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Weiding ist eine Gemeinde im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schonsee Wappen Deutschlandkarte49 484444444444 12 571388888889 671 Koordinaten 49 29 N 12 34 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis SchwandorfVerwaltungs gemeinschaft SchonseeHohe 671 m u NHNFlache 22 43 km2Einwohner 453 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 20 Einwohner je km2Postleitzahl 92557Vorwahl 09674Kfz Kennzeichen SAD BUL NAB NEN OVI RODGemeindeschlussel 09 3 76 176Gemeindegliederung 6 GemeindeteileAdresse der Verbandsverwaltung Hauptstr 25 92539 SchonseeWebsite vg schoense deErster Burgermeister Manfred DirscherlLage der Gemeinde Weiding im Landkreis SchwandorfKarteWeiding 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Religion 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 4 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Weiding liegt in der Region Oberpfalz Mitte an der Staatsstrasse 2154 am ostlichen Hang des 835 m hohen Frauensteins 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn sind Schonsee Stadlern Tiefenbach und Winklarn nbsp Schonsee3 km nbsp Schonsee3 km Stadlern4 km nbsp Winklarn9 km nbsp nbsp Tiefenbach5 km nbsp Winklarn9 km nbsp Tiefenbach5 km nbsp Tiefenbach5 kmGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt sechs Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Andreasthal Einode Preisshof Weiler Sagmuhle Einode Unterlowenthal Einode Weiding Pfarrdorf Wirthsmuhle Einode Es gibt nur die Gemarkung Weiding Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Im Altlandkreis Oberviechtach ist der Ort Weiding der einzige Ort mit der Endung ing 5 Dies deutet auf eine fruhe deutschsprachige Besiedlung vor der Jahrtausendwende im Nordgau Bayern hin Diese Ortsendung ing ein Zugehorigkeits Suffix zu einer Personengruppe ist im Raum Niederbayern ofter verbreitet Zahlreiche fruhere Siedlungen in der Region des Altlandkreises erfolgten durch Slawen wie Teunz und Gleiritsch die zu den altesten Siedlungen im Altlandkreis Oberviechtach vor der Christianisierung zahlen Der Ort Weiding gehorte in Erbuntertanigkeit zur Burg Frauenstein Weiding deren Anfange im Dunkeln liegen 5 Herzog Heinrich von Niederbayern kaufte in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts die Herrschaft Frauenstein von Fredrich dem Sigenhofer 6 S 13 Aber ze Weiding ein gemawert chirchen vnd sol ein stat sein da gehoernt XXVI dorffer zvo vnd ligent oede 7 Die Textstelle besagt dass im Herrschaftsbereich um Weiding das eine gemauerte Kirche hatte die zugehorigen Dorfer weitgehend verodet waren Im 14 Jahrhundert wurde Frauenstein und damit das Dorf Weiding ein Lehensgut des Lander der Bohmischen Krone 6 S 14 Als weitere Besitzer folgten die Satzenhofer Zenger Fuchs Adelsgeschlecht und die vom Haus Murach Am 29 Januar 1580 belehnte Kaiser Rudolf II HRR den Andreas Georg von Murach auf Kurnberg und Winklarn und seine Frau Anna Tochter des verstorbenen Hans Fuchs zum Schneeberg mit den zwei oden Burgen Frauenstein und Reichenstein dem Stadtlein Schonsee und den Dorfern Weiding etc 6 S 15 Am 26 November 1605 bekam Hans Friedrich Fuchs einen kaiserlichen Lehensbrief Zu seinen Besitzungen zahlten die Burgen Frauenstein und Reichenstein heute Burgruine Reichenstein die erbuntertanige Stadt Schonsee Weiding Pondorf Gaisthal Schonau Stadlern und Schwand mit dem Eisenhammer 8 In den folgenden Jahrzehnten wechselte Weiding haufig seinen Besitzer bis es 1803 wahrend der Sakularisation in Bayern durch Versteigerung an Wilhelm Freiherr von Eckart kam Im Jahre 1805 endete durch den Frieden von Pressburg das bohmische Kronlehen und die damit verbundenen Streitigkeiten zwischen dem Konigreich Bohmen und dem Kurfurstentum Bayern Weiding gehorte 1807 bis 1918 zum Konigreich Bayern 1818 entstand die heutige Gemeinde Weiding 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1828 starb der Herrschaftsinhaber Wilhelm Freiherr von Eckart Seine Tochter Katharina Eugenie mit dem franzosischen Generalleutnant Carl Du Moulin verheiratet wurde seine Erbin Dadurch kam Weiding und die ehemalige Herrschaft Frauenstein mit dem Ort Winklarn in den Besitz der Grafen Du Moulin Eckart 9 deren Nachkomme Karl Leon Du Moulin Eckart 1900 1991 im Schloss zu Winklarn Oberpfalz und auf Schloss Bertoldsheim ansassig war 10 Das Revolutionsjahr 1848 brachte durch die Bauernbefreiung das Ende der Grundherrschaft in Erbuntertanigkeit auch im Konigreich Bayern Die bisherigen Abgaben an den Grundherren wurden zu Steuern an die allgemeine Verwaltung Die Hand und Spanndienste und sonstige Gepflogenheiten entfielen