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Die Wulf Isebrand Kaserne in Heide im Kreis Dithmarschen ist seit 1967 eine Garnison der Bundeswehr Sie beherbergte zunachst das Flugabwehrraketenregiment 3 und das Flugabwehrraketenbataillon 38 spater das Flugabwehrraketengeschwader 26 Zudem waren Feldjager hier stationiert Ab 1993 wurden Ausbildungseinheiten der Luftwaffe in der Kaserne insbesondere Teile vom Luftwaffenausbildungsregiment 1 konzentriert Heute beheimatet der Standort die II Lehrgruppe der Unteroffizierschule der Luftwaffe Das Areal umfasst eine Flache von ca 45 Hektar Die Kasernenanlage ist nach Wulf Isebrand benannt einem Bauernfuhrer aus Dithmarschen der um 1500 gegen das danische Heer in der Schlacht bei Hemmingstedt kampfte Deutschland Wulf Isebrand KaserneLand DeutschlandGemeinde HeideKoordinaten 54 11 38 N 9 7 59 O 54 19381 9 13301 Koordinaten 54 11 38 N 9 7 59 OEigentumer Bundesrepublik DeutschlandStationierte TruppenteileII Unteroffizierschule der LuftwaffeBWI Informationstechnik GmbH HeideEvangelisches Militarpfarramt HeideFachinformationsstelle HeideFreiwillige Reservistenarbeit HeideLion Hellmann Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft mbH Servicestation HeideStandortaltester DithmarschenZivilberufliche Aus und Weiterbildung Betreuungsstelle Heide Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandEhemals stationierte TruppenteileAbgesetzter Bereich Heide Lehrgruppe Ausbildung Unteroffiziersschule der LuftwaffeAusbildungskompanie fur Stabsdienst Militarkraftfahrer 602Ausbildungszentrum Stabs und Versorgungsdienst 41 2Evangelischer Standortpfarrer HeideFachausbildungskompanie HeideFahrschulgruppe HeideFeldjagerausbildungskompanie 610Feldjagerausbildungskompanie 710Feldjagerbataillon 610 teilaktiv Feldjagerbataillon 620 GerEinh Feldjagerbataillon 710 Stab und Teile Feldjagerdienstkommando HeideFeldmarschbataillon 601Fernmeldedienstgruppe 120 31Fernmelderevisionsdiensttrupp 120 311Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 120 311Festes Fernmeldezentrum der Bundeswehr 120 311Flugabwehrraketenbataillon 38Flugabwehrraketengeschwader 1 Schleswig Holstein Flugabwehrraketengeschwader 26 Flugabwehrraketengeschwader 38Flugabwehrraketengruppe 26Flugabwehrraketenkommando 1 Schleswig Holstein Flugabwehrraketenregiment 3Kraftfahrausbildungszentrum HeideLandeskommando Schleswig Holstein Teile HeideLazarett 6143 GerEinh Luftwaffenfeldersatzstaffel 4103 GerEinh Luftwaffensanitatsstaffel Flugabwehrbataillon 38Materialausstattung Sanitatsbereich 11 6Nachschubausbildungszentrum 600Peilzentrale NordReservelazarettgruppe 6104 GerEinh Reservelazarettgruppe 6105 GerEinh Sanitatsstaffel HeideSanitatszentrum Husum TE HeideSanitatsmaterialnachschubzug 6102 GerEinh Standortaltester HeideStandortfeldwebel HeideTechnisches Bataillon Sonderwaffen 660Truppenarzt Heide 1Unteroffizierlehrgang Flugabwehrraketenregiment 3Zahnstation H 910 2Zahnstation Terr H 103Zahnarztgruppe 104 1III Luftwaffenausbildungsregiment 1III Unteroffizierschule der Luftwaffe4 Fernmelderegiment 11 Richtfunktrupp 2 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandWulf Isebrand Kaserne Schleswig Holstein Lage der Wulf Isebrand Kaserne in Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Planung