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Elm ist ein Stadtteil von Schluchtern im hessischen Main Kinzig Kreis Zu Elm gehoren der Weiler Habertshof und die Burg Brandenstein ElmStadt SchluchternKoordinaten 50 22 N 9 33 O 50 360277777778 9 5558333333333 229 Koordinaten 50 21 37 N 9 33 21 OHohe 229 m u NHNEinwohner 1210 31 Dez 2015 1 Eingemeindung 1 Dezember 1969Postleitzahl 36381Vorwahl 06661Elms Dorfmitte mit Blick auf die evangelische KircheElms Dorfmitte mit Blick auf die evangelische Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gewasser 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Bevolkerung 2 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 2 Einwohnerentwicklung 2 2 3 Religionszugehorigkeit 2 3 Eisenbahn 2 4 Flugzeugabsturz 2 5 Okumenischer Jakobsweg 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Burg Brandenstein 4 1 2 Habertshof 4 1 3 Mahnmal 4 1 4 Evangelische Kirche 4 2 Vereine 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Verkehr 5 2 1 Strasse 5 2 2 Bahnverkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Elm liegt auf einer Hohe von 229 m uber NHN im Nordosten des Main Kinzig Kreises an der Grenze zum Landkreis Fulda im Bergwinkel am Sudhang des Landruckens Die Gemarkung Elm liegt im Naturpark Hessischer Spessart der im Norden der Gemarkung an den Naturpark Hessische Rhon angrenzt Die Entfernung zur Innenstadt von Schluchtern betragt etwa 2 5 km Gewasser Bearbeiten Durch Elm hindurch fliessen der Elmbach der in Hutten entspringt und in Schluchtern in die Kinzig mundet sowie der Schwarzbach der in Gundhelm entspringt und in den Elmbach mundet Im westlichen Ortsbereich lag an einem vom Schwarzbach abgeleiteten und in den Elmbach mundenden Betriebsgraben die Untere Muhle im nordlichen Ortsbereich an einem vom Elmbach abgeleiteten Betriebsgraben die Obermuhle Nachbarorte Bearbeiten Elm grenzt im Norden an den Ort Ruckers im Osten an den Ort Hutten im Sudosten an den Ort Gundhelm im Suden an die Orte Vollmerz und Herolz im Westen an Schluchtern und im Nordwesten an den Ort Klosterhofe Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten In erhaltenen Urkunden wurde Elm unter den folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 2 Elmaha 795 Elma 1303 und Elmna 1344 Die alteste erhaltene urkundliche Erwahnung des Ortes stammt aus dem Jahr 795 als am 8 Juni Araho seinen ganzen Besitz im Dorf dem Kloster Fulda ubergab Am 14 Juli des gleichen Jahres schenkte Raho seinen Besitz am Bifang an der Elm und am 14 Juli 796 Folco seinen ebenfalls dem Kloster Fulda Die Kirche des Ortes erstmals erwahnt 1167 gehorte dem Kloster Schluchtern einer Filiale des Klosters Fulda Den Herren von Hanau gelang es ab dem 14 Jahrhundert das Kloster Schluchtern und seinen Besitz in ihr Herrschaftsgebiet einzugliedern Hier war Elm dem Amt Brandenstein zugeordnet In der Reformation wurde die Grafschaft Hanau Munzenberg reformiert so auch die Gemeinde in Elm Im Jahr 1602 gehort die dortige Kirche zusammen mit Breitenbach zur Pfarrei Kressenbach 1717 wurde das Amt Brandenstein von Hanau an den Landgrafen von Hessen Kassel fur ein Darlehen uber 100 000 Gulden verpfandet Da das Pfand nie mehr ausgelost wurde und nach dem Tod des Grafen Johann Reinhard III von Hanau 1736 Landgraf Friedrich von Hessen Kassel die Grafschaft Hanau Munzenberg und damit auch das Amt Brandenstein und Elm erbte blieb der Ort bei Hessen Kassel 1803 wurde der Landgrafschaft zum Kurfursten erhoben Wahrend der napoleonischen Zeit stand das Amt Brandenstein und damit auch Elm ab 1806 unter franzosischer Militarverwaltung gehorte 1807 