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Weihern ist ein Ortsteil der Stadt Pfreimd im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf Bayern 2 3 WeihernStadt PfreimdKoordinaten 49 32 N 12 12 O 49 52531 12 20579 442 Koordinaten 49 31 31 N 12 12 21 OHohe 442 mEinwohner 410 Mai 2011 Postleitzahl 92536Vorwahl 09606Weihern Bayern Lage von Weihern in BayernWeihern 2018 Weihern 2018 Oberweihern 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Besitzer der Hofmark Weihern vom 15 Jahrhundert bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Weiherner Blutkirchweih 3 Einwohnerentwicklung ab 1819 4 Religion 4 1 Religionswirren der Reformationszeit 4 1 1 1557 Protestantismus unter Ottheinrich 4 1 2 1559 Reformierte Lehre und Calvinismus unter Friedrich III 4 1 3 1576 Lutherische Lehre unter Ludwig VI 4 1 4 1583 Calvinismus unter Johann Kasimir 4 1 5 1621 Gegenreformation unter Maximilian I 5 Sehenswurdigkeiten Tourismus 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenWeihern liegt auf dem Nordwestufer des Eichelbaches 1 4 Kilometer sudostlich der Bundesautobahn 6 und 4 3 Kilometer nordostlich von Pfreimd 2 3 Auf den historischen Karten um 1864 sind die Ortschaften Weiherhausl im Nordwesten von Weihern Weihern und Oberweihern im Sudosten von Weihern noch deutlich voneinander getrennt Spater dehnte sich Weihern nach Nordwesten aus und Weiherhausl ging in Weihern auf Die raumliche Trennung zu Oberweihern die der Eichelbach und etliche Fischweiher an seinen Ufern bilden blieb erhalten Getrennt werden die drei Ortsteile aber nur in den Matrikeln von 1838 und 1913 aufgefuhrt In den amtlichen Statistiken werden nur Weiherhausl und Weihern getrennt aufgefuhrt bis 1970 nicht aber Weihern und Oberweihern 4 Geschichte BearbeitenIm Salbuch von 1473 wurde Weihern auch Wiyern Weiern Weyhern Weyn Weyern Weyhrn Weyhern Vnder Weyhern Under Weyhern Unterweihern mit einer Steuer von 1 Schilling 22 Pfennig 1 Heller aufgefuhrt 5 Im Verzeichnis der Reichsturkenhilfe von 1595 wurde Weihern als Besitz von Veit Hans von Brandt mit 21 Untertanen 8 Herbergern und einer Abgabe von 18 Gulden 18 Kreuzer 3 Pfennig verzeichnet In Weihern wurde eine Kirche und ein Pfarrer erwahnt 6 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges hatte Weihern konstant in den Jahren 1500 1523 1583 1631 1658 1712 jeweils 1 Untertan Die Kriegsaufwendungen betrugen 142 Gulden 7 Im Steuerbuch der frei eigenen Hofmark Weihern erschien 1630 Weihern zusammen mit Oberweihern mit 10 Hofen 23 Gutern 1 Taferne 1 Haus 1 Schmiede 1 Badstube 6 Inwohner 54 Ochsen 50 Kuhen 51 Rindern 7 Kalber 13 Schweine 33 Frischlinge 7 Fohlen 3 Ziegen 145 Schafen 68 Lammern und einer Steuer von 62 Gulden 27 Kreuzer 8 Im Herdstattenbuch von 1721 waren 24 Anwesen 27 Hauser und 27 Feuerstatten verzeichnet Im Herdstattenbuch von 1762 waren fur Unterweihern 32 Herdstatten 17 Inwohner und 4 Herdstatten Pfarrhof herrschaftliches Wohnhaus Hirtenhaus Gemeindeschmiede verzeichnet 8 1723 kaufte Michael Sebastian Boslarn 5 nach anderen Quellen 8 Untertanen aus Weihern 9 1808 hatte Weihern zusammen mit Oberweihern 45 Anwesen 1 Hirtenhaus und 1 Gemeindeschmiede Es arbeiteten in Weihern 2 Weber 2 Schneider 1 Muller und 1 Wirt Ausserdem gab es einen Tagelohner 8 Im Grundsteuerkataster war die Steuergemeinde Weihern verzeichnet mit 65 Hofgebauden und 1693 54 Tagwerk 10 1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunachst in landgerichtische Obmannschaften geteilt Weihern kam zur Obmannschaft