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Die Freiherr von Fritsch Kaserne in Breitenburg Nordoe im Kreis Steinburg bei Itzehoe war eine Kaserne der Bundeswehr von 1959 bis 2008 Sie beherbergte hauptsachlich Artillerie Sanitats Panzergrenadier und Jagereinheiten Sie umfasste eine Flache von 38 26 Hektar Nach der Aufgabe ihrer militarischen Nutzung wurden die Kasernengebaude im Wesentlichen abgerissen Es entstand ein Wohngebiet von Breitenburg und ein Gewerbegebiet Deutschland Freiherr von Fritsch KaserneFreiherr von Fritsch KaserneLand DeutschlandHeute NeubaugebietGemeinde BreitenburgKoordinaten 53 53 54 N 9 29 50 O 53 898275 9 497253 Koordinaten 53 53 54 N 9 29 50 OEroffnet 1959Eigentumer PrivatEhemals stationierte Truppenteile294th U S Army Artillery Group75th U S Army Field Artillery Detachment2 Artilleriebataillon 622 Raketenartilleriebataillon 623 Instandsetzungsbataillon 64 Beobachtungsbataillon 63Ausbildungszentrum 11 4Beobachtungsbataillon 6Beobachtungsbataillon 63Drohnenbatterie 6Fahrschulgruppe Jagerbataillon 67 BreitenburgFlugabwehrkanonenausbildungsbatterie 903Fuhrerreserve II fur Territorialkommando Schleswig HolsteinGrenadierbataillon 31Jagerausbildungszentrum 41 3Jagerbataillon 67 ta Kasernenfeldwebel ItzehoeLazarett 6142 GerEinh Lazarettregiment 11Materialausstattung Sanitatsbereich 11 10Panzeraufklarungskompanie 180Panzergrenadierbataillon 171 mot Raketenartilleriebataillon 650Sanitatsbataillon 6 ta Sanitatsregiment 6Sicherungsbataillon 68 GerEinh Standortfeldwebel ItzehoeStandortfernmeldeanlage 117 402Wehrleit und Ersatzbataillon 604 GerEinh Zahnarztgruppe 105 3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandFreiherr von Fritsch Kaserne Schleswig Holstein Lage der Freiherr von Fritsch Kaserne in Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte Planung und Bau der Kaserne 1 2 Stationierungen 1959 bis 1971 1 3 Stationierungen 1972 bis 1991 1 4 Stationierungen ab 1992 1 5 Sanierungsarbeiten und Schliessung 2 Konversion 2 1 Entwicklungsstudie und Verkauf 2 2 Bauleitplanung und Umsetzung 2 3 Umwandlung des Truppenubungsplatzes in Naturschutzgebiet 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenVorgeschichte Planung und Bau der Kaserne Bearbeiten nbsp Karte von 1893 mit Schiessstand in der Nordoer HeideAb dem Jahre 1889 fand die Liegenschaft als Bestandteil eines grosseren Ausbildungs und Ubungsgelande in der Nordoer Heide durch das in Itzehoe stationierte Feldartillerie Regiment Generalfeldmarschall Graf Waldersee Schleswigsches Nr 9 des Deutschen Heeres Verwendung Die Wehrmacht des NS Staates nutzte das Gelande in den 1930er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Anschliessend diente das Areal Truppen der Britischen Rheinarmee und Danischen Streitkraften 1 2 Mit dem Aufbau der Bundeswehr wurde Mitte der 1950er Jahre die Entscheidung fur die Errichtung einer Kaserne auf dem Ubungsgelande in der Nordoer Heide getroffen und der Bauauftrag im Oktober 1956 vergeben Es wurden sechs Unterkunftsgebaude fur ein Bataillon mehrere Hallen ein Stabs ein Wirtschafts ein Wach und ein Kammergebaude ein Wasserwerk sowie Kantinen und Speisenraume fur 17 Millionen DM errichtet 3 Stationierungen 1959 bis 1971 Bearbeiten Am 16 Marz 1959 zog das Grenadierbataillon 31 in die Kaserne als erste Einheit ein Es war zuvor in der Hanseaten Gallwitz Kaserne in Itzehoe untergebracht Hier wurde es zum 1 April 1959 in Panzergrenadierbataillon 171 mot umbenannt am 1 April 1970 in das Jagerbataillon 