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Die AGM 12 Bullpup ist eine manuell gelenkte Kurzstrecken Luft Boden Rakete Air Ground Missile AGM die vom US amerikanischen Rustungsunternehmen Martin Marietta fur die US Navy und die US Air Force entwickelt wurde Sie wurde von 1959 bis 1978 eingesetzt Sie war die erste in Serie gebaute gelenkte Luft Boden Rakete der Welt und wurde auch von einigen anderen NATO Staaten und weiteren Landern eingesetzt AGM 12 BullpupAGM 12C Bullpup rechts AGM 12B links Allgemeine AngabenTyp Luft Boden RaketeHersteller Martin Marietta Maxson Electronics Kongsberg Vapenfabrikk de Havilland Aircraft CompanyEntwicklung ab 1953Indienststellung 1955Stuckpreis ca 4000 5000 US Dollar 1958 1 Technische DatenLange 3200 4140 mmDurchmesser 300 460 mmGefechtsgewicht 259 810 kgSpannweite 940 1220 mmAntrieb Aerojet Mk8 Mod 1 Festtreibstoff Raketenmotor AGM 12A Thiokol LR 58 RM 4 Flussigtreibstoff Raketenmotor AGM 12B D Thiokol LR 62 RM 2 4 Flussigtreibstoff Raketenmotor AGM 12C 2 Geschwindigkeit Mach 1 8Reichweite 11 km AGM 12B 16 km AGM 12C AusstattungZielortung ManuellGefechtskopf 113 kg Hochexplosiv AGM 12A B 453 kg Hochexplosiv AGM 12C 68 kg W 45 Nuklearsprengkopf AGM 12D 453 kg mit BLU 26 B AGM 12E Waffenplattformen Hubschrauber tragergestutzte Jager und Jagdbomber U Boot JagdflugzeugListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Technik und Funktion 2 Geschichte 2 1 Kurzubersicht 3 Einsatzlander 4 Verwendete Tragerplattformen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseTechnik und Funktion BearbeitenDie AGM 12A und GAM 83A AGM 12B haben einen zylindrischen Korper in dem die Elektronik der Gefechtskopf Mittelsektion und der Treibstofftank untergebracht sind Zur Front hin verlauft er kegelformig An der Spitze befindet sich 4 Canards in X Form Mit diesen werden die Steuerkommandos des Bordschutzen elektropneumatisch von der Bullpup umgesetzt Am Heck beim Triebwerk wird er leicht konisch Kurz davor sind vier grosse Heckflossen ebenfalls in X Form angebracht die einem Deltaflugel ahnlich sind Diese Flugelflachen dienen nur dazu dass die Bullpup ihre Flugrichtung stabil halt sowie in Zusammenarbeit mit dem Kreiselsystem nicht ins Rollen um die eigene Achse gerat Die ASM N 7A ebenfalls AGM 12B hat trapezformige Heckflossen Bei der AGM 12C sieht die Korperform bedingt durch den grosseren Durchmesser erheblich anders aus denn hinter der Spitze gibt es eine konische Vergrosserung von 30 auf 46 cm Auch sind die Heckflossen nun wesentlich grosser Sie haben aber eine Trapezform wobei sich die Flossenhohe von vorne nach hinten verringert Die AGM 12D wiederum baut auf der 12B auf Da sie aber einen Nuklearsprengkopf tragt der etwas grosser ist musste die Mittelsektion vom Durchmesser her angepasst werden Auf Grund dieser minimalen Anderung ist die 12D von der A und B Variante nur schwer zu unterscheiden Die erste Version der Bullpup die AGM 12A war mit einem Mk 8 Mod 1 Festtreibstoff Raketenmotor der Firma Aerojet General ausgerustet der 2 5 Sekunden lang ca 38 kN Schub lieferte 3 Spatere