Hohentreswitz Zur Obmannschaft Hohentreswitz gehorten Hohentreswitz Sollitz Stein Gnotzendorf Oberpfreimd Weihern Rappenberg Loffelsberg Aspachmuhle Stelzlmuhle und die Stadt Pfreimd mit den unmittelbar amtischen Untertanen 11 Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet Dabei kam Weihern zum Steuerdistrikt Unterweihern Der Steuerdistrikt Unterweihern bestand aus den beiden Dorfern Unterweihern und Oberweihern mit Schloss dem Weiherhausl und Sollitz und den Privatwaldungen Kohlschlag und Dreyherrnschlag Er hatte 84 Hauser 492 Seelen 200 Morgen Acker 80 Morgen Wiesen 36 Morgen Holz 2 Weiher 12 Morgen ode Grunde und Wege 2 Pferde 42 Ochsen 50 Kuhe 24 Stuck Jungvieh 90 Schafe und 24 Schweine 12 Schliesslich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die ubertriebene Zentralisierung weitgehend ruckgangig gemacht und es wurden relativ selbstandige Landgemeinden mit eigenem Vermogen gebildet uber das sie frei verfugen konnten Hierbei wurde Weihern Ruralgemeinde Die Gemeinde Weihern bestand aus den Ortschaften Weihern mit 31 Familien Oberweihern mit 9 Familien und dem Weiler Weiherhausl mit 8 Familien 13 Die Gemeinde Weihern wurde 1972 in die Gemeinde Pfreimd eingegliedert 14 Besitzer der Hofmark Weihern vom 15 Jahrhundert bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Ende des 15 und Anfang des 16 Jahrhunderts gehorte Weihern zum Besitz der Familie vom Stein die jedoch in Schulden geraten war und nach und nach ihren Besitz verkaufte 1497 verkaufte Wilhelm vom Stein bei Weihern gelegene Waldstucke an den Hammermeister von Diebrunn Georg Mendel 1528 verkaufte dessen Sohn Mathes vom Stein an Georg von Prandt auch Brandt in Weihern drei Hofe neun Lehen oder Soldenguter die Taferne und Schenkstatt die Schmiede den Mesner oder Kirchendiener den Huter und Bader die Kirche mit Prasentationsrecht und Kirchweihschutz 6 15 Nach dem Tod von Veit Hans von Brandt 1599 gelangte Weihern in den Besitz von Johann Singer der 1621 fur Weihern die Landsassenpflicht ablegte Singer starb noch im selben Jahr Seine Erben waren nicht katholisch und wurden 1629 des Landes verwiesen Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges waren in Weihern wiederholt Soldaten einquartiert die das Gut vollig ausplunderten und ruinierten 1632 wandten sich deshalb die Singerschen Erben an die Regierung in Amberg mit Bitte um Lebensmittel und Kleidung 15 6 Ab 1634 war Albrecht Singer als Alleinbesitzer von Weihern bezeugt Dieser konvertierte zum Katholizismus Nach Singers Tod erwarb Hans Albrecht Schott das Gut Er war lutherisch und durfte sich deshalb nicht langer als 6 Wochen pro Jahr auf dem Gut aufhalten 1673 wurde Hans Albrecht Schott von Hauptmann Funk erstochen Nun kam Weihern an Schotts Schwester Margarethe Susanne und deren Ehemann Christoph Voyt Er war ebenfalls lutherisch Trotzdem wurde er als Landsasse bestatigt Nach seinem Tod verkaufte seine Frau 1691 die Gutsherrschaft Weihern an den Kammerer und Obristleutnant Marquard von Leopard Nach dem Tod Leopards geriet dessen Frau in grosse Geldschwierigkeiten und verkaufte deshalb die Hofmark Weihern an Johann Georg Franz von Wildenau In dessen Immissionsprotokoll wurden als zur Hofmark Weihern gehorig ausgewiesen Unterweihern mit 21 Untertanen Oberweihern mit 10 Untertanen Dollnitz mit 3 Untertanen Oberpfreimd mit 1 Untertan Oberndorf mit 1 Untertan Ellersdorf mit 1 Untertan Rottendorf mit 2 Untertanen Jeding mit 1 Untertan Friedersdorf mit 1 Untertan Saltendorf mit 9 Untertanen und