391 Gerateeinheit umgegliedert und am 30 September 1972 in das Steinlager Putlos verlegt Am 1 April 1981 wurde es zum Jagerbataillon 512 MTW und schliesslich am 30 September 1993 aufgelost 4 5 6 Die am 16 September 1958 in der Scharnhorst Kaserne in Lingen Ems gebildete Panzeraufklarungskompanie 180 die ab 7 Januar 1959 zunachst nach Strande Altbulk in die dortige Anlage Belvedere untergebracht war zog im August 1959 schliesslich nach Breitenburg in die neue Kaserne um Doch bereits am 1 Oktober 1961 kam es zur Auflosung der Einheit Sie ging teilweise im neuen Brigadespahzug der Panzerbrigade 18 auf 7 4 Die 2 Batterie des Artilleriebataillons 62 die am 15 Oktober 1959 im Lager Donnerberg in Eschweiler aufgestellt worden war wurde noch 1959 nach Breitenburg Nordoe verlegt Die einzelnen Batterien des Bataillons entstanden sodann an den Standorten Itzehoe Hanseaten Gallwitz Kaserne und Boostedt Rantzau Kaserne da die Liliencron Kaserne in Kellinghusen in der das Bataillon schliesslich unterkommen sollte noch nicht fertiggestellt war Die Umbenennung des Verbandes in Raketenartilleriebataillon 62 fand am 9 Oktober 1962 statt Am 25 Marz 1964 begann der Umzug nach Kellinghusen der am 24 Oktober 1964 seinen feierlichen Abschluss fand 4 8 9 Am 16 September 1964 wurde die Kaserne nach General Freiherr von Fritsch benannt der von 1936 bis 1938 Oberbefehlshaber des Heeres war 10 Das am 16 Mai 1963 im Lager Donnerberg in Eschweiler aufgestellte Raketenartilleriebataillon 650 wurde am 15 November 1964 nach Breitenburg Nordoe verlegt Es war mit nuklearfahigen Raketen ausgestattet Im Ernstfall sollte die Einheit atomare Sprengkopfe der US Armee erhalten Daher wurde im November 1965 das 75th U S Army Field Artillery Detachment der US Streitkrafte im November 1965 nach Deutschland verlegt in der Freiherr von Fritsch Kaserne stationiert und dem Raketenartilleriebataillon 650 zugeordnet Aufgrund der nunmehr in der Kaserne untergebrachten zwei Bataillone musste der Unterkunftsbereich ab 1965 erweitert werden Zudem wurde 1965 eine Sporthalle errichtet Am 1 April 1973 zog das Raketenartilleriebataillon in die Briesen Kaserne nach Flensburg Weiche um Ihm folgte im November 1974 die U S Einheit Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde zunachst das 75th U S Army Field Artillery Detachment am 15 Juni 1992 aufgelost Auch das Raketenartilleriebataillon 650 beendete am 30 September 1993 seinen Dienst 4 11 10 Der Stab und die Stabsbatterie der 294th United States Army Artillery Group wurden am 1 Mai 1966 ebenfalls in der Kaserne stationiert im November 1974 nach Flensburg in die Briesen Kaserne verlegt und mit einem Appell am 8 Mai 1992 zum 15 Juni 1992 aufgelost 11 9 Stationierungen 1972 bis 1991 Bearbeiten Das am 1 Oktober 1970 in der Liliencron Kaserne in Kellinghusen aufgestellte Beobachtungsbataillon 6 wurde am 1 Oktober 1972 zunachst in die Freiherr von Fritsch Kaserne verlegt wo es am 1 Oktober 1979 in Beobachtungsbataillon 63 umbenannt wurde Von hier aus zog es mit Ausnahme der 4 Kompanie zwischen April und November 1981 in die Hanseaten Kaserne um Mit dem Ende des Kalten Krieges kam auch das Aus fur diesen Verband zum 1 Oktober 1993 4 12 Am 1 April 1973 entstand in der Kaserne das Ausbildungszentrum Territorialheer 11 4 das am 1 Oktober 1973 die Ausbildung von Reservisten in Sicherungs und Pionierkompanien aufnahm 1981 wurde es in Jagerausbildungszentrum 41 3 umbenannt Die Einrichtung verblieb bis zu ihrer Auflosung am 30 September 1991 