Bau und Stationierungsgeschichte 1 1 Stationierungen unter den Heeresstrukturen 2 bis 4 1 2 Stationierungen ab der Heeresstruktur 5 bis heute 2 EinzelnachweisePlanung Bau und Stationierungsgeschichte BearbeitenMit der Himmeroder Denkschrift und der Errichtung des Amtes Blank begann Anfang der 1950er Jahre in der Bundesrepublik der Aufbau neuer Streitkrafte Der damalige Kreis Norderdithmarschen und die Stadt Heide bemuhten sich intensiv um die Stationierung der Bundeswehr Heide war bereits zwischen 1909 und dem Ende des Ersten Weltkriegs sowie zwischen 1934 und 1945 Garnisonsstadt gewesen Die hierfur errichtete Kaserne wurde jedoch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als Kreiskrankenhaus umgenutzt Im Ergebnis der Bestrebungen erneut Garnisonsstandort zu werden wurde eine unbebaute Flache durch den Bund gekauft Nach mehreren Planungsanderungen begannen 1965 die Bauarbeiten zur Errichtung der neuen Kaserne Diese wurden im Winter 1966 67 abgeschlossen 1 Stationierungen unter den Heeresstrukturen 2 bis 4 Bearbeiten Am 1 April 1967 begann in der neu errichteten Kaserne die Aufstellung des Feldjagerbataillons 710 mit Stab Stabszug 2 Kompanie und einer Ausbildungskompanie durch Personalabgaben der bisherigen 3 Feldjagerbataillon 710 des Feldjagerausbildungszuges 731 und eines Fernmeldezuges die bisher aus Platzmangel nicht erfolgen konnte 1972 wurde der Verband in Feldjagerbataillon 610 umbenannt Zum 31 Marz 1997 erfolgte die Auflosung des Bataillons Teile wurden mit dem Feldjagerbataillon 801 in Neubrandenburg fusioniert 2 Die ebenfalls am 1 April 1967 in der Kaserne in Heide aufgestellte Feldjagerausbildungskompanie 710 wurde zum 1 Januar 1972 zur Feldjagerausbildungskompanie 610 umbenannt Zum 1 Januar 1979 erhielt sie erneut eine neue Bezeichnung als Ausbildungskompanie fur Stabsdienst Militarkraftfahrer 602 Sie war im Frieden dem Feldjagerbataillon 710 unterstellt 3 Als erste Einheit zog am 11 April 1967 das zuvor in der Dithmarsen Kaserne in Albersdorf stationierte Versorgungsbataillon Flugkorper Schleswig Holstein 660 spater als Technisches Bataillon Sonderwaffen 660 bezeichnet in die Kaserne in Heide um da der geplante Endstandort in Bredstedt noch nicht bezogen werden konnte Nachdem aufgrund von Sparmassnahmen im April 1968 die Stationierung des Bataillons in Bredstedt aufgegeben worden war verlegte der Verband am 1 Februar 1972 nach Flensburg in die Briesen Kaserne Dort wurde das Bataillon am 1 Oktober 1975 zum Instandsetzungsbataillon 610 umgegliedert und zum 31 Marz 1997 aufgelost 4 Das am 1 Juli 1965 umgegliederte und in Alt Duvenstedt bei Rendsburg untergebrachte Flugabwehrraketenregiment 3 bezog am 26 Juni 1967 die spatere Wulf Isebrand Kaserne in Heide Zum 1 Oktober 1989 wurde es in Flugabwehrraketenkommando 1 Schleswig Holstein umbenannt Am 1 Januar 1993 erhielt es abermals eine neue Bezeichnung als Flugabwehrraketengeschwader 1 Schleswig Holstein und wurde im Januar 1994 in den Fliegerhorst Husum verlegt wo es bis heute im Dienst ist 3 Am 28 Juni 1967 folgte der Umzug des am 1 Juli 1965 gebildete Flugabwehrraketenbataillon 38 aus Alt Duvenstedt in die Kasernenanlage nach Heide Zum 1 Oktober 1989 wurde diese Einheit ebenfalls umbenannt in Flugabwehrraketengeschwader 