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Die M109 ist eine Panzerhaubitze vom Kaliber 155 mm aus US amerikanischer Produktion Ihre Entwicklung begann zur Zeit des Kalten Krieges in den 1950er Jahren Seit 1962 wurde sie Bestandteil der Artillerieverbande vieler Staaten und Standard Panzerhaubitze der NATO Bei der Bundeswehr wurde sie ab dem Jahr 1999 von der Panzerhaubitze 2000 abgelost M109M109 der Koninklijke Landmacht 2005 Allgemeine EigenschaftenBesatzung 6Lange 11 4 mBreite 3 18 mHohe 3 18 mMasse 23 5 t A6 Panzerung und BewaffnungPanzerung Geschweisstes AluminiumHauptbewaffnung 155 mm HaubitzeSekundarbewaffnung 1 MaschinengewehrBeweglichkeitAntrieb Dieselmotor 8V71T356 PS 262 kW Federung DrehstabfederungGeschwindigkeit 56 km hLeistung Gewicht 15 1 PS 11 kW t A6 Reichweite 350 kmSeit ihrer Indienststellung erfuhr die M109 eine Vielzahl von Kampfwertsteigerungen Die Version M109A6 Paladin bildet bis heute das Ruckgrat der Artillerie der US Army Technisch gesehen hat sie bis auf die Wanne jedoch nichts mehr mit der Ursprungsvariante gemein Mit einer Gesamtzahl von uber 5000 produzierten Exemplaren ist die M109 eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 2 Besatzung 3 Technik 3 1 Schutzmassnahmen 3 2 Schwimmfahigkeit 3 3 Bewaffnung und Munition 3 4 Antrieb und Laufwerk 3 5 Technische Daten 4 Einsatz 4 1 Einsatzprofil 4 2 Kampfeinsatze 4 3 Nutzerstaaten 4 3 1 Agypten 4 3 2 Belgien 4 3 3 Brasilien 4 3 4 Chile 4 3 5 Danemark 4 3 6 Griechenland 4 3 7 Israel 4 3 8 Italien 4 3 9 Lettland 4 3 10 Niederlande 4 3 11 Norwegen 4 3 12 Osterreich 4 3 13 Pakistan 4 3 14 Schweiz 4 3 15 Spanien 4 3 16 Sudkorea 4 3 17 Taiwan 4 3 18 Thailand 4 3 19 Ukraine 4 3 20 Vereinigte Arabische Emirate 5 Varianten 5 1 US Varianten 5 1 1 M109A1 bis A4 5 1 2 M109A5 5 1 3 M109A6 Paladin 5 1 4 M109A7 5 1 5 M109ERCA M1299 5 1 6 M992 5 2 Varianten der Bundeswehr 5 2 1 M109G 5 2 2 M109A3GA1 5 2 3 M109A3GA2 5 3 Schweizer KAWEST Variante 5 4 Osterreichisches Bundesheer Variante M109A5O 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte BearbeitenIm Januar 1952 wurde in Washington D C eine Konferenz zwischen Vertretern der US Army und des Verteidigungsministeriums uber die Situation der motorisierten Artillerie abgehalten Zu dieser Zeit spitzte sich der Kalte Krieg weiter zu wahrend gleichzeitig die technologische Entwicklung erste Artillerieaufklarungsgerate mit Radar hervorgebracht hatte Diese waren in der Lage Feuerstellungen schnell und prazise aufzuklaren Die bisher in der Nutzung befindlichen Selbstfahrlafetten waren weder beweglich genug um der Kampftruppe zu folgen noch um durch schnellen Stellungswechsel feindlichem Gegenfeuer zu entgehen Auch boten ihre Panzerungen der Besatzung einen Mindestschutz Veraltet war auch die bisherige US Panzerhaubitze M44 Als Ergebnis der Konferenz wurde ein dringender Bedarf an neuen gepanzerten und selbstfahrfahigen Geschutzen festgestellt Umgehend begannen erste Konzeptstudien mit dem Ziel eine neue gepanzerte Selbstfahrlafette zu entwickeln Die anfangliche Entwicklung einer Panzerhaubitze im Kaliber 156 mm mit dem Namen T196 wurde jedoch vom Verteidigungsministerium aufgrund absehbarer Schwierigkeiten bei der Entwicklung zuruckgewiesen Ein neues Konzept wurde im Mai 1954 festgelegt und im Juni desselben Jahres auf einer Konferenz in Fort Monroe letzte Details geklart Das Waffensystem sollte sich im Design an die in der Planung befindliche 110 mm Haubitze T195 anlehnen Nach den neuen Konzeptstudien sollten Wanne und Turm der T195 verwendet werden Als Neuerung war eine 155 mm anstatt der 156 mm Haubitze vorgesehen Ein erstes Modell des Fahrzeugs wurde im Oktober 1956 prasentiert woraufhin der Auftrag zur Entwicklung eines Prototyps erging Dieser wurde 1959 unter der Bezeichnung T196 fertiggestellt Nach ersten Versuchen in Fort Knox wurden an der Federung einige Veranderungen vorgenommen Der erste Prototyp wich deshalb im Design der Wanne noch von den spateren Modellen ab Der Antrieb erfolgte durch einen Ottomotor Das Verteidigungsministerium beschloss 1959 dass alle kunftigen Gefechtsfahrzeuge mit Dieselmotoren ausgestattet werden sollten Ziel war es den Treibstoffverbrauch zu verringern die Logistik durch die Anzahl verschiedener Treibstoffe zu vereinfachen und die Brandgefahr zu senken Daraufhin wurde beim Prototyp der M109 die Motorisierung geandert Im Februar 1961 waren die Truppenversuche mit dem Prototyp abgeschlossen woraufhin zwei Vorserienfahrzeuge bei der Cadillac Motor Car Division bestellt wurden Nach dem Abschluss der letzten Tests wurde der erste Auftrag uber eine Jahresproduktion von 247 Fahrzeugen vergeben Die ersten Exemplare wurden im Oktober 1962 fertiggestellt und Anfang 1963 wurde der Auftrag um eine weitere Jahresproduktion erweitert Parallel wurde die mit Fahrwerk Wanne und Turm weitgehend identische aber mit einem 105mm Rohr bewaffnete M108 produziert Im Juli 1963 wurde das Fahrzeug offiziell als mittlere Panzerhaubitze M109 klassifiziert Bis 1969 wurden 2111 Fahrzeuge im Cleveland Army Tank Plant gebaut Ab 1974 erfolgte die Produktion durch BAE Systems Die letzten