www.wikidata.de-de.nina.az
Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der Oberpfalzer Stadt Pfreimd zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 25 April 2018 wieder und umfasst sechzig Baudenkmaler Blick auf Pfreimd Stadtmitte 2016Burg Stein an der PfreimdInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt und Freyung Pfreimd 2 Stadtbefestigung 3 Baudenkmaler nach Ortsteilen 3 1 Pfreimd 3 2 Dollnitz 3 3 Eixlberg 3 4 Fuchsendorf 3 5 Hohentreswitz 3 6 Iffelsdorf 3 7 Oberpfreimd 3 8 Pamsendorf 3 9 Stein 3 10 Weihern 4 Ehemalige Baudenkmaler 5 Abgegangene Baudenkmaler 6 Siehe auch 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Altstadt und Freyung Pfreimd Bearbeiten Das Ensemble umfasst die spatmittelalterliche Stadt mit der vorstadtischen Erweiterung der Freyung Im flachen Mundungsdreieck des Pfreimd Flusses in die Naab gelegen bedurfte die Siedlung schon fruh einer schutzenden Umfriedung So war Pfreimd moglicherweise schon im 10 Jahrhundert ein befestigter Grenzpunkt urkundlich zuerst 1188 genannt Der Mangel einer Gelandeerhebung fur eine Bergfestung wurde durch die Anlage zweier kunstlicher Pfreimd Seitenarme ausgeglichen so dass der Ort inselartig von Wasser umgeben war und das Vorfeld uberflutet werden konnte wovon heute noch der Name Stadtweiher fur die Felder sudlich der Altstadt zeugt 1366 liess Landgraf Ulrich II Pfreimd mit Mauern und Turmen umgeben nachdem um 1322 die Landgrafen von Leuchtenberg ihre Residenz hierher verlegt hatten Nach Zerstorungen in den Hussitenkriegen und durch einen Brand um 1481 erhielt Pfreimd 1497 die Stadtrechte Von der Stadtmauer ist bis auf geringe Rest nichts erhalten auch der machtige Stadtturm zwischen Altstadt und Freyung wurde 1854 wegen Baufalligkeit abgetragen Der Stadtbrand vom 7 Juli 1800 zerstorte insgesamt 136 Anwesen nbsp Marktplatz im Jahr 2010Die Grundstruktur der Stadt ist jedoch bis heute erhalten geblieben und verweist auf eine klare Stadtgestaltung des 14 und 15 Jahrhunderts ein an den Ecken leicht gerundetes Rechteck fast ein Quadrat mit flaschenhalsartiger Verlangerung der Freyung bis zum Pfreimd Flussubergang wird durch eine Hauptverkehrsstrasse in ganzer Lange mittelaxial geteilt Die Nordhalfte wurde in drei Drittel untergliedert und deren mittleres Drittel fur die Kernzelle des Schlosshofes reserviert Da dieser mit seiner Bebauung nicht unmittelbar an die Hauptstrassenachse heranreichte sondern sich mehr an die nordliche Stadtmauer zuruckgezogen hatte wurde eine Flache fur den Stadtplatz frei Die Nahtstelle zwischen Schlosshof und Marktplatz wird dominierend von der Pfarrkirche zugleich Schlosskirche ausgepragt Die Sudhalfte der Altstadt mit burgerlichen handwerklichen oder ackerburgerlichen Bauten vorwiegend des 16 19 Jahrhunderts wurde mit zwei der Hauptstrasse parallelen Langsstrassen erschlossen die mit dieser durch Quergassen im Leitersprossensystem verbunden sind Die Stadterweiterung in der Strassenzeile der Freyung mit beidseits trauf und giebelstandigen zweigeschossigen Hausern vorwiegend des 16 18 Jahrhunderts wird vor dem Bruckenubergang uber die Pfreimd mit zwei Kopfbauten abgeschlossen nordseits das 1593 gegrundete Franziskanerkloster mit der 1594 geweihten Kirche und dem grossen Obstgarten sudseits das ehemalige Burgerspital und die Bauten des Hammerhofes Aktennummer E 3 76 153 1Stadtbefestigung BearbeitenLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildJudengasse 8 Standort Ehemaliger Wehrturm sogenannter Judenturm heute Wohnhaus Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau im Kern 15 Jahrhundert D 3 76 153 17 nbsp Schlachthausgasse 17 Standort Sogenannter Turmmaurerturm ehemaliger Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung heute Museum Zweigeschossiger und verputzter Rundbau mit Kegeldach im Kern 14 Jahrhundert 1998 99 als Wohnhaus ausgebaut D 3 76 153 34 nbsp Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenPfreimd Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Schulgasse 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau mit einseitigem Walm 16 17 Jahrhundert D 3 76 153 1 nbsp Am Wall 8 Standort Ehemaliger Gasthof Zum Platzl Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau mit korbbogigem Durchfahrtsportal Balkendecke im Inneren bezeichnet mit 1783 D 3 76 153 2 nbsp Am Wall 25 Standort Portal Rundbogiges Sandsteingewande mit Stadtwappen Anfang 17 Jahrhundert vom ehemaligen Stadtschreiberhaus in der Schlachthausgasse 1 hierher versetzt D 3 76 153 36 BWBrauhausgasse 25 Standort Wohnhaus sogenanntes Botengorglhaus Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau mit einseitigem Walm um 1684 D 3 76 153 4 nbsp Burgermeister Reichl Strasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau 17 Jahrhundert D 3 76 153 5 nbsp Freyung 2 Standort Ehemaliger Gasthof Zum Schwan Stattliches zweigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach und Putzbanderung im Kern 16 Jahrhundert im 18 und 20 Jahrhundert teilweise verandert mit Ausstattung Hausfigur heiliger Florian Mitte 19 Jahrhundert D 3 76 153 6 nbsp Freyung 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schweifgiebel und Gesimsgliederung zweite Halfte 17 Jahrhundert D 3 76 153 7 nbsp Freyung 4 Standort Sogenanntes Stefflchristoph Haus Traufseitbau im Kern 17 Jahrhundert mit Bohlen Balkendecke im Erdgeschoss D 3 76 153 58 nbsp Freyung 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Putzgliederung zweite Halfte 17 Jahrhundert D 3 76 153 8 nbsp Freyung 19 Standort Ehemaliges Stadtrichteramt spater Pfarrhof Stattliches zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach Rundbogenportalen und Stuckgliederung im Kern 16 Jahrhundert mit Ausstattung Strassenmauer verputztes Mauerwerk mit korbbogigen Durchfahrtstoren und Flachbogenfenstern D 3 76 153 9 nbsp weitere BilderFreyung 27 Standort Kapelle mit Lourdesgrotte Kleiner Satteldachbau mit eingezogener Apsis und Lisenengliederung 1899 1900 am Ende der Pfarrmauer vor dem ehemaligen Franziskanerkloster D 3 76 153 10 nbsp weitere BilderFreyung 33 Freyung 35 in der Freyung Freyung 29 Freyung 31 Standort Kirche und ehemaliges Kloster der Franziskaner Vierflugelanlage Kirche St Johannes Baptist Hallenkirche Langhaus mit Stichkappentonne und eingezogenem Polygonchor mit Strebepfeilern an der sudlichen Langhausseite dreiseitig geschlossene Antoniuskapelle Nordturm mit Gesimsgliederung und Zwiebelhaube 1593 94 sudliches Renaissanceportal aus Sandstein bezeichnet mit 1593 westlicher Anbau des Oratoriumschors um 1900 mit Ausstattung ehemaliges Klostergebaude Dreiflugelanlage zweigeschossige Satteldachbauten mit Kreuzgang um 1600 Umbau und Erweiterung 1728 nach Westen vorgelagerter ehemaliger Okonomiehof Dreiflugelanlage Wohnflugel zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau 17 Jahrhundert ehemaliges Brauereigebaude jetzt Kindergarten zweigeschossiger Walmdachbau ehemaliges Okonomiegebaude mit Olbergkapelle erdgeschossige und verputzte Walmdachbauten mit rundbogigem Durchfahrtstor am ostlichen Ende Olbergkapelle mit flachbogiger Gewandeoffnung um 1797 im ehemaligen Klostergarten Gewachshaus