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Teunz ist eine Gemeinde im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach Wappen Deutschlandkarte49 4825 12 385 448 Koordinaten 49 29 N 12 23 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis SchwandorfVerwaltungs gemeinschaft OberviechtachHohe 448 m u NHNFlache 30 73 km2Einwohner 1832 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner je km2Postleitzahl 92552Vorwahlen 09671 09655 09677Kfz Kennzeichen SAD BUL NAB NEN OVI RODGemeindeschlussel 09 3 76 171LOCODE DE TNZGemeindegliederung 18 GemeindeteileAdresse der Verbandsverwaltung Bezirksamtstr 5 92526 OberviechtachWebsite www teunz deErster Burgermeister Norbert Eckl CSU Lage der Gemeinde Teunz im Landkreis SchwandorfKarteTeunz 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Der Name Teunz 2 2 Erste Nennungen 2 3 Das Hammerwesen 2 4 Oberteunz Mittelteunz und Unterteunz 2 5 Landgrafen von Leuchtenberg 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Pfarrkirche St Lambert 4 2 Weitere Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft Verkehr und Infrastruktur 6 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Personen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 7 2 Ehrenburger 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Teunz liegt in der Region Oberpfalz Nord im nordostlichen Teil des Landkreises Schwandorf direkt an der B 22 zwischen Weiden und Cham Das Gebiet der Gemeinde Teunz gehort zur Urlaubsregion Oberviechtacher Land und zum Naturpark Oberpfalzer Wald Der Ort Teunz liegt 442 m u NHN Der hochste Punkt der Gemeinde ist der Wildenstein beim gleichnamigen Ort mit 744 m u NHN Die Ansicht der Ortschaft Teunz ist gepragt von der Pfarrkirche St Lambertus sowie dem Zusammenfluss der Bache Murach und Faustnitz bei dem das Niederschlagswasser aus ca 60 km zusammengefuhrt wird 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn sind Moosbach Oberviechtach Niedermurach Guteneck Gleiritsch und Tannesberg nbsp Tannesberg7 km nbsp Moosbach12 km nbsp Moosbach12 km nbsp Gleiritsch5 km nbsp nbsp Oberviechtach3 km nbsp Guteneck9 km nbsp Niedermurach3 km nbsp Oberviechtach3 kmGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat 18 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 Burkhardsberg Weiler Fuchsberg Dorf Gutenfurst Dorf Haidhof Weiler Hebermuhle Weiler Hermannsried Weiler Hocherlmuhle Einode Kuhried Dorf Kuhriedermuhle Einode Miesmuhle Einode Odmiesbach Dorf Odreichersried Einode Schomersdorf Dorf Tannenschleife Einode Teunz Pfarrdorf Weiherhausl Weiler Wildstein Dorf Zeinried Dorf Daneben gibt es die Einoden Hermannsriedermuhle Tannenmuhle und Zieglhauser die jedoch keine amtlich benannten Gemeindeteile sind Es gibt die Gemarkungen Fuchsberg Teunz Wildstein und Zeinried Geschichte BearbeitenDer Name Teunz Bearbeiten Aufgrund fehlender schriftlicher Quellen sind Einflusse auf die Besiedlung nur aufgrund der Ortsnamenkunde nachzuweisen 4 8 Im Altlandkreis Oberviechtach sind die Orte Gleiritsch 5 und Teunz slawischen Ursprungs und zahlen damit zu den altesten Siedlungen in diesem Gebiet 6 Der Name Teunz kommt von tync was so viel bedeutet wie kleine Burg oder von tyn der Bezeichnung fur Mauer Zaun oder Umwallung 7 Ob ein Zusammenhang zwischen einer Besiedlung durch die Slawen und den kaum mehr sichtbaren Uberresten eines nordostlich von Teunz gelegenen Burgstalls in einer Schlinge der Murach auf dem Felsstock Wutzelstein 4 9 8 besteht ist nicht erwiesen Erste Nennungen Bearbeiten Da es sich bei Teunz nachweislich um einen slawischen Namen handelt entstand der Ort vor der Jahrtausendwende Schriftliche Quellen fehlen Im Jahre 1280 tauchte der Name Teinzen auf 9 Im Jahre 1286 wurde in einem der altesten Pfarreienverzeichnisse des Bistums Regensburg die Pfarrei Teunz erwahnt 10 Die Aufstellung des Verzeichnisses erfolgte auf Betreiben von Papst Gregor X und spater auf Befehl des Papstes Honorius IV und sollte dazu dienen den Kreuzzug zu finanzieren Man trug jede Pfarrei in Schatzungslisten ein darunter auch Teunz und veranlagte jeden Geistlichen zur Zahlung eines bestimmten Betrages Das Hammerwesen Bearbeiten In der