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Die MGM 52 Lance war eine von der Vereinigten Staaten entwickelte nuklearwaffenfahige Kurzstreckenrakete Der Systemindex der US Streitkrafte lautet MGM 52 Die Lance gehorte zur Klasse der Battlefield short range ballistic missiles BSRBM 2 3 MGM 52 LanceStart einer Lance von einem M752Allgemeine AngabenTyp Gefechtsfeld KurzstreckenraketeHeimische Bezeichnung MGM 52 LanceHerkunftsland Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenHersteller Lockheed Martin LTV Entwicklung 1962Indienststellung 1973Einsatzzeit bis in die 2000er JahreStuckpreis 175 000 245 000 US Dollar 1 Technische DatenLange 6 41 mDurchmesser 560 mmGefechtsgewicht 1 250 1 527 kg je nach Version Spannweite 1070 mmAntrieb FlussigtreibstoffGeschwindigkeit Mach 3 0Reichweite 125 kmAusstattungLenkung TragheitsnavigationsplattformGefechtskopf Nukleargefechtskopf Splittergefechtskopf oder StreumunitionWaffenplattformen Kettenfahrzeug oder AnhangerListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technik 2 1 Fahrzeuge 2 2 Rakete 2 3 Gefechtskopfe 2 3 1 Nukleargefechtskopfe 2 3 2 Konventionelle Gefechtskopfe 2 3 3 Gefechtskopfe fur Streumunition 2 3 4 Gefechtskopf fur chemische Kampfstoffe 3 Nutzung 3 1 Gefechtsgliederung 3 2 Einsatzkonzeption 4 Varianten 5 Lance in Deutschland 6 Verbreitung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie MGM 52 Lance wurde als Nachfolgemodell der MGR 1 Honest John und MGM 29 Sergeant konzipiert Das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten forderte eine Rakete mit einem Nukleargefechtskopf und einer Schussdistanz von mindestens 45 km Dabei sollte das ganze Raketensystem von Luftfahrzeugen Flugzeuge und Hubschrauber transportierbar sein Der Entwicklungsauftrag wurde Lockheed Martin LTV zugesprochen Dort begann man Ende 1962 mit der Systementwicklung Der erste Teststart einer XMGM 52A Rakete erfolgte am 15 Marz 1965 auf der White Sands Missile Range Nachdem es mit dem Flussigtreibstoff Raketenantrieb zu erheblichen Problemen gekommen war musste Pratt amp Whitney Rocketdyne einen komplett neuen Raketenantrieb entwickeln Dies verzogerte die Fertigstellung der Rakete um viele Monate Der erste Teststart einer solch modifizierten Rakete erfolgte im Marz 1969 Nach Truppenversuchen im Jahr 1971 wurde die MGM 52 Lance im Fruhjahr 1973 bei den Streitkraften der Vereinigten Staaten eingefuhrt Bis zum Produktionsende im Jahr 1980 wurden je nach Quelle 2314 3000 Raketen hergestellt 1 4 5 6 7 Technik BearbeitenFahrzeuge Bearbeiten nbsp M752 der Bundeswehr 1976 Zeichnung nbsp Raketenwerfer Lance M725 Fahrgestell mit M782 Startgestell Die Lance wurde mit dem M752 Kettenfahrzeug transportiert und von diesem gestartet Dieses Fahrzeug basierte auf dem M113 Mannschaftstransporter Jedes dieser Startfahrzeuge war mit einer Rakete bestuckt und transportierte acht Soldaten Das Fahrzeug konnte mit einer Adapter Startschiene auch die alteren M50 Honest John Raketen starten Das Startfahrzeug war 5 2 m lang 2 85 m breit und mass in der Hohe 2 75 m Angetrieben wurde es von einem wassergekuhlten Zweitakt V6 Dieselmotor mit