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Die Bismarck Kaserne in Wentorf bei Hamburg wurde 1937 als Truppenunterkunft fur die Wehrmacht erbaut und nach Otto von Bismarck benannt Nach dem Zweiten Weltkrieg diente sie als Zwischenstation fur Displaced Persons spater als Unterkunft fur Fluchtlinge und Ubersiedler aus der DDR Ab 1960 nahm die Bundeswehr die militarische Nutzung der Kaserne wieder auf Zunachst waren eine Luftwaffenausbildungseinheit und anschliessend ein Fernmeldebataillon stationiert Es folgten ab 1963 Panzergrenadier und Jagerbataillone der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision 1 Das Kasernenareal umfasste eine Flache von 17 97 Hektar 1994 wurde die militarische Nutzung der Kaserne aufgegeben 2 Deutschland Bismarck KaserneBismarck KaserneLand DeutschlandGemeinde Wentorf bei HamburgKoordinaten 53 29 20 N 10 14 47 O 53 4888 10 24629 Koordinaten 53 29 20 N 10 14 47 OEroffnet 1937Ehemals stationierte TruppenteileII Artillerieregiment 20Artillerie Ersatz Abteilung 225Artillerie Ersatz Regiment 225Fahrschulgruppe Wentorf 1Fernmeldebataillon 771Fernmeldedienstgruppe 117 12Jagerbataillon 66 teilaktiv Jagerbataillon 162Kasernenfeldwebel Wentorf 1Materialausstattung Sanitatsbereich 11 26Panzergrenadierbataillon 162Panzergrenadierbataillon 163 GerEinh Panzerpionierkompanie 160Sanitatszentrum 111Zahnstation H 016 1Zahnstation H 016 PzGrenBrig 16Zahnstation Terr H 108Zahnarztgruppe 111 11 Panzergrenadierbataillon 161 TE 352 Panzergrenadierbataillon 161 Deutsches Reich Deutsches Reich Deutsches Reich Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandBismarck Kaserne Schleswig Holstein Lage der Bismarck Kaserne in Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Stationierungsgeschichte 1 1 NS Staat und Zweiter Weltkrieg 1 2 Nutzung der Kaserne zwischen 1945 und 1960 1 3 Bundeswehr 2 Konversion 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBau und Stationierungsgeschichte BearbeitenNS Staat und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Der spatere Garnisonsort Wentorf verlor in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts durch den Zuzug von Burgern aus Hamburg zunehmend seinen landlichen Charakter Es entstanden Villensiedlungen 1933 wurde Wentorf zu einer eigenstandigen Gemeinde 3 Der NS Staat der die Aufrustung der Wehrmacht plante entschied sich fur den Bau von mehreren Kasernenanlagen in Wentorf vor den Toren Hamburgs Neben der Bismarck Kaserne gehorte dazu die Bose Bergmann Kaserne Am 22 Oktober 1936 begannen die Bauarbeiten Sieben Monate spater konnte bereits Richtfest gefeiert werden Die Ubergabe fand im Oktober 1937 statt wobei einige Arbeiten erst im Fruhjahr 1938 zum Abschluss kamen Bezogen wurde der Komplex von der II Abteilung des Artillerieregiments 20 Die ersten Rekruten kamen am 1 November 1937 in die Kaserne 4 5 1 Am 26 August 1939 wurde hier die Artillerie Ersatz Abteilung 225 aufgestellt die jedoch am 12 September 1942 sich wieder aufloste Der Stab wurde zur Bildung des Artillerie Ersatz Regiments 225 ab 5 April 1943 in der Kaserne herangezogen Er verlegte bereits am 15 April 1943 nach Itzehoe 6 Wahrend des Zweiten Weltkriegs dienten die Kasernen teilweise als Gefangenen und Zwangsarbeiterlager 7 Nutzung der Kaserne zwischen 1945 und 1960 Bearbeiten Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs besetzten britische Truppen die Wentorfer Kasernen Noch im Mai 1945 ordnete die britische Militarregierung an fur das Gebiet des sudlichen Schleswig Holsteins ein Aufnahmelager fur Displaced Persons in Wentorf zu schaffen Anfang Juni 1945 zogen in die Kasernen die ersten verschleppten oder vertriebenen Menschen hauptsachlich Zwangsarbeiter und ehemalige Kriegsgefangene ein 20 000 Menschen registrierten sich hier bis Anfang 1946 Im November 1945 befanden sich noch 17 000 in