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Armored Systems Modernization ASM war ein Rustungsprogramm der United States Army das Mitte der 1980er begann und nach dem Ende des Kalten Krieges eingestellt wurde Es stellt den ersten Versuch der Army dar die Heereslogistik durch die Einfuhrung eines gemeinsamen gepanzerten Fahrgestells zu vereinfachen Durch eine Reihe von fortschrittlichen Technologien sollten die Anforderungen an zukunftige Gefechtsfahrzeuge berucksichtigt werden Das Nachfolgeprogramm ist das Future Combat Systems Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Reduzierung der Plattformen 1 3 Versuchstrager und Technologien 1 4 Das Ende 2 Technik 2 1 Uberlebensfahigkeit 2 2 Mobilitat 2 3 Bewaffnung 3 Plattformen 3 1 Kampfpanzer 3 2 Pionierpanzer 3 3 Schutzenpanzer 3 4 Panzerhaubitze 3 5 Versorgungspanzer 3 6 Jagdpanzer 4 Wissenswertes 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Die Anfange des ASM Programms lagen in einer Reihe von Analysen und Studien der US Armee welche von 1979 bis 1985 andauerten Der Fokus dieser Arbeiten lag darin die vorhandenen Defizite bei Bodenkampfsystemen festzustellen und Losungsvorschlage zu entwickeln Ein haufig aufgeworfener Vorschlag war eine Familie von Fahrzeugen zu entwickeln um grosstmogliche Kommunalitat zwischen den Fahrzeugen zu erreichen Obwohl die Idee nicht neu war ware sie doch eine Abkehr von der traditionellen Beschaffungspolitik welche ein spezielles Fahrzeug fur einen speziellen Zweck vorsah Diese Herausforderung wurde von den Spitzen der US Armee lange als nicht machbar bewertet allerdings bereitete der Armeefuhrung und ihren Logistikern die zunehmende Vergrosserung der Modellpalette sorgen 1976 besass die Armee noch funf verschiedene Wannen Fahrwerke und Ketten drei verschiedene Motoren und vier unterschiedliche Getriebe Fur 1986 wurden bei gegenwartiger Beschaffungspolitik 17 verschiedene Wannen acht verschiedene Gleisketten funf unterschiedliche Motoren mit 14 Antriebskonfigurationen und acht Getriebe prognostiziert Da jedes der Systeme immer komplexer wurde sanken die Gemeinsamkeiten sukzessive ab Die Entwicklung einer Panzerfamilie wurde diesen Trend umkehren und die Gefechtsfeldlogistik vereinfachen Aus diesem Grund erlangte der Vorschlag eine Familie von Fahrzeugen zu entwickeln schliesslich das Wohlwollen der US Armeefuhrung 1 1985 stellte das Defense Science Board DSB eine Armor Anti Armor Study vor welche die grundsatzliche Strategie bei der Entwicklung der Systeme vorgab Die Studie kam zu dem Schluss dass die Fahigkeit der US Armee ihre Forschungs und Entwicklungsarbeiten in konkrete Projekte einfliessen zu lassen wesentlich schlechter als bei der Roten Armee war Das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten und der Kongress der Vereinigten Staaten wurden dafur verantwortlich gemacht Die Studie kritisierte auch fehlende zielgerichtete Arbeiten um Synergieeffekte zu nutzen Zusatzlich wurde vorgeschlagen eine proaktive Beschaffungspolitik anzustreben Statt Waffensysteme zur Bekampfung existierender Bedrohungen zu entwickeln sollten diese zukunftig erwartete Feindbedrohungen bekampfen konnen Die Armor Anti Armor Study stutzte die Idee einer Panzerfamilie und forderte die Verantwortlichen auf das Projekt voranzutreiben Gleichzeitig warnten auch verschiedene Bedrohungsanalysen dass die qualitative Uberlegenheit der NATO die quantitative Uberlegenheit des Paktes in naher Zukunft nicht langer ausgleichen konne 1 Um die Bedrohungslage besser abschatzen zu konnen wurden in diesem Zeitraum zukunftige sowjetische Kampfpanzer Future Soviet Tank FST postuliert FST 1 Bezeichnete den T 80U und den T 72B als Kampfwertsteigerung etablierter Modelle FST 2 Kampfpanzer mit unbemanntem Turm und 2 3 Mann Besatzung in der Wanne Blendlaser und immun gegen zu diesem Zeitpunkt existierende Panzerabwehrmunition der NATO Die potentielle Bedrohung fuhrte spater zur Einfuhrung des M1A1HA mit Uranpanzerung als Zwischenlosung 2 FST 3 Das Fahrzeug sollte die existierenden Kampfpanzer wie den M1 Abrams deklassieren 3 Zur Zerstorung des FST 3 wurde eine Kanone mit einer Mundungsenergie von 18 MJ als notwendig angesehen 4 FST 1 und FST 2 wurden um 1990 erwartet Als Gegenmassnahme wurde eine Komplettmodernisierung der US Armee empfohlen Im Oktober 1985 stellte der Chief of Staff of the Army eine Armored Family of Vehicles Task Force AFVTF zusammen mit dem Auftrag ein konkretes Konzept auszuarbeiten Ziel war eine Reduzierung der Lebenszykluskosten der Fahrzeugflotte um 40 Das Projekt war in zwei Phasen eingeteilt Die Erste erorterte grundsatzliche Fragen zum Beispiel ob nur gemeinsame Komponenten oder gleiche Wannen mit unterschiedlichen Turmen oder Wannen mit spezifischen Missionsmodulen verwendet werden sollten Die Zahl der Varianten sollte dabei so gering wie moglich sein Ebenso wurden Technologien ausgewahlt welche in die Plattformen integriert werden sollten Dazu zahlten unter anderem eine modulare Bauweise kunstliche Intelligenz und Robotik eine Freund Feind Erkennung fortschrittliche Vetronics und Schutz vor Energiewaffen Dabei wurden uber 30 verschiedene Fahrzeuge vorgeschlagen unter anderem 14 fur die Assault Forces 10 fur die Assault Support Force und 5 fur die Battle Support Force Dafur sollten drei Fahrmodule leicht mittel und schwer entwickelt werden und mit einem versionsspezifischen Missionsmodul ausgerustet werden Um den Beschaffungsprozess zu beschleunigen sollte auf die Prototypenphase verzichtet werden und gleich mit der Serienproduktion begonnen werden Dafur sollten Computermodelle und simulationen hinzugezogen werden Das Prinzip wurde auch beim Light Helicopter Experimental LHX angewandt 1 Vom September 1986 bis August 1987 wurde eine Aufforderung zur Angebotsabgabe ausgesandt auf die sich vier Industriekonsortien bewarben Armored Vehicle Technologies Associated AVTA Teledyne Continental Motors TCM General Motors Corporation GMC PACCAR und die AAI Corporation AVTA General Dynamics Teledyne Continental Motors TCM und General Motors Corporation GMC gewannen schliesslich die Ausschreibung 1 Reduzierung der Plattformen Bearbeiten nbsp Konzepte der US Armee fur die schwere Plattform des ASM Programms 1991 Bevor Phase II beginnen konnte wurde das