langgestreckter Frackdachbau massiv und Eisenkonstruktion um 1884 sowie Bienenhaus holzerner Satteldachbau um vor 1900 D 3 76 153 11 nbsp weitere BilderFreyung 38 Standort Ehemaliges Burgerspital seit 1963 Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau auf hakenformigem Grundriss westlich mit rundbogigem Durchfahrtstor im Kern 16 Jahrhundert Wiederaufbau nach Brand 1754 55 Wappenstein mit Inschrift bezeichnet mit 1760 D 3 76 153 12 nbsp weitere BilderNahe Friedhofweg Bruckmuhle 1 Standort Katholische Friedhofkirche St Sigmund Dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit schmalen Rundbogenfenstern eingezogener Westturm mit achtseitigem Obergeschoss Zwiebelhelm und uber Freipfeilern geoffnetem Erdgeschoss um 1616 mit Ausstattung Friedhofsumfassung verputztes Mauerwerk mit flachbogigen Nischen und eingemauertem Weihwasserbecken Grabepitaphien 16 18 Jahrhundert D 3 76 153 13 BWHammerhof 2 Standort Wohnhaus Teil des ehemaligen Hammerguts 1850 1963 zum Burgerspital gehorig zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau Tursturz bezeichnet mit 1787 D 3 76 153 16 BWIm Pfarrweiher Standort Bildstock sogenanntes Hahnenkreuz Granitstele mit vierseitigem Bildnischenaufsatz und Eisenkreuz mit Hahn Schwamm und Lanze 19 Jahrhundert ostlich der Nabburger Strasse am sudlichen Ortsausgang D 3 76 153 40 BWJudengasse 16 Standort Ehemaliges Burggutl mit Stallgebaude Zweigeschossiger und teils verputzter Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk uber hakenformigem Grundriss mit rundbogiger Arkadenoffnung nach Suden firstgedrehter Satteldachanbau im Kern 16 Jahrhundert an der Sudwestecke der ehemaligen Stadtbefestigung D 3 76 153 18 nbsp Nahe Kalvarienberg Standort Kalvarienberg Kapelle lang gestreckter Walmdachbau mit halbrundem Abschluss und Vorhalle um 1740 mit Ausstattung Kreuzweg dreizehn Stationen Sandsteinstele mit Bildnischenaufsatz und Kreuzbekronung 1854 55 D 3 76 153 38 BWLeuchtenberger Strasse 10 Standort Ehemaliges Ackerburgerhaus dann Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau im Kern Mitte 17 Jahrhundert verandert 1893 erweitert 1930 D 3 76 153 20 BWMarienplatz 4 Standort Katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Wandpfeilerkirche mit Stichkappentonne eingezogener Polygonalchor mit Strebepfeilern und Chorflankenturm mit welscher Haube von Johann Schmuzer aus Wessobrunn 1681 88 Chor im Kern gotisch Turmhaube 1809 Restaurierung 1910 mit reicher Ausstattung D 3 76 153 21 nbsp weitere BilderMarienplatz 4 Standort Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Postament mit Inschriftentafeln und bekronender Kriegerfigur beidseitig erweitert durch beschriftete Postamente Stein nach 1945 auf dem Marktplatz sudlich der Stadtpfarrkirche D 3 76 153 104 BWMarktplatz 7 Standort Altes Gasthaus Zweigeschossiger und verputzter Eckbau mit Walmdach profiliertem Traufgesims und korbbogigem Einfahrtsportal im Kern 16 17 Jahrhundert D 3 76 153 22 BWMarktplatz 9 Standort Ehemaliges Gasthaus Nast Zweigeschossiger und verputzter Eckbau mit Walmdach profiliertem Traufgesims und Standerker im Kern 17 Jahrhundert nach 1910 verandert D 3 76 153 23 BWMarktplatz 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau in giebelstandiger Ecklage im Kern spatmittelalterlich Neubau nach Brand 1800 dendrochronologisch datiert durch vier Schwibbogen mit Haus Nr 13 verbunden D 3 76 153 24 BWMarktplatz 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufseitiger Halbwalmdachbau ruckseitig mit Stutzkeilen 17 18 Jahrhundert durch vier Schwibbogen mit Haus