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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der Oberpfalzer Stadt Nabburg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 24 April 2018 wieder und umfasst 91 Baudenkmaler Nabburg aus der LuftInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt Nabburg 2 Stadtbefestigung 3 Baudenkmaler nach Ortsteilen 3 1 Nabburg 3 2 Brudersdorf 3 3 Diendorf 3 4 Girnitz 3 5 Haselhof 3 6 Hoflarn 3 7 Lissenthan 3 8 Namsenbach 3 9 Neusath 3 10 Perschen 4 Ehemalige Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Altstadt Nabburg Bearbeiten nbsp Nabburgs Altstadt von WestenNabburg ist im Bereich des mittleren Naabtales ein stadtebaulicher und historischer Hohepunkt der als Stadt auf dem Berge keinem Voruberfahrenden verborgen bleiben kann Die Grundung der heutigen Oberstadt auf einem steil abfallenden Hohensporn zwischen der Naab und einer westlichen hier einmundenden Bachsenke geschah wohl um 800 als ein erster Stutzpunkt in der Erschliessung des Nordgaues Im Jahr 929 wurde Nabburg erstmals urkundlich erwahnt ab 1061 besass es das Stadtrecht um diese Zeit war es bedeutend als Markgrafensitz in deren Gebiet damals auch Amberg lag Ab Mitte des 13 Jahrhunderts wurden die Wittelsbacher Landesherren uber Nabburg infolge deren Erbteilungen wurde Nabburg Sitz eines Vizedomamtes Als solches 1410 aufgelost und Amberg einverleibt wurde nun das vordem bedeutendere Nabburg von Amberg uberrundet Nach einer Brandschatzung durch die Hussiten 1420 wurde durch kurfurstliche Steuerbefreiung 1429 der Weiterbau an der Stadtbefestigung ermoglicht Binnen eines halben Jahrhunderts wurde die Stadt in eine Festung mit doppeltem Mauerring und zwolf Toren verwandelt Wenngleich auch diese nicht mehr vollstandig erhalten sind so haben sie doch die Einmaligkeit der Altstadt gepragt als einer Siedlung die zugleich Burggestalt hatte im Gegensatz zu den meisten ubrigen Siedlungen die sich am Fuss eines Burgberges einrichteten Nach Vollendung der Stadtbefestigung durften im Inneren allerdings noch sehr bescheidene Bauten gestanden haben was aus dem damaligen Verbot ersichtlich wird dass zur Nachtzeit nicht die Schindeln aus den Dachern gezogen werden durften 1536 war durch Brandstiftung die obere Stadt ausgebrannt und im gleichen Jahr der nordliche Pfarrkirchenturm zweimal durch Blitzschlag beschadigt worden so dass man an dessen vollstandige Abtragung ging Nach den Wirren eines funfmaligen Konfessionswechsels zwischen lutherischem und calvinischem Bekenntnis wurde die Stadt durch den Dreissigjahrigen Krieg vollends verelendet nachdem auch alle nachfolgenden Kriege dampfend wirkten kam es kaum mehr zu einer echten Erholung Dies hatte andererseits zur Folge dass die Stadtgestalt durch die Jahrhunderte nahezu unverandert erhalten blieb Das Verkehrsruckgrat des schmalen und langgezogenen Altstadtumrisses bilden Oberer Markt und Unterer Markt als Mittelachse die in Richtung zur Stadtpfarrkirche hin aufsteigt Die Platzfronten werden von giebel oder traufstandigen Satteldach Walm oder Halbwalmhausern des 16 bis 18 Jahrhunderts und einigen angepassten Neubauten gebildet Einige Hauser zeigen eine Nabburger Sonderform durch Einziehung jeweils eines Hauseckes jedoch bei gleich weit vorgezogener Dachform Als zweiter wichtiger Nordsudstrassenzug dient die Schmiedgasse Vom Oberen Stadttor in der nordwestlichen Stadtmauer geht die Strasse Obertor aus in welche die beiden Nordsudachsen die Schmiedgasse und der Obere Markt einmunden Beidseits der Strasse ostlich und sudlich des Tores liegen zwei grossere Gebaudekomplexe um das ehemalige Pflegschloss und das Burgerspital Die Sackgasse zieht sich an der ehemaligen Ostmauer mit traufseitigen und giebelseitigen Kleinhausern des 16 und 17 Jahrhunderts entlang die zum Teil noch unverandert sind An der Westflanke bildet das Mahntor sowohl Zugangsmoglichkeit als auch stadtebaulichen Akzent An der Ostzeile des Oberen Marktes dominiert das Alte Rathaus mit seinem sudlichen Staffelgiebel und Turm Die gesamte Altstadt aber wird weithin uberragt von der Stadtpfarrkirche St Johannes Baptist mit ihren doppelchorigen Abschlussen dem ostlichen Querhaus und dem hochaufsteigenden im 19 Jahrhundert mit einem Spitzhelm regotisierten Sudturm Aktennummer E 3 76 144 1Stadtbefestigung BearbeitenEhemalige Stadtbefestigung trapezformiger doppelter Mauerring mit Zwinger Bastionen Haupttoren Befestigungsturmen und tiefem Halsgraben Granitbruchstein nach 1429 im 16 Jahrhundert teilweise erneuert