Borken Umbau BearbeitenIm Zuge der Umstellung des deutschen Hochstspannungs Verbundnetzes von 220 auf 380 kV Spannung wurde nahezu das gesamte Ubertragungsnetz im Rhein Main Gebiet vollstandig umstrukturiert 2002 ging in Kriftel eine 380 kV Anlage in Betrieb die Kelsterbach als zentralen Netzknotenpunkt abloste zumal die Kelsterbacher Anlage aufgrund der beengten raumlichen Verhaltnisse nicht erweitert werden konnte Da diese sich ausserdem auf dem Gelande befand das fur den Bau der Landebahn Nordwest reserviert war musste sie verlegt werden Des Weiteren wurde 1999 das Kraftwerk Hochst wegen Unrentabilitat stillgelegt Als Ersatz entstand direkt am Rand der Landebahn eine neue Umspannanlage deren Bau im Januar 2005 begann Aufgrund von Hohenbeschrankungen im direkten Nahbereich der Anlage mussten alle zufuhrenden Leitungen als Erdkabel ausgefuhrt werden die nach einer Strecke von einigen hundert Metern von der Anlage entfernt an Endmasten auf die vorhandenen Freileitungen ubergehen Insgesamt wurden neun Kilometer 220 kV und rund 20 Kilometer 110 kV Erdkabel verlegt und rund 20 Kilometer alte Freileitungstrassen demontiert 2 Nachdem 2005 eine 220 kV Direktverbindung von Marxheim uber Bischofsheim und Trebur nach Pfungstadt eingerichtet wurde und das Umspannwerk Limburg an eine 380 kV Leitung angeschlossen wurde konnten einige alte 220 kV Leitungen nach Kelsterbach demontiert werden Die verbliebenen 220 kV Stromkreise schliessen heute nicht mehr an die Anlage an sondern werden als Erdkabel von Urberach nach Hochst durchgebunden Die neue 380 kV Anlage wurde im August 2006 fertiggestellt Zur Anbindung an das Leitungsnetz wurde eine 960 m lange gasisolierte Rohrleitung verlegt Es handelt sich hierbei um die grosste derartige Anlage in ganz Europa 8 Ab Februar 2007 konnte die Anlage mit dem Anschluss der Erdkabel schrittweise zunachst auf der 110 kV Ebene in Betrieb genommen werden Seit Juni 2001 obliegt der Betrieb der 110 kV Leitungen dem neu entstandenen Unternehmen Suwag Energie Im Jahr 2009 wurde die 380 kV Anschlussleitung von Marxheim her fertiggestellt die die Trasse der alten Verbundleitung nach Koblenz nutzt Sie endet an einer Kabeluberfuhrungsstation von wo aus die beiden Stromkreise als gasisolierte Erdkabel in die 380 kV Schaltanlage eingefuhrt werden Die Masten sind wegen der Nahe zum Flughafen mit rot weissem Warnanstrich und Befeuerung versehen Heute wird die Anlage durch die seit 2009 eigenstandige Amprion GmbH betrieben nbsp Endmasten mit Ubergang in Erdkabel nordlich der A 3 nbsp Uberfuhrung der 380 kV Stromkreise in gasisolierte Rohrleitung nbsp Endmast fur zwei 220 kV Stromkreise Diese enden heute nicht mehr im Umspannwerk sondern fuhren als Erdkabel an ihm vorbei nbsp Erdverkabelte 110 kV Leitung und in Betrieb befindliche Landebahn NordwestBetrieb BearbeitenTechnischer Aufbau Bearbeiten Bei der heutigen Schaltanlage handelt es sich um eine gasisolierte Schaltanlage GIS in gekapselter Bauform Dabei werden die elektrischen Komponenten nicht wie bei einer Freiluftschaltanlage durch die