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Die Atlas einstmals entwickelt als ballistische Interkontinentalrakete ist eine Tragerrakete die vor allem in den 1960er Jahren beim Mercury und Gemini Programm eingesetzt wurde Weiterentwicklungen der Atlas Rakete sind auch heute noch als Tragerraketen fur Satelliten und Raumsonden im Einsatz Die Atlas RaketenfamilieInterkontinentalrakete Atlas AMercury Atlas 9 auf der StartrampeAtlas Agena B beim Start von Ranger 4Atlas Centaur beim Start von Surveyor 1Atlas I beim Start von CRRESAtlas II mit dem Wettersatelliten GOES LAtlas IIAS auf der Startrampe SLC 2E in Vandenberg mit dem Satelliten TerraErststart einer Atlas IIIAEntwicklungsstufen der Atlas von Atlas II bis Atlas V Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Interkontinentalrakete 1 2 Raumfahrt Tragersystem 1 Generation 1 3 Raumfahrt Tragersystem 2 Generation 1 4 Weiterentwicklung 2 Technik 2 1 Technische Daten 3 ICBM der 1 Generation im Vergleich 4 Startliste 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenInterkontinentalrakete Bearbeiten Die Entwicklung der Atlas begann im Marz 1946 als die Firma Consolidated Vultee Aircraft Corporation von den United States Army Air Forces mit dem Bau einer Interkontinentalrakete mit einer Reichweite von 8000 km beauftragt wurde Projekt MX 774 oder Hiroc Das Projekt wurde aber nach kurzer Zeit wegen Geldmangels beendet jedoch 1951 angesichts der sowjetischen Aufrustung wiederbelebt als Projekt MX 1593 oder Atlas Der erste Start einer Atlas fand am 11 Juni 1957 statt Nach Auftreten eines Fehlers im Treibstoffsystem musste die Rakete aber 51 Sekunden nach dem Start zerstort werden So blieb der erste erfolgreiche Flug einer Interkontinentalrakete der Sowjetunion mit dem erfolgreichen Start der R 7 am 21 August 1957 vorbehalten Die U S Air Force zog aber noch im selben Jahr am 17 Dezember 1957 mit dem ersten gegluckten Flug der Atlas A nach Ein Jahr spater absolvierte die Atlas B am 29 November 1958 den ersten Flug uber die volle Distanz Im selben Jahr wurde beschlossen die Atlas als Tragerrakete fur das Mercury Programm zu benutzen Im September 1959 nahmen die ersten Atlas D den Truppendienst auf Im Mai 1960 stellte die Atlas D mit einer Flugstrecke von fast 14 500 km den bis dato gultigen Rekord fur den weitesten bekannten Flug einer Interkontinentalrakete auf Wegen ihrer langen Vorbereitungszeit bis zum Start wurde die Atlas schon 1965 bei der Air Force ausser Dienst gestellt Sie wurde durch die militarisch geeigneteren Interkontinentalraketen Titan II und Minuteman abgelost Ausgemusterte Interkontinentalraketen vom Typ Atlas wurden bis in die 1990er als Tragerraketen fur kleine Nutzlasten eingesetzt Modelle Atlas A Entwicklungsmodell mit nur zwei Triebwerken geringer Treibstoffladung sehr einfachem Steuerungssystem und Raketenspitzenattrappe Atlas B Entwicklungsmodell mit Antrieb nahe an der spateren Einsatzkonfiguration und abtrennbarer Spitze die 10 Rakete dieser Serie brachte den ersten Kommunikationssatelliten Score in den Orbit Atlas C Entwicklungsmodell nahe an der Einsatzkonfiguration Atlas D Atlas LV 3B erstes Einsatzmodell mit Radio Inertialer Lenkung Erstflug April 1959 erster Stationierungsort Vandenberg Air Force Base ab September 1959 horizontal in Bunkern Sprengkopf W 49 in Mk 2 3 RV 1 44 MT ausgemustert 1965 Verwendung fur Mercury Programm der NASA Atlas E Einsatzmodell mit inertialer Steuerung verbessertem Betankungssystem und verbessertem Antrieb Stationierung ab 1961 horizontal in Bunkern Sprengkopf W 47 in Mk 4 RV 3 75 MT ausgemustert 1965 bis 1995 mit einer oder mehreren Feststoffoberstufen als Tragerrakete eingesetzt Atlas F stark verbessertes Modell Stationierung in Silos ab 1962 Sprengkopf W 47 in Mk 4 RV 3 75 MT ausgemustert 1965 bis 1981 mit einer oder mehreren Feststoffoberstufen als Tragerrakete eingesetztRaumfahrt Tragersystem 1 Generation Bearbeiten Nach dem ersten Start einer umgebauten Atlas B als Satellitentrager versuchte man die Fahigkeit der Atlas Rakete fur schwerere Nutzlasten auszunutzen Dazu stattete man die Atlas C mit einer Able Oberstufe und Altair Drittstufe jeweils aus der Vanguard Rakete aus und versuchte mit dieser Kombination eine 175 kg schwere Sonde in eine Transferbahn zum Mond zu bringen Von dieser als Atlas Able bekannten Version wurden nur vier Stuck gebaut von denen drei zwischen dem 15 November 1959 und 15 Dezember 1960 gestartet wurden Diese drei Raketen versagten die vierte explodierte bereits bei einem Test auf der Startrampe Fur das Mercury Programm wurden ausgemusterte Atlas D verwendet Der erste Start