Aktennummer D 3 76 144 1 Erhaltene Abschnitte der doppelten Ringmauer zum Teil mit Bastionen Im Osten unter Badgasse 2 4 5 6 8 Ostlich der Anwesen Oberer Markt 8 10 12 14 Gegenuber der Sackwebergasse 1 3 5 7 9 11 12 13 15 17 18 29 22 24 Im Westen entlang der Adressen Obertor 7 11 12 13 14 Schmiedgasse 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 und am Unteren Markt 2 4 6 8 und 19Erhaltene Reste der Ringmauer ohne Bastionen An der Nordseite der Stadt am ehemaligen Halsgraben Entlang der Anwesen Hullgasse 4 5a 7 Obertor 12 und Sackwebergasse 24Erhaltene Befestigungsturme Im Norden Nahe Hullgasse Pulverturm Im Suden Unterer Markt 19 DechanthofturmVorhandener Halsgraben nordlich der RingmauerLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Mahntor 1 Standort Stadttor sogenanntes Mahntor Viergeschossiger Rechteckturm aus Granitbruchsteinmauerwerk mit tonnengewolbtem Durchfahrtstor eingezogenes Obergeschoss mit Satteldachabschluss gedeckter Holzgalerie und Freitreppe sudwestliches Vortor mit Zinnen und spitzbogigem Durchfahrtsportal nach 1429 erbaut 1532 umgebaut Gewolbemalerei aus dem 18 Jahrhundert sudostlicher Torbogen um 1904 D 3 76 144 4 nbsp weitere BilderBadgasse 8 Standort Stadtbefestigung Zugehoriges Reststuck der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 11 zugehorig nbsp weitere BilderHullgasse 2 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Teilstucke der Ringmauer D 3 76 144 16 zugehorig nbsp Nahe Hullgasse Standort Sogenannter Pulverturm Rechteckturm mit Pyramidendach aus Bruchsteinmauerwerk D 3 76 144 1 zugehorig nbsp weitere BilderObertor 7 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reststucke der Ringmauer D 3 76 144 51 zugehorig nbsp Obertor 11 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reste der Ringmauer und einer uberbauten Bastion D 3 76 144 54 zugehorig nbsp weitere BilderObertor 12 Obertor 8 Obertor 14 Standort Stadtbefestigung Zugehoriger Stadtmauerverlauf und Reststuck der Ringmauer D 3 76 144 55 zugehorig nbsp Obertor 13 Standort Stadttor sogenanntes Obertor Gotischer funfgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk mit achteckigen Obergeschossen und Pyramidendach tonnen und kreuzgratgewolbte Durchfahrtstor mit spitzbogigem Torbogen ostlicher Mauerabsatz mit Wehrgang und Freitreppe 15 Jahrhundert Umbau bezeichnet mit 1565 sudlicher Durchfahrtsbogen 1912 13 D 3 76 144 56 nbsp weitere BilderSchmiedgasse 1 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reste der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 81 zugehorig BWSchmiedgasse 15 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reststucke der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 87 zugehorig nbsp weitere BilderSchmiedgasse 19 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reste einer Bastion und Ring und Zwingermauer D 3 76 144 91 zugehorig nbsp weitere BilderSchmiedgasse 21 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reste der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 93 zugehorig nbsp weitere BilderSchmiedgasse 23 Standort Stadtbefestigung Zugehorige Reste der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 94 zugehorig nbsp weitere BilderUnterer Markt 19 Standort Sogenannter Dechanthofturm Rechteckturm mit Pyramidendach und Laterne aus Bruchsteinmauerwerk D 3 76 144 1 zugehorig nbsp weitere BilderBaudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenNabburg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlter Bruckenweg 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach stichbogigem Durchfahrtsportal und sudlicher Keilstutze Stallanbau erdgeschossiger Satteldachbau 17 Jahrhundert D 3 76 144 2 BWAlter Bruckenweg 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Flachbogenfenster ehemaliger Stall firstgedrehter zweigeschossiger Walmdachanbau im Kern 17 18 Jahrhundert D 3 76 144 3 BWAn der Kirchmauer 4 Kirchplatz 1 Standort Wohnhaus Eingeschossiger und verputzter Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk im Kern 17 18 Jahrhundert gedeckter Holzgang wohl zweite Halfte 19 Jahrhundert vom oberen Kirchplatz zum Westgiebel D 3 76 144 6 nbsp weitere BilderBachgasse 3 Standort Steintafel Mit Relief des Nabburger Stadtwappens Inschrift und gefaster Rahmung Sandstein bezeichnet mit 1584 an der westlichen Traufseite von Haus Nummer 3 D 3 76 144 7 BWBadgasse 8 Standort Wohnhaus Ehemaliges Nebengebaude der Apotheke Oberer Markt 8 zweigeschossiger Eckbau mit weit auskragendem Satteldach Eckrucksprung