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Die XM291 Advanced Tank Cannon ATAC ist eine US amerikanische Glattrohrkanone die sich seit 1985 in Entwicklung befindet Sie ist als zukunftige Hauptbewaffnung fur Kampfpanzer vorgesehen Die Waffe kann durch einen einfachen Rohrwechsel sowohl 120 mm Munition als auch 140 mm Munition verschiessen Eine 120 mm Variante mit elektrothermisch chemischer Antriebstechnik ETC befindet sich ebenfalls in Entwicklung Zur Gewichtseinsparung und um eine bessere Balance zu ermoglichen ist das Waffenrohr aus einem Kompositwerkstoff gefertigt Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 2 Technik 2 1 Waffenanlage 2 2 Ladeautomaten 2 3 Munition 3 Bilder 4 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte Bearbeiten nbsp Konzepte der US Armee fur die schwere Plattform des ASM Programms 1991 Als die NATO 1983 von der Einfuhrung des T 80 fur die Streitkrafte des Warschauer Paktes und seinem Design erfuhr war man uberrascht da man einen revolutionaren Entwurf wie bei der Einfuhrung des T 64 erwartete aber durch ein evolutionar weiterentwickeltes Fahrzeug enttauscht wurde Um die Bedrohungslage besser abschatzen zu konnen wurden im Anschluss sowjetische Kampfpanzer postuliert welche dem T 80 nachfolgen sollten Diese wurden als Future Soviet Tank kurz FST bezeichnet 1 FST 1 Bezeichnet den T 80U und den T 72B als Kampfwertsteigerung etablierter Modelle FST 2 Kampfpanzer mit unbemanntem Turm und 2 3 Mann Besatzung in der Wanne Blendlaser und immun gegen zu diesem Zeitpunkt existierende Panzerabwehrmunition der NATO Die potentielle Bedrohung fuhrte zur Einfuhrung des M1A1HA mit Uranpanzerung 2 FST 3 Das Fahrzeug sollte die existierenden Kampfpanzer wie den M1 Abrams deklassieren 3 Zur Zerstorung des FST 3 wurde eine Kanone mit einer Mundungsenergie von 18 MJ als notwendig angesehen 4 Mit dem Ziel die Betriebskosten zu senken plante die US Army Mitte der 1980er Jahre 24 Kampffahrzeuge gleichzeitig zu entwickeln und zu bauen Durch die Vereinheitlichung der Bauteile versprach man sich von diesem Armored Family of Vehicles Program Kostenvorteile Allerdings wurde schnell klar dass diese Massnahme das Budget sprengen wurde so dass man sich im Marz 1985 auf eine schwere Plattform vier Fahrzeuge und eine mittlere Plattform zwei Fahrzeuge einigte Im Februar 1990 wurde noch ein leichtes Armored Gun System ausgeschrieben wobei das M8 Armored Gun System den Wettbewerb gewann Das zentrale Element des als ASM Programm bezeichneten Entwicklungsprogramms war der Block III Panzer welcher dem FST 3 begegnen sollte Da auf Basis des schweren Chassis auch die Schutzenpanzerversion Future Infantry Fighting Vehicle FIFV entwickelt werden sollte war auch eine Aufteilung des schweren Chassis in eine front und heckgetriebene Variante angedacht Letztlich einigte man sich jedoch auf eine schwere Einheitswanne mit Frontmotor 1985 begann auch die Entwicklung der XM291 um die geforderte Vernichtungsleistung gegenuber dem FST 3 zu erreichen Gleichzeitig startete die US Army Entwicklungsprogramme fur das Waffensystem Kampfpanzer die zu den TTB Tank Test Bed und CATTB Component Advanced Technology Test Bed Prototypen fuhrten Das CATTB wurde von 1987 bis 1988 erprobt und konnte den erfolgreichen Einsatz der 140 mm Kanone XM291 und des XM91 Ladeautomaten demonstrieren 5 Ein Fahrzeug steht heute noch am Aberdeen Proving Ground fur Tests Die Weiterentwicklung