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Der M48 Patton ist ein Kampfpanzer der Zeit des Kalten Krieges aus US amerikanischer Produktion In verschiedenen Versionen wird er noch heute in einigen Staaten verwendet Die offizielle Bezeichnung des Army Department war M48 Medium Tank 90 mm Gun 1 Benannt ist das Fahrzeug nach General George S Patton dem Kommandeur der Third United States Army wahrend des Zweiten Weltkriegs und auf alliierter Seite einem der ersten Befurworter von massiven Panzereinsatzen In der US Army wurden die M48A5 als letzte Ausfuhrung dieses Modells durch den M60 ersetzt seit Mitte der 1990er Jahre sind die M48 in den Vereinigten Staaten nicht mehr im Dienst Die zuletzt bei der Heimatschutztruppe der Bundeswehr eingesetzten M48A2C wurden ersatzlos ausgemustert die M48A2GA2 durch den Leopard 2 ersetzt M48M48A2C trotz der amerikanischen Hoheitszeichen die deutsche VersionAllgemeine EigenschaftenBesatzung 4 Kommandant Fahrer Richtschutze Ladeschutze Lange 8 51 mBreite 3 63 mHohe 3 2 mMasse 45 tPanzerung und BewaffnungPanzerung Front Wanne oben 110 mmFront Turm 180 mmHauptbewaffnung gezogene Kanone 90 mm M41Sekundarbewaffnung 1 MG 12 7 mm Browning M2 1 MG 7 62 mm M1919A4E1BeweglichkeitAntrieb Continental AV 1790 5B 12 Zylinder Ottomotor mit MagnetzundungHubraum 29 4 l810 hp 604 kW Federung TorsionsstabGeschwindigkeit 45 km hLeistung Gewicht 13 4 kW tReichweite 110 kmRisszeichnung des M48A2M48 mit aufgesessenen US Marines in Vietnam 1966 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besatzung 3 Technik 3 1 Bewaffnung und Munition 3 2 Panzerung 3 3 Antrieb und Fahrwerk 4 Technische Daten 5 Varianten 5 1 M48C 5 2 M48A1 5 3 M48A2 5 4 M48A2C 5 5 M48A3 5 6 M48A4 5 7 M48A5 5 8 M48A2GA2 6 Kampfwertsteigerungen anderer Lander 6 1 Israel 6 2 Jordanien 6 3 Taiwan 6 4 Griechenland 6 5 Spanien 6 6 Sudkorea 6 7 Turkei 7 Fahrzeuge auf Basis des M48 7 1 M48A2DB DB Dozer blade und M48RPz M48A2CR 7 2 Minenraumpanzer Keiler 7 3 M67 M67A1 M67A2 7 4 M48A2 AVLB 8 Kampfeinsatze 8 1 Vietnamkrieg 8 2 Indisch Pakistanischer Krieg 8 3 Naher Osten 8 4 Afrika 9 Benutzerstaaten 9 1 Noch im Einsatz 9 2 Nicht mehr im Einsatz 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise 13 AnmerkungenGeschichte BearbeitenBereits im Jahre 1947 forderte das US Militar eine langerfristige Losung fur die Beschaffung eines Kampfpanzers der 30 Tonnen Klasse mit einer 90 mm Kanone Die seit 1944 45 im Einsatz stehenden Kampfpanzer M26 Pershing sowie das Nachfolgemodell M46 entsprachen wegen ihrer geringen Motorleistung und ihrer sonstigen Schwachen nicht mehr den Anforderungen Die seit 1951 hergestellten Kampfpanzer vom Typ M47 waren von Anfang an nur als Zwischenlosung betrachtet worden Unmittelbar nach dem Produktionsbeginn fur den M47 begannen bereits im Oktober 1951 im Arsenal von Detroit die Entwicklungsarbeiten fur einen Nachfolger Im Dezember des gleichen Jahres erhielt Chrysler den Auftrag zum Bau von sechs Prototypen mit der Bezeichnung T48 Noch bevor Chrysler die Prototypen fertig hatte erging bereits der Auftrag fur die ersten Baulose zunachst ebenfalls an Chrysler dem im Jahr darauf weitere Auftrage an die Firmen Ford Motor Company und Fisher Body Division eine Tochter von General Motors folgten Die Auslieferung des nunmehr M48 genannten Fahrzeugs begann im Jahre 1952 1954 erfolgte die Vergabe eines weiteren Bauloses an Chrysler Den Bauauftrag fur den M48A2 erhielt im Jahre 1955 das Unternehmen Alco Products in Schenectady New York Der Stuckpreis betrug zu diesem Zeitpunkt 250 000 US Dollar womit er um 35 000 US Dollar teurer war als sein Nachfolger M60 funfzehn Jahre spater 1960 bemangelte eine Kontrollkommission inzwischen festgestellte gravierende Fehler an dem Fahrzeug die nicht erkannt worden waren da kein Truppenversuch stattgefunden hatte 1975 wurde mit der Kampfwertsteigerung von 500 M48A3 zu M48A5 begonnen Diese Fahrzeuge waren ausschliesslich fur die Nationalgarde bestimmt und wurden auch nur dort eingesetzt Insgesamt wurden 2067 Panzer zur Version A5 umgerustet Diese Aktion war 1980 beendet Von 1952 bis 1959 nach anderen Angaben in den Jahren 1952 bis 1960 wurden fast 12 000 Stuck aller Varianten gebaut Die Modelle M48 M48A1 M48C M48A2 M48A2C verwendeten einen Benzinmotor dessen ausgesprochen hoher Kraftstoffverbrauch im gunstigsten Fall 6 Liter pro Kilometer fur einen nicht zufriedenstellenden Fahrbereich sorgte Bereits 1959 begann die Entwicklung eines Dieselmotors der ab 1963 in die M48A3 Modelle Umbauten verschiedener alterer M48 Typen eingebaut wurde Eine Vielzahl von Staaten bestellten die Fahrzeuge fur ihre Panzertruppen darunter auch Deutschland ab 1956 Israel Pakistan Spanien Taiwan und die Turkei Besatzung BearbeitenDie Besatzung des M48 bestand wie bei den meisten Kampfpanzern bis zur Einfuhrung der Ladeautomatik aus vier Soldaten dem Kommandanten dem Fahrer dem Richtschutzen und dem Ladeschutzen Der Kommandant sass rechts im Turm unter der drehbaren Kuppel der Richtschutze sass vor und unter ihm Der Ladeschutze befand sich auf der linken Seite des Turms Der Fahrer sass vorne mittig in der Wanne des Panzers Die im Turm untergebrachten Soldaten verfugten uber zwei Luken dem Fahrer stand eine eigene Luke in der Wanne zur Verfugung Daneben gab es eine Notausstiegsluke im Boden der Wanne Technik BearbeitenBewaffnung und Munition Bearbeiten Der M48 fuhrte die 90 mm Zugrohrkanone M41 mit einem Hohenrichtbereich von 9 bis 19 und einen Seitenrichtbereich von 360 Das Rohr verfugte uber einen Rauchabsauger und eine Mundungsbremse die in zwei Versionen vorhanden war Y und T Version Der Verschluss bestand aus einem Fallblockverschluss mit rechts liegendem Offnungshebel und war nicht mit einem Hulsenfangsack ausgestattet Als Sekundarbewaffnung diente ein 12 7 mm Maschinengewehr M2 in einer Lafette ausserhalb der Kommandantenkuppel Modell M48 und M48C