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Maxhutte Haidhof ist eine Stadt im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf Die Stadt verdankt ihre Entstehung und ihren Namen dem Stahl Eisenwerk Maxhutte Haidhof das nach dem bayerischen Konig Maximilian II benannt wurde und 1835 auf einem Gelande der Stadt Burglengenfeld erbaut worden war das man Sauforst nannte Spater wurde zusatzlich das Zweigwerk Maxhutte Sulzbach Rosenberg gegrundet Das in Burglengenfeld gegrundete Eisenwerk von dem ein Gemalde aus dem Jahre 1878 existiert wurde im Auftrag der Eisenwerksgesellschaft Maximilianhutte erstellt Die Gesellschaft liess ab 1867 in drei Bauabschnitten eine zum Werk gehorende Werkssiedlung mit zum Teil grossen Wohnhausern fur bis zu sechs Familien fur Arbeiter Meister und Angestellte errichten Zusatzlich wurden auch mehrere Villen fur leitende Angestellte Werksbeamte erbaut Die Siedlung die nicht ohne die Maximilianshutte entstanden ware stellt die Keimzelle dar aus der schliesslich die Stadt Maxhutte Haidhof hervorging 3 Wappen Deutschlandkarte49 2025 12 094722222222 416 Koordinaten 49 12 N 12 6 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis SchwandorfHohe 416 m u NHNFlache 34 69 km2Einwohner 12 225 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 352 Einwohner je km2Postleitzahl 93142Vorwahl 09471Kfz Kennzeichen SAD BUL NAB NEN OVI RODGemeindeschlussel 09 3 76 141LOCODE DE XTHStadtgliederung 40 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Regensburger Strasse 18 93142 Maxhutte HaidhofWebsite www maxhuette haidhof deErster Burgermeister Rudolf Seidl 2 Unabhangige Wahler Maxhutte Haidhof UWM Lage der Stadt Maxhutte Haidhof im Landkreis SchwandorfKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Vorgeschichte 2 1 Von der Landgemeinde Ibenthann zur Stadtgemeinde Maxhutte 2 1 1 Etymologie und Namensherkunft 2 1 2 Stadtgrundung und Eingemeindungen 2 2 Mittelalter und Folgezeit 2 3 19 und 20 Jahrhundert 2 3 1 Braunkohleforderung 2 3 2 Grundung des Eisenwerks Maximilianshutte 2 3 3 Grundung der Werkssiedlung 2 3 4 Villenbauten und Liste der Villen 2 3 5 Siedlungsbauten und Liste der Bauabschnitte 2 3 6 Liste der Bauwerke fur Verwaltung Versorgung und Gesellschaftsleben 2 4 Konkurs und Folgeereignisse 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Schloss Pirkensee 4 2 Altes Gschlossl in Leonberg 4 3 Neues Schloss in Leonberg 4 4 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 6 Kirchen 6 1 Stadtpfarrei St Barbara 6 2 Evangelisch lutherische Kirchengemeinde Maxhutte Haidhof 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt Maxhutte Haidhof liegt zentral in der mittleren Oberpfalz im Stadtedreieck Teublitz Burglengenfeld und Maxhutte Haidhof an der westlichen Grenze zum vorderen Bayerischen Wald 20 km nordlich von Regensburg der Hauptstadt der Oberpfalz und 14 km sudlich der Kreisstadt Schwandorf Gemeindegliederung Bearbeiten Hauptartikel Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Maxhutte Haidhof Es gibt 40 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Almenhof Einode Almenhohe Dorf Berghof Einode Binkenhofen Weiler Birkenhohe Dorf Birkenzell Siedlung Blattenhof Einode Brucklhof Einode Brunnheim Einode Demlhof Burg Eichelberg Einode Engelbrunn Einode Fursthof Einode Haidhof Dorf Harberhof Einode Haugshohe Einode Ibenthann Dorf Kappl Kirchdorf Katzheim Dorf Kreilnberg Einode Lehenhaus Einode Leonberg Pfarrdorf Lintermuhle Einode Maxhutte Hauptort Messnerskreith Dorf Pfaltermuhle Einode Pirkensee Pfarrdorf Ponholz Dorf Rappenbugl Pfarrdorf Roding Dorf Rohrhof Industrieort Rossbach Weiler Rossbergerod Dorf Schwarzhof Einode Stadlhof Einode Steinhof Einode Strieglhof Weiler Verau Dorf Winkerling Dorf Ziegelhutte Dorf Vorgeschichte BearbeitenVon der Landgemeinde Ibenthann zur Stadtgemeinde Maxhutte Bearbeiten nbsp Maxhutte Haidhof 1966 Ansicht von Nord WestDie Landgemeinde Ibenthann wurde gebildet aus den Ortsgrunden der Dorfer Ibenthann Roding und Winkerling mit den Gehoften Steinhof Rohrhof Strieglhof und Sauforst wobei der Sauforst 1820 nur 14 Einwohner zahlte und uberwiegend aus Sumpf Brachland und Wald bestand Als Ansiedlungen entstanden Maxhutte Maxzeche Luisenzeche Bergschenke Kieshaus Neuhaus heute alle im Ortsbereich Maxhutte Oberstrieglhof Deglhof Rossbergerod und Birkenzell Die Stadt Maxhutte Haidhof entstand formal am 26 April 1938 indem man die Landgemeinde Ibenthann in Maxhutte umbenannte und am 1 Februar 1956 mit der Gemeinde Messnerskreith zur neuen Gemeinde Maxhutte Haidhof zusammenschloss 6 Etymologie und Namensherkunft Bearbeiten Sinn und Bedeutung des Namens Ibenthann ist schwer einwandfrei zu klaren Am weitesten verbreitet ist die Ansicht dass der Name mit der Eibe in Verbindung gebracht werden musste da man zu wissen glaubt dass Ludwig XIV Eiben aus dieser Gegend als deutsches Eibenholz kaufte Ibenthann kame demzufolge also von Eibenthann Eibe bildete sich aus Iwa oder Iba Etymologisch ware diese Wortherkunft weniger gut erklarbar da sehr selten Ei zu I wurde In alteren Urkunden ist 1610 Ibenthan 1589 Ybenthan 1538 Uebenthann 1497 Innthan und 1437 Ymptann zu finden Ein anderer Erklarungsversuch leitet Ibenthann von dem althochdeutschen Wort impi mittelhochdeutsch imbe und neuhochdeutsch Imme also Biene ab Das Orientierungsobjekt bei der Ortsgrundung bildeten demnach einige oder mehrere Tannen die von wilden Bienen bevolkert waren Der Haidhof und die Felder Auf der Haid scheinen die Annahme zu unterstutzen Die einfachste und naheliegendste Erklarung gibt das Hauptstaatsarchiv Eine Urkunde von 1437 hat die Form Ymptann Diese Form zeigt deutlich die Herkunft des Namens in dem Tann oder im Tann imptann Der Buchstabe p schiebt sich gern zwischen wortschliessendes m und anfangendes