der 140 mm Variante wurde 1992 nach dem Zusammenbruch des Ostblocks eingestellt nur die 120 mm Version mit Pulver und ETC Technologie wird weiter verbessert 6 Im Januar 2000 konnte mit einer 120 mm L 55 ETC Kanone XM291 eine Mundungsenergie von 17 MJ und somit ein wichtiger Meilenstein erreicht werden 7 Weitere Tests wurden im August 2004 durchgefuhrt als ein mit einem seriellen Hybridantrieb ausgestattetes M8 AGS genannt Lightning Bolt sieben modifizierte M829A2 APFSDS Geschosse mit der ETC Kanone abfeuerte Der Treibladungsanzunder M129 wurde dabei durch einen koaxialen Plasmainjektor ersetzt 8 Technik BearbeitenWaffenanlage Bearbeiten Die XM291 ATAC wurde von den Benet Laboratories und dem Watervliet Arsenal WVA entwickelt wobei auf die Erfahrung mit der 105 mm Zugrohrkanone XM35 zuruckgegriffen wurde Dabei wurde vor allem die Konstruktion von Verschluss Ruckstossdampfer und Rauchabsauger ubernommen 9 Um dem M1 Abrams eine unkomplizierte Erhohung der Feuerkraft zu ermoglichen sind die Abmessungen mit der M256 vergleichbar Der Verschluss mit Rohraufnahme Schildzapfen und Ruckstossdampfern ist bei allen Versionen gleich Die Rohraufnahme und der Verschluss konnen sich zur Aufnahme der Ruckstosskrafte auf 40 Zoll 1016 mm langen Rohrrucklaufschienen bewegen 10 Dabei wird eine Bremshochstkraft von bis zu 1 200 kN erreicht 11 Der Verschluss allein wiegt 1300 Pfund 590 kg 10 Die Konstruktion des Verschlusses wurde von der XM35 ubernommen und wird dort als EX35 bezeichnet Im Gegensatz zur M256 die einen einfachen Fallkeilverschluss verwendet wird bei der XM291 ein Schraubenverschluss mit unterbrochenem Gewinde verwendet welcher sich vertikal offnet Dadurch wird das Material an der Kontaktstelle zwischen Verschluss und Rohraufnahme weniger stark belastet als wenn ein konventioneller Fallkeilverschluss verwendet wurde was die Lebensdauer verlangert 12 Das Rohr welches Lauf und Patronenlager enthalt kann entweder fur 140 mm oder 120 mm Munition ausgelegt sein wobei ein Rohrwechsel eine Stunde benotigt 13 Das 120 mm Rohr mit 55 Kaliberlangen wiegt 3200 Pfund 1452 kg und besitzt zwischen 125 und 160 Zoll 3175 bis 4064 mm gemessen vom hinteren Rohrende aus einen 30 Pfund 13 6 kg schweren Rauchabsauger In 259 Zoll 6579 mm Entfernung vom hinteren Rohrende aus befindet sich der 12 4 Pfund 5 6 kg schwere Kollimator der Feldjustieranlage 10 Trotz der grosseren Kaliberlange ist die Waffenanlage 91 kg leichter als die M256 Kanone und wiegt somit 3689 kg 13 Gegenuber der 120 mm L 55 von Rheinmetall M256E1 die 4160 kg auf die Waage bringt ist die Gewichtseinsparung signifikant Die Masse des 140 mm Rohres mit 47 Kaliberlangen wurde nicht veroffentlicht durfte aber etwa 40 hoher liegen Das Rohr ist aus einem Kompositwerkstoff gefertigt um Gewicht zu sparen und eine bessere Balance der Waffenanlage zu ermoglichen 14 In den Jahren 1987 und 1988 wurden dazu in den Benet Laboratories und im Watervliet Arsenal Stahlrohre mit einer Hulle aus kohlenstofffaserverstarktem Kunststoff untersucht welche Bismaleimide als Matrixmaterial verwendeten 15 16 In spateren Jahren wurde dann auf ein Stahlrohr mit MMC Mantel gewechselt Dabei werden 0 14 mm dicke Siliciumcarbid Fasern um das geschmiedete Rohr gewickelt und diese wahrend des Vorganges mit Aluminium 6061 im Plasmaspritzverfahren beschichtet Der Volumenanteil des SiC liegt am Ende bei etwa 47 Das Endprodukt wird dann stufenweise