in der Kaserne 4 13 14 Ab 1973 war das Wehrleit und Ersatzbataillon 604 als Gerateeinheit in der Kaserne stationiert 4 1975 erfolgte der Neubau eines Technischen Bereichs und des Offiziersheims 10 In der Liliencron Kaserne in Kellinghusen wurde am 1 Oktober 1979 die Drohnenbatterie 6 aufgestellt die jedoch noch im selben Jahr in die Freiherr von Fritsch Kaserne verlegte wo sie am 30 September 1981 zur 4 Beobachtungsbataillon 63 umgegliedert wurde 4 Die Flugabwehrkanonenausbildungsbatterie 903 wurde in der Freiherr von Fritsch Kaserne am 1 April 1980 aufgestellt Im Marz 1981 erfolgte die Verlegung nach Lutjenburg in die Schill Kaserne 4 Am 1 April 1981 schlug in der Kaserne die Geburtsstunde des teilaktiven Jagerbataillons 67 mit insgesamt 5 Kompanien davon eine mobilmachungsabhangig Der Verband trug den Beinamen Breitenburger Jager Zum 1 Oktober 1991 fand eine Umgliederung zum Jagerbataillon MobAusb 67 statt Das Bataillon wurde schliesslich zum 30 September 1992 ausser Dienst gestellt Zu ihm gehorte fur die Dauer seines Bestehens eine eigene Fahrschulgruppe 15 4 Die am 1 April 1959 in der Hanseaten Gallwitz Kaserne aufgestellte Instandsetzungskompanie die am 1 Oktober 1975 in 3 Instandsetzungsbataillon 6 umbenannt wurde zog im Juli 1981 in die Freiherr von Fritsch Kaserne wo sie am 30 September 2005 ihre Auflosung erfuhr 4 Ab 1981 war das Sicherungsbataillon 68 als Gerateeinheit in der Kaserne stationiert 4 Am 1 Oktober 1982 wurde in der Freiherr von Fritsch Kaserne als Gerateeinheit das Lazarett 6142 aufgestellt das jedoch ab 1986 im Mobilmachungsstutzpunkt der Hanseaten Kaserne in Itzehoe untergebracht war 4 In den 1980er Jahren bestand in der Kaserne in Breitenburg zudem die Fuhrerreserve II fur Territorialkommando Schleswig Holstein 4 Zur medizinischen Versorgung war in der Freiherr von Fritsch Kaserne vom 1 Juli 1972 bis zum 31 Marz 1998 der Sanitatsbereich 11 10 mit Material ausgestattet Die Zahnarztgruppe 105 3 wurde am 1 Juli 1973 gebildet und bestand hier bis zum 31 Dezember 1998 Es war die Standortfernmeldeanlage 117 402 eingerichtet Vom 1 April 1981 bis zum 30 September 1994 waren die Dienstposten des Standort und Kasernenfeldwebels Itzehoe in der Kaserne beheimatet 4 Stationierungen ab 1992 Bearbeiten Das am 1 Oktober 1958 in Alt Bulk aufgestellte und seit dem 28 November 1958 in der Hanseaten Gallwitz Kaserne in Itzehoe stationierte Sanitatsbataillon 6 teilaktiv der 6 Panzergrenadierdivision verlegte zwischen dem 31 Marz 1991 und 23 Mai 1992 schrittweise in die Freiherr von Fritsch Kaserne Das Sanitatsbataillon 6 wuchs am 2 Januar 1997 zum Sanitatsregiment 6 der 14 Panzergrenadierdivision Hanse auf wurde am 1 Juni 2003 zum Lazarettregiment 11 umgegliedert und verlegte am 1 Oktober 2007 in die Stapelholmer Kaserne nach Seeth wo es schliesslich am 30 Juni 2015 aufgelost wurde Ab dem 1 April 2007 gehorten zum Lazarettregiment 11 auch die Verstarkungsreserven Einsatzlazarette 111 und 112 4 16 10 Sanierungsarbeiten und Schliessung Bearbeiten Zwischen 2001 und 2003 wurden die Sanierung der Warmeerzeugung durchgefuhrt und die Instandsetzung der Abwasseranlagen geplant 17 18 Mit dem Stationierungskonzept 2004 fiel die Entscheidung gegen die Freiherr von Fritsch Kaserne als Bundeswehrstandort 19 Zum 31 Dezember 2008 wurde die Kaserne durch die Bundeswehr geschlossen 20 Konversion BearbeitenEntwicklungsstudie und Verkauf Bearbeiten Nach Bekanntgabe der Entscheidung zur Standortaufgabe wurde 2006 durch die Gemeinde Breitenburg