Projekt einem Review unterzogen Gleichzeitig wurden neue Studien zum Konzept der AirLand Battle berucksichtigt die im Oktober 1987 fertig waren was zur Anpassung der Leistungsanforderungen an die einzelnen Fahrzeuge fuhrte Phase II begann schliesslich im September 1987 und lief bis Februar 1989 Wegen der hohen Kosten 28 Systeme gleichzeitig entwickeln zu mussen einigte man sich auf eine evolutionare Beschaffung der einzelnen Fahrzeuge Im Dezember 1987 kam es schliesslich zur ersten Budgetkurzung fur das Programm Im Februar 1988 kam es zu einem weiteren Review das erste im November 1987 fuhrte nur zu einer Verschiebung des Zeitplans in dem die Einfuhrung eines HI LO neu alt Mix beschlossen wurde Die Anforderungen an eine leichte Plattform wurden fallen gelassen und die Gesamtzahl der Fahrzeuge wurde reduziert Zusammen sollten diese Massnahmen die Kosten reduzieren Im Marz 1988 traf die Force Modernization Strategy Working Group FMSWG zusammen um die Prioritaten bei der Beschaffung festzulegen Da die Einfuhrung der mittleren Plattform spater als 1994 erfolgen wurde wurde erwogen diese auf Basis des M2 Bradley zu verwirklichen Die Prioritatenliste wurde jedoch schon im April mit dem dritten Review verworfen Im Mai wurde schliesslich folgende Liste an Fahrzeugen beschlossen 1 HEAVY PROTECTION CHASSIS CMV LOS AT AFAS C FIFV FACS MEDIUM PROTECTION CHASSIS FARV A amp F RAMS NLOSS AD AT FC2V NBCRSNeue Fahrzeuge sollten nur eingefuhrt werden wenn sie eine spurbare Verbesserung der Fahigkeiten darstellten Das FACS Kampfpanzer sollte aufgrund seiner Komplexitat und der Wichtigkeit seines Wannendesigns als erstes beschafft werden In der Zwischenzeit wurde an einer Kampfwertsteigerung des M1 Abrams auf die Version A3 gearbeitet welche mit einem elektrothermisch chemischen Geschutz oder einer Railgun ausgerustet werden sollte um zukunftigen Bedrohungen zu begegnen Als absehbar war dass dies auch in naher Zukunft ein Wunschtraum bleiben wurde wurde das Block III Upgrade des Abrams ausgesetzt Da der M1A3 fast komplett neu entwickelt werden sollte wurde der M1A3 zugunsten des FACS aufgegeben was daraufhin auch als Block III Panzer bezeichnet wurde Im Sommer 1988 wurde schliesslich folgende Beschaffungsprioritat vereinbart 1 Package I FACS FIFV LOS AT FC2V CMV FARV A amp F MARS Package II AFAS C FS COLS SV MEVWie ersichtlich anderte sich die Zusammensetzung der Fahrzeuge im Monatstakt lediglich der Kampfpanzer FACS der Schutzenpanzer FIFV der Raketenjagdpanzer LOS AT der Fuhrungspanzer FC2V die Panzerhaubitze AFAS C und der Munitionstransportpanzer FARV A amp F blieben Konstanten Die Fahrzeuge des Package II sollten beschafft werden sobald das Budget es zulassen wurde Da die M109 schon damals nicht mehr zeitgemass war wurde in einem weiteren Review das AFAS C in das Package I aufgenommen Im August wurde schliesslich das neue Package I vorgestellt welches nach dem Review im September 1988 wie folgt aussah 1 HEAVY PROTECTION CHASSIS FACS AFAS C FIFV CMV MEDIUM PROTECTION CHASSIS LOS AT FARV ADas Armored Family of Vehicles Programm wurde daraufhin in Heavy Force Modernization Program HFM umbenannt Der Secretary of the Army bestatigte das Package I im Marz 1989 Im Februar 1990 wurde der Name in Armored Systems Modernization Programm ASM abgeandert 1 Versuchstrager und Technologien Bearbeiten Bereits im August 1982 startete das US Army Tank Automotive Command TACOM die Entwicklung des Advanced Integrated Propulsion System AIPS um ein neues Antriebssystem fur zukunftige Kampfpanzer zu schaffen Dabei sollte dieselbe Antriebsleistung wie bei der Kombination von AGT1500 Gasturbine und X1100 3B Getriebe zur Verfugung stehen allerdings mit wesentlich kompakteren Abmessungen Es wurde die Option eines Diesel AIPS D und eines Turbinenantriebs AIPS T untersucht Gleichzeitig startete die US Army Entwicklungsprogramme fur das Waffensystem Kampfpanzer welche zu den TTB Tank Test Bed und CATTB Component Advanced Technology Test Bed Prototypen fuhrten Das TTB von 1985 bestand aus einer uberarbeiteten Wanne des Kampfpanzers M1 Abrams Der Turm wurde entfernt und durch ein neues unbemanntes Modell mit Ladeautomat und Magazin im Turmkorb ersetzt Die Waffenanlage M256 im Kaliber 120 mm wurde beibehalten Im Wannenbug sassen die drei Besatzungsmitglieder Fahrer Kommandant Schutze nebeneinander in einem abgetrennten Kompaktkampfraum Die Wannenfrontpanzerung wurde stark aufgedickt um die Beschussfestigkeit zu verbessern Das Component Advanced Technology Test Bed CATTB wurde von 1987 bis 1988 genutzt und sollte einen Teil der Technologien erproben welche im Block III Kampfpanzer verbaut werden sollten Gleichzeitig sollte damit eine Kampfwertsteigerung fur den M1 Abrams aufgezeigt werden Dazu wurde das dieselgetriebene Advanced Integrated Propulsion System AIPS D in die Wanne integriert und zusatzliche Staubschurzen an den Seitenschurzen befestigt Die Turmfront seiten und dachpanzerung wurde massiv verstarkt und die XM291 140 mm Pulverkanone mit dem XM91 Ladeautomat in den Turm eingebaut Ein besseres Feuerleitsystem war angedacht konnte aber nicht im Rahmen des Budgets verwirklicht werden In den 80er Jahren wurde auch mit der Entwicklung des Vehicle Integrated Defense System VIDS begonnen Das System sollte die Besatzung vor Bedrohungen warnen und als Softkill System dienen um die Uberlebensfahigkeit der Plattformen zu erhohen Ein Live Demonstration des VIDS fand mit einem M1 Abrams auf der Eglin Air Force Base im August 1992 statt Der Laserwarner und die Nebelmittelwurfanlagen erwiesen sich dabei als zuverlassig der Radarwarner und der Non Imaging Sensor Mikrophone machten noch Probleme 5 Mit der Einstellung des Programms lief auch hier die Entwicklung aus Das Ende Bearbeiten Das Projekt stand bereits 1989 unter Beschuss des Kongresses da dieser das Programm fur ziellos planlos und uberambitioniert hielt Weitere politische Probleme ergaben sich im gleichen Jahr durch die Operation Just Cause welche den Kongress daran erinnerte dass die US Armee seit 12 Jahren einen Bedarf fur einen Luftlandepanzer anmeldete ohne sich konkret um eine Beschaffung zu bemuhen Folglich wurde gedroht die Finanzierung des ASM Programms einzustellen sollte die Army keinen Luftlandepanzer in das ASM Programm