Oberpfalz dem Ruhrgebiet des Mittelalters gab es in der Blutezeit viele Hammerwerke 1387 ist der Bestand von zwei Hammern in Teunz nachgewiesen 4 137 Sie dienten der Eisenverarbeitung Im Oberlauf der Murach die durch Teunz fliesst und in die der Goldbach mundet gab es Stellen mit Goldabbau In der grossen Hammereinigung 11 ist Ott Vogel mit dem hamer zu Teintz 12 genannt Die Hammervereinigung war eine Vereinigung von 82 Hammerwerken Sie regelte die Abgabe von Erz die Herstellung den Vertrieb und den Preis der Produkte 1394 verkaufte Konrad Paulsdorfer das untere Haus zum Tannesberg mit Zugehorungen darunter auch des Vogels Hammer an Pfalzgraf Ruprecht II 4 176 Oberteunz Mittelteunz und Unterteunz Bearbeiten Die Wasserkraft war fur Teunz schon immer von grosser Bedeutung Dies zeigt sich noch an den Ortsnamen mit der Endung muhle Der Hundsgraben der Tannenbach und der Hocherlbach aus Richtung Wildstein kommend vereinigen sich zur Trausnitz manche Karten nennen auch den Namen Faustnitz die unterhalb der Ortschaft Teunz in die Murach mundet Der Goldbach und der Weissbach speisen die Murach die bei Zangenstein in den Fluss Schwarzach fliesst 13 Da die Lage am Wasser und damit die Wasserkraft fur Muhlen Schleifen und Hammeranlagen von wesentlicher Bedeutung war teilten sich mehrere Lehensherren das Gebiet entlang der Wasserlaufe So erscheinen in den Akten 14 die Ortsteile Oberteunz Hebermuhle Mittelteunz und Unterteunz Im Jahre 1387 ist der Bestand von zwei Hammern in Teunz nachgewiesen 4 137Aufzeichnungen aus dem Jahre 1581 15 lauten Obern Teinz Ist die mannschafft Christoffen Pirckhs hammermeister zu Mittern Teinz zugehorig Hammer Mittern Teinz Ist mit der mannschafft ins ambt Thennersberg gehorig Nidern Teinz Alda hat Otto hat Otto von Ebleben zum Thannstein vf seinen guettern bestendige hofmarckh die anderen vnderthannen meinem genedigsten herrn vnd zwene Wolfen vonn Pertolzhof zu Altendorff zugehorig mehr etliche der landtgrafschaft Leuchtenberg vnnderworffen 4 73 f Landgrafen von Leuchtenberg Bearbeiten Lange Zeit waren die Landgrafen von Leuchtenberg Lehensherren in Teunz Heinrich Eberhard und Friedrich Teynczer 16 sind im altesten Leuchtenberger Lehenbuch 1396 1399 urkundlich belegt Eine Akte beim Staatsarchiv Amberg aus dem Jahre 1408 beschreibt das Lehen Teintz so 1411 ist Leb Tennzerr nachgewiesen 17 Albrecht Teyntzer ist 1414 als Zeuge in einer Urkunde des Klosters Kastl aufgefuhrt 18 Hanns der Teintzer wurde 1417 erwahnt und 1445 nannte eine Urkunde den edel Ritter herr Kolwin zu Teintz 19 Ab dem Jahre 1494 tauchte der Name Teinzer nicht mehr auf Wahrscheinlich waren sie in mannlicher Linie ausgestorben Ihre Erben waren die Pertolzhofer 1524 vermeldete ein Leuchtenberger Lehenbuch dass alle die lehen zu Teinz so von alter den Teinzern zugehorig 20 an Joachim von Pertolzhofen ubergeben wurden Auch die Zenger hatten neben den Pertolzhofern Besitztumer in Teunz Otto und Sebastian Zenger wurden 1517 genannt 21 Otto der Zenger zu Thanstein erhielt 1532 von den Landgrafen von Leuchtenberg erstmals als Sitz und Hofmark mit den Hofmarksgerechtigkeiten und freiheiten das Gut Teunz 4 138 Margaretha die Tochter von Otto dem Zenger war mit Georg von Ebleben verheiratet 1545 wurde dieser Hofmarksherr in Teunz 1564 wurde Jakob Fuchs von Arnschwang als Lehensherr gefuhrt Er war Vormund der minderjahrigen Sohne Ottos von Ebleben Hanns und Otto die 1568 als Hofmarksherrn angegeben wurden 1607 folgten Georg Wilhelm und Hanns Otto von Ebleben 1615 Georg Wilhelm und Friedrich Wilhelm von Ebleben 22 4 139 1622 im Dreissigjahrigen Krieg wurde Friedrich Wilhelm von Ebleben als Landsasse in Mittlern Teinz 23 genannt Aufgrund der religiosen Veranderungen und der kriegerischen Auseinandersetzungen in dieser Zeit wurden viele Burgen und Landsassenguter zerstort teilweise verschwanden ganze Ortschaften Friedrich Wilhelm von Ebleben wechselte auf die protestantische Seite und verlor deswegen 1633 seine Besitzungen in Teunz 1635 ubernahm Joachim von der Wahl die Hofmark Teunz von den Landgrafen von Leuchtenberg als Lehen Seit 1749 war Teunz mit der Hofmark Fuchsberg verbunden 1766 verkaufte Graf von der Wahl