einer Leistung von 202 kW 275 PS Insgesamt wurden 1729 M752 Startfahrzeuge produziert Der Raketen Nachschub erfolgte mit dem M668 Versorgungsfahrzeug Dieses basierte ebenfalls auf dem M113 und fuhrte zwei Raketen mit Das Fahrzeug verfugte uber einen hydraulisch betriebenen Kran mit welchem die Raketen auf die Startschiene des M752 Startfahrzeug aufgesetzt werden konnten Beide Fahrzeuge erreichten eine Fahrgeschwindigkeit von 55 km h und waren gelandegangig sowie schwimmfahig 8 9 Weiter existierten die M740 und M752 Anhanger fur den Raketenstart und Transport Dieser kam bei Luftlandetruppen zur Anwendung Der Anhanger konnte mitsamt der Rakete mit einem Hubschrauber transportiert oder an einem Fallschirm aus einem Transportflugzeug abgeworfen werden Am Boden konnte der einachsige Anhanger von einem leichten Lastkraftwagen gezogen werden 8 9 Rakete Bearbeiten nbsp Lance Rakete im White Sands Missile Range Museum nbsp Raketenwerfer Lance M782 Startgestell auf M725 Fahrgestell Die Lance Rakete lasst sich in drei Hauptkomponenten gliedern Der Rumpf mit dem Raketenmotor genannt M 5 MMA Missile Main Assemblage der Gefechtskopf und die vier Stabilisierungsflugel In der MMA war das versiegelte Flussigtreibstoff Raketentriebwerk mit zwei konzentrischen Brennkammern im Rumpfheck montiert Der Raketenrumpf hatte eine Lange von 3 95 m und einen Aussendurchmesser von 560 mm Im mittleren zylindrischen Teil waren zwei Tanks untergebracht Diese enthielten 499 kg RFNA Oxidator und 170 kg UDMH Brennstoff Die Treibstoffforderung erfolgte durch je einen als Kolben wirkendenden beweglichen Tankboden in jedem Tank der mit Druckgas aus pyrotechnischen Feststoff Gasgeneratoren beaufschlagt wurde Durch die Verschiebung der Tankboden wurde die jeweilige Treibstoffkomponente in das Triebwerk gedruckt nachdem beim Start eine Berstscheibe die Leitungen freigab Eine Regelvorrichtung regelte den Druck des Arbeitsgases ein Teil desselben wurde in den ersten Flugsekunden durch vier tangentiale Schubdusen ausgeblasen um die Rakete in Rotation um die Langsachse versetzten Im Rumpfheck war neben der Duse der Gasgenerator und der Turbogenerator fur die Elektrizitatsversorgung untergebracht Zuoberst im MMA war die AN DJW 48 Lenkeinheit montiert Diese bestand aus einem einfachen Tragheitsnavigationssystem mit einem Analog Digital Steuersystem Am Rumpf wurden vor dem Start vier trapezformige Stabilisierungsflachen montiert Zur Auswahl standen die kleinen M29 oder die grossen M30 Flachen Oben am Rumpf wurde die Gefechtskopfsektion mit einer Lange von 2 46 m aufgesetzt 1 4 5 3 6 7 9 Gefechtskopfe Bearbeiten Die Lance Rakete konnte wahlweise mit einem Nukleargefechtskopf einem konventionellen Splittergefechtskopf oder einem Gefechtskopf fur Streumunition bestuckt werden Weiter wurde auch ein Gefechtskopf fur chemische Kampfstoffe entwickelt In den Streitkraften der Vereinigten Staaten war der Standardgefechtskopf nuklear und die konventionellen Gefechtskopfe waren primar fur Ubungszwecke und den Export vorgesehen 9 Nukleargefechtskopfe Bearbeiten Die Nukleargefechtskopfe waren in der M234 Gefechtskopfsektion