Exemplare wurden 1994 gebaut Da bislang kein Nachfolgemodell eingefuhrt wurde sind alle Grossverbande der US Army noch mit der M109 ausgestattet 1 Besatzung BearbeitenDie Besatzung der M109 besteht aus sechs Soldaten Dem Geschutzfuhrer dem Fahrer zwei Richtkanonieren K1 und K2 und zwei Ladekanonieren K3 und K4 Der Geschutzfuhrer hat seinen Platz auf der rechten Seite im ruckwartigen Teil des Turms unter oder in der Luke mit Winkelspiegeln und Drehringlafette fur das MG Der Fahrerplatz vorne links in der Wanne neben dem Motor hat eine eigene Luke mit Winkelspiegeln und ist vom Kampfraum her erreichbar Die Richtkanoniere befinden sich vorne im Turm links und rechts der Waffenanlage die Ladekanoniere halten sich hinter den Richtkanonieren auf Wahrend des Marsches sitzen die Kanoniere auf zwei abklappbaren Banken an den Turmseiten Das Auf und Absitzen der Besatzung und das Aufmunitionieren des Turmes erfolgt durch eine Tur im Wannenheck zwischen den Erdspornen Seitlich am Turm befinden sich Luken die als Fenster dienen und im Notfall als Ausstieg genutzt werden konnen Der Kommandant fuhrt seine Geschutzgruppe Er hat Bordsprechverbindung zum Fahrer und den Richtkanonieren sowie Funkverbindung zum Zugfuhrer Er bedient das Maschinengewehr Die beiden Richtkanoniere richten die Waffenanlage im Feuerkampf Der K1 vorn links im Kampfraum sitzend richtet den Turm mit dem Rundblickfernrohr und externen Festlegemarken in Schussrichtung Die Rohrerhohung richtet der K2 der rechts vorn im Kampfraum steht Die Ladekanoniere bezundern die Geschosse packen die Treibladungen und laden das Rohr 2 Technik BearbeitenSchutzmassnahmen Bearbeiten Die Wanne und der Turm der M109 bestehen aus geschweisstem 20 mm starkem Aluminium das die Besatzung vor leichten Handwaffen und Splittern schutzt Die Geschosse sind offen im Kampfraum Die Treibladungen werden in schutzenden Behaltern auf der linken Seite des Turmhecks gelagert Eine ABC Schutzbeluftungsanlage wurde mit der Kampfwertsteigerung zur Version A4 integriert 2 Schwimmfahigkeit Bearbeiten Durch die Verwendung von Aluminium war die M109 leicht und konnte mit einem Rustsatz schwimmfahig gemacht werden Der Rustsatz bestand aus Gummischurzen uber der oberen Halfte des Laufwerks ahnlich dem M113 Schwimmkorpern an den Langsseiten der Wanne einem aufblasbaren Gummiring zum Abdichten des Drehkranzes und Schwallbrettern um die vordere Wannenhalfte herum 3 Eine leistungsstarke Lenzpumpe war in allen Versionen eingebaut Die US Kette hatte zu Schaufeln ausgebildete Endverbinder fur den Schwimmvortrieb Uber das Schwimmverhalten der M109 sowie den Umfang der Rustsatzkaufe durch Nutzerstaaten ist nichts bekannt Bewaffnung und Munition Bearbeiten nbsp Der US Verschluss einer M185 Haubitze US Die ursprungliche Waffenanlage bestand aus einer 155 mm Haubitze M126 mit Rauchabsauger und Mundungsbremse und einer Lange von 23 Kalibern Diese hatte einen vertikalen Richtbereich von 5 bis 75 Der Turm konnte um 360 gedreht werden Das Richten der Waffenanlage und des Turms erfolgte hydraulisch oder manuell Die Hochstschussweite betrug abhangig von der Munitionssorte etwa 14 600 m Der Ruckstoss wurden sowohl durch die Mundungsbremse als auch durch manuell abzusenkende Erdsporne am Wannenheck siehe Foto M109G aufgenommen Als Sekundarbewaffnung war ein Maschinengewehr vor der Kommandantenluke auf einer Lafette montiert Der Typ des Maschinengewehrs war abhangig vom Nutzerstaat Ab der Version A1 wurde das wesentlich langere Rohr der M185 Kanonenhaubitze und ein verbessertes Richtsystem eingebaut Die Hochstschussweite betrug nun 18 100 m Die Erdsporne am Heck waren nun hydraulisch absenkbar Die M109A6 verwendet die Haubitze M28 die neueste Version der Bundeswehr war mit dem Rohr der Feldhaubitze 155 4 ausgestattet Als Munition konnen samtliche NATO standardisierten Typen der 155 mm Munition verschossen werden darunter auch taktische Kernwaffen mit einer Sprengkraft von 0 1 kT TNT Ebenso kann auch die gelenkte Copperhead Granate eingesetzt werden Die fur die XM2001 Crusader entwickelten M982 Excalibur Geschosse konnen ebenfalls verschossen werden Mit ihnen werden Reichweiten von bis zu 37 km erzielt 5 Als Zunder konnen Aufschlagzunder mit oder ohne Verzogerung betonbrechende Aufschlagzunder Annaherungszunder oder Zeitzunder verwendet werden Die Geschosse sind liegend im Turmheck und stehend links und rechts neben der Einstiegsluke in Halterungen gesichert 2 Antrieb und Laufwerk Bearbeiten Die M109 wird von einem wassergekuhlten 8 Zylinder 2 Takt Dieselmotor von Detroit Diesel mit Roots Geblase und Turbolader angetrieben Der Hubraum betragt 9300 cm das maximale Drehmoment 1270 Nm bei einer Drehzahl von 1600 min Der Motor ist vorne rechts in der Wanne untergebracht Das hydromechanische Getriebe hat vier Vorwarts und zwei Ruckwartsgange die manuell geschaltet werden 2 Das Laufwerk besteht an jeder Seite aus sieben gummibanbdagierten drehstabgefederten Laufrollen und einem Leitrad am Heck Die Antriebrader befinden sich vorn neben dem Motorraum Die Kette ist eine lebende Endverbinder Gleiskette mit einer Auflagelange von 3 962 m