aufnehmen was im Februar 1990 auch tatsachlich geschah Um der Erpressung nachzugeben wurde noch ein Armored Gun System AGS in das Programm eingefuhrt wodurch das Konzept einer Fahrzeugfamilie ad absurdum gefuhrt wurde 1 Zusatzlich bezweifelten das Office of the Secretary of Defense und der Kongress dass die Beschaffung ohne eine vorhergehende Prototypenphase sinnvoll sein wurde Die Army verwies darauf dass der Zeitplan durch den Bau von Prototypen um zwei Jahre nach hinten rucken wurde Des Weiteren wurde bezweifelt ob ein neuer Panzer nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion uberhaupt notwendig sei Das Defense Acquisition Board bestatigte im August 1990 die Notwendigkeit des Block III Panzers ebenso wurde die Demonstrationsphase des Package I genehmigt Die Truppeneinfuhrung des neuen Kampfpanzers sollte 2002 erfolgen 1 Allerdings druckte der Kongress im September seine Besorgnis uber die Programmkosten aus und bemangelte dass der Block III Panzer das Erstfahrzeug sein solle Nach Meinung der Politiker sollte die Panzerhaubitze AFAS C eine hohere Prioritat bekommen um die Defizite der Panzerartillerie schneller zu beseitigen Die Army reagierte darauf indem sie der AFAS C die zweithochste Prioritat bei der Entwicklung gab 1 Im Dezember 1990 wurde das System LOS AT mit einem schwarzen Projekt verbunden was die Entwicklung verzogerte Im selben Monat gab der Kongress schliesslich das Geld fur die Entwicklung frei woraufhin die Army AVTA General Dynamics und Teledyne Continental Motors TCM mit Entwicklungsauftragen bedachte Die General Motors Corporation GMC ging leer aus und klagte im Marz 1991 vor dem Government Accountability Office Bis zur Abweisung der Klage im Juni 1991 stand das Projekt wieder still 1 Obwohl die Panzerhaubitze auf Platz 2 der Entwicklung vorruckte was dies dem Kongress nicht gut genug Er schlug vor die AFAS C aus dem Programm auszulagern und im Gegenzug das Budget des ASM Programms um 6 zu kurzen Auch wurde nach dem guten Abschneiden der eigenen Panzerfahrzeuge im Zweiten Golfkrieg die Notwendigkeit einer Neubeschaffung verneint Die Unterstutzung fur das Programm begann nun zu brockeln und die Army musste wieder einmal umstrukturieren um einer Komplettstreichung zuvorzukommen Der Block III Panzer und die anderen Systeme wurden deshalb verzogert wahrend das Lieblingsspielzeug der Politiker die Panzerhaubitze AFAS C und ihr Ladefahrzeug FARV A weiterentwickelt werden sollten 1 Anfang 1992 wurde der Vorschlag der Army vom Kongress abgelehnt Das ASM Programm war damit nach 13 Jahren erfolgreich totverwaltet nur das AFAS C und sein Ladefahrzeug FARV A wurden weiterverfolgt 1 Ironischerweise wurden die Lieblingsprojekte der Politik das AFAS C und FARV A sowie das M8 Armored Gun System spater nicht beschafft Stattdessen wurde das Nachfolgeprojekt Future Combat Systems ins Leben gerufen Technik BearbeitenEin Konsortium unter Fuhrung von General Dynamics Land Systems GDLS erhielt im Dezember 1990 von der US Armee den Auftrag einen Kampfpanzer der vierten Nachkriegsgeneration zu entwickeln Im Gegensatz zum Panzerkampfwagen 2000 war das Fahrzeug wie der schwedische Strv 2000 als Fronttriebler mit drei Mann Besatzung und einer 140 mm Pulverkanone konzipiert Um trotz des Raumbedarfs fur den Antriebsstrang einen adaquaten Frontschutz zu gewahrleisten wurde die Wannenfront sehr stark geneigt um die effektive Panzerungsstarke zu erhohen Der Fahrer war klassisch in der linken Wannenfront untergebracht im Turmkorb sollten Kommandant und Schutze Platz nehmen Das Future Armored Combat System FACS sollte dabei das Erstfahrzeug einer Panzerfamilie bilden die auf dem Common Heavy protection Chassis CHC des Kampfpanzers aufbauen sollte Die maximale Masse der Fahrzeuge sollte bei 70 tons 63 5 Tonnen liegen 6 Uberlebensfahigkeit Bearbeiten Durch die Wahl einer scheitellafetierten Kanone konnte die frontale Silhouette gegenuber dem M1 Abrams deutlich reduziert werden Da das Fahrzeuggewicht fast unverandert blieb und das Volumen des AIPS um 40 unter dem des Abrams Antriebes lag konnte der Panzerschutz der Wanne extrem verstarkt werden Gleichzeitig konnten durch die Wahl eines hydropneumatischen Fahrwerks 17 Kubikfuss 0 48 m im Fahrzeugboden eingespart werden um die Wanne tiefer zu legen Das Fahrzeug sollte eine modulare leicht austauschbare Panzerung verwenden um sich besser an den technischen Fortschritt und Gefechtsfeldbedurfnisse anpassen zu konnen Die Zielvorgabe der US Armee war das der Frontschutz gegen Wuchtgeschosse um mindestens 35 erhoht werden musse und der Seitenschutz um 48 Dabei sollte das Potential bestehen den Panzerschutz um 50 zu erhohen zu Lasten eines hoheren Fahrzeuggewichtes Das Zielgewicht lag fur den Block III Panzer bei 57 bis 62 Tonnen 51 7 bis 56 2 Mg Die modulare Anordnung sollte es ermoglichen in Konflikten niedriger Intensitat das Schutzpaket auf RPG 7 Bedrohungen zu optimieren um eine leichtere Fahrzeugmasse zu erreichen oder um die Panzerung fur Lufttransporte abzunehmen 6 Als zentrales System fur das Situationsbewusstsein und den Schutz der Besatzung war das Vehicle Integrated Defense System VIDS geplant Dieses System bestand aus mehreren Sensoren und Rechnern welches die Uberlebensfahigkeit des Fahrzeuges durch die automatische Verarbeitung von Gefechtsfeldinformationen in Echtzeit verbessern sollten Die Sensoren verarbeiteten die Daten dabei vor bevor diese an einen zentralen Rechner zur Sensorfusion weitergeleitet wurden Die einzelnen Bestandteile des Systems waren dabei durch einen MIL STD 1553 Bus miteinander verknupft Die Art der Sensoren wurde am 1 September 1984 beim Design Freeze festgelegt 7 Dabei handelt es sich um Non Imaging Sensor NIS Eine unbekannte Zahl an Mikrophonen die Ziele akustisch orten und identifizieren sollten Der NIS wertete dabei alle 250 ms ein Sample aus und zeichnete die Daten fur 10 Ziele mit der hochsten Prioritat auf Frequenz und Leistung Die Emitter wurden dabei identifiziert und lokalisiert wobei die Lokalisierung aus den Daten Azimut Elevation und geschatzter Entfernung bestand relativ zur Plattform 7 Die Reichweite lag bei 15 km fur die Erkennung und 7 km fur die Identifikation von Helikoptern mit einer 360 Abdeckung 5 Optics Sensor OS Das System AN VLQ 