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Die Briesen Kaserne heute zumeist Gartenstadt Weiche wurde 1956 57 im Flensburger Stadtteil Weiche errichtet und 1958 von den ersten Bundeswehreinheiten bezogen Parallel dazu waren auch US Truppen bis in die 1990er Jahre in der Kaserne stationiert Die Kaserne war von 1964 bis 1997 nach General Kurt von Briesen benannt Nach der Schliessung der Kaserne im Jahr 1997 wurden die Kasernengebaude zu Wohngebauden umgenutzt und das umliegende Gelande bebaut womit die Gartenstadt Weiche entstand Deutschland Briesen KaserneHaupteingang 1958 1998 Land Deutschland DeutschlandHeute Gartenstadt WeicheGemeinde FlensburgKoordinaten 54 45 30 N 9 22 55 O 54 758422222222 9 381975 Koordinaten 54 45 30 N 9 22 55 OEroffnet 1958Eigentumer Gartenstadt GmbH amp Co KGAlte Kasernennamen1958 1964 Heereskaserne Flensburg West DeutschlandEhemals stationierte TruppenteileBrigadespahzug 160Evangelischer Standortpfarrer Flensburg IFahrschulgruppe Flensburg 2Fahrschulgruppe Flensburg 3Feldersatzbataillon 167 GerEinh Feldjagerwachkommando Flensburg 2Fernmeldeausbildungskompanie 601Fernmeldedienstgruppe 120 20Fernmelderevisionsdiensttrupp 120 201Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 120 202Festes Fernmeldezentrum Bw 120 201Flugabwehrraketenbataillon 39Grenadierbataillon 16Grenadierbataillon 26Instandsetzungsbataillon 610Instandsetzungslenkgruppe 602Instandsetzungsunterstutzungsgruppe Schleswig Holstein 1Instandsetzungsunterstutzungsgruppe Schleswig Holstein 2Jagerbataillon 381Jagerbataillon 511Jagerregiment 71Kampfgruppe A6Kasernenfeldwebel FlensburgKraftfahrausbildungszentrum FlensburgMaterialausstattung Sanitatsbereich 11 1Nachschubkompanie Sonderwaffen 611Oberwehrgericht beim TerrKdo Schleswig Holstein GerEinh Panzeraufklarungskompanie 160Panzeraufklarungskompanie 168Panzerbataillon 164Panzerbataillon 513Panzergrenadierbataillon mot 161Panzergrenadierbataillon 163Panzergrenadierbrigade 16Panzerjagerkompanie 160Panzerjagerkompanie 380Panzerjagerkompanie 390Panzerjagerkompanie 392Panzerpionierkompanie 160Raketenartilleriebataillon 650Technisches Bataillon Sonderwaffen 660Truppenarzt FlensburgVersorgungsbataillon 166Wehrgericht beim TerrKdo Schleswig Holstein GerEinh Zahnstation H910Zahnstation Terr H 101Zahnarztgruppe 101 1Zahnstation H016 PzGrenBrig 162 Panzerbataillon 51475th U S Army Field Artillery Detachment Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Vereinigte StaatenBriesen Kaserne Schleswig Holstein Lage der Briesen Kaserne in Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bau und Stationierungsgeschichte 1958 1969 1 3 Stationierungen 1970 1997 1 4 Weitere Stationierungen 2 Aufgabe der Kaserne und Konversion zur Gartenstadt Weiche 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Briesen Kaserne mit der markanten Antennenanlage im Hintergrund um 1975 nbsp Kasernenstein der an den Namensgeber erinnert heute auf dem Friedenshugel Im 19 Jahrhundert wurde auf dem Gelande des spateren Truppenubungsplatzes der Kaserne ein Exerzierplatz der preussischen Armee angelegt Der kleinere altere Exerzierplatz beim Stadtteil Friesischer Berg wurde sodann in Kleine Exerzierslucke umbenannt ist aber heute nur noch verkurzt als Festplatz Exe bekannt 1 2 Flensburg entwickelte sich in der preussischen Zeit schrittweise zu einer Militarstadt So wurde unter anderem 1877 die Duburg Kaserne im Norden der Stadt errichtet und im Osten der Stadt entstand seit Anfang des 20 Jahrhunderts der Stutzpunkt Flensburg Murwik wo noch heute das Militar beheimatet ist Grosstenteils wurde der Exerzierplatz in Weiche durch den Jagerslusthof landwirtschaftlich genutzt