t ein Am 26 April 1938 wurde der Name der Gemeinde geandert die seitdem nach ihrem grossten Ort Maxhutte benannt ist Ortsnamensanderung Durch Erlass des Herrn Reichsstatthalters in Bayern vom 26 April 1938 Zch Wd 4 18 2 wurde bestimmt dass der Name der Gemeinde Ibenthann Bezirksamt Burglengenfeld in Maxhutte geandert wird Stadtgrundung und Eingemeindungen Bearbeiten 1953 wurde die Gemeinde Maxhutte zur Stadt erhoben Am 1 Februar 1956 fusionierte die Stadt Maxhutte mit der Gemeinde Messnerskreith zur neuen Stadt Maxhutte Haidhof Im Zuge der Gebietsreform in Bayern erfolgte am 1 Januar 1972 die Eingemeindung von Leonberg und Pirkensee 6 Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Ponholz Landkreis Regensburg aufgelost und ihr Hauptteil in die Stadt Maxhutte Haidhof eingegliedert 7 Mittelalter und Folgezeit Bearbeiten Das Gebiet der heutigen Stadt Maxhutte Haidhof in der Oberpfalz gehorte zum im 16 Jahrhundert entstandenen Herzogtum Pfalz Neuburg einem Furstentum der pfalzischen Wittelsbacher und zu dessen Gerichtsherrschaft Lengenfeld 1777 fielen diese Gebiete an Kurpfalz Bayern das 1806 im Konigreich Bayern aufging Im Jahr 1280 erfolgte im Urbarium Baiuwarae Transdanubianae die erste urkundliche Nennung von zwei Bauernhofen im Sauforst Im Urkundentext heisst es De duabus Curiis Schawenforst Im Vicedominatus Lengvelt erscheint 1326 ein Plach als Besitzer der beiden Hofe Schawenforst due Curie Placho habet Auch in der Festschrift zur Stadterhebung Maxhutte Haidhofs ist zu lesen dass sich im Sauforst wo die Eisenwerkgesellschaft entstand im Jahr 1280 nur zwei Hofe befanden darunter ein Wirtshaus und ein Gebaude im Zentrumsbereich der spateren Siedlung Maxhutte Nord 8 Leonberg wurde im Jahre 1233 als Limperc genannt Pirkensee erscheint erstmals 1326 in den Salbuchern 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Um 1800 findet sich erstmals der Begriff Schaumforst und Saumforst und etwas spater 1845 zur Zeit der erstmaligen Entdeckung von Kohlevorkommen findet sich der Begriff Sauforst Der Ursprung der Bezeichnung Sauforst liegt in dem Umstand dass der Forst zwischen Burglengenfeld und Maxhutte die Sicht von der Feste Lengenfeld gegen den feindlich bedrohten Osten vollstandig behinderte so dass ahnlich wie bei den Schaubergen und steinen zur Sicherung ein Schauposten ausgestellt werden musste Ortsnamen analoger Herkunft sind Schaumburg und Schaumstein nbsp Eisenwerk Maximilianshutte um 1964 im Hintergrund TeublitzBraunkohleforderung Bearbeiten Im Jahre 1820 zahlte der Sauforst 14 Einwohner die Lebensunterhalt und Erwerb durch Landwirtschaft sicherten Diese Lebensart begann sich im Jahr 1835 drastisch zu andern In Erzahlungen ist uberliefert dass damals nach einem heftigen Gewitterregen bei Verau Graben und Vertiefungen ausgespult wurden und dabei eine braunliche Masse zum Vorschein kam Erzahlt wird dass ein Schlossermeister aus Leonberg von dieser Fundstelle Kohlebrocken mit nach Hause genommen habe um zu klaren ob sich die Fundstucke zum Verbrennen und zum Heizen eignen Nahe dem Fundort lag das Anwesen des Okonomen damalige Bezeichnung fur Landwirt Birkenseher der eine Fuhre der Kohle nach Amberg brachte um sie auf ihren Heizwert untersuchen zu lassen Das Ergebnis war zufriedenstellend und die Kunde von Kohlefunden im Sauforst verbreitete sich rasch im kohlearmen Bayern Die ersten planmassigen Bewilligungen von Genehmigungen zum Bergbau erhielten 1846 der Apotheker Brenner aus Burglengenfeld zusammen mit dem Sauforster Hofbesitzer Sulzberger und mit Graf Oberndorf in Regendorf Anm 1 Angezogen vom neuen Braunkohlevorkommen kaufte bereits 1845 Josef Friedrich Fikentscher aus Regensburg den Oberen Strieglhof Fikentscher besass im Umfeld von Regensburg mehrere Zuckerruben Guter und hatte im Stadtgebiet in der Kumpfmuhlerstrasse am Ort des heutigen Justizgebaudes eine Zuckerfabrik erbaut die aber bereits 1888 ihren Betrieb wieder einstellen musste 9 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Es fehlen Belege zur Fortentwicklung der Fikentscher Unternehmen Losche den betreffenden Listenpunkt wenn er erledigt ist Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Aus dem Unternehmen von Fikentscher entwickelte sich in der Folgezeit die Oberpfalzische Braunkohlengewerkschaft Haidhof und im weiteren Verlauf die Bayerische Uberlandcentrale AG BUC bzw die Oberpfalzwerke AG Diese zweigten dann auf in die Oberpfalzische Braunkohlenwerke GmbH die schliesslich durch die Oberpfalzische Schamotte und Tonwerke GmbH abgelost wurde Grundung des Eisenwerks Maximilianshutte Bearbeiten Im Jahr 1851 grundeten die beiden belgischen Industriellen Telemaque Michiels und Henry Goffard zur Ausbeutung der Kohlevorkommen im Sauforst bei Burglengenfeld die Commanditgesellschaft auf Aktien T Michiels H Coffard u Cie Nach dem Ausscheiden von Michiels entstand unter Leitung von Goffard im Jahr 1853 eine Eisenwerkgesellschaft die sog Sauforster Hutte die dann auf Antrag des Unternehmens unter dem Namen des bayerischen Konigs Maximilian II als Eisenwerkgesellschaft Maximilianshutte auftreten durfte Der Betrieb startete mit erheblichen technischen und personellen Schwierigkeiten und zusatzlich starb schon 1854 der Grunder des Unternehmens Henry Goffard im Alter von nur 32 Jahren Die Leitung des Unternehmens ubernahm der Oberingenieur Ernst Fromm sen 1822 1891 1886 folgte ihm sein Sohn Ernst von Fromm jun 1854 1923 der das Werk bis 1915 leitete 8 1864 wurden im Stammwerk Maxhutte Haidhof neu entwickelte Martinsofen erprobt Im gleichen Jahr wurde im 60 km nordwestlich vom Stammwerk entfernten Sulzbach Rosenberg das Zweigwerk Maxhutte Sulzbach mit einem Fertigwalzwerk gegrundet 30 Jahre spater wurde auch die Hauptverwaltung nach Sulzbach Rosenberg verlegt Grundung der