untergebracht Diese wog beladen 212 kg Der Standard Sprengkopf war der W70 1 2 Nuklearsprengkopf mit einer wahlbaren Sprengleistung von 1 10 50 oder 100 kT Weiter wurde der Typ W70 3 entwickelt Dies war ein Nukleargefechtskopf mit erhohter Neutronenstrahlung und hatte eine wahlbaren Sprengleistung von 0 1 oder 1 kT Die Nuklearsprengkopfe konnten mit einem Radar Naherungszunder in der Luft Airburst oder bei Bodenkontakt zur Detonation gebracht werden 8 6 7 10 11 3 12 Konventionelle Gefechtskopfe Bearbeiten Der erste konventionelle Gefechtskopf fur die Lance bestand aus einer 453 kg schweren Hohlladung Dieser Gefechtskopf wurde bei Bodenkontakt gezundet Als nachstes folgte der M118 Splittergefechtskopf mit einem Gewicht von 463 kg Weiter wurde auch ein Splittergefechtskopf mit einem Gewicht von 227 kg produziert Die Splittergefechtskopfe konnten mit einem Naherungszunder uber dem Ziel oder bei Bodenkontakt zur Detonation gebracht werden Diese konventionellen Gefechtskopfe wurden nur in Kleinserie hergestellt 8 6 7 10 11 Gefechtskopfe fur Streumunition Bearbeiten Neben den Nukleargefechtskopfen waren die Gefechtskopfe fur Streumunition Submunition am weitesten verbreitet Der erste Gefechtskopf dieser Art war der Typ M251 Dieser enthielt 836 kreisrunde M40 Splitterbomblets Diese Bomblets wogen je 0 47 kg und wurden bereits mit der MGR 1 Honest John verwendet Als nachstes folgte der M251A1 Gefechtskopf mit 860 BLU 63 Splitterbomblets zu je 0 45 kg Diese beiden Gefechtskopfe entstanden als Zwischenlosung Die spatere Serie der Lance war ab 1978 mit einem M251A1 Gefechtskopf mit 580 M74 Splitterbomblets zu je 0 59 kg beladen Weiter existierte der M251A2 Gefechtskopf mit 300 M74 Splitterbomblets Die Gefechtskopfe fur Streumunition wurden in einer vorbestimmten Hohe durch eine Zerlegeladung aktiviert und verteilt die Streumunition uber dem Zielgebiet Die Bomblets gingen in einem kreisformigen Gebiet mit einem Radius von 100 410 m nieder je nach Gefechtskopf Die Bomblets detonierten bei Bodenkontakt 8 6 7 10 11 Gefechtskopf fur chemische Kampfstoffe Bearbeiten Fur die Lance wurde in den 1970er Jahren auch ein Gefechtskopf fur chemische Kampfstoffe entwickelt Dieser E27 Gefechtskopf war mit 1 140 E139 Bomblets beladen Jedes Bomblet enthielt eine Sprengladung von 120 Gramm Tetryl sowie 300 Gramm Nervengift vom Typ Sarin Nach dem Ausstossen aus dem Gefechtskopf gingen die Bomblets in einem kreisformigen Gebiet mit einem Radius von 200 250 m nieder Die Bomblets detonierten bei Bodenkontakt und setzten den Kampfstoff frei Ob dieser Gefechtskopf in Serie produziert wurde ist nicht bekannt 8 6 7 10 11 Nutzung BearbeitenGefechtsgliederung Bearbeiten Die MGM 52 Lance kam in der Regel auf Korpsebene zum Einsatz Ein Lance Bataillon bestand aus einer Stabsbatterie drei Raketenbatterien sowie einer Versorgungsbatterie Jede Raketenbatterie hatte zwei Feuereinheiten drei in Kriegszeiten mit jeweils zwei M752 Startfahrzeugen und zwei M668 Versorgungsfahrzeugen fur den Raketen Nachschub So konnte ein Lance Bataillon zeitgleich 12 Raketen zum Einsatz bringen Im Jahr 1990 hatten die USA und die NATO rund 