bedruckt und schliesslich einer Autofrettage unterzogen 17 Um die Eigenspannungen zu reduzieren wird das Rohr danach erwarmt Aus Korrosionsschutzgrunden und um eine bessere Haftung zu gewahrleisten wird die Zwischenschicht das heisst das Aussere des Stahlrohres vorher mit einer 0 25 bis 0 5 µm dicken Schicht aus Nickel Silber und einer Aluminium Silber Legierung mit 10 Silberanteil beschichtet 18 Das Rohr wird danach mit einer Warmeschutzhulle versehen um den Einfluss von Wind und Wetter auf die Waffenanlage zu reduzieren Als Besonderheit wurde hier das Dynamically Tuned Shroud DTS Konzept getestet um die Eigenschwingungen der Waffe zu reduzieren 19 Dabei wird der vordere Teil der Warmeschutzhulle welche gemass Patentschrift aus dunnem Aluminium besteht uber einen Spannring am Rauchabsauger befestigt Das vordere Ende ist uber radiale Spiralfedern mit dem Rohr verbunden Diese sind mit Schrauben an der Warmeschutzhulle befestigt uber welche die Federharte und somit das Schwingungsverhalten eingestellt werden kann Zur Dampfung ist an der Ubergangsstelle zwischen Federn und dem Ring der Warmeschutzhulle eine dunne Schicht Gummi eingebaut 20 Damit wurden 2001 Fahrversuche mit dem M1A1 am Aberdeen Proving Ground durchgefuhrt Allerdings wurden keine Testschusse abgefeuert da das System nicht robust genug war Bei spateren Tests mit der M256E1 wurden die Schrauben durch Blattfedern ersetzt auch um die Sichtlinie der Feldjustieranlage nicht mehr zu beeinflussen Nach Testschussen wurde eine weiter verbesserte Version ohne Stellschrauben entwickelt 21 Um Prazision und Schwingungsverhalten der XM291 zu untersuchen wurden vor 1990 Schusstests mit der dafur neuentwickelten KE Munition XM866 und HEAT Munition XM831 durchgefuhrt Die Anforderung war dass die Krummung des gesamten Laufes 0 05 Zoll 1 27 mm nicht uberschreiten durfe oder 0 01 Zoll 0 25 mm auf einer Rohrlange von 25 Zoll 635 mm Die Durchbiegung durch das Eigengewicht ist dabei nicht berucksichtigt Diese Prazisionsangaben liegen signifikant uber den ublichen vorher gultigen Werte fur Panzerkanonen Bei den Testschussen schwang die Mundung beim Verschuss der XM321 HEAT um 0 005 Zoll 0 127 mm beim XM866 KE um 0 0015 Zoll 0 038 mm Dies entspricht einer Abweichung von 0 05 Milliradiant 0 0028 und ist gegenuber dem akzeptierten Wert von 0 25 mil 0 014 fur Panzerkanonen vernachlassigbar Dabei handelt es sich allerdings nur um die Ungenauigkeit des Rohres andere Faktoren wie die Stabilisierungsanlage und dynamische Lasten durch die Fahrt sind darin nicht enthalten 10 Ladeautomaten Bearbeiten Da die zweiteilige 140 mm Munition nur muhsam von einem Ladeschutzen in das Patronenlager befordert werden kann und die Arbeit eines menschlichen Laders bei zugiger Gelandefahrt stark erschwert wird wurde der Einsatz der XM291 ATAC immer zusammen mit einem Ladeautomaten geplant Die erst spater in den Fokus geruckte 120 mm Version kann theoretisch auch von Hand geladen werden wie dies heute bereits ublich ist Die fur das CATTB und den Block III Kampfpanzer konzipierten Autolader werden hier kurz beschrieben CATTB Das Component Advanced Technology Test Bed sollte einen Teil der Technik erproben welche im Block III Kampfpanzer verbaut werden sollte Gleichzeitig sollte damit eine Kampfwertsteigerung fur den M1 Abrams aufgezeigt werden Dazu wurde das Advanced Integrated Propulsion System AIPS in die Wanne integriert und zusatzliche Staubschurzen