Technische Daten Bearbeiten Bezeichnung Panzerhaubitze M109A2Typ PanzerhaubitzeBesatzung 6Motor Detroit Diesel 8V71T wassergekuhlter 8 Zylinder DieselmotorLeistung 356 PS bei 2300 1 minGetriebe hydromechanisches Schaltgetriebe Allison XTG 411 4AFahrwerk drehstabgefedertes LaufrollenlaufwerkLange uber alles 9120 mmBreite uber alles 3150 mmHohe uber alles 3280 mmBodenfreiheit 460 mmWatfahigkeit 1070 mmGrabenuberschreitfahigkeit 1830 mmKletterfahigkeit 530 mmSteigfahigkeit 60 Querneigung 40 Gefechtsgewicht 24 948 kgHochstgeschwindigkeit Strasse 56 km hHochstgeschwindigkeit Gelande 36 km hKraftstoffmenge 511 LiterFahrbereich 349 kmBewaffnung 155 mm Haubitze M185 1 MaschinengewehrMunition 34 GeschosseEinsatz BearbeitenEinsatzprofil Bearbeiten nbsp Eine M109 beim direkten RichtenDie M109 war primar fur die Bedrohungslage des Kalten Krieges konzipiert worden Sie sollte in der Lage sein motorisierten Verbanden zu folgen schnell in Stellung zu gehen und nach der Ausfuhrung des Feuerauftrages schnell die Stellung zu wechseln um feindlichem Gegenfeuer zu entgehen Sie sollte den hochbeweglichen Panzerverbanden folgen konnen um jederzeit fur Feuerunterstutzung bereitzustehen Die Panzerung sollte dabei die Bedienung gegen Granatsplitter und Infanteriemunition schutzen Die ursprunglichen Versionen der M109 waren auf vermessene und vorbereitete Stellungen sowie auf eine externe Feuerleitung angewiesen Deshalb wurden M109 Batterien US Army bis 1986 sechs Panzerhaubitzen danach acht grundsatzlich geschlossen in einer Feuerstellung eingesetzt Spatere Varianten waren mit Navigationsanlage und Feuerleitrechner autonom und konnten in kleineren Einheiten agieren 6 Bei der Bundeswehr war die M109 in den Panzerartilleriebataillonen der Brigaden eingesetzt Hauptaufgabe war die Feuerunterstutzung der eigenen Kampftruppen und der Kampf mit Feuer in der Tiefe gegen Hochwertziele wie Gefechtsstande im Verantwortungsbereich der Brigade Die Panzerartilleriebataillone verfugten zunachst uber 18 spater 24 Panzerhaubitzen Die kleinste taktische Einheit war der Zug der aus drei bzw vier Haubitzen einem Zugfuhrer MTW M113 und in Zugen mit vier Haubitzen einem Feuerleit MTW bestand Fur den Feuerkampf im direkten Richten gegen feindliche Kampfpanzer oder Bunker war ein Panzerzielfernrohr eingebaut Dabei wurden Sprenggeschosse eingesetzt Direktes Richten war auch mit dem Rundblickfernrohr moglich Kampfeinsatze Bearbeiten nbsp Eine Panzerhaubitze M109 in VietnamZu ihrem ersten Kampfeinsatz kam die M109 im Vietnamkrieg obwohl dort aufgrund des Terrains und der vielen luftbeweglichen Einsatze der Army kein grosser Bedarf an Selbstfahrlafetten bestand Da die in Vietnam stationierten Infanteriedivisionen nur uber Artilleriebataillone mit gezogenen Feldgeschutzen verfugten wurden einige Panzerartilleriebataillone der mechanisierten Divisionen aus den USA nach Vietnam verlegt um auf Korpsebene eingesetzt zu werden Die M109 bewahrten sich aufgrund der dort angewandten Taktik sehr gut die Army errichtete in ganz Sudvietnam Fire Support Bases um die Operationen der Infanterie zu unterstutzen Da die Basen oftmals tief im Operationsgebiet des Vietcong lagen war ein 360 Rundumschutz notwendig Dies leistete die M109 mit ihrem 360 Schwenkbereich verzugslos rundum Insgesamt bewegten sich die Panzerhaubitzen in den Basen sehr wenig Oftmals wurden sogar befestigte Stellungen angelegt Da motorisiert konnten die M109 auch Operationen ausserhalb der Reichweite aus der Fire Support Basis unterstutzen Dazu konnten die M109 in kleine temporare und weniger stark befestigte Stellungen fahren und sich nach Beendigung der Operation wieder zuruckziehen 7 Der erste Einsatz auf israelischer Seite erfolgte im Jom Kippur Krieg 1973 Dort wurde sie gemass ihrer Konzeption eingesetzt und unterstutzte die vorstossenden Panzerverbande mit Feuer Auch wurde sie fur den Direktbeschuss von Stellungen eingesetzt die ausserhalb der Reichweite von Panzern lagen Im Libanonkrieg 1982 in den Kampfen in Beirut leistete sie ebenfalls Unterstutzung fur die Panzerverbande Diese wurden in den engen Strassen oftmals von Dachern mit RPGs beschossen und konnten aufgrund des eingeschrankten Hohenrichtbereichs ihrer Hauptwaffe das Feuer nicht erwidern Die M109 konnte diese Schutzen problemlos anvisieren und ausschalten Die HE Geschosse erwiesen sich zudem als sehr effektiv gegen Ziele hinter Barrikaden 8 Im Golfkrieg 1991 und im Irakkrieg 2003 unterstutzten die M109 die Bataillone der vorstossenden Panzerverbande und schalteten gegnerische Artilleriestellungen aus Nutzerstaaten Bearbeiten Mit einer Gesamtzahl von uber 5000 produzierten Exemplaren ist die M109 eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit 9 Die M109 wurde neben den USA und Deutschland in vielen NATO und Nicht NATO Staaten verwendet Noch heute ist sie aufgrund ihres gunstigen Preises und des Kampfwertsteigerungspotenzials in vielen Staaten im Dienst Nutzer waren oder sind 10 nbsp Zwei agyptische M109 Panzerhaubitzen nbsp Agypten Bearbeiten Im Jahr 2003 wurde das Unternehmen United Defense vom US Army Tank automotive and Armarments Command damit