Versionen sind mit Flussigtreibstoff Raketenmotoren der Firma Thiokol vom Typ LR 58 RM 4 AGM 12B D der 2 04 Sekunden lang ca 53 9 kN Schub leistet beziehungsweise LR 62 RM 2 4 AGM 12C E ausgerustet Als Treibstoff verwendet das LR 58 und 62 ein Gemisch aus Aminen das MAF l mixed amine fuel 1 genannt wird sowie als Oxidator rote rauchende Salpetersaure die wenn sie zusammen gemischt werden hypergol selbstzundend sind Das Gewicht aller Raketenmotoren war trotz unterschiedlicher Gesamtmasse der Bullpup annahernd gleich und betrug etwa 91 kg Die Bullpup wurde nach Abschuss vom Bordschutzen manuell uber einen Joystick im Cockpit per Funkfernsteuerung nach Sicht gelenkt Der Nachteil dieses Systems war dass der Schutze immer Sichtkontakt mit der Rakete haben musste In der ersten Version AGM 12A musste ausserdem das Tragerflugzeug weiter in gerader Linie auf das Ziel zu fliegen Dies wurde erst mit der AGM 12B die eine uberarbeitete Elektronik hatte leicht verbessert Jetzt konnte das jeweilige Tragerflugzeug vom Kurs der Bullpup etwas abweichen ohne dass es zum Verlust der Funkverbindung kam Das Tragerflugzeug selbst musste mit einem Airborne Flight Remote Control Radio kurz AN ARW vom Typ 73 und spater 77 ausgerustet sein damit es die Bullpup fernsteuern konnte 4 Mit dem AN ARW 73 waren nur die A 4 Skyhawk und die F 105 Thunderchief ausgerustet Das AN ARW 77 hingegen nutzten unter anderem die A 7 F 4 F 5 F 8 und P 3B Orion Neben der nicht optimalen Zielelektronik hatte die die Bullpup noch andere Schwachen So betrug ihre Trefferwahrscheinlichkeit nur 66 5 und dies bei einem Streukreisradius CEP von etwas uber neun Meter Weiter gab es immer wieder Probleme mit den Schweissnahten sowie fehlerhaften Schnittstellen zwischen Elektronik und VHF Antenne Geschichte BearbeitenDie Entwicklung der AGM 12 Bullpup wurde 1953 von der US Navy initiiert als wahrend des Koreakrieges festgestellt wurde dass man keine effektive Waffe zur Verfugung hatte mit der man statische Ziele wie z B Brucken bekampfen konnte Eine weitere Anforderung war die Moglichkeit des Einsatzes durch tragergestutzte Flugzeuge Es wurde eine Ausschreibung durchgefuhrt bei der unter mehreren Angeboten Martin Marietta im April des Jahres 1954 den Zuschlag erhielt Die Bezeichnung der Rakete lautete ASM N 7 Bullpup sie war die erste gelenkte Luft Boden Rakete Wahrend ihrer Entwicklungsphase bekam die Bullpup die Bezeichnung XASM N 7 wobei das X auf den experimentellen Status hinweist Viele der damals vorgestellten Daten stimmten schon grob mit der spateren Serien Bullpup uberein Nur Gewicht 245 kg und Geschwindigkeit Mach 2 konnten bei der Serienversion 259 kg Mach 1 8 nicht eingehalten werden Auch schlug man drei verschiedene Gefechtskopfe vor Man wollte die hochexplosive AN M57 Bombe die AN M81 Splitterbombe oder die Mk81 nutzen 6 In der Serienversion nutzte die AGM 12A tatsachlich aber nur die AN M81 und Mk81 Gefechtskopfe Die ASM N 7 war noch mit einem Feststoff Raketenmotor ausgerustet erst mit der Einfuhrung der Baureihe ASM N 7a wurde dieser durch einen LR 58 