7 Stingray dient der Storung von Boden und Luftzielen indem feindliche Optiken erkannt und gestort werden Das OS besteht aus einem Laser mutmasslich Nd YAG zur Abtastung der Umgebung Optiken wie Zielfernrohre CCD Systeme oder Winkelspiegel werden durch die Ruckstrahlung entdeckt Das System leitet dann einen Bekampfungsvorgang mit einem Blendlaser ein Je nach Modus arbeitet das System automatisch halbautomatisch manuelle Freigabe des Blendens oder durch manuelle Steuerung Von den beim Raster Scan entdeckten Zielen wurden Elevations Azimut und Entfernungsdaten alle 200 ms an den Zentralrechner weitergegeben 7 Laser Sensor LS Die Laserwarner stellten fest ob der Panzer durch einen Laser angepeilt oder beleuchtet wird Die Schnittstelle basierte auf dem Radarwarner AN ALR 69 Dabei wurde die Peilung des Lasers festgestellt und die Pulsdaten analysiert um die Art der Bedrohung festzustellen Die Daten Azimut und Typ wurden alle 100 200 ms an den Zentralrechner weitergegeben 7 Wurde spater als Laser Warning Receiver LWR bezeichnet Die Abdeckung betrug 360 im Azimut und 10 40 in der Elevation 5 Passive Missile Detector PMD Raketenwarner auch als Missile Warning System MWS bezeichnet Wurden spater von Honeywell als AN AAR 47 in Serie uberfuhrt Zum Zeitpunkt des Design Freeze waren noch keine genauen Angaben verfugbar Das System arbeitet auf Infrarotbasis Als Auslesegeschwindigkeit waren 250 ms vorgesehen und eine Ortungsreichweite von etwa 10 km Die Azimut Elevations und Entfernungsdaten sollten ebenso wie die Art der Bedrohung weitergegeben werden 7 Die Abdeckung betragt 360 im Azimut und 10 40 in der Elevation die Reichweite wurde spater mit 6 km angegeben Das System ist nicht in der Lage die Waffe im Flug zu verfolgen 5 Millimeter Wave Radar MMW Ein Radar mit Millimeterwellen das sowohl aktiv als auch passiv arbeiten wurde sollte spater in das VIDS integriert werden 7 Wurde spater als Future Armored System Radar FAST bezeichnet Konnte Ziele suchen entdecken und klassifizieren Offiziell war dies in einem 90 Sektor moglich mit einer Reichweite von 200 bis 5000 m Die Abdeckung sollte 210 im Azimut und nur 0 10 in der Elevation betragen 5 NBC Sensor NBC Ein Sensor sollte noch radiologische chemische und biologische Gefahren aufspuren 7 Tank Radar Warning Receiver TRWR Radarwarnanlage fur den Panzer wurde erst spater integriert Die Abdeckung betrug 240 im Azimut und 5 80 in der Elevation Konnte auch den Sendemodus feststellen Suchen Verfolgen Datenlink 5 Muzzle Flash Detector MFD Sensor zur Erkennung von Mundungsfeuer konnte allerdings nicht feststellen ob das eigene Fahrzeug beschossen wird Die Abdeckung betrug 360 im Azimut und 10 40 in der Elevation Das Geschoss wurde nicht verfolgt 5 Alle Daten wurden zusammen mit den Eingaben der Besatzung in das Data Management System DMS eingespeist welches die multispektrale Sensorfusion durchfuhrte Das DMS wurde in Ada programmiert und arbeitete auf einem angepassten Motorola 68000 Prozessor Wurde ein Ziel oder Angreifer entdeckt erarbeitete der Zentralrechner daraufhin vollautomatische Gegenmassnahmen die er aus einer Liste an Moglichkeiten auswahlen konnte 7 Aktivierung eines Laserstorsenders gegen lasergelenkte Waffen Laser decoy LD 7 Das spater Laser Countermeasure Device LCMD genannte Gerat projizierte einen Laserpunkt in 30 m Entfernung vom Fahrzeug auf den Boden War effektiv im Umkreis von 360 5 Ein Infrarotstorsender gegen SACLOS gelenkte Flugkorper Missile Tracker Jammer MTJ 7 Das spater als Missile Countermeasure Device MCD bezeichnete Gerat besass eine Abdeckung von 5 im Azimut und 18 in der Elevation Das System konnte sich unabhangig vom Turm bewegen 5 Langfristig war die Integration des AN VLQ 6 geplant 8 Zum Ausbringen von Duppeln Flares und Nebel wurde das Pedestal Operated Multi Ammunition Launching System POMALS von Israel Military Industries verwendet Zwei unabhangig richtbare Werfer mit je 180 Abdeckung konnten innerhalb von 4 Sekunden eine 30 breite Nebelwand erzeugen 5 Das Combat Protection System CPS ist der Name fur den Blendlaser des Optics Sensors AN VLQ 7 Das System war unabhangig vom Turm drehbar Der Blendlaser deckt 0 bis 30 in der Elevation ab die effektive Reichweite liegt bei 700 bis 8000 Metern 5 7 Das Ausrichten der Hauptwaffe gegen den Angreifer Main Weapon Counterfire MWCF mit einer Genauigkeit von 5 Bedingt durch die Waffenanlage konnten 360 im Azimut und 10 20 in der Elevation abgedeckt werden mit einer effektiven Reichweite von 3000 m 5 7 Bei gewissen Bedrohungslagen empfahl das System auch das Fahren in Deckung 7 Manchen Quellen zufolge wurde auf Betreiben des TARDEC auch noch eine Art Hardkill System eingebaut und mit dem aktiven Radar gekoppelt 5 Gleichzeitig wurde die Bedrohung in einem Lethality Index von 1 bis 5 eingeordnet und auf einem Flachbildschirm dem Kommandanten dargestellt Das System warnte die Besatzung auch durch eine Sprachausgabe vor der Bedrohung um das Situationsbewusstsein zu verbessern und um dem Fahrer zu animieren auf Anweisung in Deckung zu fahren man in the loop Ansagen waren zum Beispiel 7 Bei einem Luftangriff Aircraft 11 o clock jam jam cover Der Radarstorsender wurde aktiviert der Fahrer soll in Deckung fahren Bei der Lasermarkierung durch einen Kampfhubschrauber Helicopter 1 o clock decoy 1 o clock decoy cover cover Der Laserstorsender wurde aktiviert der Fahrer soll in Deckung fahren Bei einer bodengestutzten SACLOS Lenkwaffe auf das Fahrzeug Missile Missile 3 o clock shoot jam Infrarotstorsender und Blendlaser wurden aktiviert Hauptwaffe richtet sich auf den Angreifer aus Bei einem Kampfpanzer Tank Tank 1 o clock shoot 1 o clock shoot Blendlaser wurde aktiviert Waffe richtet sich auf das Ziel aus Bei entdeckten Optiken Optics Optics 11 o clock 11 o clock Blendlaser wurde aktiviert Bei einem Helikopterangriff Helicopter Missile 5 o clock decoy cover Nebelmittelwurfanlage lost aus der Fahrer soll in Deckung fahren Bei einer bodengestarteten Beamrider ATGM Laser Missile 9 o clock move shoot machine guns 9 o clock Blendlaser wurde aktiviert Empfehlung zu fahren und die Waffe auf das Ziel zu richten Bei einem RPG Angriff Missile Launch 4 o clock shoot 4 o clock shoot Empfehlung die Waffe auf das Ziel zu richten Bei der Ortung eines