38 Am 20 August 1990 verlegte das Geschwader in die Siegerland Kaserne in Burbach wo es am 1 Januar 1993 in Flugabwehrraketengruppe 38 umbenannt und zum 31 Dezember 2002 aufgelost wurde 3 Zudem war ab 1967 die Luftwaffensanitatsstaffel Flugabwehrraketenbataillon 38 bis zum 30 September 1989 hier stationiert 3 Vom 1 Oktober 1967 waren die Reservelazarettgruppen 6104 und 6105 in der Kaserne als Gerateeinheiten untergebracht Die Auflosung der Reservelazarettgruppe 6104 erfolgte zum 31 Marz 1996 die der Reservelazarettgruppe 6105 zum 31 Dezember 2007 3 Am 7 Oktober 1967 erhielt die Anlage den Namen Wulf Isebrand Kaserne 5 In der Wulf Isebrand Kaserne wurde in den 1960er Jahren das Feldmarschbataillon 601 stationiert Zum 31 Marz 1977 erfolgte seine Auflosung Es diente ab 1 April 1977 der Aufstellung der 3 4 und 5 Kompanie als Gerateeinheiten des ABC Abwehrbataillons 610 die jedoch in der Stapelholmer Kaserne in Seeth eingelagert wurden 6 Die Peilzentrale Nord der Bundesmarine war vom 1 Juli 1968 bis 31 Mai 1987 in der Wulf Isebrand Kaserne untergebracht Sie ging in der Peilzentrale I Marine am Standort Husum auf 3 Der Richtfunktrupp 2 der ab 1968 in Alt Duvenstedt stationierten 4 Fernmelderegiment 11 war in der Wulf Isebrand Kaserne in Heide untergebracht Mit dem Ende des Kalten Krieges wurde im Januar 1991 die 4 Fernmelderegiment 11 aufgelost 3 Am 1 Oktober 1968 begann die Bildung des Unteroffizierlehrgangs Flugabwehrraketenregiment 3 der die Ausbildung im Januar 1969 aufnahm Am 31 Marz 1993 wurde diese dezentrale Ausbildung eingestellt 3 7 Das bisher in Schleswig beheimatete Feldjagerdienstkommando wurde 1972 in die Wulf Isebrand Kaserne verlegt und in Feldjagerdienstkommando Heide umbenannt Es verblieb hier bis zur Auflosung der Feldjagerdienstkommandos 1979 3 Das im Marz 1972 aus dem schweren Transportbataillon 955 in Putlos aufgestellte Transportbataillon 601 bestehend aus Stab der 2 und 6 Kompanie verlegte am 23 Marz 1972 in die Wulf Isebrand Kaserne Am 2 Februar 1976 kam die 6 Transportbataillon 601 in ihren neuen Standort Seeth in die Stapelholmer Kaserne Das in Heide weiterhin stationierte Transportbataillon 601 wurde am 1 Oktober 1980 in Transportbataillon 610 umbenannt Seine aktive 2 und 6 Kompanie wurden durch 4 gekaderte Kompanien erganzt Zum 31 Marz 1994 wurde der Verband aufgelost und Teile fur das neue in Seeth aufzustellende Transportbataillon 610 herangezogen 3 8 3 Das am 1 Oktober 1972 in Seeth aufgestellte Nachschubausbildungszentrum 610 wurde am 1 Oktober 1980 in die Wulf Isebrand Kaserne verlegt und in Nachschubausbildungszentrum 600 umbenannt Es verblieb hier bis zu seiner Auflosung 1994 9 10 In den 1980er Jahren bestand das Ausbildungszentrum Stabs und Versorgungsdienst 41 2 in der Kaserne das fur Mobilmachungsverwendungen ausbildete 11 Ausserdem war die Fachausbildungskompanie Heide in den 1980er Jahren stationiert 3 Die Luftwaffenfeldersatzstaffel 4103 war als Gerateeinheit vom 1 Juli 1982 bis zum 31 Dezember 2005 in der Kaserne eingelagert 3 In der Kaserne war das Lazarett 6143 als Gerateeinheit in den 1980er Jahren stationiert worden 3 Vom 1 Januar 1983 bis zum 30 September 1999 bestand der Sanitatsmaterialnachschubzug 6102 als Gerateeinheit in der Kaserne 