Nr 11 verbunden D 3 76 153 25 BWMarktplatz 23 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit steilem Walmdach Rundbogentor mit Natursteingewande 15 16 Jahrhundert D 3 76 153 26 BWMarktplatz 25 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachbogiger Eingangstur Aufzuggiebel und Putzgliederung im Kern 15 16 Jahrhundert D 3 76 153 27 BWNahe Naabweg Standort Steinsaule Stele mit Laterne beidseitig mit reliefierten Kreuzen Granit Anfang 17 Jahrhundert an der Strasse nach Untersteinbach bei der Abzweigung Naabweg D 3 76 153 39 BWRosengasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach und Eckerker neubarocke Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung Fensterfaschen und Putzbanderung bezeichnet mit 1912 D 3 76 153 28 BWRosengasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit einseitigem Schopf und rundbogiger Aufzugsluke Fenster mit Putzrahmung 16 17 Jahrhundert D 3 76 153 29 nbsp Rosengasse 19 Standort Wohnhaus sogenanntes Pappenbergerhaus bzw sogenannte Alte Kanzlei Stattliches zweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach im Inneren mit Kreuzgratgewolbe erste Halfte 16 Jahrhundert D 3 76 153 30 nbsp Schlachthausgasse 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit Walmdach bezeichnet mit 1632 D 3 76 153 32 BWSchlachthausgasse 14 Standort Ehemalige Schmiede Satteldachbau im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 153 33 BWSchlosshof 1 Standort Keller und Fundamentzuge des ehemaligen leuchtenbergischen Schlosses 15 Jahrhundert D 3 76 153 112 BWSchlosshof 11 Schlosshof 13 Standort Ehemaliger Ballsaalbau des Schlosses dann Rathaus heute Stadtbibliothek Dreigeschossiger Walmdachbau mit einseitigem Schopf 1580 erbaut im 19 Jahrhundert aufgestockt und umgebaut zwei Renaissanceportale mit den Wappen Leuchtenberg und Baden sudostliches bezeichnet mit 1590 Sudportal um 1590 D 3 76 153 35 nbsp weitere BilderNahe Steinerner Steig Standort Bildstock Verputzte Stele mit Satteldachbekronung Gurtgesims und Bildnische mit eingezogenem Rundbogen 18 Jahrhundert D 3 76 153 102 BWTannesberger Strasse 4 Standort Katholische Kapelle heiliger Johannes von Nepomuk Dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Dachreiter Flachbogenportal mit Pilasterrahmung bezeichnet mit 1719 Figur heiliger Johannes Nepomuk in giebelseitiger Rundbogennische gefasstes Holz mit Ausstattung D 3 76 153 37 BWWernberger Strasse Standort Bildstock sogenanntes Antonius Marterl Verputzte Stele mit Bildnischenaufsatz und Satteldach 17 18 Jahrhundert D 3 76 153 113 BWDollnitz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFichtenzell Standort Feldkapelle Verputzter Satteldachbau bezeichnet mit 1746 mit Glocke aus dem 15 Jahrhundert D 3 76 153 41 BWEixlberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEixlberg 1 Standort Katholische Wallfahrtskirche St Barbara Wandpfeilerkirche mit eingezogenem Polygonalchor und Satteldach Chorflankenturm mit Zwiebelhaube Putzgliederung bezeichnet mit 1700 mit Ausstattung D 3 76 153 42 nbsp weitere BilderEixlberg 2 Standort Katholische Kapelle Unserer Lieben Frau sogenannte Loretokapelle Rechteckiger Satteldachbau mit Tonnengewolbe an der Sudseite architraviertes Portal mit Dreiecksgiebel Fassadengliederung mit Lisenen und Gurtgesimsen 1671 mit Ausstattung D 3 76 153 43 nbsp Fuchsendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFuchsendorf 1 Standort Bildstock Stele mit Bildnischenaufsatz Granit bezeichnet mit 1808 an der Ortsdurchfahrtsstrasse bei Haus Nr 1 D 3 76 153 105 BWFuchsendorf 1 Standort Ehemaliger