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Unter der Bezeichnung Neue Gepanzerte Plattform kurz NGP wurde in Deutschland von der Bundeswehr und den deutschen Rustungsherstellern ein gemeinsames gepanzertes Fahrgestell entwickelt auf dem Schutzenpanzer Kampfpanzer und Kampfunterstutzungsfahrzeuge aufbauen sollten Auf Erkenntnissen dieser Entwicklung basiert der neue Schutzenpanzer Puma Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Entwicklung 2 Technik und Konzepte 3 Bewertung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte und Entwicklung BearbeitenNachdem erkennbar war dass die in den 1970er Jahren eingefuhrten Systeme Leopard 2 Marder Gepard usw nach 2010 am Ende ihrer sinnvoll nutzbaren Lebensdauer sein wurden wurde 1995 die Kampfwertsteigerung III des Leopard 2 gestrichen und an ihrer Stelle das Projekt Neue Gepanzerte Plattform gestartet Das Projekt sollte die Kosten und den Entwicklungszeitraum fur eine neue Generation von Gefechtsfahrzeugen senken indem die verschiedenen Plattformen auf einem gemeinsamen gepanzerten Fahrgestell aufbauen sollten Uberlebensfahigkeit Beweglichkeit und Einsatzfahigkeit waren somit identisch So wurde seit dem Beginn der Planungen auf eine modular aufgebaute Fahrzeugfamilie mit drei Plattformen gesetzt Plattform A war ein System zur Bekampfung von schweren Bodenzielen also ein Kampfpanzer Plattform B sollte die ubrigen Bodenziele bekampfen konnen und eine Absitzkomponente enthalten also ein Schutzenpanzer Plattform C sollte zur Kampfunterstutzung dienen Hierfur waren Flugabwehr Pionier und Bergepanzer vorgesehen Gemass diesen Anforderungen wurde in den ersten Uberlegungen von einem raumoptimierten Kampfraum ausgegangen Mit nur zwei Mann Kernbesatzung war eine hohe Automatisierung der Systeme notwendig Gleichzeitig wurde festgelegt dass Antrieb und Laufwerk die Beweglichkeit des Leopard 2A4 besitzen mussen Die geforderte Fuhrungs und Reaktionsfahigkeit wurde mit einem Fuhrungs und Waffeneinsatzsystem gelost das mit anderen Systemen der Bundeswehr kompatibel ist und uber eine Freund Feind Erkennung verfugte Untersucht wurden ebenfalls die Verwendung und Machbarkeit von diesel elektrischen Antrieben von abstandsaktiven Schutzmassnahmen Hard und Softkill eines digitalen Bordnetzes eines wirksamen Minen und Bombletschutzes sowie von Hochleistungspulver oder elektro thermisch chemischen Kanonen im Kaliber 140 Millimeter Durch diese ersten Ansatze gliederte sich die Zeitplanung wie folgt bis 1996 Erarbeitung des Taktischen Konzepts TaK bis 1999 Erarbeitung des Phasendokuments Taktisch technische Forderung TTF 1999 bis 2005 Start der Entwicklung 2005 bis 2009 Einfuhrung Variante Schutzenpanzer 2015 Einfuhrung Variante Kampfpanzer ab 2020 Einfuhrung Variante Unterstutzungsfahrzeuge Flugabwehr Bergepanzer usw Gemass dieser Zeitplanung legten 1996 ein Jahr nachdem das Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung BWB die Industrie beauftragt hatte die damaligen Rustungsunternehmen Krauss Maffei Wegmann amp Co MaK Systemgesellschaft mbH und Henschel Wehrtechnik mit der KUKA Wehrtechnik GmbH ihre Konzepte vor Neben der klassischen Bauweise mit Front sowie Heckmotor wurden ebenfalls Vorschlage vorgelegt die sowohl fur Kampf als auch fur Schutzenpanzer optimiert waren So setzte das Konzept von MaK auf ein einheitliches Fahrmodul und ein Missionsmodul das zum Einbau in das Heck vorgesehen war Wegmann amp Co konstruierte dagegen ein System mit einem in das rechte Wannenheck verlegten Motor Die Gewichtsbandbreite der Konzepte schwankte beim Kampfpanzer zwischen 55 und 77 Tonnen und beim Schutzenpanzer zwischen 55 und 71 9 Tonnen Nach dem Abschluss des Ideenwettbewerbs wurde erkennbar dass die Technologiebereiche 2 Mann Kompaktkampfraum abstandsaktiver Schutz