3 Am 1 Januar 1986 wurde die Fahrschulgruppe Heide in der Kaserne gebildet und am 1 April 1994 zum Kraftfahrausbildungszentrum Heide ungegliedert Zum 31 Dezember 1996 erfolgte dessen Auflosung 3 Nach dem Abzug des Flugabwehrraketengeschwaders 38 ersetzte das am 1 Oktober 1989 aus dem Flugabwehrraketenbataillon 26 gebildete Flugabwehrraketengeschwader 26 das zuvor in der Wangerland Kaserne beheimatet war die entstandene Lucke und zog in die Wulf Isebrand Kaserne 1990 um Es erlebte hier die Umbenennung in die Flugabwehrraketengruppe 26 am 1 Januar 1993 Am 1 April 1993 verlegte die Einheit in den Fliegerhorst Husum wo sie bis heute in Dienst ist 3 Zur medizinischen Versorgung war der Sanitatsbereich 11 6 zwischen dem 1 Juli 1972 und dem 31 Marz 1997 eingerichtet und mit Material ausgestattet Der Truppenarzt Heide 1 war vom 1 April 1984 bis zum 31 Marz 1995 hier stationiert Die Zahnstation H 910 2 bestand vom 1 Februar 1967 bis zum 30 September 1972 Die Zahnstation Terr H 103 war vom 1 Oktober 1972 bis zum 31 Marz 1981 am Standort Die Zahnarztgruppe 104 1 wurde am 1 April 1981 gebildet und zum 31 Marz 1997 aufgelost Es war das Feste Fernmeldezentrum der Bundeswehr 120 311 vom 1 April 1988 bis zum 30 November 1994 eingerichtet Der Fernmelderevisionsdiensttrupp 120 311 wurde zum 1 Januar 1971 aufgestellt und am 30 November 1994 aufgelost Vom 1 Dezember 1978 bis zum 30 November 1994 war der Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 120 311 hier stationiert Die Fernmeldedienstgruppe 120 31 trat am 1 April 1981 ihren Dienst an und war bis zum 30 September 1994 in der Kaserne eingesetzt Der Evangelische Standortpfarrer Heide bestand als Dienstposten vom 1 Mai 1955 bis zum 30 Juni 2007 3 Stationierungen ab der Heeresstruktur 5 bis heute Bearbeiten Am 1 Oktober 1993 wurde das Feldjagerbataillon 620 als Gerateeinheit in der Wulf Isebrand Kaserne aufgestellt und verblieb hier bis zu seiner Auflosung am 30 Juni 2006 3 Ebenfalls am 1 Oktober 1993 kam die am 1 Oktober 1988 neu gebildete III Luftwaffenausbildungsregiment 1 mit der 11 und 12 Luftwaffenausbildungsregiment 1 aus der Hamburger Lettow Vorbeck Kaserne in die Wulf Isebrand Kaserne nach Heide 3 Am 1 Januar 1999 wurde die 10 Unteroffizierschule der Luftwaffe in der Wulf Isebrand Kaserne neu aufgestellt Sie ist bis heute hier beheimatet 3 2001 wurde die am 2 Januar 1990 gebildete 8 Unteroffizierschule der Luftwaffe vom Fliegerhorst Diepholz nach Heide verlegt Sie besteht bis heute 3 Am 1 Oktober 2002 wurde die seit 1991 bestehende 9 Unteroffizierschule der Luftwaffe von der Wangerland Kaserne nach Heide verlegt Sie ist bis heute hier stationiert 3 Am 1 Oktober 2005 gliederte die III Luftwaffenregiment 1 zur III Unteroffizierschule der Luftwaffe um Am selben Tag wurde die 11 und 12 Luftwaffenregiment 1 aufgelost sowie die 11 bis 15 Unteroffizierschule der Luftwaffe aufgestellt Die 11 und 12 Unteroffizierschule der Luftwaffe existieren bis heute in Heide Die 13 Unteroffizierschule der Luftwaffe wurde zum 31 Marz 2013 in Heide aufgelost und am 1 April 2013 in Appen in der Marseille Kaserne neu gebildet Die 14 und 15 Unteroffizierschule der Luftwaffe wurden zum 31 Marz 2016 ausser Dienst gestellt 3 Das Landeskommando Schleswig Holstein war