Etzelhof mit 2 Untertanen Max Philipp Franz von Wildenau Erbe des Johann Georg Franz von Wildenau verkaufte Weihern 1739 an den Pulvermacher Franz Friedrich Hann Dessen Sohne Anton Ignatz und Franz Benno legten 1761 die Landsassenpflicht ab Seit 1764 war Franz Benno Hann Alleinbesitzer Er starb 1789 Weihern ging an seinen Sohn Joseph von Hann der es zusammen mit Saltendorf 1791 an den Kur Trierischen Kammererer und Hauptmann Carl Franz von Murach auf Woppenhof verkaufte Dieser verkaufte Weihern zur Jahrhundertwende an Graf von Buttler Besitzer der Hofmark Stein Buttler verkaufte Weihern 1809 an den koniglichen Kammerer und Rentbeamten in Amberg Freiherr von Duprel Den Duprelschen Erben wurde 1820 die Errichtung eines Patrimonialgerichtes II Klasse auf Weihern genehmigt Dieses wurde 1830 revoziert und Weihern fiel an das Landgericht Nabburg 15 Weiherner Blutkirchweih Bearbeiten Wegen des Kirchweihschutzes beschwor Georg von Prandt 1534 einen schweren Streit mit Landgraf Georg von Leuchtenberg herauf Dieser Streit begann am Kirchweihtag dem Margarethentag 1534 Georg von Prandt hatte das Gerucht gehort dass zu diesem Tag der landgrafliche Richter und Kastner von Pfreimd Sebastian Merz nach Weihern kommen wurde um ihm Georg von Prandt im Namen des Landgrafen das Kirchweihrecht streitig zu machen Der Richter kam zwar nach Weihern aber nur als gewohnlicher Festgast und unbewaffnet Georg von Prandt verbundete sich mit Wolf Sazenhofer von Fuchsberg und mit Melchior Schaumbuhler von Trausnitz Zusammen mit diesen und einigen angeworbenen Reisigen versteckte er sich im Weiherner Kirchturm Das Signal zum Angriff sollte das Anschlagen der Glocke sein Als zur Vesperzeit die Glocke lautete sprengte Georg von Prandt mit seinen Verbundeten auf Pferden aus dem Kirchturm hervor mitten unter die tanzende und feiernde Volksmenge In dem folgenden Kampfgetummel gab es 5 Tote und viele Schwerverletzte unter den Toten war der Pfreimder Richter Georg von Prandt wurde wegen dieser Freveltat angeklagt konnte aber mit Hilfe von Kurfurst Ludwig und Pfalzgraf Friedrich jeglicher Strafe entgehen 1541 erwirkte Georg von Prandt von Kaiser Karl V einen personlichen Schutz und Geleitbrief fur sich und seine Familie Weitere Gerichtsurteile aus den Jahren 1546 1547 1548 und 1551 wurden soweit sie Prandt schuldig sprachen vom kaiserlichen Kammergericht aufgehoben Auch Bussgeldforderungen der Opfer seines Anschlages in Hohe von 4400 Gulden hat er nie bezahlt Auch seine Nachkommen sein Sohn und sein Enkel beide mit Namen Veit Hans von Prandt fuhlten sich dazu nicht verpflichtet 15 Einwohnerentwicklung ab 1819 Bearbeiten1819 1913 Jahr Einwohner Gebaude Anmerkung1819 31 Familien k A 13 1828 353 63 Weihern Oberweihern 16 1838 282 40 nur Weihern 17 1838 110 16 Oberweihern 17 1864 364 161 Weihern Oberweihern 18 1875 344 127 Weihern Oberweihern 19 1885 373 60 Weihern Oberweihern 20 1900 328 61 Weihern Oberweihern 21 1913 156 43 Unterweihern 22 1913 101 17 Oberweihern 22 1925 2011 Jahr Einwohner Gebaude Anmerkung1925 295 59 Weihern Oberweihern 23 1950 361 55 Weihern Oberweihern 24 1961 287 53 Weihern Oberweihern 25 1964 287 53 Weihern Oberweihern 16 1970 274 k A Weihern Oberweihern 26 1987 447 112 Weihern Oberweihern Weiherhausl 27 2011 410 k A Weihern Weiherhausl 1 2011 110 k A Oberweihern 1 In den amtlichen Statistiken 1864 bis 1987 wird Weihern nicht getrennt von Oberweihern verzeichnet Bis 1970 wird Weiherhausl getrennt aufgefuhrt 1987 nicht mehr In der Matrikel von 1838 werden