dieselelektrischer Antrieb Vetronics und Waffenanlage einer weitergehenderen Untersuchung bedurfen Diese erfolgte in den Jahren 1997 bis 2002 So wurde unter anderem ein 2 Mann Kampfraumsimulator in ein Kettenfahrzeug verbaut Technologietrager Kette TTK und Ende 1999 im Ausbildungszentrum Panzertruppen in Munster getestet Durch die angespannte Haushaltslage zeigte sich bereits 1998 dass eine parallele Entwicklung von drei Systemen nicht realisierbar ware So wurde am 26 Februar 1998 die Weiterentwicklung des Schutzenpanzers beschlossen und das taktische Konzept Neuer Schutzenpanzer NeSPz genehmigt Die sicherheitspolitischen Vorgaben der NATO aus dem Jahr 2001 in dem Streitkrafte mit Fahigkeit zur Luftverlegbarkeit bevorzugt wurden wandelte auch dieses Konzept und das Vorhaben NGP wurde endgultig eingestellt Technik und Konzepte BearbeitenNachdem das Vorhaben NGP 1995 in den Bundeswehrplan aufgenommen wurde wurden die Anforderungen an die Industrie formuliert welche daraufhin 1996 in einem Ideenwettbewerb ihre Konzepte einreichte Von den Einsendern wurde verlangt die Varianten NGP KPz und NGP SPz konzeptionell darzustellen Die Anforderungen an die Fahrzeuge waren Beweglichkeit wie Leopard 2A4 Militarische Lastenklasse MLC 60 ca 55 Tonnen Bahnverlademass Kernbesatzung wie bei Kampfhubschraubern 2 Personen aber mit 2 Personen Wechselbesatzung Details zum ballistischen Schutz wurden nicht veroffentlicht abgesehen von der Frontpanzerung durfte dieser aber ahnlich wie beim SPz Puma ausgefallen sein In der Patentzeichnung von Wegmann besitzt das Fahrzeug eine Frontpanzerung von etwa 1000 1300 mm Bautiefe 1 Dies durfte bei anderen Teilnehmern ahnlich gewesen sein da dieselben Schutzforderungen vorlagen 1995 begannen die Firmen KMW EADS und Buck Neue Technologien im Rahmen des NGP Programms mit der Arbeit am Softkillsystem ASSS Abstandswirksames Softkill Schutzsystem Das System das in den Konzepten nicht dargestellt werden musste wurde spater als MUSS zur Serienreife entwickelt Die Firma Diehl begann 1997 mit Technologiestudien fur ein Hardkillsystem Die Konzepte AFSS gegen Flugkorper und AKESS gegen Wuchtgeschosse fuhrten schliesslich zum System AWiSS mit dem ab 1999 Hardware Untersuchungen durchgefuhrt wurden Das System sollte aus zwei Werfern mit je 4 Geschossen bestehen welche Abwehrgranaten auf die Bedrohung schiessen Obwohl nicht verlangt fugte Wegmann das System in seine Konzepte ein Die Variante NGP KPz sollte mit einer Waffenanlage vom Typ NPzK 140 mit 30 Schuss und Ladeautomat ausgerustet sein Die Variante NGP SPz sollte eine Absitzstarke von 6 bis 8 Personen sowie eine fremdangetriebene Maschinenkanone Rh 503 mit 300 Schuss besitzen Als besonders anspruchsvoll erwies sich die Forderung das Basisfahrzeug sowohl auf die Anforderungen eines Kampfpanzers als auch diejenigen eines Schutzenpanzers abzustimmen So galt der Heckausstieg fur einen Schutzenpanzer als unabdingbar Gleichzeitig kollidierte dieses Erfordernis jedoch mit der Funktionsoptimierung eines Kampfpanzers und der dort ublichen Triebwerksplatzierung im Heckbereich Letztlich kristallisierten sich die Konzepte von Wegmann heute KMW und MaK heute Rheinmetall heraus die im Folgenden naher betrachtet werden Henschel und KUKA spielten praktisch nur Aussenseiterrollen Die MaK System Gesellschaft gehorte bereits seit 1990 zu 60 zum Rheinmetall Konzern und 1999 wurde auch Henschels Wehrtechniksparte ubernommen Krauss Maffei und Wegmann fusionierten ebenfalls 1999 also nur zwei Jahre nach dem Ideenwettbewerb Die Plattform von Wegmann amp Co besass einen in das rechte Wannenheck verlegten Motor Folglich konnte die Wanne fur die Varianten Kampfpanzer und Schutzenpanzer gleichermassen genutzt werden Zwischen der linken Bordwand und dem Aggregat stand ein 750 mm