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Johann Georg Seifert 1 1639 17 November 1723 2 1 auch Seiffert 3 Seufert 4 Seuffert 5 Seyfahrt 3 Seyffert 6 Seyfried 5 seit 1673 mit dem Adelspradikat von Edelsheim 5 auch Edelsheimb 5 wurde 1706 in den Reichsfreiherrenstand erhoben 5 Er ist der Stammvater derer von Edelsheim Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Das Hanauer tolle Jahr 1669 3 Familie 4 Erhebung in den Adels und Freiherrenstand 5 Besitzakkumulation 6 Lebensende 7 Literatur 8 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJohann Georg Seifert war der Sohn eines Bauern 6 oder eines Mullers 7 angeblich aus einem Dorf Edelsheim bei Wurzburg 8 Die ortliche Herkunftsangabe ist aber unklar da der Geburtsort nicht eindeutig identifiziert werden kann Ein entsprechendes Dorf mit genau so geschriebenem Namen gibt es heute nicht mehr 9 Er stand in Diensten der Grafschaft Hanau Munzenberg 6 Hier stieg er bis zum Regierungsprasidenten 5 und zum Kammerprasidenten auf 1 Zudem war er kaiserlicher 1 und Kurmainzer Assessor Hofrat und Geheimer Rat 6 10 Zu seinem Todeszeitpunkt trug er den Titel Seiner romisch kaiserlichen Majestat Reichshofrat kurfurstlich Mainzischer Geheimer Rat auch graflich hanauischer Regierungs und Kammerprasident 11 Das Hanauer tolle Jahr 1669 BearbeitenSeiffert war 1669 an dem gescheiterten Staatsstreich des jungeren Bruders des Grafen Friedrich Casimir Johann Philipp von Hanau Lichtenberg beteiligt Hierbei ging es um den Kampf des hoch verschuldeten Grafen der eine moderne kamerale Politik zu betreiben versuchte ohne das notige Geld dafur zu haben einerseits und seiner Agnaten andererseits die versuchten entgegen der uberzogenen Ausgabenpolitik des Grafen das Land zusammenzuhalten Johann Georg Seiffert stand auf der Seite dieser auf Konsolidierung bedachten Fraktion Ihm wurde von Graf Friedrich Casimir Hochverrat vorgeworfen Allerdings war er rechtzeitig aus Hanau geflohen und suchte kaiserlichen Schutz gegenuber seinem Hanauer Dienstherrn den er 1670 als Reichshofratsagent verklagte 12 denn der Hanauer Graf Friedrich Casimir hatte ihn und seinen weiteren Rat Dr Bernhard Lose zu einer hohen Geldstrafe verurteilt Ihre Ediktalladungen hatte der Graf an die Stadttore der Hanauer Stadtbefestigung schlagen lassen 13 Graf Friedrich Casimir verfolgte Projekte wie die Grundung einer Kolonie Hanauisch Indien die Ansiedlung hoch profitabler Luxusindustrie etwa der Hanauer Fayencemanufaktur den Ankauf von Raritaten fur seine Sammlung oder den Ausbau der Bildungseinrichtungen in Hanau Dabei standen ihm Berater wie Johann Joachim Becher Bengt Skytte oder Johann Michael Moscherosch zur Seite Ein erheblicher Teil dieser Projekte musste aber vom Grafen vorfinanziert werden ohne dass dieser dafur die erforderlichen Barmittel hatte Er verschuldete sich stark versuchte auch durch unkonventionelle Losungen wie das Angebot zum romisch katholischen Glauben uberzutreten zu Geld zu kommen und verkaufte letztendlich das Amt Rodheim bei Homburg vor der Hohe an Landgraf Georg Christian von Hessen Homburg Widerstand gegen diese Politik kam vor allem aus der mehrheitlich calvinistischen Hanauer Burgerschaft seitens der Frau von Friedrich Casimir Furstin Sibylle Christine von Anhalt Dessau und der Vormundschaft der Nachkommen seines Bruders Johann Reinhard II von Hanau Lichtenberg den Erben der Grafschaft Graf Philipp Reinhard und Graf Johann Reinhard III sowie der Landgrafschaft Hessen Kassel die aus einem Erbvertrag von 1643 manifeste Interessen am Erhalt der Grafschaft Hanau hatte 1669 erwirkten die Vormunder der beiden Erbgrafen deren Mutter Anna Magdalena von Pfalz Birkenfeld Bischweiler sowie deren Bruder Herzog Christian II von Pfalz Zweibrucken Birkenfeld ein Mandat des Kaisers das Graf Friedrich Casimir entmundigte Im Februar 1670 zwang Hessen Kassel den Hanauer Grafen schliesslich durch eine militarische