Dreiseithof Wohnstallhaus eingeschossiger verputzter Satteldachbau Fenster teils mit Sandsteingewanden Tursturz bezeichnet mit 1868 Stadel verbretterter Satteldachbau in Holzstanderweise bezeichnet mit 1869 Backofen kleiner Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk um 1870 D 3 76 153 45 nbsp weitere BilderIn Fuchsendorf Standort Ortskapelle Verputzter Satteldachbau und Giebelreiter mit Pyramidendach 1910 Bildstock Stele mit Bildnischenaufsatz und bekronendem Eisenkruzifix Sandstein 19 Jahrhundert bei der Ortskapelle D 3 76 153 44 nbsp Hohentreswitz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHohentreswitz 102 Standort Katholische Expositurkirche St Bartholomaus Verputzter Schopfwalmdachbau mit eingezogenem Polygonchor Sudturm mit Pyramidendach im Kern 18 Jahrhundert 1912 erweitert mit Ausstattung Friedhofskapelle verputzter Satteldachbau Hofmauer verputztes Mauerwerk mit flachbogigem Durchgangsportal 18 19 Jahrhundert Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Kalksteinpostament mit Inschriftentafeln und bekronender Reliefdarstellung flankiert von zwei in die Kirchenwand eingelassenen Inschriftentafeln mit Granitrahmung nach 1945 an der westlichen Giebelwand D 3 76 153 46 nbsp weitere BilderHohentreswitz 106 Standort Ehemaliges Hofmarkschloss jetzt Gastwirtschaft Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und geohrten Fensterfaschen im Kern 17 Jahrhundert Barockportal an der Ostseite 18 Jahrhundert ehemaliges Stallgebaude lang gestreckter eingeschossiger Satteldachbau 17 18 Jahrhundert D 3 76 153 47 nbsp weitere BilderSchlosszeil Standort Feldkapelle Rechteckiger und verputzter Satteldachbau bezeichnet mit 1838 am ostlichen Ortsausgang an der Strasse nach Pamsendorf D 3 76 153 106 BWNahe Totenweg Standort Bildstock Granitstele mit Aufsatz und Gusseisenkruzifix 19 Jahrhundert flankiert von zwei alteren Steinkreuzen das westliche mit Pflugschar Granit wohl mittelalterlich an der Strasse nach Pamsendorf D 3 76 153 48 nbsp Iffelsdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKapellenfeld Standort Feldkapelle Satteldachbau mit Stichkappentonne und flachbogigem Eingangsportal Weihwasserbecken bezeichnet mit 1826 mit Ausstattung nordwestlich der Strasse nach Untersteinbach D 3 76 153 59 nbsp Oberpfreimd Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOberpfreimd 12 Standort Katholische Kirche St Martin Verputzter Satteldachbau mit dreiseitig geschlossenem Chor Westturm mit Pyramidendach letztes Drittel 18 Jahrhundert mit Ausstattung Kreuzigungsgruppe Holzkruzifix mit Beifigur und Uberdachung farbig gefasst an der sudlichen Langhausseite Kirchhofbefestigung Quadersteinmauerwerk Granit 18 19 Jahrhundert D 3 76 153 49 nbsp weitere BilderSt 2157 Standort Bildstock Rechteckiger Schaft mit Kruzifix 19 Jahrhundert am Ortseingang an der St 2157 D 3 76 153 101 BWPamsendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPamsendorf 14 Standort Katholische Kirche St Wolfgang Satteldachbau mit eingezogenem Polygonchor einfacher Putzgliederung Dachreiter mit Spitzhelm 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 76 153 50 nbsp weitere BilderStein Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStein 55 Lindenangerweg Standort Katholische Filialkirche St Matthaus Saalbau mit Apsis uber hoher Substruktion Schindeldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube 18 Jahrhundert mit Ausstattung Kriegerdenkmal in Mauer eingelassene Inschriftentafeln Stein Mitte 20 Jahrhundert vor der Kirche Bildstock Granitstele mit vierseitigem Bildnischenaufsatz