Bodenuberwachungsradars Radar 11 o clock shoot jam Nebelmittelwurfanlage lost aus Waffe richtet sich auf das Ziel aus Insgesamt gab es 39 verschiedene Gegenmassnahmen je nachdem wie viel das System von der Bedrohung wusste Scout Kampfhubschrauber Kampf Schutzenpanzer Lenkmechanismus der Waffe usw 7 Das VIDS konnte in drei Modi betrieben werden Automatisch halbautomatisch und manuell Im halbautomatischen Modus musste der Kommandant die Freigabe erteilen bevor die Gegenmassnahmen ausgelost wurden Die Effektivitat des VIDS wurde noch 1995 im Mounted Warfare TestBed in Fort Knox getestet Dazu wurden vier M1 Panzerbesatzungen ohne Lader am Simulator zu einem virtuellen Zug zusammengefasst und uber mehrere Wochen hinweg verschiedene VIDS Konfigurationen halb oder vollautomatisch in virtuellen Gefechten erprobt Das Ergebnis war dass das VIDS die Uberlebensfahigkeit steigerte Im Vergleich wurden VIDS Zuge weniger haufig von Kampfpanzern angegriffen getroffen und zerstort die Schussentfernung des Gegners wurde reduziert Auch wurden wesentlich weniger Treffer auf kurze und weite Entfernungen von Panzerabwehrlenkwaffen eingefangen Eine steigende Zahl an Sensoren auf den Fahrzeugen erhohte die Uberlebenswahrscheinlichkeit des Zuges allerdings war der Eigenbeschuss bei VIDS Einheiten hoher Der virtuelle Gegner konnte etwas fruher entdeckt und etwas schneller zerstort werden 5 Langfristig war noch die Integration einer Freund Feind Erkennung geplant 8 Mobilitat Bearbeiten Bereits im August 1982 startete das US Army Tank Automotive Command TACOM die Entwicklung des Advanced Integrated Propulsion System AIPS um ein neues Antriebssystem fur zukunftige Kampfpanzer zu schaffen Dabei sollte dieselbe Antriebsleistung wie bei der Kombination von AGT1500 Gasturbine und X1100 3B Getriebe zur Verfugung stehen allerdings mit wesentlich kompakteren Abmessungen Es wurde die Option eines Diesel AIPS D und eines Turbinenantriebs AIPS T untersucht Als Massgabe verlangte das TACOM eine Nettoleistung am Triebrad engl sprocket power von 1050 HP 150 m uber NN bei 30 C was mit 783 kW unter der Nettoleistung des M1 Abrams und des Leclerc mit etwa 820 kW liegt aber deutlich hoher als beim Leopard 2 mit 680 kW ausfallt Die Traktionsleistung sollte maximal bei dem 1 2 fachen des Fahrzeuggewichtes liegen und dem 0 7 fachen bei Dauerleistung Als Hochstgeschwindigkeit waren 75 km h vorwarts und 30 km h ruckwarts vorgesehen Um einen Verbrauchsvergleich durchfuhren zu konnen wurde ein Verbrauchszyklus uber einen durchschnittlichen Gefechtstag aufgestellt an dem sich die Teilnehmer mit der AGT1500 Gasturbine messen lassen mussten Als Zielvorgabe wurde eine Verbrauchshalbierung angepeilt Wichtigstes Kriterium war dass der Raumbedarf 194 Kubikfuss 5 5 m nicht ubersteigen durfte und das Aggregat mit den Einbaumassen im Heck eines M1 vorliebnehmen musste Im Juli 1984 erhielt ein Konsortium unter Fuhrung von General Electric den Zuschlag fur das AIPS T wahrend Cummins den Entwicklungsauftrag fur das AIPS D zugesprochen bekam 9 AIPS T GE benannte sein AIPS als LV100 Die Hauptkomponenten sind hier der Turbinenkern das Getriebe samt Bremsen der Rekuperator die Kuhler das System zur IR Unterdruckung die Treibstoffzufuhr und die Luftfilter Die Hochdruckturbine basiert auf der GE T700 wahrend der Niederdruckteil von der MTU 7042 abgeleitet wurde Um den Kraftstoffverbrauch uber einen weiten Drehzahlbereich zu senken wurden eine Reihe von Technologien implementiert Verstellbare Kompressorschaufeln monokristalline Schaufelblatter und moderne Injektoren Ziel war es den Verbrennungsprozess bei grosstmoglicher Temperatur ablaufen zu lassen und moglichst viel Warme im Rekuperator wiederzugewinnen General Electric gab an den Verbrauch uber den Zyklus um 45 gegenuber der AGT1500 gesenkt zu haben Das AIPS T benotigt weniger Raum als vertraglich zugesichert zudem ist der Kraftstoffvorrat im vorderen Bereich des Antriebes untergebracht so dass dieser auch in die Kettenschultern oder anderswo hin verlegt werden konnte um die Bautiefe weiter zu verkurzen Das komplette Aggregat mit IR Unterdruckung selbstreinigenden Luftfiltern und integrierter Auxiliary Power Unit APU wiegt 5 5 tons 4 9 Tonnen 9 6 AIPS D Cummins bezeichnete sein AIPS als XAP 1000 wobei der Dieselmotor die Bezeichnung XAP 28 erhielt Der XAV 28 ist ein V 12 Viertaktmotor mit hohem Ladedruck und geringer Warmeabgabe Der Bankwinkel betragt 60 Die Bohrung betragt 150 mm der Hub 130 mm Der Hubraum ist mit 27 5 Litern etwa nur halb so gross wie beim Leopard 2 Das Trockengewicht des Motors liegt bei 1891 kg der Verbrauch fallt etwas geringer als bei der Gasturbine aus 9 Der XAP 28 ist ein fast adiabater Dieselmotor durch die geringe Warmeabgabe konnte auf eine Wasserkuhlung verzichtet werden Das Motorol reicht dabei aus um die Warme abzufuhren Die grossere Energie der hoheren Abgastemperaturen wird dazu genutzt eine Auxiliary Power Unit APU zu betreiben 6 Wahrend die Herausforderung eines Gasturbinenantriebes darin besteht den Verbrauch zu senken liegt die Schwierigkeit beim Dieselmotor in der Volumenreduzierung Um trotz des kleinen Hubraumes genugend Leistung und Ansprechverhalten zu erzielen wurde ein Turbolader mit variabler Schaufelstellung und einem Druckverhaltnis von 3 8 mit nur einer Stufe eingebaut Mit Einspritzdrucken von uber 20 ksi 1389 bar die direkt am Zylinderkopf erzeugt werden konnten ebenfalls Verbesserungen erzielt werden Obwohl auch das XAP 1000 kleiner als die AIPS Anforderungen ist konnten die Abmessungen des AIPS T nicht erreicht werden 9 Beide Antriebe verwenden dasselbe Getriebe von Allison mit sieben Vorwarts und zwei Ruckwartsgangen Das XAP 1000 benotigt 175 ft mit Treibstoff fur einen Gefechtstag die LV100 liegt mit 170 ft nur etwas darunter Dieser Volumenvorteil andert sich wenn Kraftstoff fur zwei Gefechtstage verlangt wird In diesem Fall benotigt das XAP 1000 205 1 ft und die LV100 206 8 ft wobei der Unterschied bedeutungslos ist Die Gasturbine benotigt mehr gefilterte Luft allerdings ist der gesamte Luftbedarf des Diesels durch die Kuhlung hoher Der Luftbedarf bestimmt wiederum die Grosse der Kuhlergratings welche eine ballistische Schwachstelle darstellen und fur ein gegebenes Schutzniveau dreimal schwerer sind