Es konnte zur Bekampfung von leicht gepanzerten Zielen und zur Fliegerabwehr eingesetzt werden Links neben der Hauptwaffe befand sich das koaxiale Maschinengewehr M1919 Kaliber 7 62 mm Als Munition konnte verschossen werden APDS T Leuchtspur Armour Piercing Discarding Sabot Tracer HEP T Quetschkopfmunition Leuchtspur High Explosive Plastic Tracer APERS Explosivgeschoss Antipersonnel A 1 Die Kampfbeladung bestand aus 60 Patronen Die Bereitschaftsmunition insgesamt 20 Patronen war zu acht Patronen in einem Munitionsmagazin in der linken hinteren Turmseite und zu zwolf Patronen im Turmdrehkranz neben dem Ladeschutzen untergebracht In der rechten hinteren Turmseite war das Funkgerat montiert Das Hauptmagazin befand sich links neben dem Fahrer in der Panzerwanne und war vom Ladeschutzen nur in der Turmstellung Seitenrichtbereich 12 Uhr bis 7 Uhr erreichbar Die Munition war nicht durch ein Schott vom Kampfraum getrennt Die Patronen fur das 12 7 mm MG waren in Staukasten auf dem Turmboden unter dem Verschlussblock untergebracht Fur die 7 62 mm Munition gab es ein grosses der Krummung angepasstes Magazin an der linken Turmwand uber dem Drehkranz Panzerung Bearbeiten Wanne TurmWanne Front oben 110 mm Neigungswinkel 60 Blende 110 mm Neigungswinkel 30 Wanne Front unten 61 bis 100 mm Neigungswinkel 53 Front 180 mm Neigungswinkel 0 Wanne vorn Seite 76 mm Neigungswinkel 0 Seiten 76 mm Neigungswinkel 0 Wanne hinten Seite 51 mm Neigungswinkel 0 Turmheck 51 mm Neigungswinkel 0 Heck unten 25 mm Neigungswinkel 60 Turmdecke 13 mm Neigungswinkel 0 Heck oben 35 1 mm Neigungswinkel 30 Wannenboden vorn 38 mm Neigungswinkel 90 Wannenboden Mitte 31 8 mm Neigungswinkel 90 Wannenboden hinten 13 mm Neigungswinkel 90 Antrieb und Fahrwerk Bearbeiten Motor luftgekuhlter V12 Ottomotor Viertakt Continental AV 1790 5B 7 7B oder 7C Leistung 810 bhp 604 kW bei 2800 min 1 Hubraum 1791 7 Kubikzoll 29 4 Liter Getriebe Allison A 2 CD 850 4A oder 4B 2 Vorwartsgange 1 Ruckwartsgang Tankinhalt 757 Liter Laufrollen 6 DoppellaufrollenSteuerung Mechanisch uber Steuerrad einstufiger Lenkradius Bremse Mehrscheiben Kettenstutzrollen 5 DoppelrollenStossdampfer je 2 an den vorderen und 1 an der hintersten Laufrolle Antriebsrad 11 Zahne Heckantrieb Federung DrehstabKette T96 Gummiunterlegte Gefechts Verbinderkette mit Mittelfuhrungszahnen Kettenbreite 71 cm Kettenglieder 79Auflagelange 4 01 mKette T97 Gummigepolsterte Verbinderkette mit Mittelfuhrungszahnen Kettenbreite 71 cm Kettenglieder 79Auflagelange 4 01 mGeschwindigkeit 45 km h max Grabenuberschreitfahigkeit 2 59 m Maximale Querneigung 40 Steigfahigkeit 60 Kletterfahigkeit 0 91 m Wendekreis Wenden um die HochachseWattiefe 1 20 m Reichweite proTankfullung ca 120 km max Kegelstumpffedern je Seite 2 vorn 1 hintenWanne und Turm bestanden aus gegossenem Panzerstahl Das 12 7 mm Fla MG Browning M2HB befand sich ausserhalb der Kommandantenkuppel Die gummigepolsterte Verbinderkette T97 in der Regel wurde diese und nicht die Gefechtskette T96 verwendet lief um sechs Laufrollen und funf Stutzrollen Zwischen dem letzten Laufrad und dem Antriebsrad befand sich die Kettenspannrolle In den asymmetrischen Turm waren ein koaxiales Maschinengewehr Browning M1919 und ein optischer Entfernungsmesser eingebaut Das Fahrzeug verfugte uber keine Nebelmittelwurfanlage Hinter dem Fahrer befand sich im Wannenboden eine Notausstiegsluke die jedoch nicht immer von der Turmbesatzung erreichbar war da sie bei einer Turmstellung im Richtbereich 10 Uhr bis 1 Uhr durch den Hydraulikblock versperrt wurde Der Fahrer verfugte uber drei der Richtschutze uber einen und der Ladeschutze uber keinen Winkelspiegel Die Sitze von Fahrer und Kommandant waren hohenverstellbar der Sitz des Ladeschutzen war in Ruhestellung durch Federvorspannung stets hochgeklappt Rechts vor dem Fahrer waren die Heizung eine Flasche der Feuerloschanlage und die Armaturen fur den Fahrbetrieb angebracht Die Feuerloschanlage bestand aus drei mit Halon gefullten Flaschen zwei weitere Flaschen waren neben dem Fahrer angebracht die nur den Motorbereich abdeckten Die Auslosung der Feuerloschanlage erfolgte uber einen Sensor konnte jedoch auch vom Fahrer und von Personen ausserhalb des Fahrzeugs per Zuggriff bedient werden Das Fahrzeug verfugte uber keine separate Feststellbremse hierzu diente das Pedal der Fussbremse das im niedergedruckten Zustand uber ein Zahnsegment in verschiedenen Stellungen arretiert werden konnte Zur Arretierung diente der Gangwahlschalter der dazu in Stellung 0 ganz nach rechts gelegt werden musste Bei Rucknahme des Gangwahlhebels in die 0 Stellung sprang die Bremse automatisch auf Im linken hinteren Turmbereich befand sich ein Erker mit einem grossvolumigen Ventilator der mit einem Filter ausgestattet war und bereits als ABC Schutzanlage diente Das Mitfuhren eines Zielscheinwerfers sowie die Tiefwatmoglichkeit waren nicht vorgesehen Das Bordwerkzeug war im Gegensatz zu den deutschen Gepflogenheiten nicht im Turm verstaut bzw an Turm und Wanne befestigt sondern in Staukasten auf den Kettenabdeckungen untergebracht Diese dienten einerseits dazu im Turm Platz einzusparen und sollten andererseits der Besatzung den Zugriff auf das zum Teil recht sperrige und unhandliche z B Kettenspannwerkzeug erleichtern Da sie nicht staubdicht waren kam es nach Gelandefahrten oftmals zu starken Verschmutzungen der hier untergebrachten Teile Am Heck des Turms befand sich ein Turmkorb zur Unterbringung des Gepacks der Besatzung der Abdeckplane und des Tarnnetzes Links und rechts an den Seiten des Turms waren Halter fur je einen Wasserkanister zu 5 Gallonen 19 Liter befestigt A 3 Am Wannenheck war ein wasserdichter Behalter fur die Aussenbordsprechanlage Wechselsprechanlage angebracht Diese bestand aus einem Telefonhorer und einem etwa funf Meter langen Spiralkabel Der Motor war luftgekuhlt und mit Magnetzundung ausgestattet