Wentorf Im Januar 1946 waren es noch 10 000 darunter 7 500 Polen Zunachst stand das Lager unter britischer Verwaltung und wurde dann von der UNRRA ubernommen Sie wurde wiederum abgelost von der IRO Bis 1948 diente es der Ruckfuhrung ruckkehrwilliger Menschen in ihre Heimatlander Ab 1948 bis 1951 stand die Vorbereitung der Auswanderung fur Displaced Persons im Vordergrund Viele der Bewohner ubersiedelten in die USA nach Kanada oder Australien Wahrend dieser Zeit wurde in den Kasernenanlagen eine eigene Infrastruktur geschaffen Schulen Ausbildungsbetriebe Sanitatszentren Versorgungseinrichtungen eine Radiostation ein Kino Sportstatten und Kirchen waren eingerichtet 8 9 10 Neben der Nutzung der Kasernen als Lager fur Displaced Persons befanden sich jedoch auch ehemalige polnische Soldaten die unter britischem Oberbefehl gegen Deutschland gekampft hatten in den Unterkunften Sie wurden vom Verband Polnischer Kampfer Wentorf betreut 3 Im Januar 1952 wurde das Lager fur Displaced Persons aufgelost Ab Mai 1952 standen die Kasernen leer Im August 1952 wurde zunachst in der Bose und Bergmann Kaserne das Fluchtlingsdurchgangslager Wentorf im Auftrag des Landes Nordrhein Westfalen eingerichtet Es nahm zunachst hauptsachlich Menschen aus der DDR auf Aufgrund des hohen Zustroms musste ab 1 Januar 1953 auch die Bismarck Kaserne zur Unterbringung der Fluchtlinge genutzt werden Ab dem Spatsommer 1957 kamen vermehrt Vertriebene und Aussiedler aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reichs Die Kapazitat des gesamten Lagers betrug zwischen 8 600 und 9 000 Betten Insgesamt passierten 153 572 Menschen bis 1960 die Einrichtung so dass sie zum grossten Fluchtlingslager in der Bundesrepublik geworden war 1959 unterband Polen weitere Transporte so dass der Fluchtlingsstrom deutlich abnahm 3 7 11 Bundeswehr Bearbeiten Zum 31 Dezember 1960 wurde das Fluchtlingsdurchgangslager aufgelost 12 wobei bereits seit Ende September 1959 die Bismarck Kaserne leer stand 13 Am 1 April 1960 ubernahm die Bundesvermogensstelle in Lubeck die Kaserne und ubertrug sie der Standortverwaltung in Wentorf 14 Die Bismarck Kaserne bezogen am 1 Oktober 1960 zunachst die 5 und 7 Batterie des II Bataillon des Flugabwehrraketenlehr und Ausbildungsregiment die zuvor in Putlos stationiert gewesen waren 15 Es folgten am 30 Juni 1961 der Stab und das II Flugabwehrraketenlehr und Ausbildungsregiment Zum 1 Oktober 1961 kam es zur Umbenennung dieser Einheiten in Stab bzw II Flugabwehrraketenausbildungsregiment Am 1 April 1963 wurden der Stab und das II Flugabwehrraketenausbildungsregiment aufgelost und zur Bildung des Luftwaffenausbildungsregiments 5 mit dem Stab sowie dem II und III Bataillon am Standort Wentorf herangezogen 16 Am 15 Dezember 1964 verlegte der Stab nach Goslar 17 18 19 Das ab 21 August 1958 in der Fliegerhorstkaserne in Husum aufgestellte Grenadierbataillon 162 der Kampfgruppe A6 trat zum 1 Oktober 1958 offiziell in den Dienst und verlegte am 1 Marz 1959 in die neu errichtete Julius Leber Kaserne innerhalb von Husum Zum 1 Oktober 1959 erhielt es den Namen Panzergrenadierbataillon 162 und zog am 11 November 1963 in die Bismarck Kaserne ein Hier erfolgte am 1 Oktober 1971 im Rahmen der Heeresstruktur 3 die Umgliederung zum Jagerbataillon 162 Doch bereits mit Einnahme der Heeresstruktur 4 wurde die Einheit wieder zum Panzergrenadierbataillon 162 Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Deutschen Wiedervereinigung wurde das Bataillon zum 30 September 1994 aufgelost 20 17 Das am 1 April 1962 in der Roter Sand Kaserne in Bremerhaven aufgestellte Marine Fernmeldebataillon 771 des Wehrbereichskommandos I verlegte am 15 Juni 1962 zunachst in die Bose Bergmann Kaserne nach Wentorf Im November 1964 zog es kurzfristig in die Bismarck Kaserne um kam jedoch am 2 Februar 1965 nach Lubeck in