Die Gerichtsbarkeit ging auf ein Rechtssystem im Konigreich Bayern uber Die Grafen Du Moulin Eckart behielten das Prasentationsrecht fur die Pfarreien Schonsee Weiding und das Benefizium Stadlern im Bistum Regensburg bis nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 und bis zum Ende des Konigreichs Bayern 11 Religion Bearbeiten nbsp Kirche St Nikolaus WeidingZur Pfarrei Weiding im Dekanat Neunburg Oberviechtach Bistum Regensburg 12 mit der Kirche Sankt Nikolaus gehoren Hannesried mit der Kirche Sankt Michael Schonau mit der Kirche Sankt Laurentius und die Dorfer Weiler und Einoden Andreasthal Frauenthal Hammerthal Hannesrieder Drath Hannesriedermuhle Huttensage Kagern Lenkenthal Perlthal Preisshof Reimermuhle Sagmuhle Schonauer Drath Unterlowenthal Wirthsmuhle Durch Investiturbriefe des Klosters Sankt Emmeram aus dem 15 Jahrhundert wird belegt dass in Weiding damals eine romisch katholische Pfarrei mit einem eigenen Pfarrer bestand Die Kirche war dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht 13 Nach dem Augsburger Reichs und Religionsfrieden des Jahres 1555 als sich der bayerische Kurfurst Ottheinrich von Pfalz Neuburg dem evangelisch lutherischen Bekenntnis der Reformators Martin Luther angeschlossen hatte fand dessen Glaubensbekenntnis auch in Weiding und Umgebung viele Anhanger Katholische Priester wurden in dieser Zeit zum Verlassen des Ortes gezwungen Von 1555 bis 1628 war Weiding in drei Generationen evangelisch lutherisch Als Kurfurst Maximilian I von Bayern wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 und der Rekatholisierung in Bayern in Weiding 1628 den katholischen Glauben wieder einzufuhren begann weigerte sich der damalige evangelisch lutherische Herrschaftsbesitzer Hans Friedrich Fuchs von Wallburg als Kirchenpatron in Weiding romisch katholische Geistliche in seiner Herrschaft aufzunehmen die evangelischen Geistlichen zu vertreiben und selbst das Glaubensbekenntnis zu wechseln Erst als dessen Sohn Hans Christoph Fuchs von Wallburg nach dem Tode seines Vaters nach Nurnberg zog erreichte die Gegenreformation auch Weiding Wenn sich Familien in Weiding weigerten zum katholischen Glauben zu konvertieren wurden sie mit Zwangsmassnahmen wie Bussgeldern Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme evangelischer Schriften dazu gezwungen oder mussten unter Rucklassung ihres Eigentums Weiding verlassen 14 Von 1628 bis zur Sakularisation in Bayern im Jahr 1807 war Weiding eine Filialkirche der Pfarrei Schonsee im Bistum Regensburg 15 Im Jahre 1807 wurde die Pfarrei Weiding neu errichtet mit Pfarrer Anton Hutschenreuther als erstem Pfarrer Im Jahr 1807 hatte die Pfarrei Weiding insgesamt 1380 katholische Glaubige einschliesslich des Ortes Weiding mit 697 Sagmuhle mit zwolf Schonau mit 401 Kagern mit 64 und Hannesried mit 204 Katholiken 16 Zum Stichtag 23 Marz 1913 Osterfest lebten auf dem Gebiet der Pfarrei Weiding 1472 Katholiken und zwei Protestanten 17 Am 31 Dezember 1990 waren es 1215 Katholiken und 62 Nichtkatholiken 12 Im Jahre 2012 gab es in der Pfarrei Weiding die nicht identisch ist mit der politischen Gemeinde Weiding sondern zusatzlich noch die Ortsteile Hannesried Hannesriedermuhle Kagern und Schonau der Gemeinde Tiefenbach enthalt 823 Katholiken und 166 Nichtkatholiken 18 19 20 21 Durch die sinkende Geburtenrate die Abwanderung besonders der jungen Frauen aus der ohnehin dunn besiedelten Region in die grossen Stadte und die damit verbundene Uberalterung der Bevolkerung sinkt die Einwohnerzahl sehr rasch Am Festtag von Christi Himmelfahrt findet eine Wallfahrt von Hannesried zur Schonbrunnen Kapelle teil wo ein Feldgottesdienst gefeiert wird Am 14 Juli findet bei der Schonbrunnen Kapelle nach einer Bittprozession eine Andacht statt die an das verheerende Unwetter vom 14 Juli 1956 erinnert 12 Pfarrer der Pfarrei Weiding seit 1900 waren 22 12 1900 bis 1905 Josef Prasch 1905 bis 1920 Josef Koppelle 1920 bis 1930 Georg Kiener 1930 bis 1935 Sturm 1935 bis 1954 Paulinus Frohlich 1954 bis 1959 Josef Bock 1959 bis 1974 Franz Xaver Hebauer 1974 bis 1991 Michael Reitinger 1991 bis 2017 Jan Adrian LataEinwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 630 auf 465 um 165 Einwohner bzw um 26 2 der starkste Einwohnerruckgang im Landkreis im genannten Zeitraum Einwohnerentwicklung in der Gemeinde Weiding 23 Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2018Einwohner 845 795 798 732 638 737 628 665 655 640 595 645 614 539 490 463Politik BearbeitenErster Burgermeister von Weiding ist Manfred Dirscherl 1960 Er wurde erstmals im Marz 2014 gewahlt 24 Bei der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 