das Gut Teunz an Karl von Taufkirchen Dieser empfing Sitz und Hofmark zu Teunz 1767 als leuchtenbergisches Ritter und Mannlehen 24 In der Folgezeit sind als Landsassen in Teunz eingetragen 1677 Ferdinand Franz Albrecht von der Wahl 1710 Franz Xaver von der Wahl 1737 Friedrich Maria von der Wahl 1740 Johann Ferdinand von der Wahl 1746 Franz Xaver von der Wahl 1767 Karl von Taufkirchen zu Fuchsberg 1769 Eleonora von Taufkirchen 1783 Stanislaus von Taufkirchen 4 140 Grafin Maria Adelhaid von Taufkirchen geborene Fugger von Schwindegg 25 war seine Frau Ihr Grabstein befindet sich noch in der Teunzer Kirche Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Teunz Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1972 die Gemeinde Wildstein eingegliedert 26 Am 1 Mai 1978 kam die Gemeinde Fuchsberg hinzu und aus der aufgelosten Gemeinde Zeinried ein Gebiet mit den Orten Miesmuhle Odmiesbach Somersdorf Weiherhausl und Zeinried 27 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1711 auf 1826 um 115 Einwohner bzw um 6 7 Auf dem Gebiet der Gemeinde 2 wurden an Einwohnern gezahlt Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 1766 1889 1820 1597 1661 1788 1553 1734 1810 1864 1958 2008 1957 1844 1829Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl 2020 ergab folgende Stimmenanteile und Sitzverteilung 28 Partei Liste SitzeCSU 55 9 7SPD 16 0 2Freie Wahler Teunz 28 1 3Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit Mai 2008 Norbert Eckl CSU Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Im Zinnenschnitt geteilt von Silber und Grun oben zwei rote Balken unten ein silbernes Wasserrad 29 Wappenbegrundung Die vier Zinnen im Wappen bedeuten die vier ehemaligen Gemeinden Fuchsberg Teunz Wildstein und Zeinried die seit 1978 zur Gemeinde Teunz zusammengeschlossen sind Ausserdem ist die Zinne das Symbol fur die Befestigung siehe Geschichte Der Name Teunz tyn oder tync Die Taufkirchener fuhrten als Hofmarksherrn von Teunz eine Zinne in ihrem Wappen Die zwei roten Balken sind dem Wappen des Freiherren von Satzenhofen entnommen Das Wasserrad erinnert an die vielen Muhlen Hammerwerke und Glasschleifereien entlang der Bache im Gemeindegebiet Diese Wasserlaufe pragten die Entwicklung in diesem Gebiet entscheidend 30 Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche St Lambert Bearbeiten Hauptartikel St Lambert Teunz nbsp St Lambert Teunz 2010 Die katholische Pfarrkirche St Lambert wurde 1723 erbaut Im Jahre 1774 erfolgte die Konsekration Der jetzige Turm stammt aus dem Jahre 1834 25 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten St Jakob bei Fuchsberg Kirche am Jakobsweg Burgstall Wildstein Vom in nordlicher Richtung drei Kilometer entfernten Fuchsberg fuhrt der Frankische Jakobsweg der mit einer weissen Muschel auf hellblauem Grund markiert ist durch die Odmiesbacher Strasse ins Zentrum von Teunz Am Ende der Odmiesbacher Strasse wendet er sich nach rechts in die Nabburger Strasse auf der er Teunz in Richtung Westen verlasst Nachste Station am Frankischen Jakobsweg ist das zwei Kilometer sudwestlich von Teunz liegende Voggendorf 31 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Teunz und Liste der Bodendenkmaler in TeunzWirtschaft Verkehr und Infrastruktur BearbeitenEs gab im Jahr 2020 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 102 und im Bereich Handel und Verkehr 26 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 50 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 845 Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen im Bauhauptgewerbe funf Betriebe Zudem bestanden im Jahr 2016 46 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 1371 ha davon waren 990 ha Ackerflache und 379 ha Dauergrunflache Teunz ist mit der Linie 6273 Nabburg Schonsee und der Linie 11 Weiden Oberviechtach in unregelmassiger Taktfolge an das OPNV Netz angeschlossen Bildung BearbeitenEs gibt folgende Einrichtungen Stand 2021 ein Kindergarten 83 genehmigte Platze 83 betreute Kinder eine Grundschule vier Lehrkrafte und 81 Schuler Ab Klasse 5 Doktor Eisenbarth Mittelschule in OberviechtachPersonlichkeiten BearbeitenPersonen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Joseph