ab 1 Januar 2007 bis zum 31 Januar 2013 mit Teilen in Heide stationiert 3 Seit dem 1 September 2007 besteht die Fachinformationsstelle Heide in der Kaserne 3 Der Abgesetzte Bereich Heide Lehrgruppe Ausbildung Unteroffiziersschule war vom 1 Januar 2008 bis zum 30 September 2013 hier eingerichtet 3 Die BWI Informationstechnik GmbH Heide besteht seit dem 1 Dezember 2008 in der Kaserne 3 Die Lion Hellmann Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft ist mit der Servicestation Heide seit dem 1 April 2012 in der Kaserne prasent 3 Die Freiwillige Reservistenarbeit Heide ist seit dem 1 Februar 2013 in der Kaserne aktiv 3 Am 1 April 2013 gliederte sich die III Unteroffizierschule der Luftwaffe zur II Unteroffizierschule der Luftwaffe um Zudem wurde die 7 Unteroffizierschule der Luftwaffe die zuvor in Appen stationiert war in Heide neu aufgestellt Sie ist bis heute im Dienst Am selben Tag wurde die Betreuungsstelle Heide der Zivilberuflichen Aus und Weiterbildung eingerichtet die bis heute hier besteht Zur medizinischen Versorgung war ab dem 1 April 2006 die Sanitatsstaffel Heide und ab dem 1 Juni 2006 das Sanitatszentrum Husum mit Teileinheit Heide in der Kaserne stationiert Beide Einheiten wurden zum 30 September 2015 aufgelost Der Standortfeldwebel Heide war vom 1 Oktober 1994 bis 31 Marz 1999 eingesetzt Der Standortalteste Heide war mit Unterstutzungspersonal vom 1 Oktober 1994 bis zum 30 September 2017 hier tatig Ab 1 Oktober 2017 ubernahm der Standortalteste Dithmarschen diese Aufgaben Seit dem 1 Juli 2007 besteht das Evangelische Militarpfarramt Heide in der Kaserne 3 Einzelnachweise Bearbeiten Oberleutnant Werner Martens FlaRakBtl 38 Dein Standort Heide 20 Jahre Bundeswehrstandort Heide Koblenz Bonn 1987 S 14 f Soren Kuhrt Feldjagerbataillon 710 610 Einheiten des Territorialkommandos Schleswig Holstein Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 11 Dezember 2021 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 11 Dezember 2021 Soren Kuhrt Instandsetzungsbataillon 610 Einheiten des Territorialkommandos Schleswig Holstein Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 11 Dezember 2021 Oberleutnant Werner Martens FlaRakBtl 38 20 Jahre Bundeswehrstandort Heide Koblenz Bonn Marz 1987 S 15 Soren Kuhrt ABC Abwehrbataillon 610 Verbande des Territorialkommandos Schleswig Holstein Private Website uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 12 Dezember 2021 Oberst a D Gerald Grimmer Oberstabsfeldwebel Hans Thomas Petersen Missile away Auftrag ausgefuhrt 50 Jahre Flugabwehrraketengeschwader 1 Schleswig Holstein S 63 f 2009 abgerufen am 12 Dezember 2021 Oberleutnant Werner Martens FlaRakBtl 38 Dein Standort Heide 20 Jahre Bundeswehrstandort Heide Koblenz Bonn 1987 S 31 Oberleutnant Werner Martens FlaRakBtl 38 Dein Standort Heide 20 Jahre Bundeswehrstandort Heide Koblenz Bonn 1987 S 27 Soren Kuhrt Versorgungskommando 600 Verbande des Territorialkommandos Schleswig Holstein Private Website uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 24 Oktober 2021 Oberleutnant Werner Martens FlaRakBtl 38 Dein Standort Heide 20 Jahre Bundeswehrstandort Heide Koblenz Bonn 1987 S 29 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wulf Isebrand Kaserne amp oldid 231012240