Werkssiedlung Bearbeiten Bereits in den Jahren der Betriebsgrundung der Maximilianshutte begann mit dem Bau von Werkswohnungen auch die Besiedlung des Sauforstes im heutigen Gebiet von Maxhutte Nord Diese Massnahmen waren Voraussetzung zur Betriebsaufnahme und zum Aufbau eines Arbeiterstammes Aus der so entstehenden Werkssiedlung entstand schliesslich die Stadt Maxhutte Haidhof Beim Vergleich mit anderen Werkssiedlungen ist die Entstehung dieser Siedlung ein Sonderfall weil deren Bauten nicht als Erganzungen einer bereits bestehenden Wohnbebauung entstanden sondern eine planvolle Neuentwicklung darstellen Das Ergebnis wird vom Heimatpfleger der Gemeinde Maxhutte Haidhof mit den Worten beschrieben Das Eisenwerk mit der Wohnsiedlung war mit ihren eigenen Strassen und ihrer eigenen Wasser und Stromversorgung eine eigene Stadt innerhalb der Gemeinde 8 Die Siedlung war als eine planvoll stark durchgrunte Siedlung erbaut worden Ihr altester Teil sollte 1984 vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als bedeutendes Industrieensemble ausgewiesen werden Die Ausweisung als Ensemble kam aber nach Widerspruch der Eisenwerkgesellschaft und der Stadt Maxhutte Haidhof nicht zustande 8 Villenbauten und Liste der Villen Bearbeiten Zur ursprunglichen Besiedlung des Sauforstes existieren verschiedene Darstellungen 10 Die Besiedlung im 19 Jahrhundert begann nach 1854 mit dem Bau sog Beamtenwohnhauser auf dem Hohenrucken sudlich des Huttenwerks dem heutigen Maxhutte Nord Anm 2 l In der folgenden Liste werden ehemalige Besitzer und ihre Villen bzw Beamtenwohnhauser genannt die sich teilweise stark verandert erhalten haben 10 Fromm Villa An der Rollbahn 6 Foto von 2019 Erbaut 1854 im Stil des Spatklassizismus fur den Oberingenieur Ernst Fromm sen der das Werk bis 1886 leitete Die Villa lag mit der Nordseite zum Eisenwerk mitten in einem weitlaufigen Park mit Blick uber das Werksgelande bis hin zum Munchshofener Berg Mit der Verlegung der Werksverwaltung nach Sulzbach Rosenberg musste die Familie das Haus 1894 verlassen Die Aufnahme des Gebaudes in die Denkmalliste wurde 2010 vom BLfD abgelehnt obwohl der Villa eine bedeutende heimatgeschichtliche Bedeutung zukommt Zudem lost die Villa das im Klassizismus angestrebte Ideal des harmonischen Zusammenspiels von Architektur und Natur uberzeugend ein 10 Villa Hannemann Ernst von Fromm Strasse 8 Foto um 1918 Erbaut 1858 auf grossem Grundstuck mit Blick uber das Werksgelande Grundstuck mit altem Baumbestand Teich und Garten spater z T genutzt als Biergarten der Huttenschanke Nach 1912 Anbau und Anderung der Nutzung fur Arztpraxis DGB Buro und Betriebskrankenkasse der Eisenwerksgesellschaft Nach 1980 Privatisierung und Aufteilung in Einzelwohnungen mit industriell gefertigten Fassadenelementen Fallung der Baume im Garten und Neubau eines Reihenhauses fur 6 Familien Der Gesamteindruck der Villa ging vollig verloren Reckziegelhaus Herkunft des Namens unklar Ernst von Fromm Strasse 5 7 Foto um 1950 Erbaut 1872 Ursprunglich eine grosszugige Villa fur eine Familie die spater als Zweifamilien Etagenvilla umgebaut wurde Ziegler Villa An der Rollbahn 7 Foto von 2021 Erbaut 1873 1874 vermutlich als Direktorenvilla fur Ernst von Fromm jun der 1886 die Leitung des Werks Maxhutte ubernahm 1902 erfolgte der Anbau eines Altans mit Gusseisengelander nach Suden hin Der heutige Name der Villa geht zuruck auf die Familie des Direktors Karl Ziegler die in den 1950er Jahren die Villa bewohnte Die Villa wird vom BLFD als einziges Wohngebaude der Eisenwerksgesellschaft als Baudenkmal in der Liste der Baudenkmaler gefuhrt und ist dort beschrieben als zweigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisalit Rundbogenfenster im Obergeschoss und historisierende Fassadengliederung mit Stuck und Terrakottaelementen um 1880 Beamtenwohnhaus An der Rollbahn 4 nordlich der Ziegler Villa Foto von 2018 und Lithografien Postkarten Schlichte Baukorper mit Satteldachern die mit benachbarten Villen ein Ensemble bildeten Villa Amalia Amaliaweg 1 Abbildung in den Baugenehmigungsakten Staatsarchiv Amberg Landratsamt Burglengenfeld 120 1906 Erbaut 1906 als Landhaus fur Genrealmayorstochter Amalia Frey nach Planen des damaligen Regensburger Star Architekten Joseph Koch Die relativ kleine Villa weist Einflusse der englischen Landhausbewegung auf und verzichtete auf reprasentative Wirkung wie sie den vorgenannten Villen zu eigen ist Mit Kruppelwalmdach kleinen Gauben und Fensterladen vermittelte die Villa eher Behaglichkeit Nach dem Tod Amalia Freys 1924 wurde die Villa im Auftrag des Eisenwerks durch einen Anbau erweitert Zu der Villa gehorte ein Park der sich weit nach Norden entlang der heutigen Schwandorfer Strasse erstreckte 1946 wurde der Park gesperrt weil die im Untergrund befindlichen Bergwerksstollen einzubrechen drohten Nach Verfullung der Stollen wurden dort nach 1980 Tennisplatze angelegt 10 Villa Schneider spater genannt Vogel Villa erbaut 1924 Burglengenfelder Strasse heute Villenstr 1 fur Kommerzienrat Karl Schneider der eine fuhrende abeitnehmerfreundliche Personlichkeit in der Eisenindustrie war Vogel war von 1936 bis 1945 Leiter und Direktor der Eisenwerksgesellschaft und verlor seine Stellung im Verlauf der Entnazifizierung Nach dem 2 Weltkrieg wurde die Villa bis 1949 von Familien amerikanischer Besatzungsoffiziere bewohnt 1953 wurde die Villa zu einem Dreifamilienhaus umgebaut Nach 1990 wurde das zugehorige grosse Grundstuck mit Waschhaus Stallgebaude Kraftwagenhalle Gartnerhaus Gewachshaus und Tennisplatz parzelliert und mit Einfamilienhausern bebaut Erhalten sind einige Umbauplane aus dieser Zeit Siedlungsbauten und Liste der Bauabschnitte Bearbeiten Im 1 Bauabschnitt ab 1867 bis 1908 entstanden elf eingeschossige freistehende Zweifamilienhauser