beauftragt 201 uberzahlige Panzerhaubitzen M109 aus Reservebestanden der Ruststande A2 und A3 fur das agyptische Militar einer technischen Uberholung zu unterziehen Die Uberholung umfasste den Motor das Getriebe das Kuhlsystem und die Feuerleitausstattung Die Finanzierung hierfur erfolgte uber das US Foreign Military Sales Program Die ersten Fahrzeuge waren Ende 2003 verfugbar das komplette Programm endete im November 2005 Noch vor dem Abschluss des Programms bekundete Agypten Interesse an weiteren 200 Fahrzeugen des Ruststandes A5 nbsp Belgien Bearbeiten Im August 1983 unterschrieb der belgische Verteidigungsminister einen Vertrag uber den Kauf von 127 Panzerhaubitzen M109A2 Diese wurden zwischen August 1984 und Ende 1985 ausgeliefert Sechs Feldartilleriebataillone und die belgische Artillerieschule wurden mit den Fahrzeugen ausgestattet Ab 1998 wurden die noch in Betrieb befindlichen Fahrzeuge mit einem kreiselgesteuerten Nordrichtungsfinder ausgestattet und ab 2002 wurden 108 Fahrzeuge auf den Ruststand A4 aufgewertet nbsp Brasilien Bearbeiten Brasilien erwarb bis 2001 insgesamt 37 M109A3 der belgischen Armee um drei Artillerieregimenter damit auszustatten nbsp Chile Bearbeiten Chile erwarb insgesamt 24 Fahrzeuge der Schweizer Armee die von dem Unternehmen RUAG vorher zur Ausfuhrung M109 KAWEST umgerustet wurden 11 nbsp Danemark Bearbeiten Danemark erwarb insgesamt 76 M109 die ab 1989 auf den Ruststand A3 kampfwertgesteigert wurden nbsp Griechenland Bearbeiten Griechenland erwarb insgesamt 50 M109 aus Bundeswehrbestanden und 12 M109A5 der US Army Nach der Ausmusterung wurden im Jahr 2010 226 Stuck der M109A3GA2 aus Bestanden der Bundeswehr an die griechischen Streitkrafte verkauft 12 nbsp Israel Bearbeiten nbsp Eine israelische Version der M109Israel erwarb seit 1969 530 M109A1 von denen sich noch etwa 350 im Einsatz befinden Die Bezeichnung lautet M109 AL oder Doher Diese Fahrzeuge wurden in Israel Kampfwertsteigerungen unterzogen welche die Zeit vom Einfahren in die Stellung bis zur Feuerbereitschaft verkurzen und die Flexibilitat erhohen sollen Weiterhin wurde ein System zur Einspritzung von Diesel in die Abgasanlage eingebaut um dem Fahrzeug die Moglichkeit zu geben sich selbst einzunebeln Dem Fahrer und dem Kommandanten stehen Nachtsichtgerate zur Verfugung um die Beweglichkeit bei Nacht zu verbessern Eine ABC Schutzanlage wurde ebenfalls eingebaut Die Fahrzeuge verfugen zudem uber zusatzliche Munitionsstaukasten Es ist geplant diese Fahrzeuge einer Kampfwertsteigerung zu unterziehen um einige der Eigenschaften der Version A6 zu integrieren 13 nbsp Italien Bearbeiten Italien erwarb 221 neu produzierte M109 ohne Waffenanlage Diese wurde von Oto Melara gefertigt und in Italien eingebaut Die Fahrzeuge entsprachen bis auf die Waffenanlage dem Ruststand M109A3 Weitere 62 Stuck der M109A1B wurden von der Schweiz gekauft 14 Eine zwischen 1986 und 1992 erfolgte Kampfwertsteigerung umfasste den Einbau neuer Rohre mit 39 Kaliberlangen entsprechend der Feldhaubitze FH70 FH155 1 was die maximale Schussweite auf 24 km brachte Die so modifizierten Fahrzeuge erhielten die Bezeichnung M109L 15 Bis 2016 wurden sie ausgemustert in Lenta Piemont abgestellt und von dort aus zum Teil ins Ausland verkauft oder abgegeben zuletzt an die Ukraine 16 17 18 nbsp Lettland Bearbeiten nbsp Lettische M109 bei einer UbungLettland kaufte 2017 und 2021 von Osterreich mehrere gebrauchte M109 die inzwischen vom lettischen Heer und der Nationalgarde genutzt werden weitere Angaben zu den Fahrzeugen s Osterreich Mindestens 6 dieser Fahrzeuge wurden 2022 in die Ukraine gebracht nbsp Niederlande Bearbeiten Die M109 war von 1968 bis 2008 in einer maximalen Starke von 222 Exemplaren im Dienst der niederlandischen Streitkrafte Die ursprunglich verwendete Originalversion wurde spater auf die Ruststande A2 und A3 gebracht 19 nbsp Norwegen Bearbeiten Das norwegische Heer verfugte uber 36 M109A3GN die im Wesentlichen dem deutschen Ruststand M109A3G entsprechen Mindestens 22 davon wurden im Zuge des russischen Uberfalls auf die Ukraine an diese ubergeben 20 nbsp Osterreich Bearbeiten nbsp Eine M109A5O des osterreichischen BundesheeresDas Bundesheer verfugt uber 53 M109 21 mit der Bezeichnung M109A5O Weitere 19 M109 wurden zu Feuerleitfahrzeugen mit Feuerleitrechner Drucker Generator und Funkgerateset umgebaut Die Waffenanlage wurde entfernt Die Bezeichnung lautet ReStPz Rechenstellenpanzer M109 Es befindet sich auch ein Modell im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum und ist der Offentlichkeit zuganglich nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2017 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Im April 2017 wurden 47 M109 35 Panzerhaubitzen 10 ReStPz und 2 Fahrschulfahrzeuge um insgesamt 6 Mio Euro nach Lettland verkauft Sie sollen ab September 2017 nach und nach samt Service Know how geliefert werden Der Wert je Gerat betragt 60 000 bis 140 000 etwa ein Zehntel der investierten Kosten Die Gerate stammen aus den 1960ern wurden damals von der Rheinarmee in unterschiedlichem Zustand angekauft und 100 Stuck davon zwischen 