Die beiden Ventilatoren fur die Kuhlluft waren hintereinander uber den Zylindern angeordnet 2 Einer der grossten Schwachpunkte des Fahrzeuges lag in der ungenugenden Reichweite mit einer Tankfullung weswegen die Moglichkeit geschaffen wurde vier Benzinfasser zu je 55 Gallonen 210 Liter auf dem Fahrzeugheck zu befestigen und so die Reichweite auf etwa 220 Kilometer zu erhohen Technische Daten BearbeitenHersteller Chrysler Corporation Ford Motor Company Fisher Tank ArsenalAllgemeinEinsatzgewicht 45 000 kg Hohe max 3 241 mLange der Wanne ohne Kanone 6 767 m Breite 3 632 mLange gesamt mit Kanone 12 Uhr Stellung 8 516 m Bodenfreiheit 0 419 mFreie Feuerhohe etwa 2 0 m Drehkranzdurchmesser 2 16 mBodendruck 0 788 kg cm Kanone 90 mm Gun M41Kanonenmunition 60 Patronen Munitionstyp HESH M87Turmdrehbereich 360 Elevation Hauptwaffe 19 bis 9 Turmschwenkmechanismus elektro hydraulisch manuell Turmdrehgeschwindigkeit 14 Sekunden 5 MinutenHohenrichtmechanismus elektro hydraulisch manuell Hohenrichtgeschwindigkeit 4 s 15 sFlugabwehr Maschinengewehr Browning M2HB 12 7 mm Munitionsvorrat 500 PatronenSeitenrichtbereich manuell 360 Hohenrichtbereich individuellKoaxial Maschinengewehr M1919A4E1 7 62 mm Munitionsvorrat 5900 PatronenEntfernungsmesser Raumbild T46E1 Basis 1 8 m nbsp M48A1 mit Turm in Marschstellung 6 Uhr 1956 Varianten BearbeitenM48C Bearbeiten Baugleich dem M48 jedoch aus Baustahl hergestellt und nur fur Schulungszwecke verwendet Gesamte Fertigungsrate 120 Fahrzeuge nbsp Heckansicht eines M48A1 1961 in West Berlin erkenntlich am fehlenden Auspuffgrill und der abgerundeten Kettenabdeckung Das Fahrzeug ist mit dem Raumschild M8A1 Bulldozer Earth Moving Tank Mounting M8 ausgestattet nbsp M48A1 auf einer Landstrasse bei UlmM48A1 Bearbeiten Hersteller 3 Chrysler Corporation Ford Motor Company Fisher Tank ArsenalVeranderungen gegenuber M48Einsatzgewicht 47 200 kgHohe max 3 08 mLange der Wanne ohne Kanone 6 96 mLange gesamt mit Kanone 12 Uhr Stellung 8 8 mBodendruck 0 830 kg cm Flugabwehr Maschinengewehr Browning M2HB 12 7 mm in M1 KuppelHohenrichtbereich 10 bis 60 Seitenrichtbereich 360 Infrarot Fahrgerat T41Der M48A1 hatte eine grossere Fahrerluke die uber einen Schacht zur Aufnahme des Infrarot Nachtsichtgerats verfugte Fur Fahrten unter Infrarot waren die beiden linken der Doppel Scheinwerfer als IR Scheinwerfer mit einer dementsprechenden Scheibe versehen Die bisherige Kommandantenluke auf dem Turm wurde durch die Kuppel M1 ersetzt Diese war mit vier Sichtblocken ausgestattet und zur Aufnahme des bisher an einer Lafette befestigten 12 7 mm Maschinengewehrs adaptiert Im Scheitelpunkt der Kuppel befand sich ein um 360 drehbares Periskop Bedingt durch die Grosse der Munitionskiste fur das Maschinengewehr war der Platz in der Kuppel stark eingeengt M48A2 Bearbeiten nbsp Gummigepolsterte Verbinderkette T97 nbsp Verladen von M48 A2 in New York Die Aufkleber auf dem Bug und der Turmseite weisen darauf hin dass das Fahrzeug an eine befreundete Nation abgegeben wird hier wahrscheinlich an die Bundeswehr Fertigung ab 1956Hersteller ALCO Products Inc Chrysler CorporationVeranderungen gegenuber M48A1Einsatzgewicht 47 600 kgEntfernungsmesser Stereoscopic M13A1Nachtsichtfahrgerat M24Kraftstofftanks 1270 LiterFahrbereich 260 kmHilfsmotor 250 cm Gefertigte Exemplare 2328Der M48A2 erhielt eine effizientere Einspritz Version des Continental V12 Motors Dieser war kompakter geworden womit gleichzeitig Platz fur grossere Kraftstofftanks geschaffen werden konnte Die Reichweite des Fahrzeuges erhohte sich dadurch auf mehr als das Doppelte A 4 Die Abgasfuhrung wurde verandert In die Ruckwand der Wanne wurden Durchlasse eingebaut radiator grilles durch die die Abgase und die Motorkuhlluft abgefuhrt wurden Dies war notig geworden um den Kuhlluftdurchfluss zu erhohen Diese Durchlasse nahmen die gesamte Ruckwand der Wanne ein Sie waren an Scharnieren befestigt und mussten zum Ausbau des Triebwerks wie Turen aufgeklappt werden Durch die Verwirbelung der Kuhlluft mit dem Abgasstrom wurde dieser abgekuhlt was wiederum die Infraroterkennung schwieriger machte A 5 Die Motorabdeckplatte wurde hoher und bekam ein solides Mittelteil da die Luftansauggitter an die Seiten der Abdeckplatte verlegt wurden Der Luftdurchfluss und somit die Kuhlungskapazitat erhohten sich dadurch Die beiden Olbad Luftfilter wurden in den Kampfraum verlegt und dort links und rechts an der Wand zum Motorraum untergebracht Dies erleichterte die Wartung erheblich Das Fahrwerk erfuhr Verbesserungen da sich bei den bisherigen Versionen Mangel bemerkbar gemacht hatten Das Kettenspannrad wurde verbessert ausserdem wurde eine verstarkte Kegelstumpffeder A 6 am Endanschlag der vordersten Laufrolle angebracht Die zweite und vierte Kettenstutzrolle wurden entfernt Der Fahrer erhielt ein grosseres Steuerrad ausserdem wurde der Schalthebel aus der bisherigen Position vor dem Lenkrad nach rechts neben das Gaspedal verlegt Die Abgasfuhrung der Heizung wurde um ein Rohr reduziert sodass der Panzer nur noch uber ein Abgasrohr statt der bisherigen zwei verfugte Dieses fuhrte von der Wanne links neben der Fahrerluke bis zur Kettenabdeckung Die Kettenabdeckung erhielt statt der abgerundeten Enden an Bug und Heck nunmehr einen Knick mit einer Schrage Der Feuerleitrechner und die Turmkontrollanlage wurden verbessert Das Fahrzeug war mit einem vom Fahrer elektrisch zu startenden 250 cm Hilfsmotor fur Batterieladung und Heizungsbetrieb ausgestattet Durch den Hilfsmotor konnte die Anzahl der Batterien auf vier beschrankt werden Diese befanden sich unter den Bodenplatten des Turms Fur den Fall einer volligen Batterieentladung konnte dieser Hilfsmotor von Hand gestartet werden Dazu befand sich auf der rechten Kettenabdeckung ein in einem Rohr laufender Seilzug der am Ende mit einem Gummiknebel ausgestattet war 4 nbsp M48 A2C vormals Y 166 815 geht