fur Arbeiter mit jeweils einer Dachkammer einem Keller und Garten mit Waschhaus Gebaut wurde in zwei versetzt gestaffelten Reihen in den beiden Strassen Unter den Eichen und in der Alten Gasse Im 2 Bauabschnitt von 1908 bis 1920 wurden funf zweigeschossige Mehrfamilienhauser mit gleicher Dachform und gleichem Erscheinungsbild gebaut zwei davon als Hauser fur jeweils sechs Arbeiterfamilien am sog Sechserweg zwischen der heutigen Burglengenfelderstrasse und der Alter Gasse Der Sechserweg war benannt nach der Anzahl der in diesen Hausern vorhandenen sechs Wohnungen Die drei weiteren Hauser entstanden am Sauforst wo bereits ein vielfaltiges Siedlungsgefuge existierte und an der Ernst Fromm Strasse Die Hauser hatten grossere Wohnraume und waren vorgesehen fur Beamte Angestellte und Meister Erbaut wurden die Hauser ebenso wie die benachbarte ev luth Kirche mit Steinen aus Hochofenschlacke Der 3 Bauabschnitt mit Hausern fur Arbeiter entstand von 1919 bis 1923 und wurde mit dem auch im Ruhrgebiet gangigen Begriff Kolonie bezeichnet Die Kolonie entstand sudlich der Burglengenfelder Strasse zwischen der ev luth Kirche und der kathol Kirche Es entstanden elf Arbeiterwohnhauser mit angegliederten Waschhausern Stallgebauden und Holzlegen Die unterschiedlichen Grund und Aufrisse waren geeignet fur zwei und fur vier Familien Die neuen Hauser mit spitz zulaufenden Dachern unterschieden sich deutlich von den bereits vorhandenen alteren Wohnhausern mit Satteldachern so dass sich ein abwechslungsreiches Siedlungsbild ergab Um 1921 entstanden weitere sieben Vierfamilienarbeiterhauser an der Kirchen der Engelbert Gstettenbauer und der Burglegenfelder Strasse mit markanten firstgedrehten Giebeln und mit rechtwinklig an die Hauser angeschlossenen Nebengebauden in den Garten Damit wurde eine Gruppenbauweise entwickelt die es vermied dass eintonige Anordnungen von Doppelhausern entstanden mehrere Abbildungen ab 1900 Nach 1923 wurden weitere Plane fur Gebaude in Gruppenbauweise entwickelt aber nicht verwirklicht Entstanden war ein sowohl nach sozialen Gesichtspunkten wie auch in der Gestaltung ansprechendes Siedlungsbild auf einer relativ kleinem Flache Das heutige Bild der Siedlung ist jedoch an vielen Abschnitten stark gestort Schon vor der Privatisierung der Immobilien hatte die Eisenwerksgesellschaft mit baulichen Veranderungen begonnen die das Siedlungsbild beeintrachtigten Nach der Privatisierung der Immobilien verstarkte sich diese Entwicklung weil die Sadt bis heute weder fur die Arbeitersiedlung noch fur die Gesamtheit der Siedlung ein stadtebauliches Konzept entwickelt hat das den Zustand der Siedlung bewahren kann Es existiert nur eine Satzung fur die erst nach 1950 entstandene Siedlung der Eisenwerkgesellschaft die in Zeilentorbauweise entlang der Regensburger Strasse entstanden ist 3 Liste der Bauwerke fur Verwaltung Versorgung und Gesellschaftsleben Bearbeiten Das Direktionsgebaude der Eisenwerksgesellschaft genannt Comptoir entstand zwischen 1870 und 1890 unterhalb des bewaldeten Hugels Es wurde um 1911 mit einem eingeschossigen Anbau erweitert der spater noch ein Obergeschoss erhielt Die Fassade des reprasentativen Gebaudes wurde durch einen deutlich ausgepragte Mittelrisalit bestimmt in dessen Untergeschoss sich der arkadenartige Eingangsbereich befand zu dem zwei symmetrisch angeordnete Freitreppen fuhrten Das Dach zierte ein Uhrturmchen Foto von 1911 Vom Eingang aus hatte man einen Blick uber das Haupttor des Eisenwerks Das fur die Industriegeschichte der Stadt bedeutende Baudenkmal wurde im Jahr 2010 mit Erlaubnis der Unteren Denkmalschutzbehorde wegen Baufalligkeit abgebrochen Ein Schulgebaude wurde schon sehr fruh in einem Bericht der Werksleitung aus dem Jahr 1885 gefordert Damals wuchsen bereits 27 schulpflichtige Kinder von im Werk beschaftigten Werkmeistern Steigern und Vorarbeitern ohne Schulbildung vor Ort auf Da benachbarte Schulen uberfullt oder zu weit entfernt waren stellte Ernst Fromm sen als Leiter des Eisenwerks 1861 das spatere Werksmagazin auf dem Werksgelande als provisorischen Unterrichtsraum zur Verfugung Wenige Jahre spater wurde der Unterricht in ein Gebaude an der Ernst von Fromm Strasse verlegt Unter dem Schulleiter Josef Rester der sich stark fur einen Schulneubau eingesetzt hatte kam es 1925 zum Bau eines Schulgebaudes an der Regensburger Strasse Fur den Bau der Rester Villa wurde dem langjahrigen Leiter der Schule Josef Rester von der Eisenwerkgesellschaft ein grosses Grundstuck auf der Maxhohe ausserhalb des Siedlungsgebietes Maxhutte Nord zur Verfugung gestellt Dort entstand nach eigenen Entwurfen des Schulleiters die sogenannte Rester Villa am Gartenweg 3 Foto 1930 Ein zweigeschossiges Werksgasthaus mit Metzgerei entstand 1872 als mehrteiliger Gebaudekomplex mit Satteldach und Gaube an der Kreuzung von Ernst von Fromm Strasse und Engelbert Gstettenbauer Strasse Das Gebaude war weit an den Abhang vorgebaut mit Blick auf das Eisenhuttenwerk mit seinen Hallendachern und Kaminen Foto 1913 1924 erfolgten umfangreiche Baumassnahmen am Stallgebaude Schlachthaus und Eiskeller Auch eine Kegelbahn mit Aufenthaltsraum wurde gebaut 1960 wurde das Werksgasthaus das ein Mittelpunkt gesellschaftlichen Lebens der Stadt Maxhutte geworden war zu Gunsten eines grossen Wohnhauses mit Garagen abgebrochen 3 Im Jahr 1906 entstand benachbart zum Werksgasthaus das Geschaftshaus fur den Consum Verein Maxhutte dessen Waren nur an Werksangehorige der Eisenwerkgesellschaft verkauft wurden Foto Bauplan 1906 Nach dem Auszug des Consumsvereins um 1950 wurde das Gebaude nach Anbau eines Saales mit Kegelbahn als Gaststatte Huttenschanke genutzt die von einer ausgedehnten Grunanlage umgeben war Foto 2010 Der zugehorige Biergarten mit alten Eichen und Kastanien