1810 zum Furstentum Hanau und dann von 1810 bis 1813 zum Grossherzogtum Frankfurt Anschliessend fiel es wieder an das Kurfurstentum Hessen zuruck Nach der Verwaltungsreform des Kurfurstentums von 1821 im Rahmen derer Kurhessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt wurde ging das Amt Brandenstein im neu gebildeten Kreis Schluchtern auf Seit dem 1 Dezember 1969 ist Elm ein Ortsteil der Stadt Schluchtern Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Elm 1221 Einwohner Darunter waren 45 3 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 222 Einwohner unter 18 Jahren 507 zwischen 18 und 49 246 zwischen 50 und 64 und 243 Einwohner waren alter 3 Die Einwohner lebten in 513 Haushalten Davon waren 138 Singlehaushalte 147 Paare ohne Kinder und 168 Paare mit Kindern sowie 48 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften In 99 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 342 Haushaltungen lebten keine Senioren 3 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 2 1587 32 Schutzen 30 Spiesser 1633 80 Haushaltungen 1812 73 Feuerstellen 791 SeelenElm Einwohnerzahlen von 1812 bis 2015Jahr Einwohner1812 7911834 7721840 7461846 7211852 6631858 6371864 6381871 8801875 8841885 9101895 9101905 1 0611910 1 3341925 1 2111939 1 2031946 1 7121950 1 7021956 1 3911961 1 2991967 1 1811970 1 1511980 1990 2005 1 3422011 1 2832015 1 210Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 2 2005 4 2015 1 Zensus 2011 3 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 854 evangelische 93 85 51 katholische 5 60 5 judische 0 55 Einwohner 2 1961 1111 evangelische 85 53 151 katholische 11 62 Einwohner 2 Eisenbahn Bearbeiten Das Dorf hatte vor dem Bau des Distelrasen Tunnels an der Wasserscheide von Main und Weser erhebliche Bedeutung im Eisenbahnverkehr Der Bau der Frankfurt Bebraer Eisenbahn wurde 1863 noch unter der Regie des Kurstaates begonnen kam aber so recht erst nach dessen Ubernahme durch Preussen in Gang Das Konigreich Preussen konnte die Strecke dann bereits 1868 bis Hanau eroffnen Hauptartikel Frankfurt Bebraer Eisenbahn Mit den damals vorhandenen technischen Mitteln erschien ein etwa vier Kilometer langer Tunnel durch den Distelrasen fur die neue Strecke als zu aufwandig und teuer Der Landrucken zwischen Fulda und Schluchtern wurde deshalb mit einer Spitzkehre uberwunden Der dazu erforderliche Bahnhof zum Umspannen der Lokomotiven und dem Wechsel der Fahrtrichtung wurde in Elm errichtet was nahezu eine Verzehnfachung seiner Einwohnerzahl zur Folge hatte Elm wurde damit zur Eisenbahnerstadt Ab 1872 schloss an die Kopfseite des bisherigen Kopfbahnhofs Elm die Bahnstrecke nach Gemunden an Hauptartikel Bahnstrecke Flieden Gemunden Da alle durchgehenden Zuge zwischen Frankfurt Hanau und Fulda Berlin in Elm die Fahrtrichtung wechseln mussten wurde dieser Vorgang bei zunehmendem Verkehr immer unbefriedigender Da sich auch die Technik des Baus von langen Tunneln insbesondere durch das nun zur Verfugung stehende Dynamit erheblich verbessert hatte entschloss man sich unter dem Distelrasen einen Tunnel anzulegen Baubeginn war 1909 vollendet wurde er am 14 Februar 1914 eingeweiht am 1 Mai 1914 Hauptartikel Schluchterner Tunnel Mit der Eroffnung des Tunnels verlor der Bahnhof Elm im Personenverkehr schlagartig seine Bedeutung Der Rangierbahnhof beschaftigte auch nach dem Verlust des Personenverkehrs weiter viele Menschen Noch heute arbeiten viele Bewohner des Dorfes bei der Deutschen Bahn AG Flugzeugabsturz Bearbeiten Hauptartikel Luft Hansa Flug 19 Am 24 August 1929 sturzte im Wald zwischen Elm und Hutten ein Passagierflugzeug