als eine normale Panzerung Die Flache der Kuhlergratings ist beim Diesel mit 20 ft 1 85 m etwa doppelt so hoch wie bei der Gasturbine Werden diese externen Faktoren mit einbezogen ist das XAP 1000 etwa 1 7 tons 1 5 Mg schwerer als die LV100 mit Kraftstoff fur einen Gefechtstag 9 Konsequenterweise stellte Cummins am 1 November 1993 die Entwicklung des Diesels ein wahrend GE mit der LV100 das Rennen machte Die Turbine lief zu dieser Zeit bereits erfolgreich in einem 200 Stunden Sandansaugtest wobei die kornige Substanz zu 99 995 abgeschieden werden konnte Wahrend dieser Zeit passierten nur 230 Gramm Sand die Turbine welche ohne Leistungseinbussen arbeiten konnte TCM wahlte daraufhin die LV100 fur das Armored Systems Modernization ASM common chassis aus 10 Das Fahrzeug sollte mit einem hydropneumatischen Fahrwerks ausgerustet werden eine variable Hohenverstellung war als Option vorgesehen Ein aktives Fahrwerk das sich vorausschauend dem Gelande anpasst wurde als noch nicht serienreif erachtet Zumindest die Kettenspannung sollte automatisch reguliert werden 6 Das Chassis sollte sechs Laufrollen pro Seite aufweisen Bewaffnung Bearbeiten Aufgrund der Angst dass der Kampfpanzer M1 durch den FST 3 deklassiert werden konnte begann 1985 die Entwicklung der XM291 Advanced Tank Cannon ATAC um die geforderte Vernichtungsleistung zu erzielen Die hysterischen Forderungen aus der Anfangszeit der Entwicklung wo Mundungsenergien von uber 18 MJ gefordert wurden wichen aber mit der Zeit einem gesunden Pragmatismus Statt bei gleicher Penetratortechnologie eine Erhohung der Mundungsenergie um uber 80 gegenuber der Rh120 E0 hier ca 10 MJ zu fordern wurde um 1990 nur eine Erhohung der Durchschlagsleistung um 50 angestrebt E0 etwa 15 MJ um die effektive Reichweite der Waffe um ein Drittel zu steigern Walter P Wynbelt der Technische Direktor des ASM Programms sah deshalb auch eine 120 mm Kanone mit elektrothermisch chemischer Antriebstechnik ETC als mogliche Option wenn technische Fortschritte in der Leistungselektronik vorlagen Fur den geplanten Einfuhrungszeitraum des Block III Panzers konnte die Leistung aber nur durch eine 140 mm Pulverkanone sicher erreicht werden Durch den Ladeautomaten sollte die Kadenz gegenuber dem M1 um 75 steigen 6 nbsp Stryker MGS mit 105 mm KanoneDie exakte Bauart des Ladeautomaten unterliegt noch der Geheimhaltung allerdings kann der wahrscheinlichste Aufbau einem Bericht des ARMOR Magazins der US Streitkrafte entnommen werden Im Heck der Wanne befindet sich ein mehrstockiger Bandlader welcher den Munitionsvorrat enthalt Steht der Turm auf 12 Uhr Position kann der Bandlader ein Transferstuck mit Munition bestucken welches sich in der Mitte der Turmkorbes zwischen beiden Soldaten befindet Im Bericht sind hier nur zwei Hebel abgebildet was unsinnig erscheint wahrscheinlicher ist eine Munitionstrommel wie beim Stryker MGS In jeder beliebigen Turmstellung kann sich die Trommel nun so drehen dass die gewunschte Munition am Ladearm zum Stehen kommt Zum Laden wird das hintere Ende der Kassette angehoben und dann mit Hilfe eines Ladearms axial in das Heck der Scheitellafette gezogen Dort schwenkt das vordere Ende der Kassette nach oben um mit dem Rohr der Waffe fluchtend zu sein Nun wird die Patrone und die Treibladung mit einem Rammer in die Kammer geschoben und die Waffe verriegelt 11 Der Prozess lauft nun umgekehrt Die leere Kassette kippt vorne ab und wird dann durch den Ladearm axial in die Trommel gesteckt wo das Ende der Kassette ebenfalls abschwenkt Die Trommel kann sich nun zur nachsten Patrone drehen und der Zyklus beginnt von vorne Nach dem Schuss wird der Hulsenstummel uber das Heck ausgeworfen Die Scheitellafette des Block III Panzers sieht dem Low Profile Turret des Expeditionary Tank und des Stryker MGS sehr ahnlich da alle Produkte von GDLS gefertigt werden Vermutlich wurden dieselben Plane verwendet da die M256 mit der M68 Kanone im Abrams kompatibel ist und die XM291 wiederum mit dem Einbaumassen der M256 klarkommen musste Das Stryker Mobile Gun System verwendet an Stelle des Bandladers im Wannenheck eine Munitionstrommel von Meggitt Defense Systems mit 10 Schuss Diese kann die Transfertrommel bestucken wenn sich der Turm auf 12 Uhr Position befindet 12 Der Rest durfte bis auf die kleinere Munition fast identisch sein So war als Koaxialwaffe ebenfalls ein Maschinengewehr im Kaliber 7 62 x 51 mm NATO vorgesehen 1 Plattformen BearbeitenKampfpanzer Bearbeiten Das Future Armored Combat System FACS sollte den M1 Abrams ablosen und dem FST 3 begegnen Es sollte dabei das Erstfahrzeug einer schweren Panzerfamilie werden Da die Army 1991 eine Erhohung des frontalen Panzerschutzes um 35 50 gegen KE Geschosse als Ziel vorgab durfte bei einer Schutzwirkung von 880 900 mm RHA eines M1A1HA die Wannenfront des Block III Panzers etwa 1190 1350 mm RHA erreichen Dabei muss berucksichtigt werden dass die grosste Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden bei einem Turmpanzer an der Turmfront ist bei einem Fahrzeug mit Scheitellafette aber an der oberen Wannenfront Die Unterseite der Wannenfront kann aufgrund des Raumbedarfs des Antriebsstranges nur eingeschrankt fur eine voluminose Frontpanzerung verwendet werden der Schutz durfte hier nicht hoher liegen als beim Merkava IV oder dem ehemals projektierten Strv 2000 Da der Seitenschutz um 48 erhoht werden sollte ware der Panzer hier auf jeden Fall gegen RPG 7 Beschuss resistent Pionierpanzer Bearbeiten nbsp Das Assault Breacher Vehicle beim Feuern von MinenraumschnurenDas Combat Mobility Vehicle CMV sollte das veraltete Combat Engineer Vehicle M728 ersetzen und der Panzertruppe die Moglichkeit geben Minenfelder und Hindernisse mit hoher Geschwindigkeit zu uberwinden was fur das AirLand Battle Konzept entscheidend war Da das M728 nicht mit dem M1 mithalten konnte kam dem CMV eine besondere Bedeutung zu um schnell Schwerpunkte bilden zu konnen Mit dem Baggerarm sollten Hindernisse beseitigt oder Graben zugeschuttet werden eine Fahigkeit welche die US Armee damals noch nicht hatte und bis heute nicht hat Der Minenpflug sollte automatisch gesteuert werden um eine konstante Raumtiefe zu erzielen Beide Systeme wurden Mitte der 80er Jahre an einem M88A1 getestet Die Besatzung sollte