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Rumpenheim ist ein Stadtteil der sudhessischen Grossstadt Offenbach am Main In diesem Stadtteil lebten im Juni 2020 etwa 5300 Menschen 1 RumpenheimStadt Offenbach am MainWappen von RumpenheimKoordinaten 50 8 N 8 48 O 50 129722222222 8 7980555555556 101 Koordinaten 50 7 47 N 8 47 53 OHohe 101 m u NHNEinwohner 5271 30 Jun 2020 1 Eingemeindung 1 April 1942Postleitzahl 63075Vorwahl 069Karte Lage von Rumpenheim in Offenbach am Main Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Ortsname 2 3 Lorsch und Mainz 2 4 Historische Namensformen 2 5 Hanau 2 6 Hessen Kassel 2 7 Hessen Darmstadt 2 8 20 Jahrhundert 2 9 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter des Ortes 5 2 In Rumpenheim haben gewirkt 6 Wissenswertes 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Rumpenheim liegt ca 100 m uber NN etwa vier Kilometer nordostlich der Offenbacher Innenstadt am linken Mainufer oberhalb des Mainbogens zwischen dem Stadtteil Burgel und der Stadt Muhlheim am Main Gliederung Bearbeiten Neben dem aus dem historischen Ortskern von Rumpenheim hervorgegangenen Stadtteil zahlen zu ihm auch die Ortsteile Biebernsee Waldheim und Lohwald An den Eichen Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten In der Rumpenheimer Gemarkung wurden Siedlungsspuren der Urnenfelderkultur aus der Hallstattzeit und Graber aus der Latenezeit gefunden 2 1972 wurde in der Rumpenheimer Flur Klingenrain eine hallstattzeitliche Grabkammer entdeckt Diese bestand aus Kalksteinbrocken auf einer Flache von 4 3 2 8 Metern Innenraum 3 5 2 Meter Bei dem Bestatteten handelte es sich um einen etwa funfzigjahrigen Mann mit 1 73 m Korpergrosse der auf einem Holzwagen liegend beigesetzt war Grabbeigaben waren eine Lanze ein Messer Korperteile von Tieren und Keramik Durch die Beigaben konnte das Grab auf die Epoche Hallstatt D1 bis Hallstatt D2 etwa 550 vor Christus datiert werden Aufgrund der Grabbeigaben und der Bestattung in einem Wagengrab handelte es sich um ein sogenanntes Furstengrab die Bestattung einer Fuhrungsperson 3 4 Auch aus Romischer Zeit wurden Siedlungsspuren und Graber gefunden Die heutige Gemarkung lag damals im sogenannten Dekumatenland und war Teil der Civitas Auderiensium in der Provinz Obergermanien Ortsname Bearbeiten Der Ortsname Rumpenheim lasst durch seine Endung auf heim darauf schliessen dass es sich um eine frankische Grundung handelt Die Frankische Landnahme fand am Ende des 5 Jahrhunderts statt Rumpenheim wurde wahrscheinlich als eine von mehreren Siedlungen entlang der alten romischen Mainuferstrasse gegrundet 5 Der erste Teil des Ortsnamens bezieht sich wohl auf einen Personennamen Demnach konnte der Grunder des Ortes Rumpo oder Rumpho geheissen haben dies ist die Kurzfassung von Rumpraht Rumpenheim hiesse demnach Siedlung des Rumpo Rumpho und seiner Leute Eine andere Theorie geht davon aus dass es sich bei dem ersten Teil des Ortsnamens um eine Abwandlung von Rumpe handelt Dies ist ein korbartiges Weidengeflecht das zum Fischfang benutzt wurde 6 Lorsch und Mainz Bearbeiten nbsp Lorscher CodexDie alteste erhaltene Erwahnung von Rumpenheim findet sich im Lorscher Codex datiert auf den 1 Juni 770 als ein Gunthardt dem Kloster Lorsch einen Weingarten schenkte 7 Es zahlt damit zu den am fruhesten erwahnten Orten der Region In dieser Zeit war Rumpenheim Teil des frankischen Maingaus Wahrend der nachsten Jahrzehnte folgen zahlreiche weitere beurkundete Schenkungen an das Kloster Lorsch 8 Es werden Wohngebaude Acker Wald Wiesen ein goldenes Kreuz und 40 Horige verschenkt Durch die Schenkungen hatte das Kloster einen Besitz von 600 bis 700 Morgen Land Spater gelangte das Dorf ganz in den Besitz des Lorscher Reichsklosters das in jener Zeit von zentraler Bedeutung fur das Alte Reich war Abt Winther auch Winitherius verpfandete 1077 dem Pfalzgrafen einen