der Lufthansa auf dem Linienflug von Frankfurt nach Berlin Tempelhof ab Dabei kamen der Pilot und drei Passagiere ums Leben An den Absturz erinnert ein ca 2 Meter hohes Kreuz an der Absturzstelle 5 Okumenischer Jakobsweg Bearbeiten Uber Elm fuhrt der 125 km lange Okumenische Jakobsweg von Fulda an den Main Die Strecke fuhrt von Flieden kommend nach Ruckers hinauf auf die Steinkammer und das Breite Feld uber den Habertshof den Distelrasen hinunter nach Schluchtern Der Pilgerweg gehort zum Verbindungssystem der Via Regia deren Wegenetz von der Ukraine bis nach Spanien fuhrte Politik BearbeitenIm Ortsbeirat sind die SPD und die CDU vertreten Bei den Kommunalwahlen 2006 erlangte die SPD mit funf Sitzen die Mehrheit der Stimmen gegenuber der CDU mit vier Sitzen und verfugt so uber die Mehrheit im Ortsbeirat Ortsvorsteherin ist Inge Vey SPD Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Burg Brandenstein Bearbeiten Hauptartikel Burg Brandenstein Hessen In der Gemarkung Elm befindet sich die Burg Brandenstein eine hochmittelalterliche Burg etwa vier Kilometer ostlich des Stadtzentrums von Schluchtern 6 Habertshof Bearbeiten Ein heute weitgehend unbekannter Erinnerungsort ist der ausserhalb gelegene Habertshof ein Zentrum der christlich religiosen Neuwerk Bewegung nach dem Ersten Weltkrieg Mahnmal Bearbeiten nbsp Gedenkkreuz am WeinbergEin etwa acht Meter hohes Kreuz steht auf einer hoher gelegenen Ebene des Weinbergs bei Elm Es ist ein Mahnmal fur die Heimatvertriebenen und gedenkt der ehemaligen deutschen Ostgebiete und des Sudetenlandes sowie vor allem der dort verbliebenen Toten Das ursprunglich dort errichtete Kreuz wurde am Pfingstsonntag dem 1 Juni 1952 eingeweiht musste jedoch aufgrund starker Verwitterung im Herbst 2008 abgebaut werden Die Sudetendeutsche Landsmannschaft Kreisgruppe Schluchtern sorgte fur eine Nachbildung die wie das Original mit der Aufschrift Unseren Toten in der alten Heimat versehen ist und am 10 Oktober 2008 aufgestellt wurde Evangelische Kirche Bearbeiten Im Ort steht die evangelische Kirche die 1897 98 mit Hilfe von Gustav Schonermark erbaut wurde Vereine Bearbeiten Das Eisenbahner Dorf Elm ist bekannt fur seine rege Vereinstatigkeit Nicht nur der Eisenbahner Sportverein sondern vor allem der 1908 gegrundete Eisenbahner Musikverein Elm ist ein Teil des dorflichen Lebens Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alle drei Jahre findet die sogenannte Elmer Kulturwoche statt Vor allem regionale aber auch uberregionale Kunstlerinnen und Kunstler stellen hier ihre Werke der breiten Offentlichkeit vor Diverse Abendveranstaltungen runden das kulturelle Angebot in dieser Woche ab Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Elmerland Grundschule Kindergarten betrieben von der evangelischen KirchengemeindeVerkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Durch den Ort fuhrt die Landesstrasse 3329 Die nachste erreichbare Autobahn ist die Bundesautobahn 66 Bahnverkehr Bearbeiten Der Bahnhof Elm vor dem Bau des Schluchterner Tunnels sehr wichtig verlor nach dem Bau dieser Abkurzung zunehmend an Bedeutung Seit dem Sommerfahrplan 1966 gibt es dort keinen Personenverkehr mehr im Guterverkehr kommt ihm als Betriebsbahnhof noch eine Funktion zu Die nachsten Bahnhofe mit Personenverkehr sind Schluchtern und Sterbfritz Ostlich des Bahnhofs liegt die engste Bahnkurve Deutschlands auf einer Hauptbahn mit einem Radius von 260 Metern 7 Personlichkeiten BearbeitenLudwig Thimme 1873 1966 Pfarrer in Elm von 1930 bis 1935 wurde wegen politischer Predigt in Ruhestand versetzt Emil Blum 1894 1978 fuhrte