umgebende Luft sondern durch Schwefelhexafluorid SF6 in Rohrleitern isoliert Vorteil dieser Ausfuhrung ist eine kompakte Ausfuhrung und die Moglichkeit Schaltanlagen fur Hochstspannung in Innenraumen realisieren zu konnen Die Flache der heutigen Anlage als GIS betragt nur noch rund Zehntel im Vergleich zu der fruheren Freiluftschaltanlage nbsp 380 kV Transformatoren nbsp 110 kV Transformatoren nbsp Kabeleinfuhrung fur 380 kV nbsp 380 kV Abspannmast und 110 kV EndmastenAngebundene Stromkreise Bearbeiten Folgende Leitungsverbindungen sind derzeit an das Umspannwerk Kelsterbach angeschlossen Netzbetreiber Spannung Name des Stromkreises Trassenbezeichnung Zielort station Baujahr Himmels richtung Bemerkungen nbsp 380 kV Trebur Nord Bl 4503 Koblenz Kelsterbach Pkt Marxheim Kriftel 2009 West Ersetzt 1926 gebaute 220 kV Leitung Koblenz Kelsterbach der Nord Sud LeitungKelsterbach Nord Pkt Marxheim Bischofsheim nbsp 110 kV Messel Nord Bl 0108 Kelsterbach Dettingen Walldorf Morfelden Langen Urberach 1924 Sud Errichtet durch die Main Kraftwerke fruher noch Abzweig nach DarmstadtBrunnenschneiseSyna 110 kVRusselsheim West Bl 2329 Kelsterbach Russelsheim Opel Florsheim Russelsheim Opel 1941 1960er West Leiterseile und Isolation fur 220 kV ausgelegt mit 110 kV betriebenRusselsheim OstKriftel Nord KriftelKriftel SudHochst West Bl 3018 Hochst 1925 Nordost fuhrt zum ehemaligen Kraftwerk HochstHochst OstKabel Flughafen Mitte Flughafen Mitte 1972 ErdkabelKabel Flughafen West Flughafen West 1979 ErdkabelUnmittelbar an der Anlage vorbei fuhren als Erdkabel um die Landebahn zu unterqueren die Stromkreise Schwanheim West und Schwanheim Ost Sudlich vom Umspannwerk verlaufen sie auf zwei getrennten Leitungstrassen 2330 und 2337 in Richtung Urberach und nordwestlich auf einem gemeinsamen Gestange in der Trasse nach Hochst 2337 Vor dem Umbau waren diese Stromkreise an das Umspannwerk angeschlossen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Umspannwerk Kelsterbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Industriezerfall de Kohlekraftwerk Hochst MKW Abgerufen am 21 Oktober 2017 a b Stadt Kelsterbach Modernste Technik im neuen Umspannwerk verbaut Abgerufen am 20 Marz 2017 Norbert Gilson Der Irrtum als Basis des Erfolgs Das RWE und die Durchsetzung des okonomischen Kalkuls der Verbundwirtschaft bis in die 1930er Jahre in Helmut Maier Hrsg Elektrizitatswirtschaft zwischen Umwelt Technik und Politik Aspekte aus 100 Jahren RWE Geschichte 1898 1998 Freiberg 1999 S 82 Theo Horstmann Klaus Kleinekorte Strom fur Europa 75 Jahre RWE Hauptschaltleitung Brauweiler 1928 2003 Klartext Verlag Essen 2003 Institut fur Stadtgeschichte C13 April 1976 Abgerufen am 20 Marz 2017 TESSAG rustet Hochspannungsschaltanlagen fur 4 7 Mio Euro um Leittechnik LISA steuert Anlagen der RWE Net RWE AG 22 Januar 2001 abgerufen am 26 Oktober 2017 HEAG Chronik 1912 2012 PDF Abgerufen am 30 Juli 2018 Gasisolierte Ubertragungsleitungen Abgerufen am 20 Marz 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Umspannwerk Kelsterbach amp oldid 239046981