in Kooperation mit dem Kreis Steinburg der Stadt Itzehoe und 15 weiteren Gemeinden sowie dem Land Schleswig Holstein eine Entwicklungsstudie Breitenburg Nordoe erarbeitet die im westlichen Teil des Kasernengelandes Wohnbebauung und im ostlichen Areal der Liegenschaft gewerbliche Nutzungen vorsah Einzelhandel wurde weitestgehend ausgeschlossen Hierauf aufbauend wurde ein stadtebauliches Konzept 2008 2009 erstellt das im Nordwesten der Kaserne gemischte Bauflachen im Sudwesten ein Wohngebiet und im Osten Gewerbeflachen zum Gegenstand hatte Insgesamt bestand die Moglichkeit zur Errichtung von 120 Wohneinheiten 21 Mitte 2009 erwarb ein privater Investor aus Itzehoe das Gelande das ihm am 30 Juni 2009 ubergeben wurde 22 Bauleitplanung und Umsetzung Bearbeiten nbsp Ehemalige Freiherr von Fritsch Kaserne in Breitenburg nach der Konversion zum Wohngebiet nbsp Gewerbegebiet in der ehemaligen Freiherr von Fritsch Kaserne BreitenburgDie 7 Anderung des Flachennutzungsplans der Gemeinde Breitenburg wurde mit Beschluss vom 11 Dezember 2007 aufgestellt und am 13 Mai 2013 durch die Gemeindeversammlung verabschiedet 23 24 Der mit Beschluss vom 29 Juni 2011 aufgestellte Bebauungsplanentwurf Nr 9 Nordoer Heide wurde am 20 Februar 2014 als Satzung durch die Gemeindevertretung erlassen Er umfasste ein Gebiet von 37 64 Hektar Neben einem allgemeinen Wohngebiet von 5 79 Hektar nahmen ein Mischgebiet 3 19 Hektar ein Gewerbegebiet 13 29 Hektar Versorgungsflachen 2 24 Hektar Gemeinbedarfsflache 0 24 Hektar Verkehrsflachen 2 63 Hektar Grunflachen 6 97 Hektar und Wald 3 29 Hektar ein Es war der weitgehende Abriss der Stabs und Unterkunftsgebaude festgelegt Lediglich einige Hallen sollten fur Gewerbebetriebe erhalten werden konnen 21 25 2013 14 hatte bereits der Abbruch der Kasernengebaude stattgefunden Im Fruhjahr 2014 begann die Vermarktung der Bauparzellen 26 27 Mitte 2014 war die Infrastruktur fur das neue Wohngebiet geschaffen 28 Bis 2019 waren die 120 geplanten Wohneinheiten entstanden Im Gewerbe und im Mischgebiet ist hingegen erst ein Teil der Flachen belegt 29 30 Umwandlung des Truppenubungsplatzes in Naturschutzgebiet Bearbeiten Der neben der ehemaligen Kaserne gelegene Truppenubungsplatz mit einer Flache von ca 400 Hektar wurde an die Stiftung Naturschutz verpachtet Das Ministerium fur Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume in Schleswig Holstein wies dort im Marz 2013 das Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe aus 31 32 Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Monch Chronik Breitenburg Breitenburg 2000 S 215 f Rudolf Irmisch Geschichte der Stadt Itzehoe Itzehoe 1960 S 391 und 432 Heinz Monch Chronik Breitenburg Breitenburg 2000 S 217 f a b c d e f g h i j k l m n o p Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 1 Mai 2021 Soren Kuhrt Jagerbataillon 512 Verbande der Heimatschutzbrigade 51 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 1 Mai 2021 Heinz Monch Chronik Breitenburg Breitenburg 2000 S 219 und 221 Soren Kuhrt Panzeraufklarungskompanie 180 Verbande der Panzerbrigade 18 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 8 Mai 2021 Soren Kuhrt Raketenartilleriebataillon 62 Einheiten des Artillerieregiments 6 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 2 Mai 2021 a b Soren Kuhrt Artillerieregiment 6 Verbande der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 2 Mai 2021 a b c d Heinz Monch Chronik Breitenburg Breitenburg 2000 S 219 a b Walter Elkins 294th US