den die judische Familie Wolff ab 1906 besass Als sich die Lage der Juden in Deutschland der 1930er Jahre zuspitzte wandelte Christian Wolff den Hof zu einem Kibbuz um Viele spatere Pioniere des heutigen Israels machten dort eine landwirtschaftliche Ausbildung In der Pogromnacht des 9 Novembers 1938 uberfielen SS und Polizeieinheiten unter dem Befehl von Hinrich Moller den Hof Alexander Wolff gelang die Flucht nach Danemark von wo er in die USA emigrierte Seine Frau Mutter und Schwester wurden spater in Konzentrationslager nach Auschwitz Treblinka und Riga verschleppt und dort ermordet Nach 1938 wurde der Hof samt Grundstucken durch den NS Staat beschlagnahmt und fur den Ausbau des Flugplatzes Flensburg Schaferhaus der durch die Luftwaffe der Wehrmacht genutzt wurde zur Verfugung gestellt Im Hof selbst wurden Bausoldaten einquartiert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dort zunachst Fluchtlinge untergebracht 3 4 Bau und Stationierungsgeschichte 1958 1969 Bearbeiten Mit der Aufstellung der Bundeswehr ab 1955 entstand ein erheblicher Bedarf an Truppenunterkunften Unter Einbeziehung von Teilflachen des ehemaligen Flugplatzes Flensburg Schaferhaus wurde 1956 daher auch in Flensburg Weiche mit dem Bau einer neuen Kasernenanlage begonnen 5 Die noch nicht vollstandig fertiggestellte Kaserne wurde am 14 Marz 1958 von einem Vorkommando der Bundeswehr bezogen Sie bot zunachst zwei Bataillonen und weiteren kleinen Einheiten Platz Die Kaserne wurde zunachst nach ihrer Errichtung als Heereskaserne Flensburg West bezeichnet Anfang April ruckten weitere Einheiten in die Garnison ein 6 Dazu gehorte auch die Kampfgruppe A6 Mit Befehl vom 6 November 1957 wurde dieser Verband mit Stab und Stabskompanie zwar ab 2 Januar 1958 in der Grenzland Kaserne in Flensburg gebildet Doch bereits zum 1 April 1958 zogen der in Aufstellung befindliche Stab mit Stabskompanie in die neue Truppenunterkunft in Flensburg Weiche um Hier erlebte die Kampfgruppe zum 16 Marz 1959 ihre Umgliederung zur Panzergrenadierbrigade 16 Durch die Einfuhrung der NATO Strategie der Vorneverteidigung ab 1961 erhielt die Brigade jedoch den Auftrag neue Standorte nahe der innerdeutschen Grenze ostlich von Hamburg zu beziehen Nachdem bereits erste Einheiten der Brigade ab Oktober 1969 in ihre neuen Standorte umgezogen waren folgten im April 1970 auch Stab und Stabskompanie der Panzergrenadierbrigade 16 in die Bose Bergmann Kaserne nach Wentorf bei Hamburg Hier wurde sie zum 31 Dezember 1994 aufgelost 7 8 9 Am 1 April 1958 begann in der Briesen Kaserne die Aufstellung des Grenadierbataillons 16 der Kampfgruppe A6 Mit Einnahme der Heeresstruktur 2 wurde es am 16 Marz 1959 zum Panzergrenadierbataillon mot 161 umgegliedert und zugleich in die Grenzland Kaserne in Flensburg verlegt Die Umsetzung der Vorneverteidigung hatte fur das Bataillon weitreichende Folgen es kam zwar am 15 Dezember 1969 zuruck in die Briesen Kaserne wechselte jedoch zum 1 April 1970 zum Heimatschutzkommando 13 des Territorialkommandos Schleswig Holstein und wurde schliesslich am 3 Juli 1970 zum Jagerbataillon 381 Am 1 April 1981 erlebte es abermals eine Umbenennung zum Jagerbataillon 511 der Heimatschutzbrigade 51 Mit dem Ende des Kalten Krieges wurde es zum 31 Marz 1997 aufgelost 10 11 Am 1 Juli 1956 war in der Lubecker Walderseekaserne das Grenadierbataillon 11 aufgestellt worden Zwischen dem 24 August und dem 1 September 1956 verlegte es in die Boehn Kaserne nach Hamburg Ab 1 Marz 1958 begann die Aufteilung des Bataillons zur Aufstellung der Grenadierbataillone 26 und 46 Am 1 April 1958 zogen Teile des Bataillons gemeinsam mit Personal des Grenadierbataillon 