und giebelseitig einfachem Radfenster 18 Jahrhundert zugehoriges Reststuck der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 11 nbsp weitere BilderBrunnanger 2 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Steilsatteldachbau mit dreigeschossigem Dachgeschoss uber hohem Kellergeschoss im Kern 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 12 BWGeorgenstrasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und ostlicher Aufzugsgaube im Kern 17 Jahrhundert Schwibbogen 17 18 Jahrhundert zwischen Haus Nummer 1 und 3 D 3 76 144 13 BWGeorgenstrasse 16 Standort Ehemalige sogenannte Schmiede im Tal Zweigeschossiger giebelseitiger Halbwalmdachbau mit flachbogigen Fensteroffnungen Eingangsportal mit Sandsteingewande im Kern 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 14 BWHullgasse 4 Hullgasse 2 Standort Ehemaliges Burggut Gutshaus zweigeschossiger Satteldachbau nach Norden dreigeschossiger Mittelrisalit im Kern 16 17 Jahrhundert Sudportal mit Wappen des Klosters Reichenbach bezeichnet mit 1725 Toreinfahrt mit Hofmauer rundbogiges Portal mit Staffelgiebel und Lisenengliederung Bruchsteinmauerwerk 17 Jahrhundert im 19 Jahrhundert verandert ehemaliges Nebengebaude schmales zweigeschossiges Satteldachhaus mit Flachbogenfenstern 17 Jahrhundert zugehorige Teilstucke der Ringmauer D 3 76 144 16 nbsp Kalvarienberg Standort Kalvarienberg Kapelle rechteckiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Lisenengliederung Innenraum mit Kuppelgewolbe und eingezogenem Chorbereich 1822 vierzehn Kreuzwegstationen gedrungene und verputzte Stelen mit Satteldachabschluss und Flachbogennische 1822 Tonreliefs von 1986 Kreuzigungsgruppe Holzkruzifix mit Beifigur Maria uber reliefiertem Granitsockel beidseit von schlichten Kreuzen flankiert farbig gefasstes Holz wohl 1822 sudlich der Kapelle D 3 76 144 103 BWNahe Kapellenweg Standort Sternwirtskapelle Dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Treppengiebel und Lisenengliederung Spitzbogenportal mit geschnitzter Holztur in neugotischen Formen 1865 D 3 76 144 18 BWAm nordlichen Ende der Kemnather Strasse Standort Feldkapelle St Josef Rechteckiger Satteldachbau mit korbbogig geoffnetem Vorraum seitlich auskragende Giebelfassade mit Lisenengliederung 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 76 144 102 nbsp weitere BilderKirchplatz 1 Kirchplatz 3 Standort Katholische Stadtpfarrkirche St Johannes Baptist Dreischiffige kreuzrippengewolbte Basilika mit Querhaus und eingezogenem West und Ostchor sechsgeschossiger Sudturm mit Oktogon und Spitzhelm uberwiegend verputztes Quadersteinmauerwerk Fassadengestaltung mit Masswerkblenden und fenstern Strebepfeilern und Friesen 1290 1349 Anbau der nordlichen Annakapelle im 15 Jahrhundert Nordturm 1536 eingesturzt sudliches Hauptportal 17 Jahrhundert um 1700 durch Portalvorhalle sogenannte Sebastianskapelle uberbaut mit Ausstattung Reliefplatte mit Darstellung der Kreuzabnahme und Grablegung Christi Sandstein um 1400 in die sudliche Langhauswand eingelassen Kirchhofbefestigung mit Keilstutzen Bruchsteinmauerwerk 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 20 nbsp weitere BilderKirchplatz 3 Standort Mesnerhaus Eingeschossiger Satteldachbau Fenster und Rundbogenportal mit Sandsteingewande im Kern 15 16 Jahrhundert D 3 76 144 21 nbsp An der Ecke der Krankenhausstrasse Standort Drei Steinkreuze Das nordliche mit gemeisselter Kanne wohl nachmittelalterlich D 3 76 144 64 BWLedermuhlbuhl St 2156 am nordlichen Rand der Strasse nach Oberviechtach Standort Steinkreuz Doppelbalkenkreuz mit beidseitiger Inschrift Granit um 1600 D 3 76 144 104 BWLedermuhlweg 3 Standort Wappentafel Mit geschwungener Rahmung und Reliefdarstellung des Nabburger Wappens Sandstein bezeichnet mit 1708 am ehemaligen Wohnhaus der Ledermuhle D 3 76 144 23 nbsp weitere BilderMittelschulstrasse 2 Mittelschulstrasse 4 Standort Friedhofskirche St Georg Chorturmanlage flachgedecktes Langhaus mit Walmdach und Eckquaderung Sudportal mit gesprengtem Giebel und Pilastergliederung eingezogener Ostturm aus Bruchsteinmauerwerk mit Sakristei und Pyramidendach uber Zahnschnittgesims Turm romanisch Langhaus 18 Jahrhundert Lourdes Grotte von 1904 mit Ausstattung Epitaphien des 16 19 Jahrhunderts an der westlichen Langhauswand Friedhof mit Grabsteinen aus dem 19 und ersten Drittel des 20 Jahrhunderts Leichenhalle eingeschossiger Backsteinbau mit Walmdach Mittelrisalit mit Arkadenoffnungen neuromanische Fassadengestaltung mit Lisenen und Backsteingliederung 