wieder mit US Kennzeichen versehen an ein Museum 1992 M48A2C Bearbeiten nbsp M48A2C in der Instandsetzung nbsp Ziehen des Turms mit dem Bpz 2Hersteller 5 ALCO Products Inc Detroit Tank ArsenalDas Modell M48A2C war im Wesentlichen baugleich mit dem M48A2 es wurden nur Detailanderungen vorgenommen Die Kommandantenkuppel und die Hohenrichtung des Maschinengewehrs wurden uber Handkurbeln betatigt die uber ein Zahnrad auf einen Zahnkranz bzw ein Zahnsegment eingriffen Der Abzug des Maschinengewehrs erfolgte elektro mechanisch dazu musste mit dem Daumen ein sich an der Hohenrichtkurbel befindlicher Knopf gedruckt werden der uber einen Elektroimpuls einen Magneten ansprach durch den der Abzug betatigt wurde Der Abzug des koaxialen Maschinengewehrs wurde rein mechanisch betatigt Dazu musste ein Pedal gedruckt werden das uber einen Bowdenzug auf den Abzug wirkte Das separate Kettenspannrad zwischen der letzten Laufrolle und dem Antriebsrad fiel weg die Kette wurde von nun an uber die Umlenkrolle gespannt Der Feuerleitrechner wurde modifiziert und die Anzahl der zu verwendeten Munitionsarten dadurch erhoht APDS T Leuchtspur Armour Piercing Discarding Sabot Tracer HEP T 6 Quetschkopfmunition Leuchtspur High Explosive Plastic Tracer APERS Explosivgeschoss Antipersonnel HEAT High Explosive Anti Tank Hohlladungsgeschoss Canister Kartatsche WP Weisser Phosphor Brandgeschoss HE High explosive Sprenggeschoss auch mit Verzogerungszunder AP T Armor piercing Tracer Panzer voll geschoss LeuchtspurFur die Bundeswehr wurde die Version M48A2C mit dem Entfernungsmesser M17 eingefuhrt A 7 Es erfolgte der Umbau der Lichtanlage gemass der StVZO der Umbau des koaxialen Maschinengewehrs auf MG1 bzw MG3 die Adaptierung eines Weisslicht Zielscheinwerfers links oberhalb der Kanone mit Staukasten am Turmheck die Anbringung der deutschen Nebelmittelwurfanlage am Turm sowie der Einbau des Funkgerates SEM 35 Das Maschinengewehr M2 wurde beibehalten Spater erfolgte noch der Austausch der Infrarot Anlage gegen Restlichtverstarker im Jargon biv Gerat genannt Die Fahrzeuge waren bei der Bundeswehr sofort nach ihrer Ankunft aus den Vereinigten Staaten eingesetzt worden Die Umrustungen erfolgten dann schrittweise Versuche in den 1980er Jahren das Gerat mit Minenraumrollen israelischer Fertigung auszustatten wurden aufgegeben A 8 M48A3 Bearbeiten Fertigung ab 1967 7 Hersteller Bowen McLaughlin York Inc nbsp M48A3 in Vietnam Das Flugabwehr MG befindet sich nicht in seiner Blende sondern wurde auf der Kuppel montiert Veranderungen gegenuber M48A2CEinsatzgewicht 48 500 kgBodendruck 0 852 kg cm Hohe 3 31 mKoaxiales Maschinengewehr M73 7 62 mmEntfernungsmesser M17A1Infrarot Fahrgerat M24Maschine Continental AVDS 1790 2A 90 12 Zylinder 4 Takt DieselLeistung 550 kW 750 PS bei 2400 minKraftstofftank 1460 LiterGetriebe General Motors CD 850 6AKette Gummigepolsterte Verbinderkette M97E2Reichweite 480 kmDas Fahrzeug wurde ursprunglich speziell fur die sudvietnamesische Armee produziert wenn sie auch nachweislich zumindest teilweise von den US Streitkraften verwendet wurden Es handelte sich um keine Neubauten sondern um umgerustete M48A1 Diese wurden mit einem Dieselmotor versehen um Kraftstoff zu sparen und die Brandgefahr eines mit Benzin betriebenen Fahrzeuges zu verringern Im Heck wurde die Abgasanlage M60 eingebaut und die Olbad Luftfilter durch Trockenluftfilter ersetzt Der Hilfsmotor wurde entfernt da er nicht mehr benotigt wurde die Tankkapazitat wurde erhoht und ubertraf sogar noch die des M48A2 da der Platz des Hilfsmotors dafur ebenfalls noch genutzt werden konnte Die Feuerleitanlage wurde modifiziert und die Munitionskiste fur das Kuppel MG um die Halfte auf 50 Patronen verkleinert Trotzdem musste der Panzerkommandant immer noch mit ausserst beengten Verhaltnissen zurechtkommen Auf Wunsch der Sudvietnamesen wurde zwischen Kommandantenkuppel und Turmdach ein zusatzlicher Ring aus Sichtblocken eingefugt Dieser war grosszugiger dimensioniert als die Sichtblocke in der Kommandantenkuppel daruber und sollte im Dschungeleinsatz einen besseren Uberblick ermoglichen Dies erhohte die Fahrzeugsilhouette um 13 Zentimeter Eine Vorrichtung zur Anbringung eines Weisslicht Infrarot Zielscheinwerfers war auf der Kanonenblende angebracht worden es war jedoch kein Staukasten fur diesen Scheinwerfer vorhanden Die so umgerusteten Fahrzeuge wurden als M48A3 Mod A bezeichnet Danach wurden weitere 578 Fahrzeuge umgerustet Mod B die jedoch am Heck verbessert wurden So wurden die Abgasaustritte mit einem Rahmen verstarkt und die Heckleuchten besser vor Beschadigungen geschutzt Die Aussenbordsprechanlage wurde vom Heck hoher auf die rechte hintere Kettenabdeckung verlegt Fur den Fahrer wurden die Instrumente des M60 eingebaut die Kraftstoffleitungen verlegt und die Hauptscheinwerfer abnehmbar gemacht Die Fahrzeuge erhielten Infrarot Zielfernrohre Nach dem Abschluss dieser Arbeiten wurden die A Modelle ebenfalls auf diesen Stand gebracht so dass die Bezeichnung Mod A und Mod B danach wegfiel M48A4 Bearbeiten Man plante die M48A3 nach der Umrustung der Kampfpanzer M60A1 auf Kampfpanzer M60A2 mit den freigewordenen Turmen der M60A1 einer Kampfwertsteigerung zu unterziehen und dem Fahrzeug die Bezeichnung M48A4 zuzuweisen Da sich der M60A2 als wenig brauchbar erwies und die Umrustung alsbald eingestellt wurde wurde das Vorhaben aufgegeben Es blieb bei einem Versuchsmuster M48A5 Bearbeiten Fertigung ab Oktober 1975Hersteller Anniston Army Depot nbsp M48A5 Erste Ausfuhrung noch mit der Kuppel des A3 nbsp M48A5IP mit Urdan KuppelVeranderungen gegenuber M48A3Kanone 105 mm M68Munitionsvorrat 54 SchussGesamtlange 9 31 mHohe 3 06 mEinsatzgewicht 49 000 kgEntfernungsmesser M17B1CNachtsichtfahrgerat M24Maschinengewehre 2 M60 auf dem Turm1 M219 oder M240 koaxial zur HauptwaffeMunitionsvorrat 10 000 SchussBlendenpanzerung 11 cmGefertigte