90 Startfahrzeuge in Europa stationiert Fur die Startfahrzeuge standen 850 nukleare sowie 300 konventionelle Lance Raketen bereit Ab 1990 wurde die Lance in den USA durch die MGM 140 ATACMS ersetzt 13 12 Einsatzkonzeption Bearbeiten Der Start der Lance Rakete erfolgte im Regelfall aus einer vorbereiteten Feuerstellung Diese lag in der Nahe der Korpsartillerie und rund 15 km hinter dem Vorderen Rand der Verteidigung Die Startvorbereitungen dauerten in einer unvorbereiteten Feuerstellung rund 15 Minuten und in einer vorbereiteten Stellung 10 Minuten Das Nachladen des M752 Startfahrzeugs dauerte 20 Minuten Vor dem Start wurde das Startfahrzeug grob in Richtung des Zielgebietes ausgerichtet Dann musste an der Rakete die vier Stabilisierungsflachen montiert werden Nach weiteren Vorbereitungen wurde die Startschiene mit der Rakete auf den entsprechenden Neigungswinkel angestellt Der Raketenstart erfolgte uber eine kabelgebundene Bedienkonsole aus sicherem Abstand Das Triebwerk wurde durch das Mischen von Treibstoff und Oxidator welche hypergol reagierten gezundet Das Triebwerk entwickelte einen Startschub von 186 3 kN Die Schubkraft nach der Startphase betrug 9 7 19 6 kN Zusatzlich besass die Rakete Rotationstriebwerke welche wahrend der Startphase arbeiteten Diese Triebwerke lagen in der mittleren Rumpfsektion Die Abgase der Rotationstriebwerke traten aus vier Dusen aus die senkrecht zur Langsachse und tangential zum Umfang der Rakete angeordnet waren Dadurch wurde die Rakete in eine Umdrehung um ihre Langsachse versetzt was den Flug stabilisierte Wahrend der Beschleunigungsphase engl boost phase ermittelte die Lenkeinheit die Kurskorrekturen Die Raketenduse war starr verbaut und die Richtungssteuerung erfolgte durch das Einspritzen von flussigem Freon in den Schubstrahl Die maximale Brenndauer des Raketentriebwerkes betrug 120 Sekunden Nachdem die Rakete einen voraus errechneten Punkt im Raum erreicht hatte wurden das Triebwerk und die Lenkeinheit abgeschaltet Die Brennschlussgeschwindigkeit lag bei rund Mach 3 0 Der Weiterflug der Rakete erfolgte steuer und antriebslos auf der Flugbahn einer Wurfparabel Die maximale Schussdistanz von 125 km wurde in 200 Sekunden zuruckgelegt Das Apogaum lag dabei bei 45 7 km Die minimale Schussdistanz betrug 5 km bei einem Apogaum von 1 35 km Die maximale Schussdistanz der Lance stand in Abhangigkeit zum verwendeten Gefechtskopf Mit den Nukleargefechtskopfen erzielte die Lance eine maximale Reichweite von 125 km Wurden die Splittergefechtskopfe verwendet betrug die maximale Schussdistanz je nach Gefechtskopftyp 60 120 km Mit den Gefechtskopfen fur Streumunition lag die maximale Schussdistanz zwischen 75 und 120 km In Abhangigkeit zur Schussdistanz wurde ein Streukreisradius CEP von 150 bis 375 m erzielt 8 6 7 10 11 3 13 10 Varianten BearbeitenMGM 52A Lance 1 Prototyp auch XMGM 52 bezeichnet Reichweite 50 km MGM 52B Lance 1 Serienversion ab 1973 Reichweite 125 km MGM 52C Lance 2 Serienversion ab 1978 Mit verbessertem Raketenantrieb Reichweite 125 km Lance 2 Im Rahmen vom Assault Breaker Projekt wurden die T16 und T22 Raketen entwickelt