wurde von der Eisenwerkgesellschaft zu grossen Veranstaltungen genutzt 1984 wurde der Vorschlag des BLfD das Gebaude und die Anlage unter Denkmalschutz zu stellen von der Eisenwerkgesellschaft als Eigentumer und in der Folge auch von der Stadtverwaltung abgelehnt 3 1921 wurde an der Ernst von Fromm Strasse Nr 1 ein Feuerwehrhaus als langgestrecktes Gebaude mit vier zweiflugeligen Toren und Mansarddach erstellt das sich gut in die bestehende Bebauung zwischen Weg am Sauforst und Burglengenfelder Strasse einpasste Spater wurde das Gebaude zu einem Mehrfamilienhaus so umgebaut dass die ursprungliche Nutzung des Hauses nicht mehr zu erkennen ist 1922 wurde an der Schwandorfer Strasse das Alte Casino erbaut Der zweigeschossig kubische Baukorper knupfte an die klassizistische Formensprache der vor 1900 entstandenen Villen an Bei den Rundbogenfenstern im Untergeschoss und den Rechteckfenstern im Obergeschoss setzten die Fensterladen besondere Akzente Mit dem ausladenden Walmdach vermittelte das Gebaude einen stilvollen und gleichzeitig behaglichen Eindruck 1958 wurde das Casinogebaude durch einen modernen Neubau an gleicher Stelle Schwandorfer Strasse Nr 3 ersetzt 1922 entstand nach dem Entwurf von Professor Franz Zell der als Architekt ein Vertreter des Heimatstils war die katholische Kirche St Barbara mit tonnengewolbtem Langhaus Satteldach und eingezogenem Polygonalchor Der Turm hat ein octogonales Obergeschoss mit Spitzhelm Ein Arkadenubergang verbindet Kirche und Pfarrhaus 1927 wurde das ebenfalls vom Architekten Franz Zell geplante Kinder und Jugendheim der katholischen Kirchenstiftung St Barbara dort eroffnet wo sich vormals die alte Schule befand Der Neubau entstand an der Ernst von Fromm Strasse Nr 6 als zweigeschossiger Bau mit Grundriss in T Form ausgebautem Dachstuhl und Walmdach Betrieben wurde das Heim mit Kindergarten und Spielplatz von den Niederbronner Schwestern die dort auch ein Wohnheim errichteten Zusatzlich wurde eine Hausmeisterwohnung und ein Saalbau fur Veranstaltungen errichtet in dem auch Theaterauffuhrungen stattfanden Der aussere Eindruck des recht wuchtigen Baukorpers Foto 1936 wurde durch Lisenen und Gesimse sowie durch viele Fenster gegliedert die alle Fensterladen aufwiesen Damit passte sich das Gebaude gut ein in das Ensemble der Gebaude der Werkssiedlung Um nach 1933 die Ubernahme des Kinderheims durch die NSDAP zu verhindern wurde das Heim an die Eisenwerksgesellschaft verkauft und diente in der folgenden Kriegszeit als Lager fur Gefangene die im Eisenwerk arbeiten mussten Nach dem Krieg diente das Heim kurzzeitig als Unterkunft fur Fluchtlinge und fur amerikanische Besatzungstruppen Im April 1950 erfolgte die Ruckgabe des Heims an die katholischen Kirchenstiftung St Barbara Die Stiftung war der Auffassung dass die weitere Nutzung der Gebaude als Kinderheim nicht rentabel sei und verkaufte das Grundstuck Der Gebaudekomplex wurde 2007 abgebrochen und es entstand ein dreigeschossiges Seniorenheim mit Flachdach 3 Ab 1925 war der Architekt Franz Zell im Zusammenhang mit dem Bau der Kirche St Barbara auch mit der Planung eines der Kirche benachbarten Friedhofs befasst Der Friedhof sollte als Waldfriedhof mit Leichenhaus Umfassungsmauer angelegt werden Das grosse bewaldeten Grundstuck wurde von der Eisenwerkgesellschaft zur Verfugung gestellt Die Tatsache dass der Friedhof als Waldfriedhof geplant und realisiert wurde korrespondiert durchaus mit der Absicht der Eisenwerkgesellschaft die Emissionen des benachbarten Huttenwerks durch eine grosszugige Durchgrunung des Siedlungsgebiets zu schutzen und zugleich ein ansprechendes Siedlungsbild zu erzielen Wichtig fur eine umfassende Durchgrunung waren naturlich auch die grossen Gartengrundstucke der Villen die als Parkanlagen und mit Obst und Gemusegarten angelegt waren Pragend waren auch die beiden Kastanienalleen die taglich von den Arbeitern auf dem Weg zum Eisenwerk genutzt wurden und Teil der grossen Parkanlage zwischen Eisenhutte und Werkssiedlung waren Die Kastanienbaume der Allee in Verlangerung der Ernst von Fromm Strasse haben sich erhalten Die Kastanien an der Allee die von der Huttenschanke zum Eisenwerk fuhrte wurden um 1950 durch italienische Pappeln ersetzt Nach Abschluss der Bauarbeiten an Kirche und Friedhof wurde klar sichtbar dass die Mitglieder des Kirchenbauvereins St Barbara grossen Wert auf ein harmonisches Zusammenwirken von Wald Kirche und Graberfeldern mit dem sich anschliessenden Siedlungsgebiet gelegt hatten 3 Konkurs und Folgeereignisse Bearbeiten Am 16 April 1987 stellte die Maximilianshutte einen Konkursantrag 1990 beendete das Eisenwerk seine Produktion hunderte von Arbeitsplatzen gingen verloren Die Stadt setzte 2001 mit der Errichtung eines Fordertums am Eingangstor der Stadt ihrer Geschichte ein Denkmal 2002 fand im ehemaligen Eisenwerk Maximilianshutte der 34 Bayerische Nordgautag unter dem Motto Industrie und Kultur Gluckauf der Oberpfalz statt Die Stadthalle damals noch Mehrzweckhalle wurde 2005 festlich zusammen mit der Maximilian Grundschule eingeweiht Sportveranstaltungen begleiteten die Festtage Auch die Grundschule wurde in diesem Jahr eingeweiht die spater dann den Namen Maximilian Grundschule erhielt Im gleichen starb Ehrenburger Heinrich Graf von der Muhle Eckart im Alter von 94 Jahren in Leonberg und Ehrenburger Helmut Lapple im Alter von 89 Jahren in seinem Heimatort Weinsberg Am 18 Juli 2006 starb Altburgermeister und Ehrenburger Hubert Humbs im Alter von 75 Jahren Er war von 1966 bis 1996 Mitglied des Gemeinderats davon sechs Jahre ehrenamtlicher Zweiter und achtzehn Jahre hauptamtlicher Erster Burgermeister Bis heute gibt es in Maxhutte Haidhof die nach dem verurteilten Kriegsverbrecher benannte Friedrich Flick Strasse Der Rat der Stadt