Intervention und die Uberreichung eines Ultimatums einzulenken Die Regierung erfolgte nun faktisch kollektiv durch die Vormunder und Graf Friedrich Casimir gemeinsam 14 Die alte Regierung wurde wieder eingesetzt und auch Johann Georg Seiffert nahm seine Arbeit wieder auf wurde zum Hofmeister befordert und stieg schliesslich zum Kammerprasidenten Finanzminister und zum Chef der Regierung der Grafschaft Hanau auf Der Hanauer Religionsrezess vom August 1670 der einen Ausgleich zwischen Reformierten und Lutheranern schaffen sollte wurde massgeblich von ihm verfasst 15 Familie BearbeitenVerheiratet war er mit Elisabeth von Speckhan 6 18 September 1637 8 April 1701 Tochter des Statius von Speckhan 1599 1679 16 Aus der Ehe sind drei Kinder bekannt Friedrich Christian Seifert von Edelsheim 1669 1722 wie der Vater Kammer und Regierungsprasident der Grafschaft Hanau Munzenberg Christian Reinhard 17 Sabina Helena Margaretha von Edelsheim 27 November 1676 26 Januar 1701 18 Sie war die Ehefrau des hochgraflich hanauischen Jagermeisters Philip Ludwig Wilhelm von Mauchenheim genannt Bechtolsheim 18 Franziska Charlotte Dorothea Seifert von Edelsheim 23 August 1678 in Hanau 30 April 1722 in Hanau begraben in der dortigen Marienkirche Sie heiratete in Hanau am 27 November 1699 Hans Philipp Roeder von Diersburg 1665 1709 Kommandant der Oberrheinischen Kreis Kompanie Erhebung in den Adels und Freiherrenstand BearbeitenDen erblichen rittermassigen Reichsadelsstand mit dem Pradikat von Edelsheimb 19 erhielt Seifert als graflich hanauischer Rat am 12 Dezember 1673 in Wien 5 Als kurfurstlich mainzischer Geheimer Rat und graflich hanau munzenbergischer Regierungsprasident erfolgte fur ihn die Verleihung des erblichen Reichsfreiherrenstandes am 31 Dezember 1706 in Wien 5 Als er Ritterrat der reichsfreien Ritterschaft des Oberrheins wurde sollte er nach altem Brauch in deren Rittersaal sein Wappen mit vier flankierenden Ahnenwappen verewigen lassen Da er wegen seiner Herkunft keine solche Ahnenwappen vorweisen konnte liess der wegen seiner Wissenschaft Klugheit und anderer Verdienste geruhmte Mann die vorgegebenen Wappenschilde mit den Worten ausfullen 1 Deo Autore 2 Caesare Directore 3 Nobilitatis Favore 4 Studio amp Labore Seifert der sich durch seine Studia Kriegesdienste und eine reiche Heirath emporgebracht hatte liess uber den Eingang seines neu erbauten Palastes die Worte Bonis literis justis armis aptis nustiis setzen 20 nbsp Blick in den Hof des 1945 zerstorten Edelsheimschen Palais in Hanau Besitzakkumulation BearbeitenZum Besitz des Johann Georg Seifert von Edelsheim gehorten Edelsheimsches Palais in Hanau eine Stadtresidenz in Nachbarschaft des Hanauer Stadtschlosses 1945 zerstort Graf Friedrich Casimir von Hanau Lichtenberg belehnte 1674 den hanauischen Regierungs und Kammerprasidenten Johann Georg Seiffert von Edelsheim in Anerkennung seiner Verdienste um die Grafschaft Hanau mit dem ehemaligen Cronbergischen Lehen zu Rumpenheim Der Kern des heutigen Rumpenheimer Schlosses in Offenbach am Main geht auf ein Herrenhaus zuruck das Johann Georg Seiffert von Edelsheim ab 1678 errichtete Das Herrenhaus wurde spater zum Mittelbau des Schlosses Neunzig Jahre spater verkaufte die Familie von Edelsheim ihr Lehen an Prinz Karl von Hessen Kassel Dieser erweiterte das Herrenhaus 1771 zu einem furstlichen Landsitz 21 Mitte des Jahres 1684 erlosch das Geschlecht der Mosbach von Lindenfels Diese Familie hielt in Ueberau Lehen aus zwei verschiedenen Quellen Schon am 23 Juni 1684 erhielt der Erbkuchenmeister in Hessen Ludwig Wilhelm von Hertingshausen die hessischen Lehen des verstorbenen Mosbach von Lindenfels 22 also auch den Grossen Sinoltshof zu Ueberau Die Lehen der Grafschaft Sponheim dagegen erhielt Johann Georg Seyfahrt Seiffert von Edelsheim 23 Leonhardisches Schloss in Gross Karben 1691 1790 der Junkerhof in Nachbarschaft der Burg Dorfelden Hof Eich Hofgut