Teil des Klosterbesitzes unter anderem auch Rumpenheim um Bischof von Worms werden zu konnen Sein Nachfolger erwarb den Besitz aber wieder zuruck Ende des 12 Jahrhunderts wurde Rumpenheim den Herren von Dornberg als Lehen gegeben Bis 1232 ubernahm Kurmainz alle Rechte und Besitzungen des Klosters Lorsch sodass Rumpenheim Teil des Kurfurstentums wurde Die Herren von Dornberg starben 1259 mit Konrad von Dornberg aus Vom Mittelalter bis 1819 gehorte Rumpenheim der Biebermark an Historische Namensformen Bearbeiten In erhaltenen Urkunden wurde Rumpenheim unter den folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 9 Rumphenheim 770 1285 Rumpinheim 1343 1380 Rumppenheym an dem Meynstryne 1451 Rumpelhaim 1576 Rumpelheim 1616 Hanau Bearbeiten Nach dem Aussterben der Herren von Dornberg wurde Rumpenheim 1261 als Lehen an Reinhard I von Hanau gegeben Seitdem gehorte es zum Amt Buchertal der Herrschaft Hanau ab 1429 Grafschaft Hanau nach der Landesteilung von 1458 Grafschaft Hanau Munzenberg Es war der einzige Ort des Amtes Buchertal der sudlich des Mains lag 1338 wurden ein Pfarrer und eine Pfarrkirche erwahnt Das Kirchenpatronat lag bei den Herren von Hanau Kirchliche Mittelbehorde war das Archidiakonat St Peter und Alexander in Aschaffenburg Landkapitel Rodgau das zur Diozese Mainz gehorte Die Herren von Rumpenheim bekamen das Dorf seit dem Ende des 13 Jahrhunderts von den Herren von Hanau als Afterlehen 1401 verzichtete Gunter von Rumpenheim auf das Lehen und neuer Hanauer Vasall wurde ab 1409 ein Frank von Cronberg Mit einer Unterbrechung von 1426 bis 1449 blieben die Cronberger bis 1617 in Rumpenheim In der Grafschaft Hanau Munzenberg wurde im 16 Jahrhundert nach und nach die Reformation eingefuhrt In Rumpenheim geschah dies zunachst im lutherischen Sinn Der Rumpenheimer Pfarrer Demuth heiratete 1532 In einer zweiten Reformation wurde die Konfession der Grafschaft Hanau Munzenberg erneut gewechselt Graf Philipp Ludwig II verfolgte ab 1597 eine entschieden reformierte Kirchenpolitik Er machte vom Jus reformandi seinem Recht als Landesherr Gebrauch die Konfession seiner Untertanen zu bestimmen und setzte dies fur die Grafschaft Hanau Munzenberg weitgehend als verbindlich durch Wie in der ubrigen Grafschaft Hanau Munzenberg wurde auch hier seit der Wende vom 16 zum 17 Jahrhundert das Solmser Landrecht zum Gewohnheitsrecht 10 Das Gemeine Recht galt nur wenn Regelungen des Solmser Landrechts fur einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielten Das Solmser Landrecht blieb auch im 19 Jahrhundert geltendes Recht auch in kurhessischer und grossherzoglich hessischer Zeit Erst das Burgerliche Gesetzbuch vom 1 Januar 1900 das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte das alte Partikularrecht weitgehend ausser Kraft Ab 1617 wurde Rumpenheim zunachst nicht mehr als Afterlehen verliehen 1621 wurde Rumpenheim im Dreissigjahrigen Krieg durch Truppen des spanischen Generals Spinoza geplundert und in Brand gesteckt Auch die Truppen des Generals Guillaume de Lamboy verlangten den Bewohnern der Gegend wahrend der Belagerung Hanaus 1635 36 schwere Opfer ab Die Einwohnerzahl sank in diesen Jahren stark so dass 1637 hier nur noch 57 Personen lebten 1674 belehnte Graf Friedrich Casimir von Hanau den Chef seiner Regierung Johann Georg Seifert von Edelsheim mit Rumpenheim Dieser errichtete Ende des 17 Jahrhunderts ein Herrenhaus Grundstock des heutigen Rumpenheimer Schlosses Hauptartikel Schloss Rumpenheim Hessen Kassel Bearbeiten nbsp Rumpenheimer Schloss im Marz 2005Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III 1736 erbte Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau Munzenberg und damit auch das Amt Buchertal und Rumpenheim Landgrafin Maria nutzte das Schloss Rumpenheim 1764 1772 als Altersresidenz Dann ging es in den Besitz des Landgrafen Friedrich III von Hessen Kassel 