die Hanseaten Kaserne 21 22 Mit Einnahme der Heeresstruktur 4 wurden in den Brigaden zusatzlich jeweils ein teilgekadertes gemischtes Kampfbataillon geschaffen Fur die Panzergrenadierbrigade 16 war dies das Panzergrenadierbataillon 161 Dessen 2 Panzer Kompanie und Teileinheit 35 der 1 Kompanie wurden am 1 April 1981 in der Bismarck Kaserne gebildet Doch bereits zum 30 September 1992 kam fur das gesamte Bataillon das Aus Die 2 Kompanie wurde in das Panzergrenadierbataillon 162 aufgenommen und umbenannt 23 17 24 Am 15 April 1981 wurde in der Bismarck Kaserne das aktive Jagerbataillon 66 aufgestellt dessen Stab mit Stabs und Versorgungskompanie sowie der 2 in der Bismarck Kaserne mit 3 bis 5 Kompanie in der Bose Bergmann Kaserne untergebracht war und am 27 Marz 1992 feierlich ausser Dienst gestellt wurde 25 Mitte der 1980er Jahre wurde die Fahrschulgruppe Wentorf 1 aufgestellt und zum 31 Marz 1994 aufloste 17 Das seit Juni 1971 in der Bose Bergmann Kaserne in Wentorf stationierte Panzergrenadierlehrbataillon 173 wurde am 1 Oktober 1971 zum Panzergrenadierbataillon 163 Mit Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde es zum 1 April 1992 zu einem gekaderten Aufwuchsbataillon umgegliedert und dem Panzergrenadierbataillon 162 unterstellt Am 31 Dezember 1993 fand dann jedoch die Auflosung dieser Gerateeinheit statt 26 27 Die ab 1 April 1959 in der Briesen Kaserne in Flensburg gebildete Panzerpionierkompanie 160 der Panzergrenadierbrigade 16 durch Abgabe der 4 Pionierbataillon 6 zog im Oktober und November 1969 in die Sachsenwald Kaserne bei Schwarzenbek um Im Juni 1992 verlegte die Kompanie noch in die Bismarck Kaserne wurde hier jedoch zum 30 Juni 1994 ausser Dienst gestellt 28 Zur medizinischen Versorgung diente der Sanitatsbereich 11 26 vom 1 Juli 1972 bis zur Aufgabe der Kaserne Das Sanitatszentrum 111 das in einem Truppenversuch ab 1976 aufgebaut wurde bestand vom 1 November 1979 bis zur Schliessung des Standortes In der Briesen Kaserne in Flensburg verblieb durch den Umzug der Panzergrenadierbrigade 16 zunachst die Brigadezahnstation In der Bismarck Kaserne wurde zum 1 Oktober 1968 die Zahnstation H 016 1 eingerichtet Nach Umzug der Brigadezahnstation H 016 von Flensburg nach Wentorf 1970 erfolgte die Umgliederung zur Zahnstation Terr H 108 am 1 Oktober 1972 Aus ihr entstand am 1 April 1981 die Zahnarztgruppe 111 2 die bis zur Standortauflosung verblieb In der Kaserne war die Fernmeldedienstgruppe 117 12 stationiert Der Dienstposten des Kasernenfeldwebels Wentorf 1 bestand vom 1 April 1981 bis zum 30 September 1994 17 Am 30 September 1994 wurde die Kaserne durch die Bundeswehr aufgegeben und wurde nachfolgend zivil als Fluchtlingsheim genutzt 1 Konversion BearbeitenMit der Entscheidung des Bundesministers der Verteidigung vom 15 Dezember 1992 zur Auflosung der Panzergrenadierbrigade 16 begann die Gemeinde Wentorf mit Uberlegungen zur zivilen Nachnutzung der Bismarck und der Bose Bergmann Kaserne Es wurde ein Rahmenplan als stadtebauliche Leitlinie erstellt 29 Bereits noch vor Schliessung der Kaserne wurde am 29 September 1994 der Aufstellungsbeschluss fur den Bebauungsplan 34 Hamburger Landstrasse An der Wache Hoppnerallee durch die Gemeindevertretung gefasst Am 4 Marz 1999 wurde der Bebauungsplan verabschiedet und trat am 13 Januar 2000 in Kraft Er weist in seinem Geltungsbereich zehn Teilflachen als allgemeines Wohngebiet und offentliche Grunflachen aus 30 31 Ebenfalls am 29 September 1994 wurde die Aufstellung des Bebauungsplans 35 Hamburger Landstrasse Sandweg Sachsenring An der Wache durch die Gemeindevertretung beschlossen Am 4 Marz 1999 wurde der Bebauungsplan verabschiedet und trat am 30 Dezember 1999 in Kraft Er weist in seinem Geltungsbereich drei Teilflachen entlang der Hamburger Landstrasse mit denkmalgeschutzten Gebauden als Mischgebiet