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Die Panzergrenadierbrigade 30 Alb Brigade in der Reinhardt Kaserne in Ellwangen war eine Brigade des Heeres der Bundeswehr Die Brigade fuhrte zuletzt Truppenteile in Baden Wurttemberg Die Panzergrenadierbrigade 30 wurde 1958 aufgestellt und zum 31 Marz 2008 aufgelost Sie war bis zuletzt der 10 Panzerdivision unterstellt Panzergrenadierbrigade 30 Alb Brigade 1 PzGrenBrig 30 XVerbandsabzeichenAktiv 16 Marz 1959 bis 31 Marz 2008 1 Staat Deutschland DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraft HeerTyp PanzergrenadierbrigadeUnterstellung 10 PanzerdivisionStabssitz Ellwangen Jagst 1 Auszeichnungen Ehrenmedaille des Bundeswehr Sozialwerkes e V in Gold Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur 1 1 2 Heeresstruktur 2 1 3 Heeresstruktur 3 1 4 Heeresstruktur 4 1 5 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung 2 Kommandeure 3 Verbandsabzeichen 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur 1 Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 1 wurde die Panzerkampfgruppe C 4 zum 12 Mai 1958 mit Standort des Stabes in Regensburg neu aufgestellt 2 1 Die Panzerkampfgruppe C 4 wurde der 4 Grenadierdivision unterstellt 3 Der Stab der Panzerkampfgruppe C 4 verlegte bereits 1958 nach Ellwangen in die Reinhardt Kaserne 2 1 In Coburg wurde als erster Truppenteil zum 1 Juli 1958 das Grenadierbataillon 24 aufgestellt 1 das seinen Standort ab August 1958 in Ellwangen hatte 2 Die Panzerkampfgruppe C 4 gliederte sich im August 1958 in folgende Truppenteile A 1 2 nbsp Kampfgruppenstab Panzerkampfgruppe C 4 Ellwangen 2 nbsp Grenadierbataillon 24 Ellwangen 2 1 Siehe auch Gliederung des Heeres in der Heeresstruktur 1 Heeresstruktur 2 Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 2 wurde zum 16 Marz 1959 die Panzerkampfgruppe C 4 in die Panzergrenadierbrigade 30 umgegliedert 2 1 Die Panzergrenadierbrigade 30 unterstand der 10 Panzerdivision In der Heeresstruktur 2 gliederte sich die Brigade in Panzergrenadierbataillon 302 in Ellwangen Aufstellung 1 Oktober 1958 hervorgegangen aus dem Grenadierbataillon 24 Panzerbataillon 304 in Munsingen Wurttemberg Aufstellung am 17 November 1960 Panzerartilleriebataillon 305 in Donauworth Aufstellung am 1 Januar 1964 hervorgegangen aus Feldartilleriebataillon 285 Aufstellung 1 Dezember 1958 Panzerpionierkompanie 300 Aufstellung 1 Dezember 1959 3 Versorgungsbataillon 306 Aufstellung am 1 Dezember 1959 aus Schwere Instandsetzungskompanie 502 Spahzug der Stabskompanie Aufstellung 1 Oktober 1962 am 1 Oktober 1971 Umbenennung in Panzerspahzug 300 und selbststandige Einheit ab 1 Oktober 1971 dem Panzeraufklarungsbataillon 10 unterstellt Panzerjagerkompanie 300 in Ingolstadt Aufstellung am 1 Mai 1968 in Ellwangen Jagst Panzerbataillon 284 in Dornstadt Bis 4 Oktober 1968 Panzergrenadierbataillon 281 und Unterstellung Panzergrenadierbrigade 28 Heeresstruktur 3 Bearbeiten Das Panzerbataillon 284 Munsingen Wurttemberg wurde 1970 in Panzerbataillon 304 umbenannt Das Panzerbataillon 104 in Amberg gliederte im Oktober 1971 zum Panzerbataillon 