31 nach Flensburg in die Briesen Kaserne und verschmolzen zum neuen Grenadierbataillon 26 Zum 1 April 1959 erfolgte die Umbenennung in Panzergrenadierbataillon 163 in der Heeresstruktur 2 Das Bataillon ubernahm ab Mitte Januar 1970 die durch den Auszug des Fernmeldebataillons 771 freigewordenen Unterkunfte in der Hanseaten Kaserne in Lubeck Blankensee Zum 1 Oktober 1971 wurde es mit Einnahme der Heeresstruktur 3 in das Jagerbataillon 172 umgegliedert Doch bereits am 1 April 1981 erfolgte zur Umsetzung der Heeresstruktur 4 die Ruckfuhrung in ein Panzergrenadierbataillon jedoch unter Beibehaltung der Nummer 172 Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Deutschen Wiedervereinigung kam in mehreren Schritten das Aus fur das Bataillon Zunachst wurde es zum 1 Oktober 1992 in eine Gerateeinheit umgewandelt nach Bad Segeberg in die Lettow Vorbeck Kaserne verlegt und dem dortigen Panzergrenadierbataillon 182 unterstellt Schliesslich wurde das Bataillon zum 31 Dezember 2008 ausser Dienst gestellt 12 11 Die am 9 September 1958 in Lingen Ems aus Teilen des Panzeraufklarungsbataillon 3 aufgestellte Panzeraufklarungskompanie 168 verlegte kurz darauf in die Briesen Kaserne und wurde der Kampfgruppe A6 unterstellt Mit Einnahme der Heeresstruktur 2 erhielt sie am 16 Marz 1959 die neue Bezeichnung Panzeraufklarungskompanie 160 und gehorte zur Panzergrenadierbrigade 16 Doch bereits am 15 November 1961 wurde die Kompanie aufgelost und aus ihr der Brigadespahzug 160 gebildet der fortan der Stabskompanie der Brigade unterstellt war Im April 1970 verlegte er gemeinsam mit der Brigade an seinen neuen Standort in der Bose Bergmann Kaserne in Wentorf bei Hamburg 13 Aus der zuletzt in der Scholtz Kaserne in Neumunster beheimateten 3 Panzerjagerbataillon 3 wurde am 16 Marz 1959 in der Kaserne in Flensburg Weiche die Panzerjagerkompanie 160 gebildet aus der zum 1 Juli 1970 die Panzerjagerkompanie 380 hervorging Zum 31 Marz 1981 wurde diese Einheit aufgelost und ging in dem am 1 April 1981 in der Briesen Kaserne gebildeten Panzerbataillon 513 auf 11 Ab 1 April 1959 erfolgte die Aufstellung der Panzerpionierkompanie 160 der Panzergrenadierbrigade 16 durch Abgabe der 4 Pionierbataillon 6 aus der Funf Seen Kaserne in Plon Im Oktober und November 1969 verlegte die Kompanie zur Umsetzung der Vorneverteidigung in die Sachsenwald Kaserne bei Schwarzenbek Im Juni 1992 erfolgte noch der Umzug in die Bismarck Kaserne nach Wentorf bei Hamburg Doch zum 30 Juni 1994 wurde die Kompanie ausser Dienst gestellt 14 Das der Panzergrenadierbrigade 16 dienende Versorgungsbataillon 166 wurde ab 1 April 1959 in der Kaserne gebildet Seine 3 Kompanie verlegte im Oktober und November 1969 als eine der ersten Einheiten in die Sachsenwald Kaserne nach Schwarzenbek Das Versorgungsbataillon 166 loste sich zum 30 September 1972 im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 3 auf Teile des Bataillons gingen in der Nachschubkompanie 160 und der Instandsetzungskompanie 160 auf 11 15 Ab 1 Mai 1960 bestand in der Briesen Kaserne das Feldjagerwachkommando Flensburg 2 ab 1963 Feldjagerdienstkommando Flensburg 2 11 Am 16 November 1961 schlug die Geburtsstunde des Panzerbataillon 164 in der Briesen Kaserne Die Einheit musste jedoch auch im Rahmen der Vorneverteidigung im Oktober und November 1969 nach Schwarzenbek in die Sachsenwald Kaserne verlegen Am 30 September 1994 wurde das Bataillon im Zuge der Reduzierung der Bundeswehr nach der Deutschen Wiedervereinigung aufgelost 11 16 Das Feldersatzbataillon 167 entstand am 1 Juli 1962 als Gerateeinheit in der Flensburger Kaserne und zog 1969 nach Hamburg Sulldorf in den dortigen