schmaler Gang zur Verfugung Die Fahrzeugwanne besass ein kastenartiges Erscheinungsbild mit einer nur leicht geneigten Front und sechs Laufrollen pro Seite Fur die Variante NGP KPz war ein sehr schmaler Turm vorgesehen da der Ladeautomat im Turmkorb untergebracht war Die Patronen mit bereits verbundenen Zusatztreibladungen sollten hier in einem L formigen Bandmagazin mit 20 Schuss im Turmkorb untergebracht sein Das obere Ende des L liegt dabei rechts neben und auf Hohe der Waffenanlage wo die Geschosse durch ein Transferstuck nach oben entnommen werden Das Transferstuck fahrt dann mit der Munition in das Turmheck und lateral hinter das Waffenrohr wo sie dann angesetzt wird Das Transferstuck ruckt dann nach rechts aus der Rucklaufzone nach dem erfolgten Schuss beginnt der Zyklus von vorne Im Heck neben dem Motor war noch ein vertikaler Bandlader mit 10 Schuss vorgesehen dessen Munition in das L formige Bandmagazin transferiert werden sollte wenn der Turm auf 12 Uhr stand 1 Fur die Variante NGP SPz war ein grosserer Turm mit rechteckigem Grundriss vorgesehen im Turmheck sollte noch eine Granatmaschinenwaffe Platz finden Durch den Motor im Wannenheck ergab sich eine etwas merkwurdige Sitzordnung der Panzergrenadiere Um Gewicht zu sparen wurde das Wannendach neben dem Motor auf der Ausstiegsseite geneigt so dass Dach und Heckpanzung identisch waren Der Durchgang ware durch Hochklappen freigegeben worden Die Plattform von MaK orientierte sich am Versuchstrager Frontantrieb VTF der 1984 erprobt wurde Beim VTF wurde der Motor in der Wannenfront untergebracht die Zwei Mann Besatzung sass parallel dahinter Um trotz des Motors einen adaquaten Frontschutz zu gewahrleisten verwendete das NGP Konzept von MaK eine stark geneigte Wannenfront Das Design der Wannenfront war dem spateren GTK Boxer ahnlich das Fahrzeug besass sechs Laufrollen pro Seite Die Wahl eines Frontmotors erlaubte den wahlweisen Einbau des Missionsmodules Kampfpanzer beziehungsweise Schutzenpanzer in das Fahrzeugheck Fur die Variante NGP KPz war ein unbemannter Hockerturm mit einem nach vorn abgeschragten Turmdach vorgesehen Der Grund dafur sowie der Aufbau des Ladeautomaten sind unklar Allerdings wurde 1996 von Rheinmetall das Patent DE19644524 Geschutzturm fur Panzerfahrzeuge eingereicht was die Turmform gut erklaren kann Dabei sind zwei vertikale Bandlader links und rechts der Hauptwaffe im Turmkorb untergebracht die fast bis auf Hohe der Waffenanlage in den Turm ragen Die Bandlader sind dabei verzogen so dass das hintere obere Ende uber den Turmkranz ragt wahrend der vordere obere Teil nur bis an den Turmkranz reicht was das Turmdesign erklaren kann Im Turmheck befinden sich zwei Laderohre die uber Hebel mit dem Turm verbunden sind Die Munition kann so ruckwarts in das Laderohr gezogen werden welches daraufhin hinter die Waffe schwenkt und die Munition ansetzt Danach schwenkt der Lademechanismus wieder zur Seite um die Rohrrucklaufzone freizugeben 2 Fur die Variante NGP SPz war ein etwa gleich grosser Turm vorgesehen der im Gegensatz zum Entwurf von Wegmann keine Extrawaffe besass Durch die Wahl eines Frontmotors ware die Unterbringung der Panzergrenadiere problemlos moglich gewesen Sind in der Patentschrift von Wegmann nur 6 Panzergrenadiere vernunftig unterbringbar durften beim MaK Entwurf die erwunschten 8 Panzergrenadiere Platz gefunden haben Bewertung BearbeitenDas NGP Projekt wurde wie das zuvor laufende ASM Programm der US Armee aus politischen Grunden abgebrochen Beide Programme zielten darauf ab eine Familie von modernen Panzerfahrzeugen zu schaffen um die Logistik zu vereinfachen und die Unterhaltskosten zu reduzieren Beide Programme hatten das Ziel dem Schutzenpanzer dasselbe Schutzniveau wie dem Kampfpanzer zukommen zu lassen da beide