303 um und wechselte gleichzeitig von der Panzergrenadierbrigade 10 zur Panzerbrigade 30 mit Verlegung in den neuen Standort Heidenheim Mittelfranken Bis 1971 wurde das Versorgungsbataillon 306 geteilt die 3 Kompanie wurde zur selbstandigen Instandsetzungskompanie 300 die Nachschubkompanie wurde bis 1974 aus der Transportkompanie Bezeichnung bis 30 September 1971 bzw der Nachschubkompanie Bezeichnung am 1 Oktober 1971 des Versorgungsbataillons 306 gebildet Der Panzerspahzug 300 verlegte im Juli 1979 von Ingolstadt nach Ellwangen und wurde erneut der Stabskompanie eingegliedert nbsp Leopard 1A3 des teilaktiven gemischten PzGrenBtl 301 Ellwangen 1984Heeresstruktur 4 Bearbeiten Am 1 April 1981 gliederte die Panzerbrigade 30 in die Panzergrenadierbrigade 30 um Dazu wurden die Panzergrenadierbataillone 301 und 303 neu aufgestellt Das Panzerbataillon 304 alt wurde aufgelost und das Panzerbataillon 303 in 304 umbenannt Die Brigade umfasste im Herbst 1989 in der Friedensgliederung etwa 3150 Soldaten 4 Die geplante Aufwuchsstarke im Verteidigungsfall lag bei rund 3550 Mann 4 Zum Aufwuchs war die Einberufung von Reservisten und die Mobilmachung von nicht aktiven Truppenteilen vorgesehen 4 Zum Ende der Heeresstruktur 4 im Herbst 1989 war die Brigade weiter Teil der 10 Panzerdivision und gliederte sich grob in folgende Truppenteile 4 5 A 2 nbsp Stab Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 30 Ellwangen an der Jagst nbsp Panzerjagerkompanie 300 Ellwangen nbsp Panzerpionierkompanie 300 Ellwangen nbsp Nachschubkompanie 300 Ellwangen nbsp Instandsetzungskompanie 300 Ellwangen nbsp Panzergrenadierbataillon 301 teilaktiv Ellwangen nbsp Panzergrenadierbataillon 302 Ellwangen nbsp Panzergrenadierbataillon 303 Ellwangen seit Oktober 1988 gekadert als Truppenversuch nbsp Panzerbataillon 304 Heidenheim nbsp Panzerartilleriebataillon 305 DonauworthVon Februar 1989 bis Oktober 1991 erprobte Panzergrenadierbrigade 30 als einziger Grossverband des Heeres im Truppenversuch Kaderung und rascher Aufwuchs alle drei Modelle von denen dann das Modell 3 fur die Heeresstruktur 5 ausgewahlt wurde Siehe auch Gliederung des Feldheeres in der Heeresstruktur 4 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung Bearbeiten Zwischen 1992 und 1994 gliederte die Brigade zur Einnahme der neuen Struktur stark um Aufgelost wurden alle drei Panzergrenadierbataillone 301 302 und 303 das Panzerartilleriebataillon 305 sowie alle selbststandigen Kompanien mit Ausnahmen der Stabs und der Panzerpionierkompanie Unterstellt wurden im Gegenzug das Panzergrenadierbataillon 294 in Stetten und das Panzerartilleriebataillon 285 in Munsingen Aufstellung 1975 in Donauworth aus ehemaligen Teilen Panzerbrigade 28 und 29 sowie das nichtaktive Panzergrenadierbataillon 282 Stammverband war Panzergrenadierbataillon 294 und das nichtaktive Panzerbataillon 284 ab 1992 Stammverband war Panzerbataillon 304 Beide konnten durch Einsatz von Reservisten sowie Teilung der Stammverbande rasch zu voller Starke aufwachsen Weiterhin unterstehen der Brigade das Standortsanitatszentrum 504 die