hat eine Umbenennung der Strasse am 12 Juni 2009 einstimmig abgelehnt Die CSU Fraktion im Rat fuhrte als Begrundung an die Bevolkerung sahe bei Flick zu Recht die positiven Dinge Die SPD Fraktion meinte Kein Ortsansassiger hat etwas gegen den Namen und deshalb soll er auch bleiben 11 Burger anderer Meinung formierten sich in der Projektgruppe Zwangsarbeit Am 1 Juli 2009 uberreichte die Erste Burgermeisterin Susanne Plank in einer Festsitzung des Stadtrats Rudolf Schels die Urkunde zur Ehrenburgerwurde der Stadt Rudolf Schels ist der Grunder des Netto Marken Discounts und verantwortlich fur die Ansiedlung der Netto Zentrale in Ponholz mit derzeit 900 Arbeitsplatzen Im Jahr 2013 feierte die Stadt Maxhutte Haidhof 60 Jahre Stadterhebung 1953 2013 2017 wurde Altburgermeister Detlev Richter zum Ehrenburger der Stadt Maxhutte Haidhof ernannt Seit 2018 gibt es auf Schloss Pirkensee eine neue Traustatte fur standesamtliche Hochzeiten der Stadt Maxhutte Haidhof Ab 1 April 2019 bietet die Stadt Maxhutte Hadihof einen eigenen Einkaufsgutschein den Maxhutter Groschen an Seit Juni 2019 gibt es im Stadtpark ein Projekt Baumart bei dem der Kunstler Florian Zeitler Kunstwerke in den Wald eingearbeitet hat Im November 2020 wurde Pfarrerin Hanna Stahl als neue Pfarrerin der Segenskirche Maxhutte Haidhof fur die evangelisch lutherische Kirchengemeinde Maxhutte Haidhof Teublitz in der katholischen Kirche St Barbara installiert Im April 2021 wurde Susanne Plank offiziell die Ehrenbezeichnung Altburgermeisterin verliehen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1820 1751905 7881925 1 4701933 1 7341950 3 0371961 9 3651970 9 8551987 8 8931991 9 2461993 9 544 Jahr Einwohner1995 0 9 9072000 10 1362003 10 5662005 10 5362007 10 4752008 10 4742009 10 4662010 10 5542011 10 5242012 10 622 Jahr Einwohner2013 10 6982014 10 8942015 10 9412016 11 1082017 11 3832018 11 5982019 11 6622020 11 7392021 11 945Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat setzt sich seit 1 Mai 2020 folgendermassen zusammen 12 nbsp Rathaus mit KriegerdenkmalPartei Liste Stimmenanteil SitzeCSU 31 5 8SPD 22 9 6Bundnis 90 Die Grunen 10 3 2UWM Unabhangige Wahler Stadt Maxhutte Haidhof 13 6 3Freie Wahler 0 8 3 2JU Junge Union Maxhutte Haidhof 0 7 8 2SBM Soziale Burger Maxhutte 0 4 0 1Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Rudolf Seidl Unabhangige Wahler Maxhutte Haidhof der sich in der Stichwahl am 29 Marz 2020 gegen Matthias Meier CSU mit 56 7 durchsetzte 13 Susanne Plank CSU ist nach zwolf Jahren nicht mehr zur Wahl angetreten Wappen Bearbeiten nbsp Wappen Stadt Maxhutte Haidhof Blasonierung Gespalten von Silber und Blau vorne eine bewurzelte grune Tanne hinten ein gekreuzter silberner Schlagel und Eisen 14 Wappenbegrundung Die Tanne symbolisiert den von Maxhutte bis 1938 gefuhrten Gemeindenamen Ibenthann und den Sauforst bei Burglengenfeld in dessen braunkohlereichen Waldflachen sich seit Mitte des 19 Jahrhunderts das Eisen und Stahlwerk Maxhutte entwickelt hatte Die Bergmannsgerate das sogenannte Gezah und die Feldtingierung in den Landesfarben Silber und Blau unterstreichen die Bedeutung der Gemeinde fur den bayerischen Kohlebergbau und die Grossindustrie Wappenfuhrung seit dem Jahre 1956 Rechtsgrundlage Ubernahme des Wappens der Stadt Maxhutte von 1953 durch Beschluss des Stadtrats von Maxhutte Haidhof und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Maxhutte Haidhof Schloss Pirkensee Bearbeiten Hauptartikel Schloss Pirkensee In den Jahren 1731 bis 1734 entstand die heutige barocke Dreiflugelanlage mit den pragenden vier Eckzwiebelturmen und Park Anlage Das Gebaude ist ein einfacher aber gut gegliederter dreigeschossiger Bau In der Schlosskapelle St Anna befindet sich ein prachtiges Fresko von Cosmas Damian Asam Es war ehemals im Besitz der Teuffel von Birkensee danach der Grafen von der Muhle Eckart 1990 kaufte ein Frankfurter Bauunternehmer das Schloss Pirkensee um es in ein Tagungshotel umzuwandeln was aus finanziellen Grunden nicht realisiert wurde Am 7 Oktober 1999 zerstorte ein Brand grosse Teile dieses Kulturguts Die Aussenfassade wurde wieder restauriert 15 Altes Gschlossl in Leonberg Bearbeiten Hauptartikel Burg Leonberg Der Name Gschlossl ist eigentlich irrefuhrend handelt sich doch um eine typisch mittelalterliche Burganlage die bis ins 15 Jahrhundert auch nur Veste genannt wurde Im Dreissigjahrigen Krieg zerstort baute man danach das Hauptgebaude wieder auf und machte daraus dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend einfach ein Schlossl Erbaut wurde die Veste Limperc im 10 Jahrhundert Wahrend seiner langen Geschichte wechselten oftmals die Besitzer Zwischen 1400 und 1415 sassen dort die Gnandorfer Diese uberfielen Regensburger Kaufleute raubten sie aus warfen sie ins Verlies und erpressten Losegeld Die Burg erwarb sich dadurch den zweifelhaften aber auch so geheimnisvoll und mystisch verklart anmutenden Ruf eine richtige Raubritterburg zu sein Eine Fulle schauerlicher Geschichten und Sagen rankt sich um das Gemauer Die Burg steht auf dem ostlichsten Kalkfelsen des Jurakarstgebietes Ostlich davon findet sich sofort das fur den Bayerischen Wald typische Granitgestein Einstmals gab es vier runde Turme von denen heute aber nur noch zwei teilweise erkennbar sind Auch die fruher machtige Umfassungsmauer und der Burggraben lassen sich nur mehr erahnen Wie bei vielen Burgen weiss der Volksmund von einem unterirdischen Gang den die Bewohner bei Gefahr benutzten Dieser Fluchtweg fuhrte in sudwestlicher Richtung uber einen Kilometer bis zur heutigen Herz Jesu Kapelle in der Nahe des Kalvarienberges Der Gang durfte heute teilweise eingesturzt und verschuttet sein Im Dorf erzahlt man sich dass einige Anrainer noch bis vor wenigen Jahren ihr Abwasser in diesen