an den Seitenschurzen befestigt Die Turmfront seiten und dachpanzerung wurde massiv verstarkt und die 140 mm Pulverkanone XM291 mit dem XM91 Ladeautomat eingebaut Ein besseres Feuerleitsystem war angedacht konnte aber im Rahmen des Budgets nicht verwirklicht werden Der XM91 Autolader arbeitet wie folgt 13 Im Heck des Turmes das wegen der langeren 140 mm Geschosse nach hinten verlangert werden musste und den Raum des Staukorbes mit einschliesst befinden sich links und rechts zwei Trommeln des FASTDRAW Magazins Die Trommeln sind durch eine Panzerwand getrennt sodass der Munitionsbunker im Heck des Turmes zweigeteilt wird Pro Trommel sind zwei Blow out Panels am Turmdach angebracht Durch die Honigwabenbauweise der Trommeln besitzen diese eine hohe Packungsdichte und ein geringes Gewicht Jede Trommel kann je nach Quelle 17 oder 18 Patronen aufnehmen sodass 34 36 Schuss in Bereitschaft liegen Der Raum des Ladeschutzen wird durch eine Art Industrieroboter eingenommen Dieser setzt die Ladeschale an eines der beiden Ausgabefenster an fahrt einen Greifer in den Munitionscontainer und zieht die Munition aus dem Magazin in die Ladeschale Danach bringt sich der Laderoboter durch Lateralbewegungen hinter das Patronenlager der XM291 Der Kettenansetzer rammt die Munition nun in die Patronenkammer und die Waffe verriegelt 22 Der Laderoboter entfernt sich zur Seite nach dem Schuss beginnt der Zyklus von vorne Die Anlage kann eine Kadenz von acht bis zwolf Schuss pro Minute erreichen Block III Panzer Ein Konsortium unter Fuhrung von General Dynamics Land Systems GDLS erhielt im Dezember 1990 von der US Armee den Auftrag einen Kampfpanzer der nachsten Generation zu entwickeln Im Gegensatz zum Panzerkampfwagen 2000 war das Fahrzeug als Fronttriebler mit LV100 Gasturbine drei Mann Besatzung und einer scheitellafetierten 140 mm Pulverkanone XM291 konzipiert Um trotz des Raumbedarfs fur den Antriebsstrang einen adaquaten Frontschutz zu gewahrleisten wurde die Wannenfront sehr stark geneigt um die effektive Panzerungsstarke zu erhohen Der Fahrer war klassisch in der Wannenfront untergebracht im Turmkorb sollten Kommandant und Schutze Platz nehmen nbsp Stryker MGS mit 105 mm KanoneDie exakte Bauart des Ladeautomaten unterliegt noch der Geheimhaltung was zu Desinformationskampagnen fuhrt So stellte ein Bericht des ARMOR Magazins der US Streitkrafte den Panzer mit einem vollwertigen Turm dar oder behauptet neben dem Bandlader im Wannenheck ein Munitionskarussell unter dem Turm bei dem die Besatzung keinen Platz mehr hatte Die folgende ebenfalls im Magazin abgebildete Losung ist die wahrscheinlichste Im Heck der Wanne befindet sich ein mehrstockiger Bandlader der den Munitionsvorrat enthalt Steht der Turm auf 12 Uhr Position kann der Bandlader ein Transferstuck mit Munition bestucken welches sich in der Mitte der Turmkorbes zwischen beiden Soldaten befindet Im Bericht sind hier nur zwei Hebel abgebildet was unsinnig erscheint wahrscheinlicher ist eine Munitionstrommel wie beim Stryker MGS In jeder beliebigen Turmstellung kann sich die Trommel nun so drehen dass die gewunschte Munition am Ladearm zum Stehen kommt Zum Laden wird das hintere Ende der Kassette angehoben und dann mit Hilfe eines Ladearms axial in das Heck der Scheitellafette gezogen Dort schwenkt das vordere Ende der Kassette nach oben um mit dem Rohr der Waffe fluchtend zu sein Nun wird die Patrone und die Treibladung