1747 1837 uber der die Hessen Rumpenheimer Seitenlinie des Hauses Hessen begrundete und diente ihm und seiner Familie als Residenz Schritt um Schritt wurde das bestehende Herrenhaus zu einem dreiflugeligen Schloss ausgebaut 1803 wurde die Landgrafschaft Hessen Kassel zum Kurfurstentum Hessen erhoben Wahrend der napoleonischen Zeit stand das Amt Buchertal ab 1806 zunachst unter franzosischer Militarverwaltung gehorte 1807 1810 zum Furstentum Hanau und dann von 1810 bis 1813 zum Grossherzogtum Frankfurt Departement Hanau Anschliessend fiel es wieder an das Kurfurstentum Hessen zuruck Nach der Verwaltungsreform des Kurfurstentums Hessen von 1821 durch die Kurhessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt wurde ging das Amt Buchertal im neu gebildeten Kreis Hanau auf Hessen Darmstadt Bearbeiten Nach dem verlorenen Krieg von 1866 annektierte das Konigreich Preussen das Kurfurstentum Hessen Allerdings wurde Rumpenheim im Friedensvertrag vom 3 September 1866 von Preussen in einem Gebietstausch an das Grossherzogtum Hessen Darmstadt weitergegeben Dort wurde der Ort in den Kreis Offenbach eingegliedert der zur Provinz Starkenburg gehorte Gerichtlich gehorte Rumpenheim nun zum Bezirk des Landgerichts Offenbach das 1879 durch das Amtsgericht Offenbach ersetzt wurde 1911 wurde der Ortsteil Waldheim als Landhauskolonie gegrundet 20 Jahrhundert Bearbeiten Zum 1 April 1942 wurde Rumpenheim von Offenbach eingemeindet Nach einem Fliegerangriff im Zweiten Weltkrieg brannte der Dachstuhl des Schlosses am 20 Dezember 1943 aus Nach 1945 entstand am Ostrand von Rumpenheim die Siedlung Biebernsee Nach Jahrzehnten des Verfalls wurde die Ruine des Schlosses Rumpenheim mit Eigentumswohnungen des gehobenen Standards ausgebaut In den letzten Jahren wurde Rumpenheim durch Neubaugebiete betrachtlich erweitert Der ehemalige Offenbacher Stadtteil Lohwald der sich auf Rumpenheimer Gemarkung befand wurde abgerissen An seiner Stelle entsteht das Wohngebiet An den Eichen 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Belegte Einwohnerzahlen sind 9 1812 67 FeuerstellenRumpenheim Einwohnerzahlen von 1812 bis 2015Jahr Einwohner1812 3301821 3301834 4941840 5151846 5771852 5791858 6071864 6431871 7371875 7591885 8191895 1 0381905 1 2111910 1 3841925 1 7181939 1 9151946 01968 1970 3 0632012 5 0972015 5 280Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 9 1 1821 12 Religion Bearbeiten nbsp katholische Kirche Hauptartikel Schlosskirche Rumpenheim Die evangelische Schlosskirchengemeinde von Rumpenheim gehort zum Dekanat Offenbach der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Die katholische Pfarrei Heilig Geist und die Waldheimer Pfarrei Heilig Kreuz gehoren als Teil des Dekanats Offenbach zum Bistum Mainz Verkehr Bearbeiten nbsp Die Mainfahre verbindet Rumpenheim mit dem Maintaler Stadtteil BischofsheimDie Mainfahre Rumpenheim verbindet Rumpenheim mit dem Maintaler Stadtteil Bischofsheim Der fruher Bischofsheim Rumpenheim genannte Bahnhof heute Maintal West an der Bahnstrecke Frankfurt Hanau liegt ein ganzes Stuck nordlich des Mains und ist nur uber die Fahre zu erreichen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Karl Casar von Leonhard 1779 1862 deutscher Mineraloge Philipp von Hessen Politiker 1896 1980 Prinz aus dem Hause Hessen Kassel und als nationalsozialistischer Politiker Oberprasident der preussischen Provinz Hessen NassauIn Rumpenheim haben gewirkt Bearbeiten Samuel Eck 1856 1919 Theologieprofessor und liberaler Landtagsabgeordneter 1887 bis 1899 war er Pfarrer in RumpenheimWissenswertes BearbeitenAm Mainufer verlaufen mehrere Radwanderwege Der Hessischen Radfernweg R3 Rhein Main Kinzig Radweg fuhrt unter dem Motto Auf den Spuren des Spatlesereiters entlang von Rhein Main und Kinzig uber Fulda nach Tann in der Rhon Der Main Radweg fuhrt von den Quellen des Weissen und Roten Mains bis nach