Gang abgeleitet hatten Das Gschlossl ist bewohnt und gehort sieben Eigentumern Neues Schloss in Leonberg Bearbeiten Hauptartikel Neues Schloss Nach dem Dreissigjahrigen Krieg verliessen die Burgherren die zerstorte Burg Gschlossl und lebten danach Jahrhunderte in anderen zur Hofmark gehorenden Schlossern wie Fischbach Stefling oder Pirkensee Nur die Verwaltung des Besitzes blieb in Leonberg Dazu nutzte man einen fruheren Edelmannssitz ein grosser dreistockiger Bau mit Walmdachnach in Form eines Hammerschlosses Erst um 1890 begann die grafliche Familie von der Muhle Eckart dieses Gebaude umzubauen und die jetzige neubarocke Fassade die nach Planen des wohl beruhmtesten Architekten des 19 Jahrhunderts Leo von Klenze gestaltet wurde aufzubringen Der zum Ensemble gehorende Schlosspark gilt als einer der schonsten Bayerns Er ist fur die Allgemeinheit nicht zuganglich Erwahnenswert ist dass der amerikanische General George S Patton Oberbefehlshaber der 3 Armee ab 23 April 1945 mehrere Wochen im Schloss Leonberg Quartier nahm Damals soll im Schloss alles mitgenommen worden sein was nicht niet und nagelfest war Heute bewohnt das Schloss die grafliche Familie von der Muhle Eckart 16 Sport Bearbeiten In Maxhutte Haidhof gibt es drei grosse Sportvereine Dies sind der FC Maxhutte Haidhof der SV Leonberg und der ATSV Pirkensee Ponholz Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Der Ort war jahrhundertelang durch Bergbau und Eisenindustrie gepragt und wurde wirtschaftlich schwer von der Schliessung der Maxhutte und dem Verlust weiterer Industriebetriebe getroffen Es gab im Jahr 2020 nach der amtlichen Statistik 3052 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 5146 Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei im Bauhauptgewerbe 12 Betriebe Im Jahr 2016 gab es zudem 23 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von insgesamt 1242 ha Davon waren 994 ha Ackerflache und 247 ha Dauergrunflache Verkehr Bearbeiten Bahnhof Maxhutte Haidhof an der Bahnstrecke Regensburg Weiden Autobahnanschlussstelle A 93 PonholzBildung Bearbeiten Maximilian Grundschule Maxhutte Haidhof Mittelschule Maxhutte Haidhof Sonderpadagogisches Forderzentrum Maxhutte Haidhof Volkshochschule im Stadtedreieck Sitz Maxhutte HaidhofDas Johann Michael Fischer Gymnasium und die Realschule am Kreuzberg sind in der Nachbarstadt Burglengenfeld zu finden Kirchen BearbeitenIm Stadtgebiet Maxhutte Haidhof gibt es eine evangelisch lutherische Kirchengemeinde und vier katholische Pfarreien Katholische Pfarreien Stadtpfarrei St Barbara in Maxhutte Haidhof Pfarrei St Leonhard in Leonberg Pfarrei St Josef in Rappenbugl und Pfarrei Christ Konig in Pirkensee Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Maxhutte HaidhofStadtpfarrei St Barbara Bearbeiten nbsp Friedhofskirche St BarbaraDie Stadtpfarrei St Barbara ging 1920 aus der Pfarrei Leonberg hervor Initiative gaben dafur ein kleiner Kreis von Mannern der am 14 November 1920 den Kirchenbauverein Hl Barbara grundete mit dem Ziel in Maxhutte eine eigene katholische Kirche zu bauen und eine Seelsorgestelle zu errichten Nachdem die Formalitaten erfullt waren begann der Verein 1921 einen wahren Feldzug um die Mittel des geplanten Kirchenhauses Mit einer Allgemeinen Landeskirchensammlung ausser der Reihe wurde in den acht Diozesen Bayerns gesammelt Pius XI liess mit Schreiben vom 10 Dezember 1923 einen Betrag von 5000 Lire uberweisen nach Meyers Konversations Lexikon 14 1909 Munzen entsprach dies einem Wert von 81 000 Mark Das Schreiben tragt die Unterschrift des Apostolischen Nuntius Eugenius Pacelli des spateren Papstes Pius XII Ebenfalls 1921 wandte sich der Vorstand des neu gegrundeten Vereins an die Generaldirektion der Maxhutte mit der Bitte um einen unentgeltlichen Bauplatz An einer Zusage der Werksverwaltung war nicht zu zweifeln und so wurde dem Kirchenbauverein ein grosses Waldgrundstuck im Westen der wachsenden Stadt zur Verfugung gestellt Der grosse Erfolg der Landeskirchensammlung die Unterstutzung der Diozese des Vatikans der staatlichen Behorden und des Eisenwerks liessen es zu dass bereits am 19 Marz 1922 die Grundsteinlegung im Rahmen eines Festgottesdienstes zu dem auch der damalige Prasident des Landtags Geheimrat Held und verschiedene Mitglieder des Aufsichtsrates der Maxhutte kamen erfolgen konnte nbsp Pfarrkirche St BarbaraAm 15 Juli 1923 wurde die Kirche von Bischof Anton von Henle konsekriert Unter Anderen nahmen an diesem Gottesdienst der Staatsminister fur Unterricht und Kultus Matt sowie der Staatsminister fur Arbeit und soziale Fursorge Oswald teil Nun hatte Maxhutte zwar eine eigene Pfarrei lag aber noch unter der seelsorgerischen Betreuung des Pfarramtes Leonberg Am 15 August 1926 wurde dann die Errichtung einer katholischen Pfarrei in Maxhutte vom Ministerium fur Unterricht und Kultus genehmigt und der bereits in Maxhutte als Seelsorger weilende Religionslehrer Anton Pronadl wurde schliesslich zum ersten Pfarrer der Industriegemeinde Maxhutte berufen Als diese Pfarrkirche fur die wachsende Bevolkerung langsam zu klein wurde beschloss man Anfang der 1960er eine neue Pfarrkirche zu bauen So fand am 31 Juli 1960 mit Domkapitular Kuffner die Grundsteinlegung statt Die kirchliche Weihe erhielt die neue Pfarrkirche am 24 September 1961 durch Weihbischof Joseph Hiltl und Stadtpfarrer Rohrmayer Als symbolischer Dank tragt die Strasse in der die neue Pfarrkirche ihren Platz hat zu Ehren des edlen Spenders im Vatikan Pius XII den Namen Pacellistrasse Zur Pfarrei gehoren aktuell mit der Stadtpfarrkirche St Barbara die Alte Pfarrkirche St Barbara und die Kapelle zu Ehren Johannes des Taufers in Roding nbsp Segenskirche MaxhutteEvangelisch lutherische Kirchengemeinde Maxhutte Haidhof Bearbeiten Schon jahrelang