getrennte Zahlen fur Weihern Oberweihern und Weiherhausl genannt und in der Matrikel von 1913 getrennte Zahlen fur Unterweihern Oberweihern und Weiherhausl In der Matrikel von 1997 wird nur eine Zahl fur Weihern genannt also Weihern Oberweihern und Weiherhausl zusammen 17 22 28 Auf der Zensus Karte von 2011 lasst sich Weihern zwar von Oberweihern eindeutig trennen aber nicht von Weiherhausl welches vollig in Weihern aufgegangen ist 1 Auf der historischen Karte von 1864 sieht man noch die eindeutige Trennung von Weihern Oberweihern und Weiherhauseln 4 Religion BearbeitenDie Pfarrei Weihern wird schon im Pfarreienverzeichnis von 1326 aufgefuhrt Ihr erster namentlich genannter Pfarrer war Leonardt Ekker der 1474 auf die Pfarrei verzichtete 1508 war die Pfarrei Weihern Filiale von Nabburg mit eigenem Priester Die Hofmarksherren hatten bis 1838 das Prasentationsrecht fur Weihern 1997 hatte Weihern 466 Katholiken und 25 Nichtkatholiken wobei bei den Nichtkatholiken nicht angegeben wurde wie sich diese auf die Ortschaften Weihern Gnotzendorf und Stein aufteilen die hier die Pfarrgemeinde Weihern bilden 28 Zur Pfarrei Weihern gehorten 1838 die Ortschaften Weihern Unterweihern Oberweihern Weiherhausl Gnotzendorf Stein und die Filialkirche Saltendorf mit Dollnitz Friedersdorf und Oberndorf 17 22 1997 wurde die Pfarrei Weihern mit den Ortschaften Weihern Gnotzendorf und Stein aufgefuhrt Anfang des 21 Jahrhunderts wurde aus den Pfarreien Trausnitz Hohentreswitz und Weihern die Pfarreiengemeinschaft Trausnitz mit Hohentreswitz und Weihern gebildet 29 Religionswirren der Reformationszeit Bearbeiten 1557 Protestantismus unter Ottheinrich Bearbeiten In der Zeit der Reformation Mitte des 16 Jahrhunderts wurden die Dekanate Hirschau und Nabburg in die Superintendentur Nabburg umgewandelt Zu ihr gehorte auch Weihern Bei Regierungsantritt von Kurfurst Ottheinrich wurde in dieser Region die Ausubung der katholischen Religion streng verboten Nun herrschte einige Zeit die protestantische Lehre vor 1559 Reformierte Lehre und Calvinismus unter Friedrich III Bearbeiten Der Nachfolger Ottheinrichs Kurfurst Friedrich III versuchte die protestantische Lehre durch die reformierte Lehre zu ersetzen und den Calvinismus durchzusetzen Dies stiess im Volk auf erbitterten Widerstand 1576 Lutherische Lehre unter Ludwig VI Bearbeiten Unter Friedrichs Sohn Kurfurst Ludwig VI fand ein Wechsel zur lutherischen Lehre statt Unter seiner Herrschaft fand in den Jahren 1579 bis 1583 auch in Weihern die grosse oberpfalzische Landesvisitation statt 1583 Calvinismus unter Johann Kasimir Bearbeiten Der Nachfolger Ludwigs dessen jungerer Bruder Johann Kasimir fuhrte in der Region wieder den Calvinismus ein Die Emporung der Bevolkerung daruber nahm bisher unbekannte Ausmasse an Es kam in mehreren Ortschaften der Region zu gewalttatigen Tumulten die in der Ermordung von besonders eifrigen kalvinistischen Predigern durch die wutenden Volksmassen gipfelten 1621 Gegenreformation unter Maximilian I Bearbeiten Das Ende dieser Religionswirren brachte erst die militarische Okkupation der Oberpfalz 1621 durch Maximilian I Er fuhrte mit der Gegenreformation die katholische Lehre wieder ein 1626 wies er die kalvinistischen Geistlichen aus und forderte 1628 durch Erlass des Religionspatentes alle Burger seines Herrschaftsbereiches auf zur katholischen Lehre zuruckzukehren Erst ab 1803 mit dem von Maximilian von Montgelas erwirkten Religionsedikt war es Protestanten wieder erlaubt sich in der