1898 D 3 76 144 65 nbsp weitere BilderMuhlweg 7 Standort Ehemaliger Bauernhof Wohnhaus des Dreiseithofs zweigeschossiger und verputzter Giebelbau im Kern 17 Jahrhundert Hoftor korbbogig Schauerkreuz Holzkruzifix Viernageltypus mit Beifigur Maria und rundbogiger Blechuberdachung farbig gefasst teils 18 Jahrhundert an der sudlichen Giebelseite des Nebengebaudes D 3 76 144 25 nbsp weitere BilderMuhlweg 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau 17 18 Jahrhundert D 3 76 144 26 nbsp Nikolaiweg 5 an der Auffahrt zur ehemaligen Naabbrucke Standort Ehemalige Bruckenkapelle Schmaler Rechteckbau mit Satteldach und leerer Rundbogennische darin Figur des heiligen Johann von Nepomuk farbig gefasstes Holz 18 Jahrhundert D 3 76 144 59 nbsp weitere BilderOberer Markt 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Schweifgiebelhaus mit Gesims und Pilastergliederung Flachbogenportale mit Sandsteingewande bezeichnet mit 1570 im 18 Jahrhundert verandert D 3 76 144 27 nbsp Oberer Markt 2 Standort Ehemaliges Gurtlerhaus Jetzt Backerei zweigeschossiger Traufseitbau im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 144 28 nbsp Oberer Markt 4 Standort Ehemaliges Soldnerhaus und sogenanntes Leonardihaus Heute Museum und sogenanntes Schmidt Haus zweigeschossiger Giebelbau mit profilierten Fensterfaschen 16 17 Jahrhundert giebelseitige Sgraffitomalereien von Karl Schmidt Wolfratshausen 1930 mit Ausstattung D 3 76 144 29 nbsp Oberer Markt 5 Standort Gasthof Schwarzer Adler Zweigeschossiger Giebelbau mit ruckwartigem Walm im Kern 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 30 nbsp Oberer Markt 6 Standort Gasthof Zum Stern Zweigeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossigen Stichbogenfenstern Rundbogenportal mit Granitgewande im Kern 16 17 Jahrhundert Sgraffito Malerei 1930 40 Hausfigur in Rundbogennische farbig gefasstes Holz an der nordlichen Traufseite D 3 76 144 31 nbsp Oberer Markt 8 Standort Alte Apotheke Zweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach Fenster mit profilierter Stuckrahmung im Kern 16 Jahrhundert Deckenschlussstein bezeichnet mit 1518 D 3 76 144 32 nbsp Oberer Markt 9 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Bayerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach im Kern 16 Jahrhundert Giebelfeld mit barocker Pilaster und Gesimsgliederung 18 Jahrhundert D 3 76 144 33 nbsp Oberer Markt 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach im Kern Anfang 16 Jahrhundert Stadel zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach und Rundbogentor uber hakenformigem Grundriss 16 Jahrhundert D 3 76 144 34 nbsp Oberer Markt 12 Standort Ehemaliges Kupferschmiedhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach traufseitig eingeschossiger Pultdachanbau nordostlich rundbogiges Durchfahrtstor 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 35 nbsp Oberer Markt 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit nordlicher Eckeinziehung Fenster und Rundbogenportal mit profilierter Stuckrahmung im Kern 16 17 Jahrhundert Fassadengestaltung 18 Jahrhundert Hofmauer mit spatgotischem Eingang Bruchsteinmauerwerk 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 36 nbsp Oberer Markt 14 Standort Ehemaliger Gasthof zum Goldenen Lowen Zweigeschossiger und verputzter Eckbau mit Halbwalmdach 16 Jahrhundert D 3 76 144 37 nbsp Oberer Markt 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Schweifgiebelhaus mit Gesimsgliederung und rustizierten Ecklisenen im Kern um 1530 Fassadengestaltung um 1900 D 3 76 144 38 nbsp Oberer Markt 16 Standort Altes Rathaus Langgestreckter zweigeschossiger Traufseitbau in Ecklage mit Treppengiebel und Giebelturm mit Zinnenkranz sudlich daran zweigeschossiger Treppenvorbau mit Walmdach rundbogigen Arkadenoffnungen und Renaissanceportal bezeichnet mit 1580 Umbau 1849 50 weiterer Umbau mit Fassadenumgestaltung 1898 99 D 3 76 144 39 nbsp weitere BilderOberer Markt 17 Standort Hausmannhaus Dreigeschossiger und verputzter Giebelbau mit Giebelaufsatz und zier Fassadengestaltung Anfang 19 Jahrhundert im Kern alter gewolbter Jugendstileingang mit Fliesen um 1900 D 3 76 144 40 nbsp Oberer Markt 19 Standort Ehemaliges Messerschmiedhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit spatgotischem Spitzbogenportal Fenster mit Sandsteingewande bezeichnet mit 1526 und 1565 D 3 76 144 41 nbsp Oberer Markt 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Erker profiliertem Stockwerkgesims und Korbbogenfenstern