nur aus zwei Mann bestehen und das Gefechtsgewicht bei 52 tons 47 Mg liegen 6 Nach dem Ende des ASM Programms wurde von der Army der M1 Grizzly Pionierpanzer entwickelt der auf der Wanne des M1 aufbaut Er wurde konstruiert weil ersichtlich wurde dass es der Army an Pionierpanzern mangelte die den M1A1 im Angriff folgen konnten Aufgrund fehlender Geldmittel wurde die Weiterentwicklung der zwei Prototypen im Jahr 2000 eingestellt Schliesslich wurden der Minenraumpanzer Panther II Army und das Assault Breacher Vehicle USMC beschafft um zumindest die Grundaufgabe des Minenraumens bewaltigen zu konnen Schutzenpanzer Bearbeiten Das Future Infantry Fighting Vehicle FIFV besass prinzipbedingt denselben Panzerschutz wie das FACS und hatte diesem deshalb immer im Gefecht folgen konnen Dies war eine wichtige Anforderung der US Armee an das Fahrzeug die sie bereits Anfang der 1970er Jahre stellte mit dem Konzept jedoch am Verteidigungsministerium und Kongress scheiterte und deshalb mit dem Bradley vorliebnehmen musste Nun wurde gehofft dass die Erkenntnis dass Panzerschutz nicht durch Taktik kompensiert werden kann bei den Verantwortlichen angekommen war Die taktische Vorstellung war dass die Panzergrenadiere auch an Bord bleiben konnen bis das Ziel uberrollt wurde um dann direkt vor Ort einzugreifen ohne sich an die feindlichen Stellungen heranarbeiten zu mussen Durch die hohe Fahrzeugmasse von bis zu 62 Tonnen ware die Frontpanzerung um 1100 starker als beim M2 Bradley ausgefallen und die Seitenpanzerung um 200 Zusatzlich kame noch die Schutzwirkung des Vehicle Integrated Defense Systems VIDS hinzu Die Bewaffnung sollte eine Maschinenkanone im Kaliber 35 60 mm in einem unbemannten Turm sein die Durchschlagsleistung sollte sich gegenuber der M242 Bushmaster verdoppeln Fur die Flugkorper war 150 mehr Vernichtungsleistung im Gesprach aber kein konkreter Typ Auf die Kugelblenden und Schiessluken sollte zugunsten einen Flachenwirksystems zb Splittergranaten zur Abwehr von naher Infanterie verzichtet werden Die Absitzstarke wurde auf sechs Personen festgelegt 6 Panzerhaubitze Bearbeiten nbsp XM2001 beim SchiessenDas Advanced Field Artillery System AFAS sollte die langst veralteten Panzerhaubitzen M109 ersetzen und war das einzige vom Kongress befurwortete Fahrzeug Bei der Entwicklung wurde untersucht ob die Verwendung von flussigen Treibladungen sinnvoll sei oder ob wie bisher Beutel oder Stangentreibladungen verwendet werden sollten Entwicklungsziel war die Reichweite mit Standardgeschossen auf 40 km zu steigern und die Feuergeschwindigkeit gegenuber der M109 um 300 zu steigern Beim Schiessen im MRSI Verfahren sollten vier Granaten gleichzeitig im Ziel einschlagen konnen Die anspruchsvolle Anforderung mindestens 12 Granaten pro Minute verschiessen zu konnen und dies uber 5 Minuten hinweg erforderten ein Magazin mit 60 Schuss und ein wassergekuhltes Waffenrohr vgl PzH 2000 mit ca 8 Schuss min Durch die automatische Beladung durch das FARV A sollte die Nachlagezeit gegenuber der M109 M992 Kombination um 2 3 gesenkt werden 6 Die Besatzung sollte dabei von der Munition und dem Antriebsraum getrennt in einem Kompaktkampfraum untergebracht werden Der Ladevorgang sollte dabei vollautomatisch erfolgten Der Dachschutz sollte vor Top Attack Munition und feindlichem Gegenfeuer schutzen 6 Nach dem Ende des ASM Programms wurde das Projekt getrennt als XM2001 Crusader weitergefuhrt Die Haubitze die LV100 5 Gasturbine und der Kompaktkampfraum wurden ubernommen Wie beim Versuchstrager TTB sassen die drei Besatzungsmitglieder nebeneinander im Wannenbug Das Projekt wurde zugunsten der NLOS C des Future Combat Systems eingestellt Versorgungspanzer Bearbeiten Das Future Armored Resupply Vehicle Artillery FARV A sollte die AFAS mit Geschossen Treibladungsmodulen und Kraftstoff versorgen und ware auf Basis des Common Medium protection level Chassis CMC verwirklicht worden Dieses hatte aus Kostengrunden aus einer modifizierten Wanne des M2 Bradley bestanden Das Ladefahrzeug sollte statt eines Drehturmes mit Kanone einen starren Aufbau mit einem Russel besitzen Der Russel wird in das Heck der Haubitze gesteckt uber ihn sollten Treibstoff Granaten und Treibladungsmodule automatisch vom Ladefahrzeug in die Panzerhaubitze transferiert werden Durch das Konzept ware eine Versorgung auch unter Beschuss von Artillerie Kleinwaffen und NBC Bedrohung moglich gewesen Fur das Munitionsmanagement sollte jede Granate mit einem Chip ausgerustet werden der automatisch ausgelesen wurde sobald das Geschoss durch den ferngesteuerten Lademechanismus an Bord des AFAS gezogen worden ware 6 Ein Ladefahrzeug das nach diesem Prinzip arbeitet wurde spater auch fur das Crusader Projekt entwickelt Jagdpanzer Bearbeiten Das LOS AT line of sight antitank war als Raketenjagdpanzer geplant und sollte ebenfalls auf dem Common Medium protection level Chassis CMC aufbauen Der Panzer sollte das M901 ITV improved TOW vehicle ersetzen Das Fahrzeug sollte mit einer Kinetic Energy Missile KEM bewaffnet werden welche ein Wuchtgeschoss auf die Geschwindigkeit einer Panzerkanone beschleunigen konnte Ein Vorteil ware unter anderem das gegenuber der TOW doppelt so viele Flugkorper mitgefuhrt werden konnten 24 statt 12 und die Reichweite auf etwa 5000 m steigen wurde 6 Der Flugkorper wurde spater als MGM 166 LOSAT zur Serienreife entwickelt und Testschusse auf modifizierten HMMWVs durchgefuhrt Eine Truppeneinfuhrung fand jedoch nicht statt Wissenswertes BearbeitenDie Einstellung des ASM Programms kann getrost als Treppenwitz der Geschichte betrachtet werden Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde eine Fahrzeugmasse von bis zu 63 5 Mg als nicht mehr zeitgemass erachtet und eine leichtere luftverladbare Panzerplattform gefordert Dafur wurde das FCS Programm gestartet welches 1996 erst als Panzerkonzept begann und 1999 unter Eric K Shinseki zur Panzerfamilie ausgebaut wurde 2009 wurde das Programm von Verteidigungsminister Robert Gates wieder gestrichen und das GCV Programm ins Leben gerufen Militarische Lastenklasse Technologien Drei Mann Besatzung Frontmotor unbemannter Turm aktiver Schutz und Einsatzkonzept sind mit dem ASM Programm praktisch identisch Die Planlosigkeit der Politik hat somit etwa 30 