aus Neun Teilflachen wurden als allgemeines Wohngebiet uberplant Neben offentlichen und privaten Grunflachen sieht der Bebauungsplan Flachen fur eine Sporthalle und eine Kindertagesstatte vor 32 33 Wahrend die Bebauungsplane 34 und 35 hauptsachlich den ehemaligen Unterkunftsbereich die Stabs und Wirtschaftsgebaude als Geltungsbereich umfassten erstreckt sich der Bebauungsplan 36 An der Wache Sachsenring Sandweg Eulenkamp Hoppnerallee auf den Technischen Bereich der Bismarck Kaserne mit den Fahrzeughallen 12 Teilflachen waren als allgemeine Wohngebiete vorgesehen Neben Flachen fur soziale Zwecke wies der Bebauungsplan umfassende Grunbereiche aus Er wurde aufgrund des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 29 September 1994 aufgestellt und im Entwurf am 29 Marz 2001 gebilligt Er trat am 17 Oktober 2001 in Kraft 34 35 Fur 35 Millionen DM erwarb die Landesentwicklungsgesellschaft Schleswig Holstein die Kasernengelande vom Bund und verausserte sie an private Investoren weiter 36 Im September 1996 begannen die Abrissarbeiten Im November 1997 wurde der erste Spatenstich gefeiert 1500 Wohneinheiten entstanden auf beiden Kasernenstandorten fur 3100 Menschen 37 38 2001 war die Neubebauung der ehemaligen Kasernengebiete bereits weitgehend abgeschlossen 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bismarck Kaserne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte des Restaurants Zur alten 16 ehemaliger Sitz des Traditionsverbandes Panzergrenadierbrigade 16Einzelnachweise Bearbeiten a b c Soren Kuhrt Bismarck Kaserne Standorte der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 30 Oktober 2022 Bundesregierung Bundestags Drucksache 13 1185 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Beer und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 13 1066 25 April 1995 abgerufen am 30 Oktober 2022 a b c Dr Anke Muhrenberg 800 Jahre Wentorf bei Hamburg Burgerverein Wentorf bei Hamburg e V April 2017 abgerufen am 30 Oktober 2022 Hildegard Ballerstedt Wolfgang Blandow William Boehart Wentorf bei Hamburg Die Reihe Archivbilder Erfurt 2006 S 44 Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg e V Hrsg Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg e V seit 1993 Die Geschichte des Traditionsverbandes Luneburg 2016 S 19 Georg Tessin Verbande der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 16 Band Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932 1939 und Stationierungen im Kriege 1939 1945 bearbeitet von Christian Zweng Teil 2 Wehrkreise VII XIII Osnabruck 1996 S 192 a b Gunter Kallweit Stefan Kleiner Jorg Peter Schultz Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg 30 Jahre im Dienst fur den Frieden 1958 1988 Ein Bildband Hrsg Von der Panzergrenadierbrigade 16 in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft fur Wehrkunde e V Wentorf 1988 S 96 Jacek Barski Zeichnungen von Edward Kwiatkowski aus dem DP Lager Wentorf bei Hamburg 1946 LWL Industriemuseum Westfalisches Landesmuseum fur Industriekultur Porta Polonica Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Pol innen in Deutschland abgerufen am 30 Oktober 2022 Angelika Eder Polish Life in West Germany After 1945 A Case Study on Hamburg in The Sarmatian Review Volume XXIII Number 2 Andrzej Wajda April 2003 abgerufen am 30 Oktober 2022 Displaced Persons Camp Mai 1945 bis Januar 1952 Burgerverein Wentorf bei Hamburg e V Juni 2020 abgerufen am 30 Oktober 2022 Heimatbuch Wentorf Anlasslich der 750 Jahrfeier herausgegeben von der Gemeinde Wentorf bei Hamburg Lauenburg Elbe 1967 S 196 Johannes Knust Vom landlichen Vorort zur stadtischen Gemeinde in Heimatbuch Wentorf Anlasslich der 750 Jahrfeier herausgegeben von der Gemeinde Wentorf bei Hamburg Lauenburg Elbe 1967 S 193 ff 198 Heeresfachschule in die Wentorfer Kasernen in Bergedorfer Zeitung vom 