Anfang 20 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 76 144 42 nbsp Oberer Markt 21 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit Halbwalmdach im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 144 43 nbsp Oberer Markt 24 Standort Wohn und Geschaftshaus Schmaler dreigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenportal im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 144 44 nbsp Oberer Markt 28 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit stichbogigem Durchfahrtstor Nebengebaude eingeschossiger Satteldachanbau mit tonnengewolbtem Durchgang im Kern 16 Jahrhundert D 3 76 144 45 nbsp Oberer Markt 30 Sackwebergasse Standort Wohnhaus Freistehender zweigeschossiger Walmdachbau aus uberwiegend verputztem Granitquadersteinwerk sudliches Eingangsportal mit Sandsteingewande 17 18 Jahrhundert Hofmauer Bruchsteinmauerwerk Schwibbogen flachbogig wohl 17 18 Jahrhundert D 3 76 144 46 nbsp Oberer Markt 32 Standort Wohn und Geschaftshaus Freistehender zweigeschossiger Halbwalmdachbau im Kern 14 Jahrhundert 1660 erneuert und erweitert nordliches Fenstergewande bezeichnet mit 1660 D 3 76 144 47 nbsp Oberer Markt 34 Standort Ehemaliges Kaufmannshaus Zweigeschossiger und freistehender Walmdachbau Stichbogenfenster mit profilierter Stuckrahmung im Kern 18 Jahrhundert im Inneren bezeichnet mit 1846 Nordfassade mit integriertem Teil der alten Kirchhofmauer und Weihwasserbecken 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 48 nbsp Obertor 1 Standort Ehemalige Metzgerei Zweigeschossiger Traufseitbau mit ostlichem Halbwalmdach nach Westen eingeschossiger und firstgedrehter Anbau mit Frackdach um 1790 D 3 76 144 49 nbsp Obertor 3 a Standort Ehemaliger Zehentstadel seit 2003 Stadtmuseum Nabburg Zweigeschossiger Halbwalmdachbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk nach Norden eingeschossiger Pultdachanbau und Rundturm mit Pyramidendach 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 95 nbsp weitere BilderObertor 4 Standort Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Erdgeschoss Gesimsgliederung und geohrten Fensterfaschen 19 Jahrhundert D 3 76 144 50 nbsp Obertor 4 a Standort Ehemalige katholische Spitalkirche St Maria Gotischer Bau Langhaus mit Satteldach eingezogener Polygonchor mit Strebepfeilern aus Sandsteinquaderwerk zweite Halfte 14 Jahrhundert barocker Umbau im 18 Jahrhundert mit Rundbogenfenstern am Langhaus im 19 Jahrhundert profaniert mit Ausstattung D 3 76 144 22 nbsp weitere BilderObertor 7 Standort Ehemaliges Burgerspital Zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Treppenturm und Pyramidendach im Westen Rundbogenportal mit Sandsteingewande im Kern um 1420 nordliche Erweiterung und Satteldach 1560 Umbauten im Inneren 1701 1719 sudlich daran Hofeinfahrt rundbogig zugehorige Reststucke der Ringmauer D 3 76 144 51 nbsp Obertor 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach 17 18 Jahrhundert D 3 76 144 53 nbsp Obertor 11 Standort Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau nach Norden firstgedrehter eingeschossiger Satteldachanbau mit rundbogigem Einfahrtstor 17 Jahrhundert zugehorige Reste der Ringmauer und einer uberbauten Bastion D 3 76 144 54 nbsp Obertor 12 Obertor 8 Obertor 14 Standort Ehemaliges Pflegschloss heute Vermessungsamt Machtiger dreigeschossiger Traufseitbau mit westlichem Schopfwalm im Kern 16 Jahrhundert Umbau und Erweiterung 1750 evangelisch lutherische St Laurentius Kirche ehemalige Schlosskapelle spatgotischer kleiner Rechteckbau mit flachgedecktem Saalraum eingezogener Polygonchor mit Netzrippengewolbe und Masswerkfenstern Chorbogen bezeichnet mit 1489 Sakristei rechteckiger Walmdachanbau aus Bruchsteinmauerwerk wohl 18 19 Jahrhundert an der ostlichen Chorseite ehemalige Fronfeste seit 2001 Touristeninformations Zentrum zweigeschossiger Walmdachbau mit einseitigem Halbwalm und korbbogigem Eingangsportal im Norden dreigeschossiger Walmdachanbau 18 Jahrhundert im Kern alter Stadel kleiner eingeschossiger Halbwalmdachbau 17 Jahrhundert Brunnen rechteckiges Granitbecken mit Brunnensaule wohl 18 Jahrhundert Hofmauer mit korbogigem Durchfahrts und Rundbogenportal verputztes Mauerwerk 17 18 Jahrhundert zugehoriger Stadtmauerverlauf und Reststuck der Ringmauer D 3 76 144 55 nbsp weitere BilderPerschener Strasse 5 Standort Wohnhaus des ehemaligen Dreiseithofes Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Flachbogenfenstern 17 Jahrhundert D 3 76 144 58 nbsp weitere BilderPerschener Strasse 13 Standort