und bekronendem Eisenkruzifix erste Halfte 19 Jahrhundert nordwestlich der Kirche D 3 76 153 54 nbsp weitere BilderStein 104 Stein 101 Standort Ehemaliges Schloss Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau im Kern 16 Jahrhundert ehemaliges Torhaus zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau Hofmauer teils verputztes Bruchsteinmauerwerk mit rundbogigem Durchfahrtstor 16 17 Jahrhundert Ringmauer der ehemaligen Burganlage in Teilen erhalten Bruchsteinmauerwerk 16 Jahrhundert D 3 76 153 55 nbsp weitere BilderWeiherner Strasse Standort Heiligenhauschen Gemauerter Pfeiler mit Aufsatz und Rundnische 18 Jahrhundert am Ortsausgang D 3 76 153 100 BWWeihern Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWeihern 35 Standort Gasthof Zum Goldenen Stern Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Walm Flachbogenfenstern und Putzbanderung um 1870 D 3 76 153 56 nbsp Weihern 54 Weihern 55 Standort Katholische Pfarrkirche St Margareta Satteldachbau mit flachgedecktem Langhaus und eingezogenem Polygonchor historisierende Fassadengestaltung mit Lisenengliederung Neubau von 1866 Nordturm mit Pyramidendach und Gurtgesims 1930 mit Ausstattung Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Stele mit Kreuzbekronung beidseitig flankiert von Inschriftentafeln auf Sockel Granit bezeichnet mit 1957 sudwestlich der Kirche D 3 76 153 57 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPfreimdLandgrafenstrasse 5 Standort Walmdachhaus Bezeichnet mit 1658 spater verandert D 3 76 153 19 BWRappenbergRappenberg 1 Standort Zugehoriger holzerner Schweinekoben In Blockbauweise Ende 19 Jahrhundert D 3 76 153 51 BWRappenbergRappenberg 6 Koordinaten fehlen Hilf mit Bauernhof Wohnhaus im Kern 17 Jahrhundert verputzter Fachwerkgiebel um 1900 umgebaut Nebengebaude ab 1900 D 3 76 153 52RappenbergRappenberg 9 Standort Dreiseithof Hohes Wohnhaus mit Satteldach 17 Jahrhundert D 3 76 153 53 BWAbgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPfreimdBrauhausgasse 20 an der Ecke Brauhausgasse Burgermeister Reichl Strasse Standort Sogenannter Mulzstadel Walmdachbau im Kern 17 18 Jahrhundert D 3 76 153 3 Vorlage Bilderwunsch code C 49 49287 12 180639 D Brauhausgasse 20 an der Ecke Brauhausgasse Burgermeister Reichl Strasse Sogenannter Mulzstadel BW PfreimdFreyung 16 Standort Ackerburgerhaus Wohnstallhaus mit einseitig abgewalmtem Satteldach im Kern 17 Jahrhundert Umbau um 1830 Aufstockung des Stallteils um 1900 D 3 76 153 60 nbsp PfreimdRosengasse 24 Standort Sogenanntes Grafin Haus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau Anfang 17 Jahrhundert D 3 76 153 31 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in PfreimdAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenSixtus Lampl Oberpfalz Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band III Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52394 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Pfreimd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Pfreimd PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Pfreimd im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Schwandorf Altendorf Bodenwohr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhutte Haidhof Nabburg Neukirchen Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schonsee Schwandorf Schwarzach bei Nabburg Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg am See Stulln Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg Koblitz Winklarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Pfreimd amp oldid 236622334