mit einem Rammer in die Kammer geschoben und die Waffe verriegelt 22 Der Prozess lauft nun umgekehrt Die leere Kassette kippt vorne ab und wird dann durch den Ladearm axial in die Trommel gesteckt wo das Ende der Kassette ebenfalls abschwenkt Die Trommel kann sich nun zur nachsten Patrone drehen und der Zyklus beginnt von vorne Die Scheitellafette des Block III Panzers sieht dem Low Profile Turret des Expeditionary Tank und des Stryker MGS sehr ahnlich da alle Produkte von GDLS gefertigt werden Vermutlich wurden dieselben Plane verwendet da die M256 mit der M68 Kanone im Abrams kompatibel ist und die XM291 wiederum mit dem Einbaumassen der M256 klarkommen musste Das Stryker Mobile Gun System verwendet anstelle des Bandladers im Wannenheck eine Munitionstrommel von Meggitt Defense Systems mit zehn Schuss Diese kann die Transfertrommel bestucken wenn sich der Turm auf 12 Uhr Position befindet 23 Der Rest durfte bis auf die kleinere Munition fast identisch sein Munition Bearbeiten Die 140 mm Munition ist etwa 1 5 Meter lang und zweigeteilt Die Patrone hat eine Lange von etwa einem Meter und ist mit einer abbrennenden Hulse ausgestattet an deren Ende ein Ubertragungszunder sitzt Die Zusatztreibladung ist etwa einen halben Meter lang und mit einer abbrennbaren Hulse mit einem Hulsenstummel aus Stahl ausgerustet die den eigentlichen Zunder enthalt Beim Zusammenschieben verbinden sich beide Teile durch einen Schnappverschluss was auch die Ubertragung der Zundladung ermoglicht Die 140 mm Munition kann aus allen NATO Kanonen dieses Kalibers wie der NPzK 140 der RGR Armament GmbH verschossen werden da sie im Rahmen des multinationalen FTMA Programms entwickelt wurde Die Munition wurde bereits standardisiert und mit XM Nummern versehen 13 XM964 APFSDS Wuchtmunition erschien zur gleichen Zeit wie die M829A1 Der Aufbau durfte deshalb identisch sein Die Mundungsenergie liegt bei etwa 23 MJ 24 XM965 HEAT Mehrzweckgeschoss mit Hohlladung und Splittermantel gegen halbharte und weiche Ziele XM966 Ub Mun Ubungsmunition fur beide Geschossarten Die 120 mm Munition ist nach STANAG 4385 vereinheitlicht Die 120 mm Version kann deshalb die komplette NATO Munitionspalette dieses Kalibers verschiessen Exemplarisch sind dies M829A3 APFSDS Aktuelle Wuchtmunition der US Armee Der Gewinn an Mundungsenergie wird wie bei der 120 mm L 55 von Rheinmetall bei etwa 15 gegenuber der L 44 betragen M830 MPAT Ein Hohlladungsmehrzweckgeschoss fur leichte Bodenziele und langsame niedrigfliegende Luftziele M865 KE Ub Ubungsmunition fur das Wuchtgeschoss 24 Bilder BearbeitenXM291 Waffenanlage vmtl 140 mm Variante CATTB mit 140 mm Kanone und vergrossertem TurmheckEinzelnachweise Bearbeiten United States Congress Senate Committee on Appropriations Subcommittee on Defense 1993 Abruf 5 Dezember 2021 ARMOR Magazin The Resurrection of Russian Armor Surprises from Siberia Sept Okt 1998 Memento vom 21 September 2012 im Internet Archive PDF 4 4 MB Defense Daily Armored modernization needed to counter future Soviet tanks LH procurement cost put at 35 2 billion for 1875 aircraft Army decides to procure NLOS 26 April 1990 Memento vom 19 Dezember 2015 im Internet Archive R M Orgorkiewicz Future Tank Guns Part I solid and liquid propellant guns Janes International Defense Review 12 1990 S 1377 Steven J Zaloga Peter Sarson M1 Abrams Main Battle Tank 1982 92 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