Katholische Nebenkirche St Nikolaus Romanische Hallenkirche rechteckiger Satteldachbau mit ostlichem Fusswalm aus Quaderwerk flachgedecktes Langhaus mit eingezogener trapezformiger Apsis Mitte 12 Jahrhundert nach Sakularisation profaniert Renovierung mit Apsis 1964 1970 wieder geweiht Kruzifix achteckige Granitstele mit Eisenkreuz bezeichnet mit 1582 an der nordlichen Chorwand D 3 76 144 60 nbsp weitere BilderPerschener Strasse 17 Nahe Perschener Strasse Standort Sogenannter Lobinger Hof Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit flachbogigen Aufzugsoffnungen um 1600 Stadel zweiteiliger Bruchsteinbau unter gemeinsamem Satteldach Sudteil wohl um 1800 nordlicher Teil um 1850 am nordlichen Ortsrand D 3 76 144 61 nbsp weitere BilderPerschener Strasse 22 Standort Gasthof Zweigeschossiger und verputzter Traufseitbau mit Rundbogentor im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 144 62 nbsp Perschener Strasse 24 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Rundbogeneinfahrt im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 144 63 nbsp Rotbuhlring am nordwestlichen Ortsausgang Standort Kruzifix Steinstele mit bekronendem Eisenkruzifix und Beifigur Maria bezeichnet mit 1839 D 3 76 144 66 BWSchmiedgasse 1 Standort Ehemaliger Gasthof zum Moaro Zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau mit einspringender Nordostecke Hofmauer mit Rundbogentor verputztes Mauerwerk Anfang 16 Jahrhundert zugehorige Reste der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 81 nbsp weitere BilderSchmiedgasse 1 Standort Steinstadel Erste Halfte 19 Jahrhundert zu Schmiedgasse 1 gehorig D 3 76 144 19 BWSchmiedgasse 12 Standort Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Walmdachbau mit Keilstutzen und hohem Kellergeschoss Rundbogenportal mit Sandsteingewande Anfang 16 Jahrhundert D 3 76 144 84 nbsp Schmiedgasse 14 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach bzw ruckwartigem Halbwalm mit hohem Kellergeschoss und Keilstutzen Fenster und Rundbogenportal mit Sandsteingewande Hofmauer mit korbbogigem Durchfahrtstor Anfang 16 Jahrhundert D 3 76 144 86 nbsp Schmiedgasse 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Standerker und profiliertem Traufgesims flachbogige Fenster und Toroffnungen Walmdachanbau im Westen 16 17 Jahrhundert zugehorige Reststucke der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 87 nbsp weitere BilderSchmiedgasse 16 Standort Ehemaliges Weissbierbrauhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit rundbogigen Einfahrtstoren im Kern fruhes 16 Jahrhundert bezeichnet mit 1548 D 3 76 144 88 nbsp Schmiedgasse 18 Standort Ehemalige Schlosserei Beim Gietl Zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 90 nbsp Schmiedgasse 19 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit korbbogigem Einfahrtstor und Keilstutzen im Kern Ende 16 Jahrhundert zugehorige Reste einer Bastion und der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 91 nbsp weitere BilderSchmiedgasse 20 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau im Kern 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 92 nbsp Schmiedgasse 21 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau Fenster mit Sandsteingewande Ende 16 Jahrhundert mit Ausstattung zugehorige Reste der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 93 nbsp weitere BilderSchmiedgasse 23 Standort Ehemaliges katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Eckbau mit auskragendem Walmdach hohem Kellergeschoss und zweiarmiger Freitreppe Fassadengestaltung mit rustizierten Ecklisenen Gesimsgliederung und Stuckrahmung im Stil der Neurenaissance Ende 19 Jahrhundert Durchfahrtstor rundbogig Ende 19 Jahrhundert zugehorige Reste der Ring und Zwingermauer D 3 76 144 94 nbsp weitere BilderSeilergasse 4 Standort Ehemalige Seilerei Zweigeschossiger Satteldachbau mit vollstandig erhaltener technischer Ausstattung um 1900 D 3 76 144 96 BWSterzenbachgasse 12 Standort Ehemaliges Hafneranwesen Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit korbbogigem Durchfahrtstor Fenster mit Stuckrahmung mit Brennofen Stallgebaude firstgedrehter Anbau mit Gewolbe zugehoriger Felsenkeller mit uberwolbtem Vorbau 16 17 Jahrhundert D 3 76 144 127 BWUnterer Markt 2 Standort Ehemaliges Landratsamt Heute Polizeigebaude dreigeschossiger Walmdachbau uber hakenformigem Grundriss mit geschwungenem Zwerchhausgiebel und polygonalem Eckerker mit Zwiebelhaube hofseitig uberdachter Holzbalkon auf