Fahrzeuge inzwischen derselben Bedrohungslage ausgesetzt sind Um das Schutzniveau zu verbessern setzten beide Programme auf unbemannte Turme bzw Scheitellafetten und einen vergleichbaren passiven Panzerschutz an der Wannenfront Der grundlegende Unterschied lag darin dass die US Armee mit dem Vehicle Integrated Defense System VIDS starker auf aktiven Schutz setzte wahrend die Bundeswehr an raumoptimierten Konzepten mit Zwei Mann Besatzung arbeitete Fur das Nachfolgeprojekt SPz Puma wurden das MUSS und die Idee eines unbemannten Turmes ubernommen Durch den damaligen Bedarf an leichteren luftverladbaren Fahrzeugen z B FCS entwickelte MTU die 890 Motorenserie die sich durch exzessives Downsizing auszeichnet und vom Hersteller als High Power Density Motoren bezeichnet werden Wenig uberraschend stellte sich bei den Puma Mobilitatsversuchfahrzeugen heraus dass eine Hubraumvergrosserung notwendig war Die Gewichtsbeschrankungen beim Puma fuhrten nicht nur zu einem wesentlich geringeren frontalen Schutzniveau sondern auch zur Wahl einer MK 30 als Hauptbewaffnung Problematisch ist hier dass gemass einer Untersuchung der TNO die 30 mm APFSDS Munition nicht in Lage ist die Front eines BMP 3 mit Zusatzpanzerung zu durchschlagen Ferner wird zur Neutralisierung der Optiken eines T 80 mit 35 mm KETF nur die halbe Munitionsmenge benotigt als wenn 30 mm KETF verschossen wird Da die 35 mm Munition auch gegen Mi 24 und Infanterie besser wirkt entschied sich das niederlandische Heer fur eine 35 mm Bewaffnung beim CV9035NL 3 Das zweite Problem bei der Wahl der MK 30 ist die Tatsache dass es sich im Gegensatz zur Rh 503 um einen Gasdrucklader handelt Fehlzunder mussen so durch automatisches externes Durchladen entfernt werden da der Turm unbemannt ist Durch den Fremdantrieb der Rh 503 waren Fehlzunder beim Schiessen einfach ausgeworfen worden Ein weiterer Unterschied beim SPz Puma zu den NGP Fahrzeugen ist das entkoppelte hydropneumatische Stutzrollenlaufwerk das von der Experimentalwanne Gesamtschutz EGS abgeleitet wurde Das gesamte Fahrwerk wird hier nur uber Gummielemente mit der Fahrzeugwanne verbunden was den Korperschallpegel im Fahrzeug verringert Nachteilig ist allerdings der grosse Raumbedarf der durch die Laufwerkstrager entsteht Da das Fahrzeug nicht beliebig breit gemacht werden kann Bahnverlademass muss die Wanne schmaler gestaltet werden Obwohl der CV9035NL schmaler 3 1 zu 3 4 m und kurzer ist 6 5 zu 7 6 m und einen vollwertigen Turmkorb in der Wanne hat konnen 8 Panzergrenadiere im Fahrzeug sitzen wahrend der Puma nur 6 aufnehmen kann Andere Hersteller verbauten entkoppelte Laufwerke deshalb nur bei Prototypen z B SEP in der Serie wird und wurde darauf verzichtet z B CV90 FCS GCV FRES Literatur BearbeitenFreundeskreis der Offiziere der Panzertruppe 50 Jahre Panzertruppe der Bundeswehr 1956 2006 Verlag Schneider ISBN 3 935107 05 6 Forderkreis Deutsches Heer e V Wehrtechnischer Report Schutzenpanzer Puma Report Verlag Rolf Hilmes Kampfpanzer heute und morgen Konzepte Systeme Technologien Motorbuchverlag Auflage 1 6 Dezember 2007 ISBN 978 3 613 02793 0 Weblinks BearbeitenModern German Tank Development 1956 2000 PDF 1 2 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b Patentanmeldung EP0874211A2 Kampffahrzeug Angemeldet am 24 April 1998 veroffentlicht am 28 Oktober 1998 Anmelder Wegmann amp Co GmbH Erfinder Peter Muhlhausen Helmut Jahn Patent DE19644524C2 Geschutzturm fur Panzerfahrzeuge Angemeldet am 26 Oktober 1996 veroffentlicht am 13 Juni 2002 Anmelder Rheinmetall Landsysteme GmbH Erfinder Herbert Krumm et al TNO RNLA IFV Firepower 30 mm versus 35 mm 35 mm KETF Firing doctrine 2005 Memento vom 24 August 2015 im Internet Archive PDF 1 7 MB VKettenfahrzeuge der 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