2002 und 2007 in Klagenfurt beim Heer modernisiert jedoch viele nie bewegt Das Projekt das je Panzer etwa 3000 Arbeitsstunden erforderte wurde gestoppt da ab der Reform 2010 dafur keine Notwendigkeit mehr gesehen wurde 22 Sechs dieser Haubitzen wurden 2022 an die Ukraine weitergegeben 21 nbsp Pakistan Bearbeiten Die Streitkrafte Pakistans sind mit 265 M109A2 aus amerikanischer Produktion ausgestattet nbsp Schweiz Bearbeiten nbsp Schweizer M109 KAWEST1974 stellte die Schweiz 140 M109 unter der Bezeichnung Panzerhaubitze 66 in Dienst Bis 1988 folgten weitere 437 Fahrzeuge in mehreren Auslieferungslosen Alle Fahrzeuge wurden nach und nach auf den Ruststand M109A1B gebracht Dieser entsprach weitestgehend der M109A1 hatte aber zusatzlich eine Nebelmittelwurfanlage und Ketten der Firma Diehl 348 dieser Fahrzeuge wurden nach einer weiteren Kampfwertsteigerung ab 1997 als Variante KAWEST bei der Truppe eingefuhrt Dabei kam eine neue Waffenanlage mit 47 Kaliberlangen und ein Rucksack am Heck der Panzerhaubitze zum Einsatz Im Jahr 2017 hatte die Schweizer Armee 133 M109 KAWEST im Bestand 90 in funf Artillerieabteilungen und 43 in der Grundausbildung 11 nbsp Spanien Bearbeiten Spanien verfugt uber 96 M109A5E die derzeit einem Kampfwertsteigerungsprogramm unterzogen werden Dieses soll die Feuergeschwindigkeit und Treffergenauigkeit erhohen Dazu wurde das so genannte DINAPS Digital Navigation Aiming and Pointing System in das Fahrzeug eingebaut Dabei handelt es sich um ein hybrides Navigationssystem dass sowohl GPS als auch Tragheitsnavigation verwendet Ein Radar zur Messung der Mundungsgeschwindigkeit ist ebenfalls Teil des Systems Das inertiale Navigationssystem bestimmt dabei die Erhohung und Richtung des Rohres das GPS die Position des Fahrzeugs Um die Feuerrate zu erhohen wurde das FIRS entwickelt Full Integrated Ramming System Dieses besteht aus einem Hydrauliksystem einem Verschlussbetatigungssystem einem Treibladungsanzundermagazin und einem Cannon Management System Das FIRS soll das Abfeuern von drei Schuss innerhalb von elf Sekunden ermoglichen 23 nbsp Sudkorea Bearbeiten Sudkorea verfugt uber 1040 M109 die alle dort produziert wurden Sie sollen in Zukunft durch die K9 Thunder ersetzt werden nbsp Taiwan Bearbeiten Taiwan erwarb Ende der 1960er Jahre eine Reihe von M108 der 105 mm Variante der M109 Bei diesen wurden Ende der 1980er Jahre der Turm und die Waffenanlage durch taiwanische Eigenentwicklungen ersetzt nbsp Thailand Bearbeiten Thailand verfugt seit 1994 uber 20 M109A5 Panzerhaubitzen nbsp Ukraine Bearbeiten Im Juni 2022 gab Norwegen bekannt dass es 22 seiner M109A3GN im Mai Juni 2022 an die Ukraine weitergab damit die Ukraine diese im Zuge des russischen Uberfalls auf die Ukraine 2022 zur Verteidigung gegen den russischen Angriff zum Einsatz bringen konnte Daruber hinaus ubergab Mitte August 2022 Lettland sechs M109A5Oe an die Ukraine 24 25 weitere Einheiten wurden im April 2023 von Italien geliefert 26 nbsp Vereinigte Arabische Emirate Bearbeiten Die Vereinigten Arabischen Emirate erwarben insgesamt 85 Fahrzeuge der Schweizer Armee die von dem Unternehmen RUAG vorher zur Ausfuhrung M109 KAWEST umgerustet wurden 11 Varianten BearbeitenUS Varianten Bearbeiten M109A1 bis A4 Bearbeiten Die Version A1 entspricht weitgehend der Ursprungsversion lediglich die Waffenanlage wurde ausgetauscht Mit dieser konnen einige weitere Geschosstypen verschossen werden Durch die grossere Rohrlange von 39 Kalibern stieg die Kampfentfernung auf 18 100 m Die ersten Umrustsatze wurden von der Industrie Anfang 1972 zur Verfugung gestellt die ersten umgerusteten Fahrzeuge wurden 1973 in Dienst gestellt 27 Die wesentlichen Anderungen an der Version A2 waren Anderungen an den Erdspornen um die Ruckstosskrafte beim Schiessen besser aufnehmen zu konnen ein verbesserter Rohrvorholmechanismus Warnanzeigen fur Motorol und Kuhlwassertemperatur am Fahrerplatz eine geanderte Einstiegsluke ein verbessertes Hydrauliksystem zum Richten des Turms und der Waffenanlage sowie zusatzliche Staukasten um weitere 22 Geschosse mitfuhren zu konnen Die Produktion der M109A2 begann 1978 Die ersten Fahrzeuge wurden im folgenden Jahr ausgeliefert 28 nbsp Eine Panzerhaubitze M109A3Die M109A3 ist eine Kampfwertsteigerung der Version A1 mit Einbeziehung der Anderungen der Version A2 Neue Haubitzen wurden nicht gebaut lediglich Umrustungen wurden in Depots vorgenommen 29 Weitere Anderungen waren Einbau einer geanderten Rohrwiege neue Kraftstoff und Luftfilter Einbau einer neuen Instrumentenanzeige fur den Fahrer Anderungen an der Munitionslagerung und Anderungen an der Hydraulik der Waffenanlage Bei der M109A4 handelt es sich um umgerustete Fahrzeuge der Versionen A2 und A3 Diese Version ging aus dem so genannten HELP Howitzer Extended Life Program hervor Als einzige wesentliche Neuerung wurde ein ABC Schutzsystem in das Fahrzeug integriert Weitere kleinere Anderungen wurden am Hydrauliksystem und der Motorelektrik vorgenommen 30 M109A5 Bearbeiten nbsp Eine M109A5 der spanischen Marineinfanterie bei einer amphibischen LandungsubungDie Fahrzeuge der Version A5 sind