Steinkonsolen Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance mit Sandsteinelementen Durchfahrtstor flachbogig mit Sandsteingewande Ende 19 Jahrhundert D 3 76 144 129 nbsp weitere BilderUnterer Markt 19 Unterer Markt 17 Standort Ehemaliger Pfarrhof sogenannter Dechanthof Spatgotisches zweigeschossiges Treppengiebelhaus Fenster mit Stuckrahmung nach 1455 im Suden zweigeschossiger Pultdachanbau mit neugotischer Eingangstur um 1900 nach Suden mit Stadtmauer und Befestigungsturm verbunden ehemaliges Wirtschaftsgebaude sogenanntes Kuttnerhaus Dreiflugelanlage zweigeschossiger Satteldachbau um Innenhof mit integriertem Torbogen im Suden im Kern 17 Jahrhundert D 3 76 144 99 nbsp weitere BilderBrudersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBrudersdorf 7 Standort Herrenhaus mit Gutshof Vierflugelanlage Herrenhaus zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Dachreiter und hohem Kellergeschoss Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung und Eckquaderung Fenster mit geohrten Fensterfaschen Eingangsportal mit dreiseitiger Freitreppe giebelseitig kleiner Balusterschrot im Heimatstil fruhes 20 Jahrhundert Gutshof mit Wirtschaftsgebauden Stallungen und Verwaltung dreiseitige und eingeschossige Satteldachbauten mit uberwiegend flachbogigen Gewandeoffnungen fruhes 20 Jahrhundert D 3 76 144 105 nbsp In Brudersdorf Standort Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt Romanische Chorturmanlage Langhaus mit Satteldach und Zahnfriesgesims gedrungener Rechteckturm mit Pyramidendach wohl 13 Jahrhundert Fenster und Eingang mit spitzbogigen Sandsteingewanden gotisch westliche Langhauserweiterung Mitte 14 Jahrhundert weitere Umgestaltungen im 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung Friedhofsmauer mit Rundbogenportal Bruchsteinmauerwerk 17 18 Jahrhundert D 3 76 144 106 nbsp weitere BilderDiendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchulstrasse Schulstrasse 2 Standort Ortskapelle Rechteckiger Satteldachbau mit spitzbogigem Eingangsportal 1929 mit Ausstattung sogenanntes Schwarzes Marterl Granitstele mit Bildnische und bekronendem Eisenkruzifix mit Beifigur 16 Jahrhundert ehemalige Gemarkungssaule sogenannter Bauernfeind Bildstock mit vierseitigem Bildnischenaufsatz und Kreuzigungsreliefs uber gedrungener Saule Sandstein Anfang 16 Jahrhundert beides neben der Ortskapelle D 3 76 144 107 nbsp weitere BilderGirnitz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGirnitz 5 Standort Wohnhaus eines Dreiseithofes Erdgeschossiger und verputzter Satteldachbau mit hofseitigem Gredvordach 18 Jahrhundert Hofkapelle dreiseitig geschlossener Satteldachbau 1862 D 3 76 144 110 BWHaselhof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaselhof 7 Standort Bauernhaus Langgestreckter eingeschossiger Schopfwalmdachbau aus verputztem Ziegelsteinmauerwerk 17 18 Jahrhundert Kruzifix mit Beifigur Maria und rundbogigen Blechdachern Holz farbig gefasst 18 19 Jahrhundert D 3 76 144 111 nbsp Hoflarn Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHoflarn 1 Hoflarn 2 Standort Ehemaliges Schloss Zweiflugelanlage Zweigeschossige Walmdachbauten Westflugel mit Dreiseitschluss im Kern 18 Jahrhundert D 3 76 144 112 nbsp weitere BilderLissenthan Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNebelberg Standort Teil eines Untersuchungsbergwerks der Zeit um 1500 Geneigter Schacht bis etwa 43 Meter Tiefe mit zwei Streckengangen von je etwa zwanzig Metern Lange nach NO und SW D 3 76 144 128 BWNamsenbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHirtenberg in Namsenbach vor Haus Nr 2 Standort Steinbildstock ehemalige Gemarkungssaule Runder Schaft mit ausladendem Aufsatz und reliefierter Kreuzigungsdarstellung Granit 16 Jahrhundert D 3 76 144 113 BWNeusath Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm hohen Bichel Neusath 200 a Standort Kalvarienberg Kapelle halbrund geschlossener Satteldachbau mit Lisenengliederung und Rundbogenportal 1847 vierzehn Kreuzwegstationen Granitstele mit Bildnischenaufsatz und Eisenkreuzbekronung 1847 Kreuze 1872 und Bilder 1970 erneuert Kreuz Stele mit bekronendem Eisenkruzifix wohl zweite Halfte 19 Jahrhundert D 3 76 144 117 BWKreisstrasse SAD 36 200 Meter ostlich von Neusath an der Strasse nach Pamsendorf Standort Steinkreuz Granit bezeichnet mit 1609 D 3 76 144 118 BWNeusath 21 Standort Schloss Im Kern Anlage des 16 Jahrhunderts ab dem 17 18 Jahrhundert verandert und erweitert Westflugel zweigeschossiger Schopfwalmdachbau 17 18 Jahrhundert nach Suden achteckiger