Mobilmachungsstutzpunkt um Zum 1 Januar 1981 wurde es in Feldersatzbataillon 63 umbenannt Mit feierlichem Appell am 18 September 1993 wurde es aufgelost 17 nbsp Briesen Gedenkteller aus der KaserneAm 30 Oktober 1964 wurde die Kasernenanlage nach General der Infanterie Kurt von Briesen 1883 1941 benannt 6 Stationierungen 1970 1997 Bearbeiten nbsp Eingang des Kasernenblocks des RakArtBtl 650 1976 Mit dem Auszug der Panzergrenadierbrigade 16 und der ihr unterstellten Einheiten aus Flensburg belegten die Briesen Kaserne ab 1970 schrittweise andere Einheiten der 6 Panzergrenadierdivision und Truppenteile des Territorialkommandos Schleswig Holstein So wurde 1970 als Gerateeinheit die Panzerjagerkompanie 390 des Jagerregiments 39 in der Garnison aufgestellt Sie wurde zum 31 Marz 1981 aufgelost und ging im neuen Panzerbataillon 514 teilaktiv auf 11 18 Das am 1 Juli 1959 auf dem Fliegerhorst Goslar aufgestellte Luftwaffenflugabwehrbataillon 48 wurde im Juli 1961 zunachst nach Buchel Eifel in die Brauheck Kaserne verlegt bevor es im Mai 1962 nach Ulmen in die neue Eifel Maar Kaserne kam Am 1 Juli 1965 wurde der Verband in Flugabwehrraketenbataillon 39 umbenannt Am 16 und 17 April 1970 zog das Bataillon dann in Standorte nach Schleswig Holstein um Wahrend zwei Batterien in der neuen Kaserne in Suderbrarup Platz fanden war der fur die anderen Teile des Bataillons vorgesehene Standort Eckernforde noch nicht bezugsfertig Daher mussten der Stab die Versorgungs und Stabsbatterie die Sanitatsstaffel sowie die 2 und 3 Flugabwehrraketenbataillon 39 zunachst in der Briesen Kaserne in Flensburg untergebracht werden Am 1 Februar 1973 konnten aber auch diese Einheiten schliesslich ihren Endstandort beziehen 19 1970 begann zudem im westlich von Flensburg gelegenen Meyn auf einer vom Bundesvermogensamt erworbenen Flache von 14 4 Hektar der Bau eines Sondermunitionslagers fur atomare Sprengkopfe 20 Die Atomwaffen selbst unterstanden zwar den US Streitkraften Sie waren aber im Ernstfall auf Anordnung der USA an die Bundeswehr herausgegeben worden In der Briesen Kaserne wurden daher Einheiten stationiert die mit Sicherung der Lagerung dieser Atomwaffen dem Transport und der Versorgung der Instandsetzung und dem Einsatz befasst waren Die Transportkompanie Sonderwaffen 611 wurde zu diesem Zweck am 1 Oktober 1971 aus Teilen der 1 und der 2 schweres Transportlehrbataillon 955 in der Wagrien Kaserne in Putlos gebildet Am 1 September 1972 verlegte die Kompanie in die Briesen Kaserne und wurde dem Raketenartilleriebataillon 650 unterstellt Zum 1 Oktober 1975 wurde sie in Nachschubkompanie Sonderwaffen 611 umbenannt Der atomare Auftrag der Kompanie endete am 15 November 1991 Die Kompanie wechselte am 1 Juli 1992 noch zum Nachschubbataillon 610 und wurde zum 31 Marz 1993 aufgelost 21 22 Das am 15 Februar 1964 in der Dithmarsen Kaserne in Albersdorf aufgestellte Versorgungsbataillon Flugkorper Schleswig Holstein 660 spater als Technisches Bataillon Sonderwaffen 660 bezeichnet wurde am 11 April 1967 in die Wulf Isebrand Kaserne in Heide verlegt Schliesslich zog der Verband am 1 Februar 1972 nach Flensburg in die Briesen Kaserne Dort wurde das Bataillon am 1 Oktober 1975 zum Instandsetzungsbataillon 610 umgegliedert und zum 31 Marz 1997 aufgelost 23 Das am 16 Mai 1963 im Lager Donnerberg in Eschweiler aufgestellte Raketenartilleriebataillon 650 wurde am 15 November 1964 zunachst nach Breitenburg Nordoe in die Freiherr von Fritsch Kaserne verlegt Es war mit nuklearfahigen Raketen ausgestattet Daher wurde im November 1965 das 75th U S Army Field Artillery Detachment der US Streitkrafte im November 1965 nach Deutschland