ausgerustet mit 20 intelligenten Subprojektilen Nach mehreren Teststarts wurde das Projekt in den 1980er Jahren eingestellt Lance in Deutschland Bearbeiten nbsp MGM 52 Lance auf Anhanger M740 in der Wehrtechnischen Studiensammlung KoblenzNeben den USA beschafften verschiedene NATO Staaten das System darunter Mitte der 1970er auch die Bundesrepublik Deutschland Vier Raketenartilleriebataillone RakArtBtl der Korpsartillerie der Bundeswehr erhielten Lance als Nachfolger der MGM 29 Sergeant Diese Bataillone waren zwischen Schleswig Holstein und Baden Wurttemberg folgendermassen verteilt Raketenartilleriebataillon 150 in der Schill Kaserne Wesel Nordrhein Westfalen Raketenartilleriebataillon 250 in der Eberhard Finckh Kaserne Engstingen Baden Wurttemberg Raketenartilleriebataillon 350 in der Westerwald Kaserne Montabaur Rheinland Pfalz Das ebenfalls mit Lance ausgerustete Raketenartilleriebataillon 650 in der von Briesen Kaserne in Flensburg wurde als Besonderheit bei der 6 Panzergrenadierdivision in Schleswig Holstein disloziert Im Verteidigungsfall war es fur die Unterstellung unter das Korps LANDJUT vorgesehen Bei der Bundeswehr kamen der Lade und Transportpanzer M668 Kettenfahrzeug das Startfahrzeug M752 bzw das abnehmbare Startgestell M782 zum Einsatz Die Kettenfahrzeuge basierten auf dem US amerikanischen Typ M667 weiterentwickelt aus dem Transportpanzer M113 Die Verfugungsgewalt uber die in speziell befestigten sogenannten Sondermunitionslagern Special Ammunition Storage deponierten Nuklearsprengkopfe lag innerhalb der NATO bei den USA und wurde bei den einzelnen Einheiten durch ein US Army Field Artillery Detachment wahrgenommen Die Bewachung erfolgte in Kooperation der US amerikanischen Detachments und Bewachungseinheiten Begleitbatterien der Bundeswehr Das Waffensystem wurde aufgrund des INF Vertrages von 1987 ausser Dienst gestellt Die deutschen Lance Einheiten wurden bis 1993 aufgelost Ein Exemplar der MGM 52 Lance befindet sich in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz Ein Startfahrzeug M752 befindet sich im Deutschen Panzermuseum Munster 14 Verbreitung BearbeitenInnerhalb der USA und einigen Landern der NATO wurden die letzten Lance Systeme Anfang der 1990er Jahre durch das ATACMS System abgelost In Sudkorea und Taiwan befand sich die Lance in modifizierten Ausfuhrungen bis Anfang der 2000er Jahre im Einsatz Belgien nbsp Belgien 9 Startfahrzeuge 15 Deutschland nbsp Deutschland 26 Startfahrzeuge 13 15 Niederlande nbsp Niederlande 9 Startfahrzeuge 15 Iran nbsp Iran unbekannte Anzahl 16 Israel nbsp Israel 20 Startfahrzeuge 15 Italien nbsp Italien 9 Startfahrzeuge 15 Taiwan nbsp Taiwan unbekannte Anzahl 16 Korea Sud nbsp Sudkorea unbekannte Anzahl 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 20 Startfahrzeuge 15 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten unbekannte AnzahlLiteratur BearbeitenChristopher Chant A Compendium of Armaments and Military Hardware Routledge Revivals Oxford Vereinigtes Konigreich 2014 ISBN 0 415 71072 3 Christopher Foss amp David Miller Moderne Gefechtswaffen Motorbuch Verlag 2001 ISBN 3 613 01925 6 Duncan