kampfwertgesteigerte Fahrzeuge der Version A4 oder neu produzierte Fahrzeuge Bei dieser Kampfwertsteigerung wurde vor allem Wert auf eine Erhohung der Feuerreichweite gelegt Dazu wurde ein neues M284 Waffensystem eingebaut das Kampfentfernungen von bis zu 30 000 m erlaubt Die Nutzung des Global Positioning Systems war ab dieser Version ebenfalls moglich so dass die Positionsbestimmung wesentlich vereinfacht wurde Zur Erhohung der Leistung des Fahrzeugs wurden der Motor und das Getriebe leistungsgesteigert Das elektrische System wurde ebenfalls uberholt so dass die Lebensdauer der Batterien erhoht wurde Dies hatte sich als notwendig erwiesen da das aktivierte ABC Schutzsystem die Batterien sehr schnell leerte Auch am Laufwerk und den Ketten wurden Anderungen vorgenommen welche die Wartung der Ketten und das Wechseln der Kettenpolster vereinfachen sollten 31 M109A6 Paladin Bearbeiten nbsp Eine M109A6 Paladin der US NationalgardeDie M109A6 ist das Ergebnis des sogenannten HIP Howitzer Improvement Program an dem verschiedene Unternehmen beteiligt waren Das Ziel des Programms war weniger eine weitere Erhohung der Feuerreichweite sondern vielmehr die Integration der shoot and scoot Fahigkeit dt Feuern und abhauen Die M109 sollte schnell in Stellung gehen konnen den Feuerauftrag ausfuhren und dann schnell einen Stellungswechsel durchfuhren um feindlichem Gegenfeuer zu entgehen Dabei sollten die einzelnen Fahrzeuge unabhangig von externer Feuerleitung agieren konnen 32 Das Projekt wurde im Oktober 1985 begonnen wobei acht Prototypen hergestellt wurden Nach verschiedenen Tests und dem erfolgreichen Abschluss des Programms wurde die Serienfertigung 1992 aufgenommen Die Anderungen der M109A6 umfassten folgende Punkte Einbau eines komplett neu gestalteten Turms mit Spall Liner aus Kevlar um bei Treffern das Abfliegen von Splittern an der Innenseite der Panzerung zu verhindern Reduzierung der Besatzung auf vier Soldaten Einbau eines automatischen Feuerleitsystems zur automatischen Ubernahme von Feuerkommandos per Datenfunk Einbau eines Feuerleitrechners um Feuerkommandos ohne Hilfe einer Feuerleitstelle zu berechnen Einbau eines Systems zur Messung der Mundungsgeschwindigkeit Verbesserung des Bordsprechfunks Erhohung der Munitionskapazitat Anderung der Kommandantenluke wobei die Anbringung verbesserter Nachtsichtgerate moglich wurde Einbau einer neuen fernbedienbaren Zurrgabel Einbau eines Wasserkochers um der Besatzung die Moglichkeit zu geben ihre MREs zuzubereiten Einbau einer neuen digitalen Funkanlage 33 M109A7 Bearbeiten nbsp Ein Paladin Integrated Management Prototyp nbsp Der Innenraum einer M992Das M109A7 Programm wurde 2007 unter dem Namen M109A6 Paladin Integrated Management PIM ins Leben gerufen Ziel war es mit weiteren Kampfwertsteigerungen die M109A6 als Erganzung zum NLOS C Projekt das als Nachfolgesystem geplant war im Rahmen der Heavy Brigade Combat Teams HBCT noch mindestens bis ins Jahr 2050 einsatzfahig zu halten 34 Gleichzeitig soll durch die Verwendung standardisierter Komponenten die Logistik vereinfacht werden BAE Systems fertigte den ersten Prototypen innerhalb von neun Monaten unter Nutzung von Firmenkapital Nach dem Abschluss der Mobilitats und Schiesstests sollen 558 M109A6 aufgewertet werden von denen 447 in den HBCTs eingesetzt werden Die verbleibenden 153 Fahrzeuge sind fur Trainingszwecke und als Reserve vorgesehen Nach dem erfolgreichen Abschluss der Tests 2012 wurde 2013 ein erstes Produktionslos von neun Exemplaren in Auftrag gegeben ein zweites Los von acht Exemplaren folgte 2014 Die Produktion aller 558 Fahrzeuge soll bis 2019 abgeschlossen sein 35 Nach Angaben von BAE Systems stellt die M109A7 die kostenoptimale Losung dar fur die Army ein modernes Artilleriegeschutz zur Verfugung zu stellen ohne eine Neuentwicklung vorzunehmen 36 Die M109A7 besteht aus einem Turm der M109A6 Paladin der auf eine komplett neu konstruierte Wanne samt Fahrgestell montiert wird Die neue Wanne besteht ebenfalls aus geschweisstem Aluminium in die ein neuer 600 PS leistender Motor und ein neues Automatikgetriebe eingebaut wird Motor und Getriebe entsprechen denen im M2 M3 Bradley Dank der gesteigerten Leistung wird sich die Beweglichkeit und Hochstgeschwindigkeit trotz des um knapp 4 5 t gestiegenen Gewichts wesentlich verbessern Laufrollen Federung und Kette werden ebenfalls weitestgehend vom Bradley ubernommen Zur Versorgung mit Elektrizitat wird ein so genanntes Common Modular Power System CMPS eingebaut das teilweise auch auf dem Stryker Armored Vehicle und dem High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle zum Einsatz kommt Es besteht aus einem 600 Volt Gleichstromgenerator mit 75 kW Leistung Der Fahrer sitzt nach wie vor auf der linken Seite des Fahrzeugs neben dem Motor ihm steht zur besseren Ubersicht eine Ruckfahrkamera zur Verfugung Aufgrund der langeren Wanne und des gestiegenen Innenraumvolumens konnen 43 Geschosse mitgefuhrt werden davon bis zu 17 M982 Excalibur Geschosse Die dauerhafte Schussfolge betragt einen Schuss pro Minute maximal sind vier Schuss pro Minute moglich 37 Der Turm wird von der