Flussigtreibstoff Raketenmotor der Firma Thiokol ersetzt Offiziell wurde die ASM N 7 bei der US Navy am 25 April 1959 an Bord der USS Lexington bei den an Bord befindlichen A 4 Skyhawk in Dienst gestellt 7 Neben den A 4 Skyhawk wurde sie fur die AF 1E Fury und den SH 34 zugelassen Aber schon im Jahr 1954 zeigte die US Air Force ebenfalls Interesse an der Bullpup Man wollte aber nicht die gleiche Rakete wie die US Navy verwenden da zu dieser Zeit grosse Rivalitaten zwischen den Teilstreitkraften bestanden Daher wurde Martin Marietta beauftragt ein Derivat mit der Projektbezeichnung White Lance und dem spateren Namen GAM 79 zu entwickeln Es sollte anders als bei der Navy von Beginn an ein Raketenantrieb mit Flussigtreibstoff verwendet werden Ausserdem sollte diese Version mit einem Nuklearsprengkopf bestuckt werden konnen und die Zielelektronik sollte weiter verbessert werden Aber die Entwicklung der GAM 79 brauchte ihre Zeit und wahrend dieser Entwicklungszeit kaufte die USAF die ASM N 7 fuhrte sie aber unter der Bezeichnung GAM 83 ein und setzte sie auf den Flugzeugtypen North American F 100 und Republic F 105 ein Die ASM N 7 und die GAM 83 sollten ab 1963 die Bezeichnung AGM 12A erhalten Weiter wurde eine Trainingsversion mit der die Piloten uben konnten die AGM 12A gebaut Sie wurde zuerst als TGAM 83 und spater als ATM 12A gefuhrt 2 Die US Navy nahm von der Entwicklung der GAM 79 durch die Air Force Notiz und stattete in der Folgezeit ihre ASM N 7 mit einem Flussigstoff Raketenmotor aus Diese jetzt unter der Bezeichnung ASM N 7A gefuhrte Baureihe unterschied sich gegenuber der ASM N 7 nur durch den Flussigstoff Raketenmotor sowie einige kleine Verbesserungen am Gefechtskopf Es wurde jetzt ein Gefechtskopf vom Typ Mk19 Mod 0 8 verwendet Sie wurde etwa 1960 bei der US Navy in Dienst gestellt Die Air Force wiederum konnte die White Lance alias GAM 79 schon im Jahr 1958 in Dienst stellen dies geschah unter dem Namen GAM 83A Da die ASM N 7A und GAM 83A fast zeitgleich entwickelt wurden unterscheiden sie sich nur in Details vor allem aber bei der Zielelektronik GAM 83A Beide Raketen sollten ab 1963 die Bezeichnung AGM 12B erhalten wobei es noch eine Trainer Variante die ATM 12B gab Auf welcher der beiden Raketen die ATM 12B basiert ist unbekannt Neben dem neuen Gefechtskopf fur die ASM N 7A liess die US Navy im Jahr 1961 einen weiteren entwickeln Dieser sollte 100 Liter eines chemischen Kampfstoffes mit dem Namen GB Methylfluorphosphonsaureisopropylester enthalten Der Kampfstoff sollte nicht in der Luft verspruht werden sondern nur in einen begrenzten Radius durch den Aufschlag der Bullpup verbreitet werden Es wurden einige Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben und auch einige Prototypen dieses Gefechtskopfes gebaut Aber die Navy beendete kurz nach der Fertigstellung der Gefechtskopfe das Programm bevor es uberhaupt zu einem Test kam 9 Die Navy strebte eine verbesserte Version als die ASM N 7A an Ab dem Jahr 1959 wurde die ASM N 7B entwickelt Sie sollte einen auf 1000 Pfund 453 kg vergrosserten Gefechtskopf