verlegt und in Breitenburg Nordoe stationiert um dem Ratenartilleriebataillon die Atomsprengkopfe zu ubergeben Am 1 April 1973 zog das Raketenartilleriebataillon in die Briesen Kaserne nach Flensburg Weiche um Ihm folgte im November 1974 die U S Einheit Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde zunachst das 75th U S Army Field Artillery Detachment am 15 Juni 1992 aufgelost Auch das Raketenartilleriebataillon 650 beendete am 30 September 1993 seinen Dienst 11 24 1974 wurde die Panzerjagerkompanie 392 des Jagerregiments 39 in der Briesen Kaserne aufgestellt jedoch zum 31 Marz 1981 bereits wieder ausser Dienst gestellt Die Kompanie ging im neuen Panzerbataillon 514 teilaktiv auf 11 25 Das Panzerbataillon 513 der Heimatschutzbrigade 51 wurde am 1 April 1981 in der Briesen Kaserne gebildet Mit dem Ende des Kalten Krieges erfolgte zum 30 September 1992 die Auflosung des Bataillons 11 26 Am 1 April 1981 wurde die aktive 2 Panzerbataillon 514 der Heimatschutzbrigade 51 in der Briesen Kaserne in Flensburg aufgestellt Das ansonsten nichtaktive Panzerbataillon 514 war in der Wagrien Kaserne in Putlos beheimatet Die 2 Kompanie war im Frieden dem Panzerbataillon 513 zugeordnet Sie wurde nach dem Ende des Kalten Krieges zusammen mit dem Panzerbataillon 514 zum 30 September 1992 aufgelost 11 27 In den 1980er Jahren waren in der Kaserne die Instandsetzungsunterstutzungsgruppen Schleswig Holstein 1 und 2 sowie die Instandsetzungslenkgruppe 602 stationiert Als Gerateeinheiten waren das Wehr und das Oberwehrgericht beim Territorialkommando Schleswig Holstein DBvBer AFNORTH in der Kaserne eingelagert 11 Am 1 Januar 1986 wurde die Fahrschulgruppe Flensburg 2 in der Kaserne geschaffen Auch die Fahrschulgruppe Flensburg 3 entstand hier in der zweiten Halfte der 1980er Jahre Beide Einrichtungen gingen zum 1 April 1994 im Kraftfahrausbildungszentrum Flensburg auf das in der Briesen Kaserne noch bis zum 31 Dezember 1996 bestand 11 Am 28 Mai 1992 beendete der NUC Appell in Flensburg die atomare Phase des Artillerieregiments 6 28 Die Fernmeldeausbildungskompanie 601 wurde am 1 November 1962 in der Wagrien Kaserne in Putlos aufgestellt zunachst 1963 in die Eider Kaserne nach Rendsburg 1970 dann in die Grenzland Kaserne nach Flensburg und schliesslich zum 1 April 1992 in die Briesen Kaserne verlegt Sie verblieb hier bis zu ihrer Auflosung am 31 Marz 1995 11 Aus der Heimatschutzbrigade 51 die in Eutin beheimatet gewesen war wurde zum 1 April 1993 in der Briesen Kaserne das Jagerregiment 71 gebildet das allerdings bereits zum 31 Dezember 1996 wieder ausser Dienst gestellt wurde 11 Weitere Stationierungen Bearbeiten Zur medizinischen Versorgung war in der Kaserne der Truppenarzt Flensburg vom 1 April 1984 bis zum 31 Marz 1997 stationiert Des Weiteren bestand ab 1 Oktober 1966 die Zahnstation H 910 die zum 1 Oktober 1972 zur Zahnstation Terr H 101 umgegliedert und zum 1 April 1981 in Zahnarztgruppe 101 1 umbenannt wurde Zum 30 September 1996 wurde die Zahnarztgruppe schliesslich aufgelost Zudem war die Zahnstation H 016 Panzergrenadierbrigade 16 ab 1 Oktober 1968 eingerichtet die 1970 in den neuen Standort in die Bismarck Kaserne in Wentorf bei Hamburg umzog Der Sanitatsbereich 11 1 war vom 1 Juli 1972 bis zum 31 Marz 1997 mit Material ausgestattet Der Fernmelderevisionsdiensttrupp 120 201 und der Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 120 202 waren vom 1 April 1968 bis zum 30 November 1994 in der Kaserne stationiert Die Fernmeldedienstgruppe 120 20 wurde am 1 April 1981 in der Kaserne gebildet und zum 30 September 1994 wieder aufgelost Das Feste Fernmeldezentrum der Bundeswehr 120 201 