bayerischen Oberpfalz anzusiedeln 30 Sehenswurdigkeiten Tourismus Bearbeiten nbsp Weihern 2018 nbsp St Margareta 2022 nbsp Zum Goldenen Stern 2022 nbsp Feuerwehrhaus 2022 nbsp Sportgelande 2018 Der Gasthof Zum Goldenen Stern Weihern 55 ist ein denkmalgeschutztes Gebaude erbaut um 1870 Denkmalnummer D 3 76 153 56 Es handelt sich um einen zweigeschossigen Satteldachbau mit einseitigem Walm Flachbogenfenstern und Putzbanderung Die Katholische Pfarrkirche St Margareta steht ebenfalls unter Denkmalschutz mit der Denkmalnummer D 3 76 153 57 Sie wurde 1866 neu gebaut Ihr Nordturm hat ein Pyramidendach und Gurtgesims Sudwestlich der Kirche befindet sich ein ebenfalls denkmalgeschutztes Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges 31 32 Von Weihern fuhrt Richtung Sudwesten am Eichelbach entlang bis zu dessen Mundung in die Naab nordlich von Pfreimd ein Wander und Mountainbikeweg der manchmal auch Weihern Trail oder Eichelbach Trail genannt wird 2 Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weihern Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Zensus 2011 bei zensus2011 de Abgerufen am 18 Januar 2022 a b c Weihern bei Bayernatlas Abgerufen am 20 Februar 2022 a b Weihern bei bavarikon de Abgerufen am 20 Februar 2022 a b Weihern und Weiherhauseln bei Bayernatlas Abgerufen am 20 Februar 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 77 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 236 239 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 87 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 367 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 195 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 378 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 406 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 403 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 416 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 437 a b c d Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 266 275 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 432 a b c d Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 190 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 705 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 880 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 828 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 864 Digitalisat a b c d Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 363 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 870 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 740 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 546 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 140 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 278 Digitalisat a b Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 790 791 Pfarreiengemeinschaft Trausnitz mit Hohentreswitz und Weihern bei pfarrei trausnitz de Abgerufen am 20 Februar 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 98 105 Baudenkmaler Pfreimd bei geodaten bayern de Abgerufen am 20 Januar 2022 Ortschaft Weihern bei pfreimd de Abgerufen am 20 Februar 2022 Ortsteile von Pfreimd Aspachmuhle Bornmuhle Bornmuhlschleife Dollnitz Dollnitzmuhle Egerhof Eixlberg Fuchsendorf Gnotzendorf Herdegen Hochschlag Hohentreswitz Iffelsdorf Kulmhof Kurmhof Loffelsberg Nessating Oberpfreimd Oberweihern Pamsendorf Pfreimd Rappenberg Schlosshof Stein Stelzlmuhle Untersteinbach Weiherhausl Weihern Ziegelhutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weihern Pfreimd amp oldid 232534689