Lennox Jane s Strategic Weapon Systems Edition 2001 34th edition Edition Jane s Information Group 2001 ISBN 0 7106 0880 2 Edward L Korb The World s Missile Systems Seventh Edition General Dynamics Pomona Division 1982 Marshall Cavendish The Directory of the World s Weapons Aerospace Publishing 1996 ISBN 1 85605 348 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MGM 52 Lance Album mit Bildern Videos und Audiodateien Designation Systems net englisch MGM 52 Lance in der Encyclopedia Astronautica englisch Raketenartillerie der Bundeswehr Video uber die Raketentechnik der MGM 52 Film bei youtube com Video uber MGM 52 Tests mit Submunition Film bei youtube comEinzelnachweise Bearbeiten a b c Edward L Korb The World s Missile Systems Seventh Edition 1982 S 123 124 Marshall Cavendish The Directory of the World s Weapons 1996 S 28 a b c d Oberst Woolf P Gross MGM 52 Lance Missile On Point Vol 21 No 3 Army Historical Foundation 2016 S 14 17 a b Thomas B Cochran Nuclear Weapons Databook Chapter 9 Army Nuclear Weapons Volume 1 1984 S 284 285 a b Hajime Ozu MGM 52 Lance In missile index ne jp The Missile Index abgerufen am 7 Januar 2022 englisch a b c d e f g Raketnaya sistema LANCE In missilery info Missilery Info abgerufen am 7 Januar 2022 russisch a b c d e f g Duncan Lenox Jane s Strategic Weapon Systems Edition 2001 2001 S 204 a b c d e f g Stephan Gerber Das Artillerie Raketensystem Lance In Allgemeine Schweizerische 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AIM 9 CIM 10 PGM 11 AGM 12 MGM 13 MIM 14 RGM 15 CGM 16 PGM 17 MGM 18 PGM 19 ADM 20 MGM 21 AGM 22 MIM 23 RIM 24 HGM LGM 25 AIM 26 UGM 27 AGM 28 MGM 29 LGM 30 MGM 31 MGM 32 MQM 33 AQM 34 AQM 35 LGM 35 MQM 36 AQM 37 AQM 38 MQM 39 MQM 40 AQM 41 MQM 42 FIM 43 UUM 44 AGM 45 MIM 46 AIM 47 AGM 48 LIM 49 RIM 5051 bis 100 MGM 51 MGM 52 AGM 53 AIM 54 RIM 55 PQM 56 MQM 57 MQM 58 RGM 59 AQM 60 MQM 61 AGM 62 AGM 63 AGM 64 AGM 65 RIM 66 RIM 67 AIM 68 AGM 69 LEM 70 BGM 71 MIM 72 UGM 73 BQM 74 BGM 75 AGM 76 FGM 77 AGM 78 AGM 79 AGM 80 AQM 81 AIM 82 AGM 83 AGM 84 RIM 85 AGM 86 AGM 87 AGM 88 UGM 89 BQM 90 AQM 91 FIM 92 XQM 93 YQM 94 AIM 95 UGM 96 AIM 97 YQM 98 LIM 99 LIM 100101 bis 150 RIM 101 PQM 102 AQM 103 MIM 104 MQM 105 BQM 106 MQM 107 BQM 108 BGM 109 BGM 110 BQM 111 AGM 112 RIM 113 AGM 114 MIM 115 RIM 116 FQM 117 LGM 118 AGM 119 AIM 120 CQM 121 AGM 122 AGM 123 AGM 124 UUM 125 CQM 126 AQM 127 AQM 128 AGM 129 AGM 130 AGM 131 AIM 132 UGM 133 MGM 134 ASM 135 AGM 136 AGM 137 CEM 138 RUM 139 MGM 140 ADM 141 AGM 142 MQM 143 ADM 144 BQM 145 XMIM 146 BQM 147 FGM 148 PQM 149 PQM 150151 bis 200 FQM 151 AIM 152 AGM 153 AGM 154 BQM 155 RIM 156 MGM 157 AGM 158 AGM 159 ADM 160 RIM 161 RIM 162 GQM 163 MGM 164 RGM 165 MGM 166 BQM 167 MGM 168 AGM 169 MQM 170 MQM 171 FGM 172 GQM 173 RIM 174 MQM 175 AGM 176 BQM 177 MQM 178 AGM 179 AGM 181 AGM 183 RGM 184Ab 201 AIM 260Nicht klassifiziert MA 31 ASALM Brazo Have Dash LREW XM501 Senior Prom Wagtail SprintSiehe auch Ballistische Raketen und Lenkflugkorper der US Streitkrafte vor 1962 Sammelbeleg zur Nomenklatur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MGM 52 Lance amp oldid 238388391