bestand vom 1 Oktober 1988 bis zum 31 Dezember 1994 In der Kaserne war der Kasernenfeldwebel Flensburg stationiert Der Evangelische Standortpfarrer Flensburg I war vom 1 Mai 1955 bis zum 31 Oktober 1997 im Dienst 11 Aufgabe der Kaserne und Konversion zur Gartenstadt Weiche Bearbeiten nbsp Erinnerungstafel im heutigen Stiftungsland Schaferhaus an das Gut Jagerslust 2009 Die 61 7 Hektar grosse Kaserne wurde durch die Bundeswehr zum 31 Dezember 1997 aufgegeben 6 Zunachst bemuhte sich die Treuhand Liegenschaften Gesellschaft vergeblich um die Vermarktung des Kasernengelandes Im November 1997 gab sie den Auftrag an die Oberfinanzdirektion Kiel zuruck 29 Zwischenzeitlich hatte die Stadt Flensburg den Bedarf an gewerblichen Flachen untersuchen lassen Im Ergebnis wurde jedoch festgestellt dass ausreichend Moglichkeiten fur Gewerbeansiedlungen bereits bestunden die Verkehrsanbindung des Kasernenareals fur derartige Nutzungen ungunstig und die vorhandene Bebauung fur die Entfaltung der Betriebe nur bedingt geeignet sei Demgegenuber litt die Stadt Flensburg aufgrund der Knappheit von Flachen fur Wohnbebauung und von bezahlbarem Wohnraum am Wegzug von Einwohnern in das Umland 30 Die Konversions Idee die Briesen Kaserne in eine Gartenstadt umwandeln zu lassen stammte von Hermann Stell der spater Oberburgermeister der Stadt wurde 31 Das Gartenstadt Konzept hatte ab 1919 schon im Flensburger Stadtbezirk Friedheim seinen Niederschlag gefunden 1998 fand nach einer Initiative der Stadt Flensburg der Grundstuckserwerb durch ein Unternehmerkonsortium statt 29 Am 3 September 1998 beschloss die Ratsversammlung der Stadt Flensburg die Anderung des bereits in Aufstellung befindlichen Flachennutzungsplans hinsichtlich Gebiet Briesen Kaserne und Standortubungsplatz Die Fortschreibung wurde am 23 Mai 1999 wirksam 32 Ebenfalls am 3 September 1998 erfolgte der Aufstellungsbeschluss fur den Bebauungsplan Nr 226 Gartenstadt Weiche der Stadt Flensburg der am 8 Juli 1999 von der Ratsversammlung beschlossen und am 17 Oktober 1999 in Kraft getreten ist 33 Wahrend bei den Unterkunftsgebauden ein Erhalt im Vordergrund stand wurden 43 Hallen und Kammergebaude abgerissen Es entstanden mehr als 1 000 Gebaudeeinheiten fur Wohnen Dienstleistungen Bildung und Handel Etwa 3 000 Menschen leben mittlerweile in der fertigen Gartenstadt Weiche 31 Zwei Anderungen des Bebauungsplans Nr 226 sind seit dem 11 Mai 2003 bzw 21 Januar 2006 in Kraft 34 35 36 37 Im Zusammenhang mit der Errichtung der Gartenstadt kam es wegen eines von der Stadt erlassenen Gebuhrenbescheides uber Strassenreinigungsgebuhren zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zum Erlass von Strafbefehlen gegen zwei Gartenstadt Gesellschafter sowie zu einem Strafprozess gegen zwei stadtische Mitarbeiter 38 39 40 Das kuriose Ergebnis der Investitionsmassnahme in der Gartenstadt war die Verlegung von Datenleitungen durch ein Flensburger Unternehmen Dies fuhrte spater zu einer Monopolstellung eines Anbieters von Internet Versorgungsdienstleistungen 41 Der Truppenubungsplatz wurde zum Stiftungsland Schaferhaus das der Bunde Wischen betreut Dort werden u a Galloway Rinder gezuchtet Der nordliche Teil gehort zur Gemeinde Harrislee Dort sind Informationstafeln aufgestellt die sich mit der Eiszeit oder dem Ochsenweg genauer beschaftigen An Stelle des von der Familie Wolff bewohnten Guts Jagerslust wurden vor der Erinnerungstafel drei Stolpersteine verlegt die an die drei von den Nationalsozialisten ermordeten Familienmitglieder erinnern Der Pfad aus der Gartenstadt die fruhere Zugangsweg uber den Ubungsplatz zum Gutsgelande heisst heute Kate Wolff Weg 42 43 nbsp