12 November 1960 Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg e V Hrsg Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg e V seit 1993 Die Geschichte des Traditionsverbandes Luneburg 2016 S 21 Jetzt hat Wentorf wieder Soldaten in Bergedorfer Zeitung vom 3 Oktober 1960 Kommandowechsel in Wentorfs Kasernen in Bergedorfer Zeitung vom 11 12 Mai 1963 a b c d e Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 29 Oktober 2022 Hildegard Ballerstedt Wolfgang Blandow William Boehart Wentorf bei Hamburg Die Reihe Archivbilder Erfurt 2006 S 56 f Wolfgang Boltzig Der Bogenschutze bei der Luftwaffe Symbol der Flugabwehr Historisches aus der Welt der Flugabwehr in TINCHEN Zeitschrift des Flugabwehrraketengeschwaders 1 Marz 2017 517 Ausgabe S 25 28 Der Verein TINCHEN e V Marz 2017 abgerufen am 13 November 2022 Soren Kuhrt Panzergrenadierbataillon 162 Einheiten der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 30 Oktober 2022 Fernmeldebataillon 620 Flensburg Ingo Obst abgerufen am 30 Oktober 2022 Soren Kuhrt Fernmeldebataillon 620 Einheiten des Territorialkommandos Schleswig Holstein Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 30 Oktober 2022 Soren Kuhrt Panzergrenadierbataillon 161 Verbande der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 23 Oktober 2022 Manfred Heintke Panzergrenadierbataillon 161 in Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg 1958 1994 36 Jahre Dienst fur Frieden und Freiheit Mai 1994 S 87 103 103 Peter Rogge und Michael Matz Jagerbataillon 66 in Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg 1958 1994 36 Jahre Dienst fur Frieden und Freiheit Mai 1994 S 205 223 205 und 221 f Soren Kuhrt Panzerbataillon 174 Verbande der Panzergrenadierbrigade 17 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 23 Oktober 2022 Alfred Mielke und Manfred Heintke Panzergrenadierbataillon 163 in Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg 1958 1994 36 Jahre Dienst fur Frieden und Freiheit Mai 1994 S 132 154 144 und 153 Soren Kuhrt Panzerpionierkompanie 160 Einheiten der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 31 Dezember 2022 a b Wohnen im Konversionsgebiet Burgerverein Wentorf bei Hamburg e V April 2017 abgerufen am 30 Oktober 2022 Bebauungsplan 34 Hamburger Landstrasse An der Wache Hoppnerallee Planzeichnung und Text PDF Gemeinde Wentorf bei Hamburg 6 Januar 2000 abgerufen am 31 Oktober 2022 Bebauungsplan 34 Hamburger Landstrasse An der Wache Hoppnerallee Verfahrensvermerke PDF Gemeinde Wentorf bei Hamburg 21 Januar 2000 abgerufen am 31 Oktober 2022 Bebauungsplan 35 Hamburger Landstrasse Sandweg Sachsenring An der Wache Planzeichnung und Text PDF Gemeinde Wentorf bei Hamburg 21 Dezember 1999 abgerufen am 31 Oktober 2022 Bebauungsplan 35 Hamburger Landstrasse Sandweg Sachsenring An der Wache Verfahrensvermerke PDF Gemeinde Wentorf bei Hamburg 3 Januar 2000 abgerufen am 31 Oktober 2022 Bebauungsplan 36 An der Wache Sachsenring Sandweg Eulenkamp Hoppnerallee Planzeichnung und Text PDF Gemeinde Wentorf bei Hamburg 9 Oktober 2001 abgerufen am 31 Oktober 2022 Bebauungsplan 35 Hamburger Landstrasse Sandweg Sachsenring An der Wache Verfahrensvermerke PDF Gemeinde Wentorf bei Hamburg 3 Januar 2000 abgerufen am 31 Oktober 2022 Holmer Stahncke Neuer Stadtteil fur Wentorf Hamburger Abendblatt abendblatt de 4 September 1999 abgerufen am 31 Oktober 2022 Undine Gerullis Erfolgsmodell in Wentorf Wohnraum statt Kasernen Lauenburgische Landeszeitung abendblatt de 9 April 2022 abgerufen am 31 Oktober 2022 Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg e V Hrsg Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 Herzogtum Lauenburg e V seit 1993 Die Geschichte des Traditionsverbandes Luneburg 2016 S 23 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bismarck Kaserne Wentorf amp oldid 229363024