Mainz zur Mundung in den Rhein Die D Route 5 Saar Mosel Main von Saarbrucken uber Trier Koblenz Mainz Frankfurt am Main Wurzburg und Bayreuth bis zur tschechischen Grenze 1 021 km Die Hessische Apfelwein und Obstwiesenroute Das Karlgeorg und Maria Hoefer Archiv der Schreibwerkstatt Klingspor Offenbach befindet sich in den Raumen der ehemaligen Pianofabrik Hier werden die Werke von Karlgeorg Hoefer und seiner Ehefrau ausgestellt Literatur BearbeitenBarbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur Geschichtliche Landeskunde Bd 29 ZDB ID 506886 1 Elwert Marburg 1966 S 147 Helmut Hill Hrsg Rumpenheim und Waldheim Lebendige Stadtteile von Offenbach am Main CoCon Hanau 2006 ISBN 3 9377 7425 4 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Darmstadt 1937 S 619 ff Offenbacher Geschichtsverein Zur Geschichte der Offenbacher Vororte Offenbacher Geschichtsblatter 20 ISSN 0471 122X Offenbacher Geschichtsverein Offenbach am Main 1970 Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehemaligen Grossherzogtums und Volksstaats Hessen Mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften Bd 2 ZDB ID 194415 0 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1976 S 184 Kunstdenkmaler im Grossherzogthum Hessen A Provinz Starkenburg Band 1 Georg Schafer Kreis Erbach Bergstrasser Darmstadt 1891 S 162 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Offenbach Rumpenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Internetauftritt der Stadt Offenbach am Main zum Stadtteil Rumpenheim Rumpenheim Ortsgeschichte Infos In www rumpenheim de Private Website archiviert vom Original am 13 April 2016 abgerufen am 31 August 2018 Rumpenheim Stadt Offenbach am Main Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c Einwohner der Stadt Offenbach am Main nach Stadtteilen am 30 06 2020 PDF 17 kB Stadt Offenbach am Main 30 Juni 2020 abgerufen am 25 Oktober 2020 Karl Nahrgang Die Bodenfunde der Ur und Fruhgeschichte im Stadt und Landkreis Offenbach am Main Kramer Frankfurt am Main 1967 S 173 175 DNB 456145052 Das Wagengrab des Fursten zu Rumpenheim In offenbach de 11 Mai 2004 archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 1 August 2016 Gesine Weber Das Hallstattzeitliche Wagengrab Offenbachs erster Furst In Hill S 14 15 siehe Karl Nahrgang Stadt und Landkreis Offenbach a M Atlas fur Siedlungskunde Verkehr Verwaltung Wirtschaft und Kultur Kramer Frankfurt am Main 1963 Tafel III 4 28 siehe Helmut Hill Zur Geschichte Rumpenheims In Offenbacher Geschichtsverein Zur Geschichte der Offenbacher Vororte Offenbacher Geschichtsblatter 20 ISSN 0471 122X Offenbacher Geschichtsverein Offenbach am Main 1970 S 41 42 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3436 1 Juni 770 Reg 506 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 182 abgerufen am 25 Februar 2016 Ortsliste zum Lorscher Codex Offenbach Rumpenheim Archivum Laureshamense digital Universitatsbibliothek Heidelberg a b c Rumpenheim Stadt Offenbach am Main Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 17 April 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 75 Anm 65 sowie beiliegende Karte Vermarktungsstart fur das Ex Lohwaldareal An den Eichen wird Offenbachs botanisches Viertel op online de 16 Mai 2009 abgerufen am 23 September 2013 Thomas Klein Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1845 Reihe A Preussen Band 11 Hessen Nassau einschliesslich Vorgangerstaaten Marburg 1979 S 109 Stadtteile von Offenbach am Main Bieber Bieberer Berg Buchhugel Buchrain Burgel Carl Ulrich Siedlung Hafen Kaiserlei Lauterborn Lindenfeld Mathildenviertel Musikerviertel Nordend Offenbach Ost Rosenhohe Rumpenheim Senefelderquartier Tempelsee Waldheim Westend Zentrum Normdaten Geografikum GND 7550363 3 lobid OGND AKS VIAF 244321100 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Offenbach Rumpenheim amp oldid 234888197