nichtaktive Feldersatzkompanie 300 die weiter bestehende Panzerpionierkompanie 300 und wieder aus der Stabskompanie ausgegliederte aber nichtaktive Panzeraufklarungskompanie 300 Ebern Im April 1993 erhielt sie den Beinamen Alb Brigade als Hinweis auf die Heimat der Brigade die Schwabische Alb und die Frankische Alb 1995 1997 und 2000 stellte die Brigade IFOR und SFOR Krafte Seit 1998 fuhrt die Panzergrenadierbrigade 30 die Ausbildung der SFOR Kontingente durch Im Jahre 1999 bildet die Brigade die Krisenreaktionskrafte aus dem Bereich des II Korps zur Erfullung ihrer Krisenreaktionsaufgaben aus 2002 wurden die Panzergrenadierbataillone 352 und 362 aus Mellrichstadt und das Panzerbataillon 363 aus Kulsheim in die Brigade eingegliedert 2003 folgte die Eingliederung des Panzerartillerielehrbataillons 345 aus Kusel 2003 stellte die Brigade Krafte fur das 6 Einsatzkontingent bei SFOR KFOR ISAF und der Operation Allied Harmony 2004 wurde das Panzergrenadierbataillon 282 die Panzerbataillone 284 und 304 und die Panzeraufklarungskompanie 300 aufgelost Das Panzerartilleriebataillon 285 verliess 2004 die Brigade 2005 wurden erneut Krafte fur das 4 Einsatzkontingent ISAF in Kabul sowie fur das 8 Einsatzkontingent bei ISAF sowie fur das 11 Einsatzkontingent KFOR im Kosovo gestellt 2006 erfolgte die Ausserdienststellung des Panzergrenadierbataillons 352 in Mellrichstadt des Panzerbataillons 363 in Kulsheim und der Panzerpionierkompanie 300 in Kulsheim Die Brigade wurde zum 31 Marz 2008 aufgelost Das seit dem 1 Januar 2003 unterstellte Panzerartillerielehrbataillon 345 Kusel wurde zuvor der Heerestruppenbrigade unterstellt Das Panzergrenadierbataillon 294 Stetten am kalten Markt sowie die Feldersatzkompanie 300 Ellwangen wurden mit der Brigade ausser Dienst gestellt Der letzte Auftrag der Panzergrenadierbrigade 30 war die Vorbereitung der Verteidigungsbereitschaft in einer Krise die Durchfuhrung und Unterstutzung nationaler und territorialer Einsatze sowie die Durchfuhrung friedenserhaltender friedensschaffender und humanitarer Einsatze Kurz vor ihrer Auflosung erhielt die Alb Brigade die Ehrenmedaille des Bundeswehr Sozialwerkes e V in Gold fur ihr langjahriges soziales Engagement 6 Die Patengemeinde der Brigade war seit September 1999 Konigsbronn Die Brigade pflegte partnerschaftliche Beziehungen zur 3 Panzergrenadierbrigade aus Mautern an der Donau Osterreich Kommandeure Bearbeiten nbsp Der spatere Generalinspekteur Klaus Naumann fuhrte die Brigade zwischen 1984 und 86Folgende Offiziere fuhrten die Brigade Dienstgrad bei Kommandoubergabe In der Regel wurden die Kommandeure nach einiger Zeit zum Brigadegeneral ernannt 2 Nr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung19 Oberst Joachim Pollok nur Brigadefuhrer 28 Sep 2007 31 Mar 200818 Oberst Josef Blotz 2005 28 Sep 200717 Oberst Hans Christoph Ammon 2003 200516 Oberst Klaus Feldmann 1998 200315 Oberst Jan Oerding 1 Okt 1995 199814 Brigadegeneral Klaus Hartmann 1 Okt 1993 30 Sep 199513 Brigadegeneral Christian Meyer Plath 1 Apr 1989 30 Sep 199312 Oberst Konrad Bader 1 Apr 1986 31 Mar 198911 