zu Zeiten der Weimarer Republik oberhalb Elms die Siedlung und Heimvolkshochschule Habertshof Heinrich Wiegand 1906 1998 Professor an der TH Darmstadt und Leiter des Instituts fur Werkstoffkunde Jorg Zink 1922 2016 auf dem Habertshof geboren bedeutender evangelischer Theologe Pfarrer und Publizist Hans Dorn 1928 2018 Landschaftsarchitekt Hanno Berger 1951 Anwalt fur Steuer und Finanzprodukte Constantin von Brandenstein Zeppelin 1953 Prasident des Malteser Hilfsdienstes wohnt auf der Burg Brandenstein Michael Schneider 1977 evangelischer Theologe und Prases der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck Seit 1996 Organist in Ev Kirche ElmLiteratur BearbeitenCarlotto Asmus Rolf Jirowetz Eisenbahndreieck Distelrasen Merker Furstenfeldbruck 1982 ISBN 3 922404 00 6 Emil Blum Der Habertshof Werden und Gestalt einer Heimvolkshochschule Neuwerk Verlag Kassel 1930 Gustav Hildebrand Gedenkkreuz in Schluchtern Elm an die Toten in der alten Heimat In Bergwinkel Bote Bd 52 2001 ZDB ID 539060 6 S 157 158 Willi Klein Zur Geschichte des Muhlenwesens im Main Kinzig Kreis Hanauer Geschichtsblatter Bd 40 Selbstverlag des Hanauer Geschichtsvereins und der Wetterauischen Gesellschaft fur die Gesamte Naturkunde zu Hanau Hanau 2003 ISBN 3 935395 02 7 S 171 173 Matthias Nistahl Studien zur Geschichte des Klosters Schluchtern im Mittelalter Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 65 Hessische Historische Kommission u a Darmstadt u a 1986 ISBN 3 88443 154 4 S 158 159 165 167 Zugleich Marburg Universitat Dissertation 1984 Heinrich Reimer Historisches Ortslexikon fur Kurhessen Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Bd 14 ISSN 0342 2291 Elwert Marburg 1926 S 116 Hans Jurgen Schwarz Hrsg Elmer Chronik Die geschichtliche soziologische und statistische Entwicklung des Stadtteils Elm 3 Teile s n Schluchtern Elm 1983 1985 Teil 1 100 Jahre Mannerchor Elm 1883 1983 Festtage vom 12 15 August 1983 1983 Teil 2 75 Jahre Eisenbahner Musikverein Elm 1908 1983 Festtage vom 29 Juni bis 2 Juli 1984 1984 Teil 3 Festschrift Chronik Elm 1985 Bernd Ullrich Der Schluchtern Plan Der erste praktische Versuch der Sanierung eines uberbelegten Landkreises im Jahre 1949 In Kreisausschuss des Main Kinzig Kreises Amt fur Kultur und Sport Zentrum fur Regionalgeschichte Mitteilungsblatt Bd 31 Sonderheft 2006 ISSN 2190 6041 S 52 64 Literatur uber Elm nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Elm Sammlung von Bildern Website der Gemeinde Elm Stadtteil Elm im Internetauftritt der Stadt Schluchtern Elm Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b Einwohnerzahel 2015 Ortsteilen PDF 83 kB In Internetauftritt Stadt Schluchtern archiviert vom Original abgerufen im Mai 2018 a b c d e Elm Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 17 April 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 84 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im April 2022 Einwohnerzahel 2005 Ortsteilen PDF 83 kB In Internetauftritt Stadt Schluchtern archiviert vom Original abgerufen im Mai 2018 Christoph Kappeler Tod im Elmer Loch vor 75 Jahren 12 Juni 2004 Burg Brandenstein Die Eisenbahn Bau und Betriebsordnung legt in 6 Abs 1 Mindestradien von 300 m fur Hauptbahnen und 180 m fur Nebenbahnen fest Stadtteile von Schluchtern Ahlersbach Breitenbach Elm Gundhelm Herolz Hohenzell Hutten Klosterhofe mit Drasenberg Gomfritz Reith und Rohrigs Kressenbach Niederzell Schluchtern Innenstadt Vollmerz Wallroth Normdaten Geografikum GND 4070773 8 lobid OGND AKS VIAF 233694805 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elm Schluchtern amp oldid 238779502