Exemplare 2069Der M48A5 entstand durch Umbau aus den Modellen M48A1 und M48A3 Die fortschreitende Unbrauchbarkeit der 90 mm Kanonen gegenuber denen der potenziellen Gegner erforderte eine Kampfwertsteigerung des M48A3 Dazu wurde das Fahrzeug mit der Blende und der 105 mm Kanone M68 des M60 Panzers ausgestattet Auch ersetzten alle nur moglichen moderneren Teile des M60 die veraltete Ausstattung des M48A3 Die sehr grosse Kuppel M1 wurde im August 1976 durch eine israelische Version Urdan Modell ersetzt Diese war flacher und mit drei Winkelspiegeln ausgestattet Des Weiteren hatte sie eine senkrecht arretierbare Luke was dem Kommandanten etwas zusatzlichen Schutz gewahrte Das schwere Flugabwehr Maschinengewehr auf der Kommandantenkuppel wurde durch ein Maschinengewehr M60 ersetzt des Weiteren erhielt der Ladeschutze ebenfalls eine solche Waffe auf einer Lafette Die gesamte Munitionsausstattung der 7 62 mm Munition erhohte sich auf 10 000 Schuss Ein Teil der Fahrzeuge behielt zunachst noch die Kommandantenkuppel des A3 die Fahrzeuge die jedoch von Anfang an mit der neuen Kuppel ausgerustet worden waren wurden zunachst halboffiziell als M48A5PI M48A5 Product Improved bezeichnet Als jedoch alle Fahrzeuge den Endstand der Kampfwertsteigerung erreicht hatten entfiel diese Bezeichnung wieder Auf einschlagigen Fotos ist das Fahrzeug mit einem aufgesetzten Zielscheinwerfer zu sehen allerdings fehlt auch hier der Staukasten fur den Scheinwerfer nbsp M48 A2GA2Der M48A5E1 war ein modifizierter M48A5 mit digitalem Feuerleitrechner Laser Entfernungsmesser und verbessertem Nachtsichtgerat M48A2GA2 Bearbeiten Ab 1978 wurden 650 M48A2C der Bundeswehr mit der 105 mm Kanone L7 des Kpz Leopard 1 und einer anderen Geschutzblende ausgerustet Ausserdem wurde die Kommandantenkuppel entfernt und durch den Winkelspiegelring des Bruckenlegepanzers Biber ersetzt Zur Fliegerabwehr und zur Bekampfung von Kleinzielen diente nunmehr das Maschinengewehr MG3 Daruber hinaus wurde das Zielfernrohr zum passiven Nachtziel und Beobachtungsgerat PZB 200 umgerustet 8 Mit diesen Fahrzeugen wurden die Panzerbataillone der 2 und 4 Jagerdivision Kassel bzw Regensburg und einige der teilmobilen Panzerbataillone der Heimatschutztruppe ausgestattet Nach der Umwandlung der Jagerdivisionen in Panzergrenadierdivisionen erhielten diese ebenfalls den Kampfpanzer Leopard 2 Die M48A2GA2 wurden den teilmobilen und nichtaktiven Panzerbataillonen des Territorialheeres zugewiesen wo sie auch noch solche vom Typ M48A2C bis zur Auflosung dieser Verbande etwa 1993 verwendet wurden nbsp M48A3 israelische Version nbsp M48 105 ISR Israelische Version des M48A1 M48A2 mit Dieselmotor und 105 mm Kanone L7AKampfwertsteigerungen anderer Lander BearbeitenIsrael Bearbeiten M48A3 ISR und M48 105 ISR Die israelische Armee fuhrte ab 1970 an den von den Vereinigten Staaten gelieferten oder auch von Jordanien erbeuteten Panzern viele Anderungen durch die mit dem Standard der US Army nicht konform gingen Es wurde viel improvisiert und auf Erfahrungswerte zuruckgegriffen auch wurde oft verwendet was gerade zur Hand war So wurde eine unbekannte Anzahl der M48 Wannen mit dem Turm und der 105 mm Kanone des britischen Centurion Panzers ausgerustet Dadurch verband man die hohere Feuerkraft mit dem besseren Antrieb und Laufwerk Israel entwickelte fur den M48 auch die flachere Urdan Kuppel 9 die die alte M1 Kommandantenkuppel ersetzte und auch in den USA fur den M48A5 verwendet wurde 10 Nach dem Ende des Sechstagekrieges 1967 begann die israelische Armee mit einem weiteren Modernisierungsprogramm fur den Grossteil der genutzten M48 sie erhielten neue Dieselmotoren und die L7 105 mm Kanone Jordanien Bearbeiten nbsp Spanischer M48AB9B1 Jordanische Kampfwertsteigerung mit einer 120 mm Glattrohrkanone Taiwan Bearbeiten M48A3 ROC Variante Die meisten der hier verwendeten Fahrzeuge des Typs M48A3 wurden nicht mit einem Dieselmotor ausgerustet M48H CM 11 Brave Tiger Kampfwertsteigerung durch Verwendung eines M48A2 Turmes mit 105 mm Kanone und M60A3 Wanne und Triebwerk Verbesserung des Feuerleitsystems M48A3 CM 12 Kampfwertsteigerung des M48A1 A2 mit der gleichen Waffe und dem Feuerleitsystem wie CM 11Griechenland Bearbeiten M48A5 MOLF Einbau des Feuerleitsystems EMES 18 FCS Bezeichnung MOLF fur Modular Laser Fire Control System Spanien Bearbeiten M48 M48A5E M48A5 Variante mit Laser Entfernungsmesser Sudkorea Bearbeiten M48A3K Ausrustung mit einem Dieselmotor Auswechslung der Y Mundungsbremse gegen das T Modell Die Anzahl der Kettenstutzrollen wurde von drei auf funf erhoht das Periskop des Kommandanten wurde gegen ein koreanisches Modell ausgetauscht ebenso die Feuerleitanlage M48A5K Kampfwertsteigerung durch den Einbau der 105 mm Kanone KM68 Anbringung von Seitenschurzen und Austausch der Feuerleitanlage gegen das Laser Tank Fire Control System LTFCS Turkei Bearbeiten M48A5T1 Turkische Kampfwertsteigerung der vorhandenen M48 auf das Niveau des M48A5 durch Einbau eines MTU Dieselmotors eines passiven Nachtsichtgerats und der Kanone M68 105 mm M48A5T2 Verbesserte Version des M48A5T1 durch FNSS Thermal Nachtsichtgerat und Laser Entfernungsmesser M48T5 Tamay ARV In der Turkei gefertigter Bergepanzer auf dem M48 ChassisFahrzeuge auf Basis des M48 Bearbeiten nbsp Einweisungsnachweis PiRpz M48 nbsp Symbolische Darstellung auf dem Verbandsabzeichen der PzPiSperrKp 741M48A2DB DB Dozer blade und M48RPz M48A2CR Bearbeiten Fur Raumarbeiten gab es den M48A2DB einen Vorlaufer des Pionierpanzers Bei der im Aufbau begriffenen Bundeswehr wurden die Panzerpionierkompanien zunachst mit dem als Raumpanzer bezeichneten M48A2DB ausgerustet einem Kampfpanzer M48 der frontseitig mit einem Raumschild des Typs M8A1 Bulldozer Earth Moving Tank Mounting M8 ausgestattet war Der Raumschild der vom Fahrer bedient werden musste wurde mittels Seilzug bewegt die Absenkung erfolgte