so wird 1887 berichtet bestand die Absicht in Maxhutte fur die katholische und protestantische Gemeinde die stets im besten Einvernehmen miteinander lebten eine Simultankirche zu erbauen jedoch wurden die Versuche hierzu immer wieder aufgegeben Die Zahl der evangelischen Christen in Maxhutte und Umgebung war zu dieser Zeit auf uber 200 angewachsen und es fand vier bis sechsmal jahrlich ein Gottesdienst in zwei kleinen Schulzimmern statt Da die Kirchenbesucher auf zwei Raume verteilt waren konnte nur eine Halfte den Geistlichen uberhaupt zu Gesicht bekommen Jedes Mal musste der Altar zugleich Kanzel mit grosser Muhe erst auf und nach dem Gottesdienst wieder abgebaut werden Diese misslichen Umstande veranlassten am 16 November 1887 die Grundung des Evangelischen Vereins in Maxhutte und Umgebung dessen Ziel die Erbauung einer protestantischen Kirche in oder bei Maxhutte war Ab Januar 1888 wurde fur den Bau des Gotteshauses gesammelt Am 12 April 1891 erfolgte dann die Grundsteinlegung Im Maiheft 1891 des Boten des Gustav Adolf Vereins aus Thuringen findet sich folgender Auszug anlasslich dieses Festes Aus der ganzen Umgebung stromten die Glaubensgenossen zusammen ein alter Mann von 70 Jahren kam 4 Stunden weit zu Fuss hergewandert auch erschienen samtliche Beamten der Maxhutte wie uberhaupt deren Einwohner ohne Unterschied von Konfession Zum Abschluss der Feier sang der Sangerbund Maxhutte Beckers unsterblichen Mannerchor Das Kirchlein Im Juli 1891 belief sich das verfugbare Baukapital auf ca 19 500 Mark Die Finanzierung der Kirche war damit sichergestellt und bis zum Herbst des gleichen Jahres wurde der gotische Backsteinbau so wie er heute zu sehen ist nach den Planen des Architekten Lemmers aus Munchen fertiggestellt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Josef Weigl Direktor verliehen 1961 Karl Maag Pfarrer verliehen 1967 Ehrenburger in der damaligen Gemeinde Leonberg Hermann Gierl Burgermeister verliehen 1978 Heinrich Graf von der Muhle Eckart verliehen 1985 Hubert Humbs Burgermeister verliehen 1996 Adalbert Brunner Pfarrer verliehen 2001 Helmut Lapple 1916 2005 Unternehmer verliehen 2003 Rudolf Schels Unternehmer verliehen 2009 Detlev Richter Altburgermeister verliehen 2017 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Xaver Hartmann 1776 1850 in Ponholz geborener Brauer Landwirt und Politiker Elise Beck 1855 1912 in Ponholz geborene Schriftstellerin Franz Florian Winter 1923 2010 Metzgermeister Unternehmer und Politiker Eduard Schleinkofer 1926 2013 in Pirkensee geborener Gewerkschafter und Bezirksleiter der IG Metall Heribert Popp 1954 Professor an der TH Deggendorf nbsp Rappenbugl Katzheim Messnerskreith 2012 nbsp Birkenzell Leonberg 2012 nbsp Deglhof 2012 nbsp Ziegelhutte Pirkensee 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maxhutte Haidhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Maxhutte Haidhof Maxhutte Haidhof Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikAnmerkungen Bearbeiten Alteren Leuten sind die sog Apothekerschachte dem Namen nach noch bekannt Beamte waren gehobene Angestellte des Werks Die leitenden Beamten wurden als Direktoren bezeichnet Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu 1 Burgermeister Gemeinde Maxhutte Haidhof abgerufen am 23 September 2020 a b c d e f Franz Schmidkunz Industriekultur Was bleibt von der Werkssiedlung des ehemals grossten Eisenwerks Suddeutschlands Maxhutte in Maxhutte Haidhof Eine architekturhistorische Recherche In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Band 161 2021 ISSN 0342 2518 S 252 283 Gemeinde Maxhutte Haidhof in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 April 2021 Gemeinde Maxhutte Haidhof Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 Dezember 2021 a b Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 438 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 658 a b c d Franz Schmidkunz Industriekultur Was bleibt von der Werkssiedlung des ehemals grossten Eisenwerks Suddeutschlands Maxhutte in Maxhutte Haidhof Eine architekturhistorische Recherche In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Band 161 2021 ISSN 0342 2518 S 237 241 Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice GmbH Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 597 a b c d Franz Schmidkunz Industriekultur Was bleibt von der Werkssiedlung des ehemals grossten Eisenwerks Suddeutschlands Maxhutte in Maxhutte Haidhof Eine architekturhistorische Recherche In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Band 161 2021 ISSN 0342 2518 S 241 252 Trotz Kriegsverbrechen Strasse bleibt nach Friedrich Flick benannt Nicht mehr online verfugbar In Mittelbayerische Zeitung 12 Juni 2009 archiviert vom Original am 6 September 2012 abgerufen am 6 Marz 2022 Mittelbayerische Zeitung Bericht vom 17 Marz 2014 abgerufen am 18 Marz 2014 Wahlergebnisse auf maxhuette haidhof de Memento des Originals vom 21 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen maxhuette haidhof de abgerufen am 1 Mai 2020 Eintrag zum Wappen von Maxhutte Haidhof in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Vgl Rudi Glotzl Die Schlosser in Leonberg und Pirkensee www maxhuette haidhof deGemeinden im Landkreis Schwandorf Altendorf Bodenwohr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhutte Haidhof Nabburg Neukirchen Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schonsee Schwandorf Schwarzach bei Nabburg Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg am See Stulln Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg Koblitz WinklarnGemeindefreie Gebiete Wolferlohe Normdaten Geografikum GND 4038071 3 lobid OGND AKS LCCN n79030435 VIAF 140195783 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxhutte Haidhof amp oldid 236270557