M109A6 ubernommen und modifiziert Zur Erhohung der Feuergeschwindigkeit steht der Besatzung eine elektrisch betriebene Ansetzvorrichtung zur Verfugung die auch in der NLOS C zur Verwendung kommen sollte Die Ansetzvorrichtung ermoglicht ein wesentlich gleichmassigeres Ansetzen der Geschosse was zu einer verbesserten Genauigkeit der Waffe fuhrt Der Turmantrieb und die Waffenrichtanlage werden ebenfalls elektrisch betrieben was einen Geschwindigkeitsvorteil gegenuber dem alten hydraulischen System bedeutet Jedem Besatzungsmitglied steht ein eigenes Luftgeblase zur Verfugung das mit der Klimaanlage verbunden ist Auf diese Weise soll die Ausdauer der Besatzung in heissen Klimazonen erhoht werden Der Kommandant wird bei der Bedienung des M2 Maschinengewehrs von einem seitlichen Schutzschild geschutzt Die Waffenanlage wird beibehalten die Feuerleitsysteme werden durch Exemplare ersetzt die dem neuesten Stand der Technik entsprechen Die alten Beuteltreibladungen werden durch Treibladungsmodule ersetzt 38 39 M109ERCA M1299 Bearbeiten Im Jahr 2018 starteten die USA das ERCA Programm extended range cannon artillery Ziel dieses Programms ist es die Schussdistanzen der M777 und M109 Haubitzen signifikant zu steigern Dabei werden Schussdistanzen von bis zu 70 Kilometern angestrebt Dazu wurde in die M109 Haubitze ein XM907 Geschutzrohr mit 58 Kaliberlangen L 58 sowie ein automatisches Ladesystem eingebaut Die so entstandene Panzerhaubitze wird als M1299 bezeichnet Anfangs 2020 wurde bei Testschiessen auf dem Yuma Proving Ground mit einem XM1113 Geschoss mit zusatzlichem Raketenantrieb eine Schussdistanz von rund 64 Kilometern erreicht Bis zum Jahr 2023 sollen diese Panzerhaubitzen fur Truppenversuche an ein Bataillon der United States Army geliefert werden 40 41 42 43 M992 Bearbeiten Die M992 ist ein Munitionstransporter auf Basis der M109 Fahrgestell und Wanne sind baugleich der Turm wurde entfernt und durch einen starren Aufbau ersetzt In diesem Aufbau und der Wanne konnen insgesamt 93 Geschosse 99 Treibladungen und 104 Zunder transportiert werden Die Exportversionen dieser Variante verfugen zusatzlich uber einen Kran mit dem die Geschosse in die M992 geladen werden konnen Die Versorgung der M109 erfolgt uber ein mechanisches Fliessband das am Heck aufgebaut wird und acht Geschosse pro Minute befordern kann Die M992 ist primar fur die Zusammenarbeit mit der M109 konzipiert um eine schnelle Versorgung mit Munition sicherzustellen ohne dass die Geschutze einen Ladeplatz anfahren mussen Die Versorgung anderer Geschutze mit unterschiedlichen Kalibern ist jedoch auch moglich 44 Varianten der Bundeswehr Bearbeiten M109G Bearbeiten nbsp M109G bei der Parade 1969 zum Nato Jubilaum auf dem Nurburgring nbsp Fahrschulversion der PzH M109GIm Zeitraum von 1964 bis 1972 wurden in zwei Losen insgesamt 586 amerikanische Panzerhaubitzen in den damaligen Ruststanden M109A1 und M109A2 beschafft und bei Rheinmetall zur M109G umgerustet Die Umrustung betraf die gesamte Waffenanlage mit Rohr Rauchabsauger Zweikammermundungsbremse und Flachkeilverschluss sowie unter anderem das deutsche Rundblickfernrohr ein Panzerzielfernrohr und die Nebelwurfanlage Diese Massnahmen erhohten damals die Hochstschussweite auf 18 500 m Es konnten 28 Schuss 45 mitgefuhrt werden Fur den Geschutzfuhrer wurde die Periskop Kuppel vom MTW M113 ubernommen Als Nahbereichswaffe wurde das MG3 montiert Fur die Kraftfahrerausbildung gab es eine Fahrschulversion mit einem Aufbau mit Glasscheiben der anstelle des Turms aufgesetzt wurde Im Aufbau fanden neben dem Fahrlehrer zwei weitere Fahrschuler Platz Der Fahrschuler war uber die Bordsprechanlage mit dem Fahrlehrer verbunden Das Geschutzrohr war bei dieser Version eine Attrappe M109A3GA1 Bearbeiten Anfang der 1980er Jahre lief die Ersatzteil Versorgungsgarantie des Herstellers 46 aus Daher wurden alle M109G der Bundeswehr auf den US amerikanischen Ruststand M109A3 gebracht und gleichzeitig einer Kampfwertsteigerung unterzogen Die Waffenanlage erhielt das Rohr der Feldhaubitze FH155 1 die Kampfbeladung wurde von 28 auf 34 Geschosse erhoht und das Geschutz wurde in das Feuerleitsystem der Artillerie IFAB Integrierte Feuerleitmittel Artillerie Batterie eingebunden Das IFAB ermoglichte es eigenes Feuer innerhalb von drei Minuten nach der Zielaufklarung ins Ziel zu bringen 47 Durch den Einbau der AURORA Anlage Autonome Richt und Orientierungsaustattung Rohrartillerie wurde die M109 in der Positionsbestimmung autonom Die neue Bezeichnung lautete PzH M109A3GA1 Die Hochstschussweite betrug nun 24 700 m M109A3GA2 Bearbeiten nbsp 155 mm Panzerhaubitze M109A3GEA2 Militarhistorisches Museum der BundeswehrDa nicht wie geplant alle M109 des Heeres durch die neue PzH 2000 ersetzt werden konnten wurde Ende der 1990er Jahre beschlossen einige M109 einer weiteren Nutzungsdauerverlangerung zu unterziehen 262 der M109A3GA1 wurden ab dem Jahr 2000 48 dieser Nutzungsdauerverlangerung unterzogen und auf den Ruststand M109A3GEA2 gebracht Dabei wurde das Kommunikationssystem verbessert so war nun ein Datenaustausch innerhalb des IFAB Systems moglich Weiterhin