durch das Eigengewicht des Schildes es war also nicht moglich den Schild in den Boden zu drucken um eine bessere Raumleistung zu erzielen und konnte nur vertikal eingesetzt werden keine Schnittwinkelverstellung Bauartbedingt waren nur grobe Arbeiten moglich 11 Am Ende seiner aktiven Dienstzeit war er nur noch bei den Panzerpionieren der 2 und 4 Jagerdivision anzutreffen Die Bordkanone war zu diesem Zeitpunkt bereits deaktiviert worden da keine Munition dafur mehr zu Verfugung stand Danach wurde die Bordkanone komplett entfernt und das Fahrzeug noch bis zum Ende der 1990er Jahre mit der Typenbezeichnung Pionierpanzer M48A2CR bei den Gerateeinheiten der Heimatschutztruppe u a PzPiSperrKp 741 eingelagert nbsp M48A2DB der 35th Armor der US ArmyMinenraumpanzer Keiler Bearbeiten Minenraumfahrzeug auf der Basis der M48 Wanne Letztes bei der Bundeswehr befindliches Fahrzeug dieser Modellreihe siehe Hauptartikel Keiler Panzer nbsp M67A2 Flammwerferpanzer in VietnamM67 M67A1 M67A2 Bearbeiten Dieser Flammenwerferpanzer basierte auf den Wannen der Modelle M48A1 M67 M48A2 M67A1 und M48A3 M67A2 Die sehr anfalligen und bald ausgemusterten Fahrzeuge wurden nur von den Marines in Vietnam eingesetzt Die US Army hatte im Jahre 1948 die Weiterentwicklung an Flammwerferpanzern aufgegeben das Marinecorps fuhrte die Arbeiten jedoch fort um einen brauchbaren mittleren Flammwerferpanzer zu erhalten Dies basierte auf den Erfahrungen die man mit solchen Fahrzeugen im Kampf gegen Japan auf Okinawa und Iwojima gemacht hatte Ein Prototyp mit der Bezeichnung T66 war im Mai 1952 fertiggestellt Fur den Koreakrieg kam er allerdings zu spat Die Versuche waren jedoch vielversprechend die Reichweite lag bei bis zu 280 yards 252 Meter Als der M48 zur Verfugung stand begann man dieses Fahrzeug fur den benotigten Zweck zu modifizieren Der M48A2 konnte mit einem bereits dafur speziell angefertigtem Flammenwerferturm M7A1 6 ausgerustet werden Dies fuhrte zum Modell M67 das ab 1953 produziert wurde Auch war es moglich den Panzer innerhalb von acht Stunden mit dem Rustsatz T 89 von Chrysler in einen Flammenwerferpanzer umzurusten Der Flammolvorrat betrug 365 Gallonen 1380 Liter und befand sich in einem Tank der an Stelle des vorderen Munitionsmagazins in der Panzerwanne untergebracht worden war Das eigentliche Flammrohr war in die Nachbildung einer 90 mm Kanone eingebaut Dieses Blechrohr war mit Ventilationsoffnungen versehen um Luft in die Brennkammer eintreten zu lassen und so die Zundung zu ermoglichen Eine gravierende Anderung erfuhr der Turm durch den Einbau der Armaturen und Kontrollorgane auf der Seite des weggefallenen Ladeschutzen Dadurch konnte der Turm nur noch durch die Kommandantenluke betreten oder verlassen werden auch wenn die Luke wegen der besseren Beluftung noch geoffnet werden konnte Der Hohenrichtbereich lag bei 45 bis 12 der Ausgangsdruck des Ols mit einer inch Mundung lag bei 300 psi 20 6 bar Die Dauer des Flammausstosses lag bei 55 bis 61 Sekunden Die Besatzung bestand aus drei Soldaten Der Richtschutze bediente den Flammenwerfer und das koaxiale Maschinengewehr 12 Von der Truppe wurde das Fahrzeug als Zippo bezeichnet M48A2 AVLB Bearbeiten nbsp Bruckenleger auf M48A2C FahrgestellForderungen der US Militars fuhrten zur Entwicklung eines Bruckenlegepanzers Armored Vehicle Launched Bridge der von der Geschwindigkeit und der Bruckentragfahigkeit den Vorgaben durch den M48 Panzer entsprechen sollte Erste Versuche uberschussige M46 Fahrgestelle mit einer zwolf Meter langen Scherenbrucke auszustatten fuhrten zu keinem Ergebnis sodass dann doch auf die Wanne des M48 zuruckgegriffen werden musste Das neue Modell erhielt eine 19 5 Meter lange Scherenbrucke und erwies sich als ausserst erfolgreich wenn auch der Kraftstoffverbrauch jeden Rahmen sprengte Ein Verbrauch von bis zu 800 Litern auf 100 Kilometer Gelandefahrt je nach Bodenbeschaffenheit lag durchaus im Bereich des Moglichen Es war zur damaligen Zeit das schwerste Kettenfahrzeug der Bundeswehr siehe Hauptartikel M48 BruckenlegepanzerKampfeinsatze BearbeitenVietnamkrieg Bearbeiten Nicht weniger als 600 Kampfpanzer M48 wurden im Vietnamkrieg eingesetzt Die ersten Panzertruppen die nach Vietnam verlegt wurden waren im Jahre 1965 das 1 und das 3 Panzerbataillon der US Marines 1st and 3rd Tank Battalion Das spater noch hinzukommende 5 Panzerbataillon 5th Tank Battalion wurde als Verstarkungseinheit eingesetzt Weiter waren in Vietnam drei Panzerbataillone der US Army im Einsatz das 1 77 Panzerregiment 1 77th Armor nahe der entmilitarisierten Zone das 1 69 Panzerregiment 1 69th Armor im Zentralen Hochland und das 2 34 Panzerregiment 2 34th Armor im Mekong Delta Auch die gepanzerten Kavallerie Schwadronen Armored Cavalry Squadrons nutzten den M48 bis er bei diesen Einheiten durch den M551 Sheridan ersetzt wurde Die M48A3 die an die Armee der Republik Vietnam ubergeben worden waren wurden von dieser unter anderem zur Aufstellung des 20 Panzerregiments verwendet Des Weiteren erganzten die Sudvietnamesen ihre mit dem M41 Walker Bulldog ausgerusteten Panzerverbande Wahrend der nordvietnamesischen Osteroffensive 1972 waren Panzergefechte zwischen nordvietnamesischen T 54 PT 76 und sudvietnamesischen M48 M41 an der Tagesordnung Am 23 April 1972 wurde erstmals von der nordvietnamesischen Armee die Panzerabwehr Lenkwaffe 9M14M Maljutka NATO Code AT 3 Sagger erfolgreich eingesetzt Ein Panzerjagdtrupp vernichtete damit einen M48A3 sowie einen M113 MTW Armored Cavalry Assault Vehicle ACAV des 20 Panzerregiments 13 Erstaunlich gut bewahrte sich der M48 bei der Infanterie Unterstutzung was ohnehin seine Hauptaufgabe war da bis 1972 nur sehr wenige klassische Panzerschlachten stattfanden Eine davon lieferten sich 1969 in der Nahe von Ben Het das 1 Bataillon des 69 Panzerregiments und das nordvietnamesische 202 Panzerregiment letzteres ausgerustet