Oberst Klaus Naumann 1 Apr 1984 31 Mar 198610 Oberst Arno Schafer 25 Sep 1981 31 Mar 19849 Oberst Horst Albrecht 1 Okt 1979 24 Sep 19818 Oberst Kurt Josef Veeser 17 Mar 1978 30 Sep 19797 Oberst Karl Eberhard Grumer 1 Okt 1975 16 Mar 19786 Brigadegeneral Michael Greipl 1 Okt 1970 30 Sep 19755 Brigadegeneral Gunther Joachim Rothe 1 Okt 1967 30 Sep 19704 Oberst Rainer Schwartz 15 Jan 1966 30 Sep 19673 Oberst Wilhelm Thomas 1 Okt 1963 14 Jan 19662 Brigadegeneral Wolfgang Kostlin 16 Jun 1960 30 Sep 19631 Oberst Werner Drews 1 Jun 1958 15 Jun 1960Verbandsabzeichen Bearbeiten nbsp Gewebtes Verbandsabzeichen fur den Dienstanzug nbsp Internes Verbandsabzeichen des Stabes Stabskompanie nbsp Alternative fruhere Version des internen Verbandsabzeichens des Stabes StabskompanieDie Blasonierung des Verbandsabzeichens fur den Dienstanzug der Angehorigen der Panzergrenadierbrigade 30 lautete Gold bordiert in Gold ein schwarzer rotbewehrter und rotgezungter Lowe Der Lowe war der schwabische Stauferlowe der ahnlich im Wappen Baden Wurttembergs auftauchte Die Verbandsabzeichen der Division und der unterstellten Brigaden waren bis auf die Borde identisch In der Tradition der Preussischen Farbfolge erhielt das Verbandsabzeichen der Panzergrenadierbrigade 30 als dritte Brigade A 3 der Division einen gelben Bord Da sich die Verbandsabzeichen der Brigaden der Division nur geringfugig unterschieden wurde stattdessen gelegentlich auch das interne Verbandsabzeichen des Stabes bzw der Stabskompanie pars pro toto als Abzeichen der Brigade genutzt Es zeigte ein nach unten zeigendes silbernes Schwert auf schwarzem Schild Das interne Verbandsabzeichen wurde in Vorbereitung der Auflosung 2008 dem Ellwanger Hotel Konigin Olga ubergeben denn die Brigade hatte sich der Traditionspflege des Grenadier Regiments Konigin Olga 1 Wurttembergisches Nr 119 angenommen Eine alternative fruhere Version zeigte das Verbandsabzeichen auf den bayrischen Rauten und schwarz gelben Landesfarben Baden Wurttembergs sowie die Ziffer 30 im grunen Schildhaupt Grun war die Waffenfarbe der Panzergrenadiertruppe Siehe auch Liste der Verbandsabzeichen der BundeswehrAnmerkungen Bearbeiten Fur interne Verbandsabzeichen wurde erst etwa Mitte der 1980er Jahre offiziell eine Tragegenehmigung erteilt Sie sind daher nicht dargestellt Die aufgezahlten Truppenteile oder die in ihrer Tradition stehenden Nachfolger konnten jedoch inoffiziell bereits wappenahnliche Abzeichen gefuhrt haben bzw ab Mitte der 1980er Jahre offiziell erhalten haben Verbandsabzeichen fur Grossverbande wurden erst in der Heeresstruktur 2 in die Truppe eingefuhrt Dargestellt sind die internen Verbandsabzeichen fur die bis etwa Mitte der 1980er Jahre eine Tragegenehmigung offiziell erteilt wurde Nicht aktive Truppenteile Gerateinheiten teilaktive gekaderte sind kursiv dargestellt Erste Brigade Panzerbrigade 28 weisser Bord Zweite Brigade Panzerbrigade 29 roter Bord Dritte Brigade Panzergrenadierbrigade 30 gelber Bord Literatur BearbeitenFrank Heinz Bauer Willkommen in dieser guten Stadt Ellwangen und seine Soldaten im Spiegel eines