wurde er bei einer Wahlbeteiligung von 61 8 Prozent mit 80 0 Prozent der gultigen Stimmen im Amt bestatigt Der Gemeinderat besteht aus acht Personen von denen eine nach der Wahl 2020 eine Frau ist Alle gehoren der Freien Wahlergruppe Weiding an Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Blau ein aus einer silbernen Zinnenmauer mit schwarzem Torbogen wachsender rot gekleideter golden nimbierter heiliger Nikolaus von Myra der in der Rechten drei goldene Kugeln und in der Linken einen goldenen Bischofsstab halt 25 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Burg Frauenstein und Liste der Baudenkmaler in WeidingWirtschaft BearbeitenEs gab 2020 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 164 Im verarbeitenden Gewerbe gab es sieben Betriebe im Bauhauptgewerbe keinen Betrieb Im Jahr 2016 gab es ausserdem 18 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von insgesamt 472 ha davon waren 238 ha Ackerflache und 234 ha Dauergrunflache nbsp Ortskern Weiding 2010 nbsp Weiding 2014 nbsp Weiding 2011 nbsp Burgruine Frauenstein nbsp Weiding im Winter 2012 im Vordergrund die SetterlkapelleLiteratur BearbeitenEmma Mages Oberviechtach In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 61 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1996 ISBN 3 7696 9693 X Digitalisat Georg Hager Die Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Oberpfalz und Regensburg Band II Einzelband 7 Bezirksamt Oberviechtach Munchen 1906 Nachdruck ISBN 3 486 50437 1 Stammfolge der Grafen Moulin Eckart Du Moulin Eckart von der Muhle Eckart Grafliche Hauser B III 1965 In Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Limburg an der Lahn und in Gothaisches Genealogisches Taschenbuch fur die Jahre 1837 1860 und 1941 Justus Perthes Gotha Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weiding Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weiding Landkreis Schwandorf Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Fritsch Wanderkarte Schonseer Land Massstab 1 35000 Gemeinde Weiding in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 20 Dezember 2017 Gemeinde Weiding Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 Dezember 2021 a b Emma Mages Oberviechtach In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 61 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1996 ISBN 3 7696 9693 X S 103 Digitalisat a b c Georg Hager Die Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Oberpfalz und Regensburg Band II Einzelband 7 Bezirksamt Oberviechtach Munchen 1906 Nachdruck ISBN 3 486 50437 1 Monumenta Boica Band 36 1 S 448 Emma Mages Oberviechtach In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 61 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1996 ISBN 3 7696 9693 X S 129 Digitalisat Paulinus Frohlich Weiding bei Schonsee Beitrage zur Geschichte des Ortes Weiding 1956 S 13 Teresa Guggenmoos Stadt Schonsee Verlag der Stadt Schonsee Schonsee 1981 S 29 Teresa Guggenmoos Stadt Schonsee Verlag der Stadt Schonsee Schonsee 1981 S 29 a b c d Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 789 Paulinus Frohlich Weiding bei Schonsee Beitrage zur Geschichte des Ortes Weiding 1956 S 15 Teresa Guggenmoos Stadt Schonsee Verlag der Stadt Schonsee Schonsee 1981 S 115 f Paulinus Frohlich Weiding bei Schonsee Beitrage zur Geschichte des Ortes Weiding 1956 S 17 Paulinus Frohlich Weiding bei Schonsee Beitrage zur Geschichte des Ortes Weiding 1956 S 22 Antonius von Henle Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg Verlag der Kanzlei des Bischoflichen Ordinariates Regensburg 1916 S 385 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Einwohnermeldeamt Schonsee Einwohnermeldeamt Tiefenbach Kirchenstatistik Weiding Paulinus Frohlich Weiding bei Schonsee Beitrage zur Geschichte des Ortes Weiding 1956 S 28 Datenbank Statistikdaten Bayern http www wahlen bayern de kommunalwahlen Eintrag zum Wappen von Weiding Landkreis Schwandorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Schwandorf Altendorf Bodenwohr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhutte Haidhof Nabburg Neukirchen Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schonsee Schwandorf Schwarzach bei Nabburg Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg am See Stulln Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg Koblitz WinklarnGemeindefreie Gebiete WolferloheOrtsteile von Weiding Andreasthal Preisshof Sagmuhle Unterlowenthal Weiding Wirthsmuhle Normdaten Geografikum GND 4387922 6 lobid OGND AKS VIAF 243167160 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weiding Landkreis Schwandorf amp oldid 232907800