Army Artillery Group U S Army in Germany Abgerufen am 2 Mai 2021 Alexander Ritter Peter Fischer Garnisonsstandorte und Militargeschichte Steinburger Jahrbuch 1994 Herausgegeben vom Heimatverband fur den Kreis Steinburg 38 Jahrgang Itzehoe 1993 S 22 Heinz Monch Chronik Breitenburg Breitenburg 2000 S 222 Oberstleutnant Ingo Haun Bundeswehr Hrsg Die Bundeswehr im Kreis Steinburg Informationen Standorte und Einheiten Koblenz Bonn Dezember 1977 S 64 Soren Kuhrt Jagerbataillon 67 Verbande der Panzerbrigade 18 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 2 Mai 2021 Soren Kuhrt Divisionstruppen der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 5 April 2021 Planungsburo 2000 GmbH Projekt Freiherr v Fritsch Kaserne Breitenburg Nordoe Neuordnung der Warmeversorgung PDF Abgerufen am 3 Mai 2021 IGS Ingenieurgesellschaft Steinburg Hayenga Hoyer mbH Freiherr von Fritsch Kaserne Breitenburg Sanierung der Abwasseranlagen Projektbeschreibung Abgerufen am 3 Mai 2021 Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland PDF Bundesministerium der Verteidigung 1 November 2004 abgerufen am 8 Mai 2021 Soren Kuhrt Freiherr von Fritsch Kaserne Standorte der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 3 Mai 2021 a b Amt Breitenburg Bebauungsplan Nr 9 Nordoer Heide der Gemeinde Breitenburg Zusammenfassende Erklarung und Begrundung 16 Juni 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 Volker Mehmel Stormarner Tageblatt shz de Itzehoer Investor kauft Fritsch Kaserne 2 Juli 2009 abgerufen am 8 Mai 2021 Amt Breitenburg 7 Anderung des Flachennutzungsplans Gemeinde Breitenburg fur das Gebiet Freiherr von Fritsch Kaserne Planzeichnung 6 August 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 Amt Breitenburg 7 Anderung des Flachennutzungsplans Gemeinde Breitenburg fur das Gebiet Freiherr von Fritsch Kaserne Begrundung 15 April 2013 abgerufen am 8 Mai 2021 Amt Breitenburg Bebauungsplan Nr 9 Nordoer Heide der Gemeinde Breitenburg Planzeichnung 13 Marz 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 Volker Mehmel Norddeutsche Rundschau shz de Platz fur 120 Wohngebaude 14 September 2013 abgerufen am 8 Mai 2021 Lars Peter Ehrich Norddeutsche Rundschau shz de Startschuss im Breitenburg Park 19 April 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 Volker Mehmel Norddeutsche Rundschau shz de Fuhrungswechsel im Amt Breitenburg 24 September 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 Amt Breitenburg inixmedia GmbH Burgerinformation 2019 2020 2019 abgerufen am 8 Mai 2021 May amp Co Objekt Breitenburg Nordoe GmbH amp Co KG Gewerbe und Mischgebiet Breitenburg Park Abgerufen am 8 Mai 2021 Gemeinde Kremperheide Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Abgerufen am 8 Mai 2021 Landesregierung Schleswig Holstein juris GmbH Landesverordnung uber das Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe vom 6 Marz 2013 aktuelle Fassung mit Anlagen Abgerufen am 8 Mai 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Binnendunen Nordoe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Foto vom Haupteingang der Kaserne Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive M7 Priest als fruheres Zielobjekt auf dem ehemaligen Standortubungsplatz Kurzportrat der Kaserne PDF 1 8 MB Memento vom 16 Juni 2009 im Internet Archive Bebauungsplan nach Abzug PDF 3 4 MB 294th US Army Artillery Group in Germany Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiherr von Fritsch Kaserne Breitenburg amp oldid 239279800