Ehemalige Hauptausfahrt an der Wache 2018 nbsp Ehemalige Ausfahrt West nbsp Geestbogen nbsp Kong Arrilds Park nbsp Blick vom Hugel des Kong Arrilds Park rechts der uberbaute ehemalige US Bereich nbsp Ehemalige Kantine heute Kita nbsp Neuangelegter Parkweg auf dem ehemaligen US Bereich nbsp Spielplatz mitten in der Gartenstadt nbsp Ehemaliges Soldatenheim heute Veranstaltungsort C ulturgut nahe der Gartenstadt nbsp Blick auf den Jagerweg beim Kate Wolff Weg ehemaliges Gelande der Fahrzeughallen der Kaserne nbsp Neubau auf dem Grundstuck der ehemaligen Hauptstabswache nbsp Seniorenwohnungen in der GartenstadtSiehe auch BearbeitenFlugplatz Flensburg Schaferhaus Stiftungsland SchaferhausWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Briesen Kaserne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzportrat der Kaserne einer ehemaligen Einheit Informationsseite der Gartenstadt WeicheEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Oeding Broder Schwensen Michael Sturm Flexikon 725 Aha Erlebnisse aus Flensburg Flensburg 2009 Artikel Exe Flensburger Strassennamen Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2005 ISBN 3 925856 50 1 Artikel Kleine Exe sowie Zur Exe Bernd Philipsen Dat Judennest hebbt wi utrokert Vom gewaltsamen Ende des Auswanderer Lehrguts Jagerslust bei Flensburg in Die Reichskristallnacht in Schleswig Holstein Der Novemberpogrom im historischen Kontext Veroffentlichungen des Landesarchivs Schleswig Holstein Band 109 Hamburg 2016 S 231 253 PDF Rainer Hering abgerufen am 26 Marz 2022 Bernd Philipsen Jagerslust Gutshof Kibbuz Fluchtlingslager Militar Areal Schriftenreihe der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Band 69 Flensburg 2008 S 229 Bernd Philipsen Jagerslust Gutshof Kibbuz Fluchtlingslager Militar Areal Schriftenreihe der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Band 69 Flensburg 2008 S 85 und 229 a b c Soren Kuhrt Briesen Kaserne Standorte der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Panzergrenadierbrigade 16 Verbande der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Stab und Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 16 Einheiten und Verbande der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Grenzland Kaserne Standorte des Territorialkommando Schleswig Holstein Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Jagerbataillon 511 Einheiten der Heimatschutzbrigade 51 Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Panzergrenadierbataillon 172 Verbande der Panzergrenadierbrigade 17 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Rolf Lehmann Die alteste Einheit der Brigade Die Stabskompanie in Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg 1958 1994 36 Jahre Dienst fur Frieden und Freiheit Mai 1994 S 41 53 42 44 50 und 52 Soren Kuhrt Panzerpionierkompanie 160 Einheiten der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Versorgungsbataillon 166 Verbande der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Panzerbataillon 164 Verbande der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Feldersatzbataillon 63 Verbande der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Soren Kuhrt Heimatschutzbataillon 51 Verbande der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 26 Marz 2022 Chronik Flugabwehrraketenbataillon 39 Nicht mehr online verfugbar Jens Joel hawkies de archiviert vom Original am 20 Oktober 2021 abgerufen am 3 April 2022 Lager Meyn Mais statt Atomwaffen shz de vom 25 September 2010 von Volker Heesch Memento vom 15 Marz 2017 im Internet Archive Soren Kuhrt Nachschubkompanie Sw 611 Verbande der 6 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