erhalten Zu der Zeit 1959 wurde die ASM N 7B auch als Super Bullpup bezeichnet wobei dies keine offizielle Bezeichnung war 7 Es wurde weiter ein verbesserter Flussigstoff Raketenmotor vom Typ LR 62 RM 2 4 eingesetzt um bei dem nun grosserem Gesamtgewicht die gleiche beziehungsweise eine etwas grossere Reichweite zu erhalten Die ASM N 7B wurde fur die Flugzeuge North American A 5 Grumman A 6 und Vought F 8E zugelassen Sie wurde ab 1963 als AGM 12C bezeichnet Aus der GAM 83A entwickelte Martin fur die US Air Force noch ein Derivat ab Februar 1960 welches ab 1962 produziert wurde und uber die Nuklearoption in Form eines W 45 Nuklearsprengkopfes verfugen sollte Da der Nuklearsprengkopf etwas grosser als der originale konventionelle war wurde der Durchmesser der GAM 83A etwas vergrossert Diese nukleare Version der GAM 83A erhielt die Bezeichnung GAM 83B welche ab 1963 in AGM 12D umgeandert wurde Von der D Version wurden nur 100 Stuck produziert und schon zwischen 1967 und 1978 ausgemustert 10 Als letzte Version gab es noch die E Version Sie bekam von Anfang an die Bezeichnung AGM 12E Bullpup da sie 1966 67 in Dienst gestellt wurde Sie baut auf der AGM 12C auf verwendet aber einen Gefechtskopf fur Streumunition Dieser war mit 620 BLU 26 B und 210 BLU 36 B Splitterbomblets beladen Die BLU 36 B wurden spater durch BLU 59 B Splitter Brand Bomblets ersetzt Spater gab es noch einige Projekte die auf der Bullpup basierten und deren Fahigkeiten erheblich verbesserten Keine dieser experimentellen Raketen wurde je in Serie produziert Sie hatten die Bezeichnungen AGM 79 Blue Eye Martin Marietta AGM 80 Viper Chrysler und AGM 83 Bulldog Texas Instruments Die letzten AGM 12 der Navy wurden von der Patrol Squadron VP 1 im Juli des Jahres 1978 von drei P 3B Orion verschossen 11 Neben den Weiterentwicklung der Bullpup gab es in einigen Landern eigene Raketen die manuell uber Funk gesteuert werden Einige dieser Raketen sind der Bullpup so ahnlich dass man sie als Pendant Gegenstuck bezeichnen kann So gab es in der Sowjetunion eine Luft Boden Rakete namens Ch 23 in Frankreich wurde von Nord Aviation die AS 20 entwickelt In Argentinien wurde die Martin Pescador MP 1000 mittlerweile ausser Dienst gestellt aber einige existieren als AS 25K RC weiter Kurzubersicht Bearbeiten aktuell ab 1963 veraltet bis 1963 AGM 12A ASM N 7GAM 83AGM 12B ASM N 7AGAM 83AAGM 12C ASM N 7BAGM 12D GAM 83BAGM 12EEinsatzlander Bearbeiten nbsp Eine AGM 12B BullpupDie Bullpup wurden von USA in den unterschiedlichen Versionen A E ungefahr 56 668 mal gebaut bevor sie in einem Zeitraum von Beginn der 1970er bis zu den 1980er Jahren bei der US Armee endgultig ausgemustert wurde 12 Ausserdem wurde die Bullpup AGM 12B von einem europaischen Konsortium hergestellt Zu diesem Konsortium gehorten Norwegen Kongsberg Vapenfabrikk als Hauptproduzent Grossbritannien de Havilland Danemark und die Turkei Danemark nbsp DanemarkBei der Flyvevabnet nutzte man die AGM 12B mit der F 104G und Saab 35XD als Tragerflugzeug Griechenland nbsp GriechenlandAGM 12B genutzt mit F 104G Israel nbsp