Forster 1881 1947 Verwaltungsjurist und Landrat Tobias Thalhammer 1979 bayerischer LandtagsabgeordneterEhrenburger Bearbeiten Altburgermeister Johann Kirchberger 1986 Pfarrer Jakob Wendel 1992 Franz Thurmfart 1997 nbsp Teunz 2013 nbsp Sportgelande der SpVgg Teunz 2013 nbsp Gutenfurst 2013 nbsp Fuchsberg 2013 nbsp Kuhried 2012 Literatur BearbeitenDieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat Emma Mages Oberviechtach In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 61 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1996 ISBN 3 7696 9693 X Digitalisat Alois Koppl Teunz Die Gemeinde Teunz aus der Vogelperspektive Gleiritsch 2013 ISBN 978 3 00 044012 0 Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart Assling Obb 1970 Frankischer Albverein Hrsg Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz uber Schwandorf nach Nurnberg Verlag Seehars 97215 Uffenheim 1997 ISBN 3 927598 22 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teunz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Teunz Teunz Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Archivierte Kopie Memento des Originals vom 25 Dezember 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot teunz de Homepage der Gemeinde Teunz Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach Gemeinde Teunz Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 Dezember 2021 a b c d e f g h i Emma Mages Oberviechtach In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 61 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1996 ISBN 3 7696 9693 X Digitalisat Alois Koppl Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch 1988 S 32 und Alois Koppl Gleiritsch ein alter Ortsname in der Oberpfalz In Die Oberpfalz 71 Jahrgang Seite 108 109 Alois Koppl Teunz 2013 S 5 Ernst Schwarz Sprache und Siedlung in Nordortbayern Nurnberg 1960 S 217 f Armin Stroh Die vor und fruhgeschichtlichen Gelandedenkmaler in der Oberpfalz Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte Reihe B Bd 3 Kallmunz 1975 Karte 8 Margarete Bachmann Die Verbreitung der slavischen Siedlungen in Nordbayern Erlangen 1926 S 44 und Monumenta Boica 36 Wilhelm Fink Funfzehnter Jahresbericht des Vereins zur Erforschung der Regensburger Diozesangeschichte Abtei Metten 1953 S 5 13 Johann Georg Lori Sammlung des baierischen Bergrechts Munchen 1764 S 365 ff Die Oberpfalz ein europaisches Eisenzentrum 600 Jahre grosse Hammereinigung Theuern 1987 S 141 Bay Landesvermessungsamt Munchen Topographische Karte L6540 Oberviechtach Ausgabe 1979 Staatsarchiv Amberg Landsassen 49 Staatsarchiv Amberg Pflegamt Murach 19 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Leuchtenberger Lehenbuch 1 Regesta Boica 90 Monumenta Boica 573 Monumenta Boica 26 440 Staatsarchiv Amberg Leuchtenberger Lehenurkunden Nr 254 Staatsarchiv Amberg Leuchtenberger Lehensurkunden 1095 1097 Staatsarchiv Amberg Leuchtenberger Lehensurkunden Nr 1101 1109 Staatsarchiv Amberg Leuchtenberger Lehensurkunden 1111 Emma Mages ebd a b Georg Hager Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz und Regensburg VII Bezirksamt Oberviechtach Munchen 1906 S 65 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 545 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 668 Gemeinderatswahl Teunz 2020 15 Marz 2020 Gemeinde Teunz Vorlaufiges Ergebnis 15 Marz 2020 abgerufen am 6 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Teunz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Archivierte Kopie Memento des Originals vom 25 Dezember 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot teunz de Information auf der Homepage der Gemeinde Teunz Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach Frankischer Albverein Hrsg Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz uber Schwandorf nach Nurnberg Verlag Seehars 97215 Uffenheim 1997 ISBN 3 927598 22 4 S 22 25 Gemeinden im Landkreis Schwandorf Altendorf Bodenwohr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhutte Haidhof Nabburg Neukirchen Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schonsee Schwandorf Schwarzach bei 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