im Ortskern von Wachenbuchen nbsp Epitaph des Johann Georg Seifert von Edelsheim in der Klosterkirche in Ilbenstadt Lebensende BearbeitenJohann Georg Seifert von Edelsheim starb 1723 In der Basilika St Peter und Paul in Niddatal Ilbenstadt befindet sich im nordlichen Querhaus sein Epitaph Das Epitaph schuf 1719 der Frankfurter Bildhauer Bernhard Schwartzenburger Zur Bestattung von Johann Georg Seifert von Edelsheim wurde ein Trauergedicht verfasst 24 Ein Kupferstich 27 18 cm des Frankfurter Kupferstechers Peter Fehr 1681 1740 25 nach einem Bildnis von dem Hanauer Maler Johann Heinrich Appelius 26 1684 vor 1733 27 um 1723 zeigt Johann Georg Seifert von Edelsheims Portrat Buste nach viertelrechts als kurfurstlicher Rat in Mainz und Regierungsprasident der Grafschaft Hanau Munzenberg darunter die Inschrift mit Wappen und Weihrauch Globus und Zirkel Als Allegorien sind in den oberen Winkeln des Stiches zwei Engel dargestellt rechts unten eine Kriegerin und links unten eine trauernde Frau Darstellung des Epitaphs in Ilbenstadt fur Johann Georg und seinen Sohn Friedrich Christian 28 Literatur BearbeitenReinhard Dietrich Die Landesverfassung in dem Hanauischen Hanauer Geschichtsblatter Bd 34 Hanau 1996 ISBN 3 9801933 6 5 Reinhard Dietrich wegen gefuhrten grossen Staats aber schlechter Zahlung der Schulden Zur finanziellen Lage der Grafschaft Hanau im 17 Jahrhundert In Hanauer Geschichtsblatter 31 Hanau 1993 S 123 148 Ferdinand Hahnzog Das Hanauer tolle Jahr 1669 In Hanauer Geschichtsblatter 20 1965 S 129 146 Johann Adam Bernhard Hanauisches Dienerbuch Hanau 1757 58 S 34ff veroffentlicht in Karl Dielmann Zur Geschichte des Junkernhofes in Niederdorfelden Kreis Hanau Hanauer Geschichtsblatter 24 1973 S 58 61 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d CERL Thesaurus Seifert von Edelsheimb Johann Georg 1639 1723 Achtseitiges Trauergedicht fur Johann Georg von Edelsheim nachgewiesen in Katalog der Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften in der Zentralstelle fur Personen und Familiengeschichte zu Frankfurt Hochst Marburger Personalschriftenforschungen 36 Stuttgart 2003 Nr 413 a b Heinz Reitz Die Entwicklung des Dorfes Ueberau seit 1635 In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes 38 Jahrgang Heft 2 Juni 1991 Georg Winter Seufert v Edelsheim Friedrich Christian In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 34 Duncker amp Humblot Leipzig 1892 S 52 f a b c d e f g h Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1975 S 81 a b c d e Dieter Krieger Hessisches Wappenbuch 3 Teil Familienwappen Band 1 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 S 53 f Redaktion Edelsheim Freiherren von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 309 Digitalisat Ernst Julius Zimmermann Hanau Stadt und Land 3 Auflage Hanau 1919 ND 1978 S 747 Moglicherweise war es nur ein Weiler eine Einzelsiedlung Einode zum Beispiel Gehoft Muhle oder Gasthaus wie es unter diesem Namen mehrere gab wie zum Beispiel im Topo geographischen Lexicon des Konigreichs Bayern Erlangen 1831 Digitalisat zu sehen ist Dort sind Siedlungen mit ahnlichen Ortsnamen sind in ihrer Geschichte Wandlungen unterworfen oder gleichen Namen aufgefuhrt die um 1831 nur sehr wenige Einwohner aufwiesen das Dorf Edelham auch Edelheim genannt 9 Hauser 60 Einwohner der Weiler Edelham ebenfalls auch Edelheim genannt 2 Hauser 15 Einwohner die Einode Edelhauschen 13 Einwohner die Einode Edelsheim zur Ldg Muhldorf 2 Stunden Fussmarsch davon entfernt der Weiler Edelhausen 7 Hauser 1 Muhle der Vater soll ja Muller gewesen sein 50 Einwohner der weitere Weiler Edelhausen mit 9 Hausern 1 Schloss und 57 Einwohnern die Einode Edelhof mit 10 Einwohnern 2 Einoden Edelmuhle und ein gleichnamiger Weiler mit 6 Hausern und 40 Einwohnern schliesslich die einzelne Muhle Edelsmuhle die auch Edelmuhle genannt wurde mit 5 Einwohnern und eine weitere einzelne Muhle