IsraelDie Israelischen Luftstreitkrafte nutzten die AGM 12B C an der McDonnell F 4E und Douglas A 4 Skyhawk Es wurden insgesamt 760 Bullpup in 2 Tranchen a 550 210 Stuck zwischen den Jahren 1969 bis 1976 aus den USA geliefert 13 Norwegen nbsp NorwegenDie Luftforsvaret nutzte die Bullpup als Seezielflugkorper mit der P 3B F 5A und F 104G 14 Die Kongsberg Vapenfabrikk produzierte die AGM 12B ausserdem fur die Streitkrafte zwischen 1963 und 1969 1 500 mal in Lizenz Turkei nbsp TurkeiDie Turkische Luftwaffe nutzten AGM 12B zusammen mit F 100D Super Sabre und F 104G Alle ca 2 500 gelieferten Bullpup wurden in Norwegen gefertigt wobei einzelne Teile in der Turkei produziert wurden Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichGrossbritannien zeigte schon 1960 Interesse an der Bullpup aber erst 1962 bekam man die AGM 12B Als Tragerflugzeuge wurde die Supermarine Scimitar Blackburn B 103 Buccaneer und die De Havilland D H 110 der Royal Navy ab 1962 64 und Royal Air Force benutzt Die britische Firma de Havilland Aircraft Company unterstutzte die Kongsberg Vapenfabrikk beim Bau von insgesamt 2 500 AGM 12B Wobei 1 000 AGM 12B aus den USA geliefert wurden um die Zeit bis Produktionsbeginn bei Kongsberg zu uberbrucken 15 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenUrsprunglich von Martin Marietta entwickelt und verbessert produzierte die Firma Maxson Electronics den grossten Teil der AGM 12 Die diversen Varianten der Bullpup wurden von Flugstaffeln der US Navy Air Force und des Marine Corps genutzt Verwendete Tragerplattformen Bearbeiten nbsp Eine FJ 4B Fury mit 5 AGM 12A BullpupHubschrauberSikorsky S 58 an der HUS 1 UH 34D wurde 1961 in Fort Rucker die Bullpup getestet diese Kombination kam aber nicht in den regularen TruppendienstFlugzeugeDouglas A 4 Skyhawk North American A 5 Vigilante Grumman A 6A Intruder Vought A 7A B Corsair II McDonnell F 4D E Phantom II North American FJ 4B Fury Northrop F 5A Freedom Fighter Vought F 8 Crusader nur F 8E H J K und L Lockheed P 3B Orion North American F 100C D Super Sabre Republic F 84F Thunderstreak Republic F 105D Thunderchief Lockheed F 104G Starfighter Grumman F11F Tiger Blackburn B 103 Buccaneer Supermarine Scimitar De Havilland DH 110 Sea Vixen Saab 35XD DrakenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons AGM 12 Bullpup Album mit Bildern Videos und Audiodateien AGM 12 auf designation systems net englisch AGM 12 auf globalsecurity org englisch Video vom Abschuss einer AGM 12 Bullpup auf youtube com englisch Video vom Abschuss mehrerer AGM 12 Bullpup auf youtube com englisch AGM 12 im Flight International Archive englisch AGM 12B auf blackburn buccaneer co uk englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ausgabe von Flight International vom 5 Dezember 1958 S 887 a b Department of Defence Modell Designation of Military Aerospace Vehicles S 79 Ausgabe vom 12 Mai 2004 R H Quillin E M Parry Investogation of stowage hazards in air launched Missile Magazines The Compatibility of prepackaged liquid and solid propellant bullpup Missiles in a common shipboard