Jahrhunderts Hrsg Offizierheimgesellschaft Ellwangen Offizierheimgesellschaft Unteroffizierheimgesellschaft Ellwangen 2006 DNB 988659433 192 S Weblinks BearbeitenStadt Ellwangen Bundeswehr In Website der Stadt Ellwangen 2020 abgerufen am 22 Februar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Nicht mehr online verfugbar In Website des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Militargeschichtliches Forschungsamt archiviert vom Original am 18 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 Es sind aus technischen Grunden keine Direktlinks auf einzelne Suchanfragen oder Suchergebnisse moglich Bitte das Suchformular nutzen um Informationen zu den einzelnen Dienststellen zu recherchieren nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zmsbw de a b c d e f g h Referat MA 3 BArch BH 9 30 Panzergrenadierbrigade 30 In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2008 abgerufen am 17 Februar 2020 Referat MA 3 BArch BH 8 4 4 Panzergrenadierdivision In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 1998 abgerufen am 17 Februar 2020 a b c d O W Dragoner Hrsg Die Bundeswehr 1989 Organisation und Ausrustung der Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland zum Ende des Kalten Krieges 4 Auflage 2 1 Heer Heeresamt I Korps II Korps III Korps Februar 2012 167 S relikte com PDF 747 kB abgerufen am 21 Februar 2020 Erstausgabe 2009 Ubersicht uber die Schriftenreihe bei Relikte com Uwe Walter Die Strukturen und Verbande des deutschen Heeres 1 Auflage Teil 1 I Korps 1956 1995 Edition AVRA Berlin 2017 ISBN 978 3 946467 32 8 S 104 260 S Panzergrenadierbrigade 10 Panzergrenadierbrigade 30 erhalt Ehrenmedaille des Bundeswehrsozialwerkes in Gold 23 Januar 2008Aktive und aufgeloste Kampftruppenbrigaden der Bundeswehr Aktive Brigaden Panzerlehrbrigade 9 Panzerbrigade 12 Panzerbrigade 21 Gebirgsjagerbrigade 23 Panzergrenadierbrigade 37 Panzergrenadierbrigade 41 Deutsch Franzosische Brigade Luftlandebrigade 1Aufgeloste Brigaden Panzergrenadierbrigade 1 Panzerbrigade 2 Panzerbrigade 3 Panzergrenadierbrigade 4 Panzergrenadierbrigade 5 Panzerbrigade 6 Panzergrenadierbrigade 7 Panzerbrigade 8 Panzergrenadierbrigade 10 Panzergrenadierbrigade 11 Panzergrenadierbrigade 13 Panzerbrigade 14 Panzerbrigade 15 Panzergrenadierbrigade 16 Panzergrenadierbrigade 17 Panzerbrigade 18 Panzergrenadierbrigade 19 Panzerbrigade 20 Panzergrenadierbrigade 22 Panzerbrigade 24 Luftlandebrigade 25 Luftlandebrigade 26 Luftlandebrigade 27 Panzerbrigade 28 Panzerbrigade 29 Panzergrenadierbrigade 30 Panzergrenadierbrigade 31 Luftlandebrigade 31 Panzergrenadierbrigade 32 Panzerbrigade 33 Panzerbrigade 34 Panzergrenadierbrigade 35 Panzerbrigade 36 Panzergrenadierbrigade 38 Panzerbrigade 39 Panzergrenadierbrigade 40 Panzerbrigade 42 Heimatschutzbrigaden 51 61 52 62 53 63 54 64 55 65 56 66 Luftbewegliche Brigade 1 Siehe auch Brigade Bundeswehr Kampftruppe und Heer Bundeswehr 48 95242 10 1264 Koordinaten 48 57 8 7 N 10 7 35 O Normdaten Korperschaft GND 16146690 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzergrenadierbrigade 30 amp oldid 234667449