Edelsmuhle Da im Dreissigjahrigen Krieg zu der Zeit wurde J G Seifert ja noch geboren vielerorts die Siedlungen durch verschiedene Umstande bis hin zur Wustung dezimiert wurden kann man davon ausgehen dass es ausserdem noch weitere Kleinstsiedlungen ahnlicher Namen gab Moglicherweise ist auch die Angabe der raumlichen Nahe zu Wurzburg historisch falsch dann kame nicht nur Adelsheim sondern auch Oedelsheim Teil von Wesertal bei Kassel das niedersachsische Etelsen Name wird als Edelsheim gedeutet 1 bei Bremen woher Seiferts Ehefrau stammte oder das pfalzische Edesheim fur die ursprungliche Herkunft des Vaters in Betracht Eine weitere Moglichkeit ist dass es sich bei dem Namen von Edelsheim um eine Kunstschopfung handelt die mit der tatsachlichen Herkunft gar nichts zu tun hat sondern lediglich im Nachhinein als eine Herkunftsbezeichnung interpretiert wurde Jedenfalls laut Auskunft des Landesarchivs Baden Wurttemberg stammt das Geschlecht aus Wurzburg Das Familien und Herrschaftsarchiv von Edelsheim befindet sich im Generallandesarchiv Karlsruhe das zum Landesarchiv Baden Wurttemberg gehort Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe 69 von Edelsheim Familien und Herrschaftsarchiv von Edelsheim Digitalisat Pierer s Universal Lexikon Edelsheim Katalog der Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften in der Zentralstelle fur Personen und Familiengeschichte zu Frankfurt Hochst Marburger Personalschriftenforschungen 36 Stuttgart 2003 Nr 413 Die Akten des kaiserlichen Reichshofrats Antiqua Band 1 Akte 362 Die Akten des kaiserlichen Reichshofrats http www rhrdigital de id antiqua 1 362 akte html Antiqua Band 1 Akte 362 Vorschau Dietrich Verfassung S 98 Zu den Ereignissen 1669 insgesamt siehe Ferdinand Hahnzog Das Hanauer tolle Jahr 1669 In Hanauer Geschichtsblatter 20 1965 S 129 146 CERL Thesaurus Edelsheim Elisabeth von 1637 1701 Vgl Andre Griemert Wann ging Moritz Daniel Oppenheim zur Hohen Landesschule in Hanau Zugleich ein Prolegomenon fur eine Edition der Matrikel des kleinen Gymnasiums der Hohen Landesschule In Hanauer Geschichtsverein 1844 Hg Neues Magazin fur Hanauische Geschichte Hanau 2020 S 3 38 28 a b CERL Thesaurus Bechtolsheim Sabina Helena Margaretha von 1676 1701 sic Die Schreibweise ohne b am Ende setzte sich aber durch Bernhard Dienerbuch S 35 Johann Georg Keyssler Neueste Reisen durch Deutschland Boehmen Ungarn die Schweiz Italien und Lothringen Hannover 1751 S 473 f Digitalisat Kulturportal Hessen Sudhessen 1 2 Vorlage Toter Link www kulturportal hessen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walther Moller Genealogische Beitrage zur Geschichte des Odenwaldes und der Bergstrasse Die mit der Hirschstange In AHG NF 24 1952 3 S 137 Generallandesarchiv Karlsruhe Abt 69 Nr 226 Hausbuch v Edelsheim 1682 S 130 Vgl zur Familie v Edelsheim auch den Aufsatz von Dr Gertrud Grosskopf Reichsgut und Grundherrschaft in Rendel In Wetterauer Geschichtsblatter 28 1979 S 25 57 Achtseitiges Trauergedicht fur Johann Georg von Edelsheim nachgewiesen in Katalog der Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften in der Zentralstelle fur Personen und Familiengeschichte zu Frankfurt Hochst Marburger Personalschriftenforschungen 36 Stuttgart 2003 Nr 413 Kunstler Galerie Fehr Peter 1681 1740 artfinder Painters Auktionshaus Kaupp Auktionen seit 2004 Peter Bierl Buch amp Kunst Antiquariat Edelsheim Johann Georg Freiherr von gest 1723 1 2 Vorlage Toter Link www bierl antiquariat de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Normdaten Person GND 13574492X lobid OGND AKS VIAF 75076908 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seifert von Edelsheim Johann GeorgALTERNATIVNAMEN Seiffert von Edelsheim Johann GeorgKURZBESCHREIBUNG Landes und KammerprasidentGEBURTSDATUM 1639STERBEDATUM 17 November 1723 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Georg Seifert von Edelsheim amp oldid 237519828