Jahre Verzogerung und Milliarden von Dollar gekostet ohne dass ein konkretes Fahrzeug in die Truppe eingefuhrt wurde Trotzdem war das ASM Programm richtungsweisend fur eine Reihe von Technologien und Konzepten die auch von anderen Landern ubernommen wurden Das ab 1998 in US britischer Zusammenarbeit entwickelte Future Scout and Cavalry System FSCS bei den Briten als Tactical Reconnaissance Armoured Combat Equipment Requirement TRACER bezeichnet sollte viele Sensorkonzepte wie Mikrophone Laser usw des Vehicle Integrated Defense Systems VIDS ubernehmen Die Manned Ground Vehicles des FCS Programms setzten fast vollstandig auf aktiven Schutz vermutlich als Folge der Euphorie uber die Leistungen des VIDS und der Revolution in Military Affairs Die ab 1996 entwickelte Splitterskyddad Enhetsplattform SEP und das ab 1998 entwickelte Multirole Armoured Vehicle MRAV ubernahmen die im ASM Programm aufgeworfene Idee auf ein identisches Fahrmodul versionsspezifische Missionsmodule zu setzen Die Bundeswehr stellte 1995 die Entwicklung am Panzerkampfwagen 2000 ein zugunsten einer schweren Einheitsplattform Die dahinter stehenden Idee einer Kostensenkung war dieselbe wie bei der US Armee Spater wurde mit dem Multirole Armoured Vehicle MRAV die Entwicklung einer mittleren Einheitsplattform gestartet Die volle Entfaltung beider Projekte scheiterte auch hier an der Politik Das AN VLQ 6 Missile Countermeasure Device MCD steht ab 1991 der Panzertruppe zur Verfugung und kann auf den M1 Abrams oder den M2 Bradley montiert werden Im Gegensatz zum VIDS ist das HardHat aber weder beweglich noch in einen Sensor Rechner Wirkverbund integriert Das AN VLQ 7 Stingray wurde zu Testzwecken im Golfkrieg an zwei Bradleys montiert wurde nach offiziellen Angaben aber nie benutzt 13 Ein sehr ahnliches System wird ab 1999 im chinesischen Kampfpanzer Type 99 verbaut Die anfangliche Fahrzeugpalette des ASM Programms sah noch ein Non Line of Sight System Anti Tank Air Defense NLOS AT AD Fahrzeug vor welches Luft und Bodenziele gleichermassen bekampfen sollte Daraus entwickelte sich das Forward Area Air Defense FAAD Programm der US Armee das mit dem Ende des Kalten Krieges eingestellt wurde Der Universalflugkorper enthielt die Bezeichnung MIM 146 das Fahrzeug wurde ADATS genannt Der Ladeautomat und der Kompaktkampfraum des Advanced Field Artillery System AFAS wurde fur die XM1203 Non Line of Sight Cannon ubernommen Die Kernbesatzung wurde allerdings auf zwei Mann reduziert Der Ladeautomat des Tank Test Bed TTB wurde fur die XM360 Kanone des XM1202 Mounted Combat System ubernommen Der leichte Expeditionary Tank ahnelt dem Block III Panzer da beide Fahrzeuge zur gleichen Zeit von General Dynamics Land Systems entwickelt wurden Das automatisierte Ladeverfahren zwischen Advanced Field Artillery System AFAS und Future Armored Resupply Vehicle Artillery FARV A wurde fur die sudkoreanische Panzerhaubitze K9 Thunder und ihr Versorgungsfahrzeug K10 ubernommen General Dynamics Land Systems prasentierte auf der AUSA 2009 Modelle von Advanced Combat Vehicles wobei der Kampfpanzer mit dem Block III Panzer praktisch identisch war 14 Weblinks BearbeitenInformationen A Historical Summary of the Armored Systems Modernization Program and the Lessons Learned from its Interaction with the Acquisition Environment PDF Datei 6 16 MB Geschichtlicher Abriss des ASM Programms Development of the Vehicle Integrated Defense System Feasibility Demonstration Model Aufbau des Vehicle Integrated Defense System VIDS Bilder der Versuchstrager CATTB mit 140 mm Kanone und vergrossertem Turmheck TTB mit abgeanderter WanneBilder des Block III Panzers Modell des Block III Kampfpanzers schrag Modell des Block III Kampfpanzers vorne Bild des Advanced Combat Vehicle von 2009Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o Ross Dennis Boelke NAVAL POST GRADUATE SCHOOL A HISTORICAL SUMMARY OF THE ARMORED SYSTEMS MODERNIZATION PROGRAM AND THE LESSONS LEARNED FROM ITS INTERACTION WITH THE ACQUISITION ENVIRONMENT Juni 1992 Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive PDF Datei 6 16 MB ARMOR Magazin The Resurrection of Russian Armor Surprises from Siberia Sept Okt 1998 Memento vom 21 September 2012 im Internet Archive PDF 4 4 MB Defense Daily Armored modernization needed to counter future Soviet tanks 26 April 1990 Orgorkiewicz R M Future Tank Guns Part I solid and liquid propellant guns Janes International Defense Review 12 1990 p 1377 a b c d e f g h i j k l m n U S Army Research Institute for the Behavioral and Social Sciences A Simulation Based Evaluation of a Force Protection System Soldier Performance Training Requirements and Soldier Machine Interface Considerations Februar 1995 Memento des Originals vom 8 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dtic mil a b c d e f g h i j k l ARMY Magazine Armor s Future From One Many Eric C Ludvigsen Associate Editor Mai 1991 a b c d e f g h i j k l m n o TARDEC Development of the Vehicle Integrated Defense System Feasibility Demonstration Model 31 Juli 1986 Memento des Originals vom 8 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dtic mil a b Goran Sven Erik Pettersson Naval Postgraduate School An Illustrated Overview of ESM and ECM Systems September 1993 Memento des Originals vom 8 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dtic mil a b c d e RAND An Exploration of Integrated Ground Weapons Concepts for Armor Anti Armor Missions 27 Juni 1991 Memento des Originals vom 1 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dtic mil JANE S INTERNATIONAL DEFENCE REVIEW GE TEXTRON MAINTAIN LV100 MOMENTUM 1 November 1993 ARMOR Magazin Ammunition Loading Systems for Future Tanks Marz April 1995 Memento vom 21 September 2012 im Internet Archive PDF 6 3 MB Meggitt Defense Systems Stryker Mobile Gun System 105mm Replenisher 1 2 Vorlage Toter Link mdswebmaster com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF Datei 691 kB FAS AN VLQ 7 Stingray abgerufen am 31 Dezember 2012 defense update General Dynamics Land Systems Unveils New Designs of Advanced Combat Vehicles at AUSA 2009 aufgerufen am 31 Dezember 2012 Memento vom 6 Januar 2010 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armored Systems Modernization amp oldid 237774650