mit PT 76 13 Wahrend der Fruhjahrsoffensive im Jahr 1975 kampften die sudvietnamesischen M48 und M41 gegen die nordvietnamesische Armee und konnten den T 34 und T 55 Verbanden massive Verluste zufugen und so den Fall Saigons noch um einige wenige Tage verzogern 14 Da allerdings der US Kongress nach dem Abzug der amerikanischen Streitkrafte einen Lieferstopp fur Munition und Treibstoff nach Vietnam verhangt hatte mussten viele der sudvietnamesischen Panzer bald aus Versorgungsmangel aufgegeben werden und fielen den Nordvietnamesen in die Hande einige der erbeuteten Fahrzeuge wurden nach Kriegsende von der vietnamesischen Volksarmee ubernommen Indisch Pakistanischer Krieg Bearbeiten Die pakistanische Armee verfugte nur uber eine Division die den Namen Panzerdivision verdiente wobei nicht alle dieser Fahrzeuge vom Typ M48 waren Eingesetzt wurden diese M48 zusammen mit den M47 gegen die Centurions und M4 Shermans der indischen Armee Im Gefecht bei Kutch konnten die pakistanischen Panzer uberraschenderweise trotz des sumpfigen Gelandes die indischen Angreifer zuruckschlagen Wahrend der Operation Grandslam durchbrachen die pakistanischen Panzerverbande die indischen Linien und zerschlugen Gegenstosse gepanzerter Einheiten In der Schlacht bei Asal Uttar 8 10 September 1965 dagegen gelang es den Indern insgesamt 97 pakistanische Panzer zu vernichten die meisten davon M48 Mit befriedigendem Ergebnis kampften die Panzer dann in der Schlacht bei Chawinda Die Patton Panzer bildeten die Speerspitze beim Vormarsch durch Chamb und waren das Ruckgrat in der Schlacht bei Shakarghar Im spateren Verlauf der Schlacht wehrte eine Panzerbrigade The Changez Force einen indischen Angriff der in den Ruckzug bei Chawinda hinein gefuhrt wurde erfolgreich ab Indien errichtete spater ein Denkmal das Patton Nagar Patton Stadt genannt wird wo die erbeuteten und abgeschossenen pakistanischen Panzer zur Schau gestellt werden In einer Analyse der Ereignisse kam die pakistanische Armee zu dem Ergebnis dass die Kampfkraft der M48 Panzer bei Freund und Feind respektiert wurde und dass die eingetretenen Verluste in dem Debakel von Asal Uttar weniger dem Material als vor allem der blamablen Taktik der pakistanischen Fuhrung anzulasten war Im Nachhinein stellte eine Studie der US Army fest dass die Panzerung des M48 sowohl von der 20 pounder 84 mm Kanone des Centurion als auch von der 75 mm Kanone des AMX 13 durchschlagen werden konnte Im Indisch Pakistanischen Krieg von 1971 wurden die M48 mit wechselnden Erfolgen eingesetzt 15 Naher Osten Bearbeiten nbsp Im Abnutzungskrieg 1969 ein israelischer M48 im Sinai nbsp Im Jom Kippur Krieg am Sueskanal zerstorte und ausgeschlachtete M48 mit 105 mm Kanone L7 Im Jahr 1964 erklarte sich die deutsche Bundesregierung auf Drangen der USA bereit an Israel 150 auszumusternde M48 A1 zu uberlassen Nur 40 davon waren ausgeliefert als die geheimgehaltene Vereinbarung bekannt und die Lieferung daraufhin eingestellt wurde 1965 erhielt Israel schliesslich 90 modernere M48A2C die von der Bundesrepublik extra zu diesem Zweck in den USA bestellt und bezahlt worden waren Hinzu kamen 20 M48 aus Bundeswehrbestanden die auf M48A2C Standard umgerustet worden waren 16 Im Sechstagekrieg 1967 wurde der M48 von Israel gegen die agyptischen T 34 und T 54 auf der Sinai Halbinsel eingesetzt Dank der uberlegenen Taktik und Ausbildung der israelischen Panzerbesatzungen wurden die meisten Duelle mit gegnerischen Panzern gewonnen Der Konflikt zeigte jedoch auch die Nachteile des M48 da die 90 mm Kanone an ihre Grenzen stiess was Durchschlagskraft und Reichweite anging Zudem fing der Panzer bei einem Treffer aufgrund des Benzinbetriebs schnell Feuer was vielen israelischen Besatzungen zum Verhangnis wurde Der deutsche Botschafter in Israel berichtete nach dem Sechstagekrieg ein israelischer Generalstabsoffizier habe ihm gesagt die von der Bundesrepublik gelieferten M48 hatten sich hervorragend bewahrt 17 Die auf jordanischer Seite in der Westbank kampfenden M48 Panzer wurden oftmals von den israelischen Weltkriegs M4 Shermans modifiziert mit franzosischen 75 und 105 mm Kanonen ausgeschaltet Obwohl die jordanischen M48 den israelischen Panzern technisch uberlegen waren Schusse der Israelis aus einer Entfernung von mehr als 1000 Metern prallten oftmals nur ab fuhrte letztendlich die israelische Luftuberlegenheit und die als gering einzustufende Kampfmoral der Jordanier zu dem bekannten Ergebnis Die israelische Armee erbeutete etwa 100 jordanische M48 die nach Kriegsende in die eigene Panzertruppe eingegliedert wurden Die libanesische Armee setzte im Burgerkrieg M48 Panzer ein ebenso wie christliche Milizen Afrika Bearbeiten Kleinere Konflikte wie Aufstande und Revolutionen werden hier nicht aufgefuhrt Erwahnenswert ist jedoch der Einsatz pakistanischer M48 1993 in der Schlacht von Mogadischu bei der Deckung des Ruckzuges der US Truppen aus der Stadt A 9 Benutzerstaaten BearbeitenNoch im Einsatz Bearbeiten Turkei 1576 M48A5T1 und M48A5T2 18 2019 Ab 2020 nicht mehr in der Verwendung Sudkorea 233 M48A3K und 597 M48A5K 2019 Ab 2020 nicht mehr in der Verwendung 19 Libanon 54 M48A5 kampfwertgesteigert 2018 Republik China 265 M48A3 kampfwertgesteigert zu CM 12 100 M48A5 2019 20 Thailand 105 M48A5 2023 21 Nicht mehr im Einsatz Bearbeiten Griechenland 390 M48A5 MOLF werden ausgesondert Iran laut Global Security seit 2013 keine mehr im Bestand 22 Israel 450 Exemplare im Jahr 1972 23 aktuell 200 Magach eingelagert Jordanien 200 Jugoslawien Pakistan 345 M48A5 Portugal 86 M48A5 ersetzt durch 36 Leopard 2A6 Marokko 185 M48A5 seit 2009 eingelagert Norwegen 38 M48A5 Spanien 164 M48A5E ersetzt durch Leopard 2A4 Sudvietnam Bundesrepublik Deutschland Tunesien 28 M48A5 2015 nicht mehr im Bestand aufgefuhrt Vereinigte Staaten Vietnam 20 40 von Sudvietnam erbeutete Fahrzeuge inzwischen wegen Ersatzteilmangel