Treppenturm mit Pyramidendach Turmuntergeschoss im Kern 16 Jahrhundert Obergeschoss nach 1990 erneuert darin Schlosskapelle erste Halfte 19 Jahrhundert mit Ausstattung sudlicher Westflugel zweigeschossiger Walmdachanbau mit geohrten Fensterfaschen wohl erstes Drittel 19 Jahrhundert Wirtschaftshof Dreiflugelanlage eingeschossige Halbwalm und Satteldachbauten mit rundbogigem Durchfahrtstor im Suden Fenster mit Stuckrahmung 18 19 Jahrhundert D 3 76 144 115 nbsp weitere BilderNeusath 88 Standort Ehemaliges Huthaus Eingeschossiger Satteldachbau ehemaliger Stallbereich und Giebel verbrettert Fenster mit Stuckrahmung 17 18 Jahrhundert 1997 saniert D 3 76 144 114 BWPerschen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKapellenflecke an der Perschener Strasse gegenuber dem Haus Nr 22 Standort Drei Steinkreuze Das mittlere mit reliefierter Pflugschar Granit wohl mittelalterlich D 3 76 144 124 BWPerschen 13 Standort Ehemaliger Pfarrhof ab 1470 Bauernhof nach 1692 sogenannter Edelmannshof seit 1964 Bauernmuseum Dreiseitanlage Ehemaliges Pfarrhaus Wohnstallhaus zweigeschossiger Satteldachbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit traufseitigem Balusterschrot 1605 im Kern 13 Jahrhundert Stadel eingeschossiger Satteldachbau in verschalter Standerbaukonstruktion mit Bruchsteinmauerwerk 1922 Wagenschupfen mit Schweinestall eingeschossige Standerbaukonstruktion mit Satteldach und Stallgewolbe ruckseitig Bruchsteinmauerwerk wohl 1605 Schweinestall 1966 aus Trichenricht Lkr Schwandorf transferiert Stallgebaude eingeschossiger Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Stallgewolbe wohl 1605 Streuschupfen eingeschossiger Satteldachbau Standerkonstruktion mit Bruchsteinmauerwerk wohl 1605 Getreidekasten aufgestanderter Blockbau mit Schopfwalmdach 1964 aus Losenried Lkr Cham transloziert Hofmauer mit stichbogigem Durchfahrtstor und Spitzbogenportal mit Sandsteingewande wohl 1605 D 3 76 144 120 nbsp weitere BilderPerschen 16 Perschen 13 in Perschen Standort Katholische Pfarrkirche Sankt Peter und Paul Spatromanische dreischiffige Basilika aus verputztem Bruchsteinmauerwerk Langhaus mit Stichkappentonne und eingezogenem Rechteckchor ostliche Doppelturme mit Pyramidendach gotische Vierpass und Masswerkfenster erste Halfte 13 Jahrhundert Turmerhohung 13 14 Jahrhundert Sakristeianbau und Chorgewolbe erste Halfte 15 Jahrhundert Barockisierung des Innenraums 1750 55 mit Ausstattung Friedhofsmauer Bruchsteinmauerwerk im Kern mittelalterliche Befestigungsmauer Friedhofskapelle Karner zweigeschossiger romanischer Rundbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Kegeldach Ostapside und Oberkapelle mit Kuppelgewolbe um 1160 Fresken zweite Halfte 12 Jahrhundert D 3 76 144 121 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEtzelhofEtzelhof 1 Standort Bauernhof Wohnstallhaus 18 19 Jahrhundert Stall mit Holzaltane im Obergeschoss 18 19 Jahrhundert Toreinfahrtsmauer um 1800 D 3 76 144 108 BWGirnitzGirnitz 2 Standort Wohnhaus sogenannter Griesl Bauer Walmdachbau mit Rundbogenportal bezeichnet mit 1712 eingemauerter Steinbildstock wohl romanisch wohl ursprunglich Gemarkungssaule D 3 76 144 109 BWNeusathNeusath 200 Standort Wohnstallhaus mit Fachwerkgiebel Im Kern wohl 18 Jahrhundert Fachwerkgiebel an einem Stadel wohl 18 Jahrhundert aus der westlichen Oberpfalz transloziert Mauerteile neu D 3 76 144 119 nbsp weitere BilderWiesensussWiesensuss 1 Standort Ehemaliger Bauernhof Wohnstallhaus bezeichnet mit 1860 im Kern wohl 16 17 Jahrhundert Stall mit Holzaltane und Obergeschoss wohl 18 Jahrhundert D 3 76 144 126 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in NabburgAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenSixtus Lampl Oberpfalz Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band III Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52394 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Nabburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Nabburg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Nabburg im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Schwandorf Altendorf Bodenwohr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhutte Haidhof Nabburg Neukirchen Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schonsee Schwandorf Schwarzach bei Nabburg Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg am See Stulln Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg Koblitz Winklarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Nabburg amp oldid 236178997