magazine US Naval Weapon Laboratory 1962 AN Airborne Electronic Equipment 21 Oktober 2006 archiviert vom Original am 5 Dezember 2010 abgerufen am 12 Januar 2014 englisch Patrol Squadron VP Histories VP 1 to VP 153 Kapitel 3 S 37 C M Hanson Characteristics of Tactical Strategic and research Missiles Hrsg Convair San Diego 22 April 1957 S 17 englisch dtic mil PDF abgerufen am 16 November 2021 a b Ausgabe von Flight International vom 6 November 1959 S 522 A Review of Metallurgical Factors in Development of the Warhead Mk 19 Mod 0 for ASM N 7A BULLPUP Guided Missile von S F Magis vom 12 Dezember 1960 Shipboard problems and requirements for handling and stowage of chemicals munitions vom 14 November 1961 S 10 Complete List of All U S Nuclear Weapons Patrol Squadron VP Histories VP 1 to VP 153 Kapitel 3 S 20 USAAS USAAC USAAF USAF Aircraft Serial Numbers 1908 to Present Abgerufen am 1 September 2014 englisch Seriennummern der USAF von 1958 70 Transfers of major conventional weapons sorted by supplier Deals with deliveries or orders made for year range 1950 to 1991 von sipri org generiert am 11 Januar 2010 Ausgabe von Flight International vom 4 Oktober 1980 S 1359 Geoffrey B Mason Royal Navy post World War 2 CHRONOLOGY Part 3 1961 70 2007 abgerufen am 12 Januar 2014 englisch Ballistische Raketen Lenk und Marschflugkorper der US Streitkrafte seit 1962 1 bis 50 MGM 1 RIM 2 MIM 3 AIM 4 MGM 5 RGM 6 AIM 7 RIM 7 RIM 8 AIM 9 CIM 10 PGM 11 AGM 12 MGM 13 MIM 14 RGM 15 CGM 16 PGM 17 MGM 18 PGM 19 ADM 20 MGM 21 AGM 22 MIM 23 RIM 24 HGM LGM 25 AIM 26 UGM 27 AGM 28 MGM 29 LGM 30 MGM 31 MGM 32 MQM 33 AQM 34 AQM 35 LGM 35 MQM 36 AQM 37 AQM 38 MQM 39 MQM 40 AQM 41 MQM 42 FIM 43 UUM 44 AGM 45 MIM 46 AIM 47 AGM 48 LIM 49 RIM 5051 bis 100 MGM 51 MGM 52 AGM 53 AIM 54 RIM 55 PQM 56 MQM 57 MQM 58 RGM 59 AQM 60 MQM 61 AGM 62 AGM 63 AGM 64 AGM 65 RIM 66 RIM 67 AIM 68 AGM 69 LEM 70 BGM 71 MIM 72 UGM 73 BQM 74 BGM 75 AGM 76 FGM 77 AGM 78 AGM 79 AGM 80 AQM 81 AIM 82 AGM 83 AGM 84 RIM 85 AGM 86 AGM 87 AGM 88 UGM 89 BQM 90 AQM 91 FIM 92 XQM 93 YQM 94 AIM 95 UGM 96 AIM 97 YQM 98 LIM 99 LIM 100101 bis 150 RIM 101 PQM 102 AQM 103 MIM 104 MQM 105 BQM 106 MQM 107 BQM 108 BGM 109 BGM 110 BQM 111 AGM 112 RIM 113 AGM 114 MIM 115 RIM 116 FQM 117 LGM 118 AGM 119 AIM 120 CQM 121 AGM 122 AGM 123 AGM 124 UUM 125 CQM 126 AQM 127 AQM 128 AGM 129 AGM 130 AGM 131 AIM 132 UGM 133 MGM 134 ASM 135 AGM 136 AGM 137 CEM 138 RUM 139 MGM 140 ADM 141 AGM 142 MQM 143 ADM 144 BQM 145 XMIM 146 BQM 147 FGM 148 PQM 149 PQM 150151 bis 200 FQM 151 AIM 152 AGM 153 AGM 154 BQM 155 RIM 156 MGM 157 AGM 158 AGM 159 ADM 160 RIM 161 RIM 162 GQM 163 MGM 164 RGM 165 MGM 166 BQM 167 MGM 168 AGM 169 MQM 170 MQM 171 FGM 172 GQM 173 RIM 174 MQM 175 AGM 176 BQM 177 MQM 178 AGM 179 AGM 181 AGM 183 RGM 184Ab 201 AIM 260Nicht klassifiziert MA 31 ASALM Brazo Have Dash LREW XM501 Senior Prom Wagtail SprintSiehe auch Ballistische Raketen und Lenkflugkorper der US Streitkrafte vor 1962 Sammelbeleg zur Nomenklatur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title AGM 12 Bullpup amp oldid 229489697