ausgesondert Literatur BearbeitenKarl Anweiler Rainer Blank Die Rad und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr 1956 bis heute 1 Auflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1998 ISBN 3 8289 5331 X S 338 340 Fred W Crismon U S Military Tracked Vehicles Motorbooks International Osceola WI 1992 Oscar C Decker The Patton Tanks The Cold War Learning Series General Donn A Starry Mounted Combat In Vietnam Department of the Army Vietnam Studies 1989 Simon Dunstan Vietnam Tracks Armor in Battle Osprey Publishing 1982 ISBN 0 89141 171 2 Christopher F Foss Modern Tanks HarperCollins Publishers Glasgow 1995 Christopher F Foss Panzer und andere Kampffahrzeuge 1916 bis heute Buch und Zeit Verlagsgesellschaft Koln 1977 R P Hunnicutt Patton A History of the American Main Battle Tank volume 1 Presidio Press Navato CA 1984 David Miller The Illustrated Directory of Tanks of the World MBI Publishing Co Osceola WI 2000 Keith W Nolan Into Lao s Operation Lam Son 719 and Dewey Canyon II Presidio Press Account of the US Army s final offensive of the Vietnam War 1986 Abraham Rabinovich The Battle for Jerusalem June 5 7 1967 Sefer Ve Sefer Publishing Jerusalem 2007 ISBN 965 7287 07 3 F M von Senger und Etterlin Tanks of the World 1983 Arms and Armor Press London 1983 ISBN 0 85368 585 1 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2C Teil 22 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2C Teil 12 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A1 Teil 22 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A1 Teil 12 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2GGA2 Teil 22 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2GGA2 Teil 12 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Pionier Raumpanzer M48 Teil 22 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Bruckenlegepanzer M48 Teil 22 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Bruckenlegepanzer M48 Teil 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons M48 Kampfpanzer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GlobalSecurity org M48 Patton Army Guide m48patton m48patton picsEinzelnachweise Bearbeiten Department of the Army Field Manual FM 17 79 M48 Medium Tank 90 mm Gun October 1955 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A1 Teil 12 S 26 ff Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2C Teil 22 Seite 8 ff ahnlich wie bei einem Rasenmaher Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2C Teil 22 Seite 24 ff Auch als HESH High Explosive Squash bezeichnet F M von Senger und Etterlin Tanks of the World 1983 Arms and Armor Press London 1983 S 464 Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr Kampfpanzer M48A2GA2 Teil 22 Seite 8 ff benannt nach dem Hersteller Unternehmen urdan co il Homepage Ferdinand von Senger und Etterlin Tanks of the World 1983 Arms and Armor Press London 1983 S 467 deutsche Ausgabe Taschenbuch der Panzer 1983 Bernard amp Graefe 1983 ISBN 3 7637 5255 2 Technische 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Strategic Studies IISS The Military Balance 2023 Routledge London 2023 ISBN 978 1 00 340022 6 doi 10 4324 9781003400226 taylorfrancis com abgerufen am 18 November 2023 2 Edward Luttwak Dan Horowitz The Israeli Army Allen Lane London 1975 ISBN 0 7139 0229 9 S 182Anmerkungen Bearbeiten Bei den Folgetypen anderten sich die Munitionsarten bzw wurden erganzt Allison war eine Tochter von General Motors Unterschiedliche Versionen zeigen hier auch Reserve Kettenglieder Die Reichweitenangaben sind theoretischer Natur Die tatsachliche Reichweite hing allein von der Bodenbeschaffenheit ab Dieses System wurde dann auch fur die Leopard Familie ubernommen Die Kegelstumpffeder ist das letzte Hindernis bevor der Schwingarm der vom Drehstab zur Laufrolle fuhrt an der Wanne in den Endanschlag kommt Die Bundeswehr wurde zunachst mit dem Modell M48A1 ausgestattet das jedoch bald durch den M48A2C ersetzt wurde Truppenversuch der Pionierschule mit Unterstutzung des BWB 1988 1989 Darauf wird am Ende des Films Black Hawk Down eingegangenVVereinigte Staaten nbsp Kettenfahrzeuge der United States Army nach 1945Kampfpanzer M46 M47 Patton M48 Patton M60 M103 M1 AbramsSpahpanzer M41 Walker Bulldog M114 M551 Sheridan M3 Bradley CFVSchutzenpanzer M2 Bradley IFVTransporter M59 APC M75 APC M113 M548Waffentrager M50 Ontos M56 Scorpion M901 M132 Armored Flamethrower M106 mortar carrier M727Rohrartillerie M44 M52 M53 M55 M107 M108 M109 M110Raketenartillerie M270 MLRS M667 M668 LanceFlugabwehrpanzer M42 Duster M163 Vulcan M247 Sergeant York M730 Chaparral M6 LinebackerPionierfahrzeuge M48 AVLB M60A1 AVLB M102 M104 Wolverine M728 CEV M9 ACEBergepanzer M32 M74 M51 M88 M88A2 Hercules M578VKettenfahrzeuge der BundeswehrKampfpanzer M47 Patton M48 Patton Leopard 1 Leopard 2 nbsp Spahpanzer M41 Walker Bulldog Schutzenpanzer kurz Hotchkiss Radaraufklarungspanzer 91 2 Spahpanzer LuchsJagdpanzer Raketenjagdpanzer 1 HS30 Kanonenjagdpanzer Raketenjagdpanzer 2 Jaguar 1 Jaguar 2Schutzenpanzer M39 Schutzenpanzer lang HS30 Marder PumaTransporter Universal Carrier M113 Bv206 D SWaffentrager M113 Panzermorser 120 mm Wiesel 1 Wiesel 2 Wiesel 2 OzelotRohrartillerie M7 B2 Priest M44 M52 M55 M107 Selbstfahr Haubitze M109 M110 Selbstfahr Haubitze Panzerhaubitze 2000Raketenartillerie M667 M668 Lance MARSFlugabwehrpanzer M16 M42 A1 Duster Gepard RolandPionierfahrzeuge Bruckenlegepanzer M48 Raumpanzer M48 Pionierpanzer 1 Biber Skorpion Dachs Keiler LeguanBergepanzer M74 M88 Bergepanzer 2 BuffelKettenzugmaschinen M4 M5 A4Prototypen und Versuchsmuster TUR Kampfpanzer 70 VTS1 VT1 SP I C GPM Marder 2 Panzerhaubitze 70 Panzerschnellbrucke 2 NGP PUMA Begleitpanzer 57 AIFSV Panzerkampfwagen 2000 Versuchstrager Gesamtschutz Spahpanzer Ru 251 Europanzer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title M48 Kampfpanzer amp oldid 239226749