erfolgte eine Vernetzung mit dem Datenverbund ADLER Zur physischen Entlastung der Soldaten wurden unter anderem diverse Ladehilfen wie beispielsweise eine elektrische Hubhilfe eingebaut An der Turmfront wurden zwei zusatzliche Staukasten fur die personliche Ausrustung angebracht Die Beleuchtungsanlage wurde modifiziert um der StVZO zu entsprechen Diese Fahrzeuge blieben bis Mai 2007 49 im Dienst in den Panzerartilleriebataillonen der Brigaden und den Beobachtungspanzerartilleriebataillonen der Divisionsartillerie Hubhilfe und automatische Ladevorrichtung erwiesen sich in Ubung und Ausbildung als fehleranfallig oder zu umstandlich so dass sie oft nicht genutzt wurden oder nicht genutzt werden konnten Aufgrund der zu hohen Belastung der Erdsporne durch starkere Treibladungen wurden sie entfernt Das letzte Schiessen der M109 fand am 14 Mai 2007 auf dem Truppenubungsplatz Seetaler Alpe in Osterreich statt 50 Schweizer KAWEST Variante Bearbeiten Mitte der 1990er Jahre wurden 348 der schweizerischen Fahrzeuge zu einer Variante mit einer Waffenanlage mit 47 Kaliberlangen und einer auf 23 Liter vergrosserte Verschlusskammer aus Schweizer Produktion umgebaut 51 Die Waffenanlage erfullt die Vorgaben des Joint Ballistic Memorandum of Understanding JBMoU fur NATO 155 mm Standardmunition Die Hochstschussweite mit der Schweizer 15 5 cm Haubitzen Stahlgranate 66 liegt bei 22 km Mit reichweitegesteigerten Geschossen vom internationalen Markt liegt die Hochstschussweite bei rund 36 km 52 Mit ERFB Geschossen wird eine Hochstschussweite von rund 40 km erreicht 51 Weiterhin wurde ein halbautomatisches Ladesystem eingebaut das einen Drei Schuss Feuerschlag innerhalb von 15 Sekunden ermoglicht Danach konnen innerhalb einer Minute weitere 8 Schuss abgefeuert werden 51 Fur anhaltendes Feuer ist eine Schussfolge 2 3 Schuss pro Minute moglich 51 Um bei einer solch hohen Feuergeschwindigkeit die Sicherheit der Besatzung zu gewahrleisten wurde ein Thermometer in den Ladungsraum installiert das vor einem Cook off der Treibladung warnt Fur den Kommandanten den Fahrer und den Richtkanonier wurden neue digitale Bedienelemente installiert NAPOS Navigation und Positionierungs System dem Kommandanten und dem Fahrer stehen Nachtsichtgerate zur Verfugung Das System zur Elektrizitatsversorgung wurde ersetzt da es fur die neuen Systeme nicht mehr genugend Energie zur Verfugung stellen konnte Weiterhin wurde die Anzahl der mitgefuhrten Geschosse und Treibladungen auf 40 beziehungsweise 64 erhoht Die Ladungen werden ausserhalb des Kampfraumes im Heck mitgefuhrt durch eine Sicherheitstur wird die Ausbreitung eines moglichen Feuers in den Kampfraum verhindert Die personliche Ausrustung der Kanoniere wird im Rucksack am Heck der Panzerhaubitze verstaut Das Marschlager welches das Rohr wahrend der Fahrt in seiner Position halt wurde durch ein fernbedienbares Modell ersetzt Die Schweizer Bezeichnung fur das Fahrzeug lautet M109 KAWEST 53 Im Jahr 2017 hatte die Schweizer Armee 133 M109 KAWEST im Bestand 90 in funf Artillerieabteilungen und 43 in der Grundausbildung 11 Osterreichisches Bundesheer Variante M109A5O Bearbeiten Die Version A5O wurde von Osterreich und der Schweiz gemeinsam entwickelt Sie basiert auf der amerikanischen Variante A5 ahnelt aber der M109 Version A6 Paladin Die Fahrzeuge verfugen uber einen halbautomatischen Lademechanismus ein Tragheitsnavigationssystem und die gleiche Waffenanlage wie die M109A6 Paladin Ab 1998 wurden die Artillerieeinheiten des Bundesheeres mit diesem einheitlichen Waffensystem ausgestattet das anschliessend mehrere Kampfwertsteigerungen durchlief 54 So sind die Geschutze inzwischen mit der elektronischen Navigations Orientierungs und Richtanlage NORA ausgerustet 55 Einen weiteren Entwicklungsschritt stellt die Einbindung der Panzerhaubitzenbatterien in das Combat New Generation System ein fur welches das Aufklarungs und Artilleriebataillon 7 hauptverantwortlich zeichnet Joint Fire Support Elemente fassen Fahigkeiten der Steilfeuer und der Luftnahunterstutzung unter einheitlicher Fuhrung zusammen Sie setzen die Forderungen der Kampftruppe um und stellen Zielaufklarung ortung und identifizierung sowie die Wirkungsaufklarung sicher Literatur BearbeitenKarl Anweiler Rainer Blank Die Rad und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr 1956 bis heute 1 Auflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1998 ISBN 3 8289 5331 X S 311 312 Karl Anweiler Manfred Pahlkotter Panzer der Bundeswehr seit 1956 Motorbuchverlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 02851 7 Typenkompass Basiswissen fur Panzerfans 2 Auflage ebenda 2009 Peter Blume Panzerhaubitzen der Bundeswehr 1956 Heute Tankograd Militarfahrzeuge Special No 5026 2 Auflage Tankograd Publishing Verlag Jochen Vollert Erlangen 2021 Christopher F Foss Hrsg Jane s Armour amp Artillery 2009 2010 Jane s Information Group Inc Coulsdon u a 2009 ISBN 978 0 7106 2882 4 Steven Zaloga M109 155 mm Self Propelled Howitzer 1960 2005 Osprey Publishing Oxford 2005 ISBN 1 84176 631 3 New Vanguard 86 Weblinks 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