einer solchen Mercury Atlas Rakete fand am 29 Juli 1960 statt schlug jedoch fehl Nach fast eineinhalb Jahren und weiteren Teststarts wurde am 29 November 1961 der Affe Enos erfolgreich mit der Mercury Atlas 5 in einen Orbit gebracht und bestand damit erfolgreich die Generalprobe fur den ersten bemannten Flug Diesen absolvierte John Glenn am 20 Februar 1962 im Rahmen der Mercury 6 Mission und wurde damit zum ersten Amerikaner in einem Orbit Auch die drei darauf folgenden Mercury Missionen wurden mit einer Atlas Rakete durchgefuhrt Die Atlas mit der Agena Oberstufe startete seit 1960 zahlreiche militarische und NASA Nutzlasten Auch beim Gemini Programm beforderten die Atlas Agena ihre Agena Oberstufe in den Orbit die dort den bemannten Gemini Raumschiffen als Andockziel diente Von dieser Version gab es sechs Varianten Atlas LV 3A Agena A Atlas LV 3A Agena B Atlas LV 3 Agena D Atlas SLV 3 Agena D und Atlas SLV 3A Agena D die sich in der eingesetzten Basis und Oberstufe unterschieden Zur selben Zeit als von der USAF die Atlas Agena A entwickelt wurde hatte die NASA ein Entwicklungsprogramm fur eine Atlas Vega mit hoherer Leistung zum Start von Satelliten und Raumsonden 1 Die Atlas Vega hatte drei Stufen fur den Start in hohere Umlauf und Fluchtbahnen gehabt Bei Starts in erdnahe Umlaufbahnen sollten nur die ersten beiden Stufen verwendet werden Die zweite Stufe sollte ein modifiziertes General Electric Triebwerk der Vanguard Erststufe erhalten Die dritte Stufe namens Vega wurde vom JPL entwickelt 2 Die Entwicklung der Atlas Vega wurde eingestellt als die USAF die gleich leistungsfahige Atlas Agena B entwickelte 1 Die Atlas Vega kam nie zum Einsatz nbsp Die Boostersektion der Atlas Vega nbsp Erste Stufe der Atlas Vega ohne Booster nbsp Die zweite Stufe der Atlas Vega nbsp Vega Oberstufe mit Nutzlast in der NutzlastverkleidungDie Atlas Rakete wurde in Verbindung mit der Centaur Oberstufe auch zum Start der Surveyor Mondsonden Mariner 9 Pioneer Venus Pioneer 10 und 11 eingesetzt Ausserdem startete diese als Atlas Centaur LV 3C genannte Version kommerzielle und militarische Kommunikationssatelliten in den Geotransferorbit Auch von dieser Rakete gab es mehrere Versionen Bei der Originalversion LV 3C kam eine Atlas D mit einer Centaur C Oberstufe zum Einsatz Spater folgten die Versionen Atlas SLV 3C Centaur D Atlas SLV 3C Centaur D1A und Atlas SLV 3C Centaur D1AR wobei anfangs bei Tests und spater bei einigen Starts auch fruhere Versionen der Centaur bzw zusatzliche Kickstufen zum Einsatz kamen Vornehmlich vom Militar wurde auch eine Atlas Rakete mit einer kleineren Festtreibstoff Oberstufe genutzt Sie brachte NOAA Wettersatelliten und militarische Nutzlasten von Vandenberg AFB aus in einen polaren Orbit Raumfahrt Tragersystem 2 Generation Bearbeiten In den 1980er Jahren konnte die Atlas mit den gestiegenen Nutzlastanforderungen nicht mehr mithalten wobei ihr gleichzeitig die Ariane und die Delta Raketen Konkurrenz machten So entschloss man sich auf Basis der Atlas Centaur D 1AR zu einer Verstarkung der Basisstufe welche um drei Meter verlangert wurde und so 17 t mehr Treibstoff fassen konnte Diese als Atlas G Centaur bezeichnete Version startete am 9 Juni 1984 zu ihrem Erstflug wobei die Nutzlast Intelsat V F 9 aufgrund eines Fehlers in der Centaur Oberstufe seinen Orbit nicht erreichte und einige Monate spater vergluhte Insgesamt wurde diese Version bis 1989 sieben Mal eingesetzt Auf Basis dieser Rakete entstand auch die funfmal fur den Start von militarischen Funkaufklarungssatelliten genutzte Atlas H welche aus der Basisstufe der Atlas G ohne die Centaur Oberstufe bestand Als nach der Challenger Katastrophe klar wurde dass man ein unbemanntes Tragersystem zum Starten von Kommunikationssatelliten und mittelschweren militarischen Nutzlasten brauchte Titan IV ubernahm die schweren Delta II die leichteren Nutzlasten wurde 1990 die grosstenteils auf der Atlas G basierte Atlas I eingefuhrt Gleichzeitig wurde das Entwicklungsrisiko von der NASA auf den privaten Hersteller ubertragen Von nun an wurde die Entwicklung der Rakete nicht mehr von der NASA finanziert sondern wurde indirekt durch das Buchen von mehreren Raketen des zu entwickelnden Typs durch die NASA und das Verteidigungsministerium subventioniert Hauptanderung gegenuber der Atlas G war die Ausstattung mit digitaler statt analoger Steuerungssysteme Der erste von elf Starts erfolgte am 25 Juli 1990 der letzte am 25 April 1997 An den drei Fehlstarts war zweimal die Turbopumpe der Centaur Oberstufe und einmal eine Leistungsminderung der Basisstufe schuld Ein Jahr spater folgte die stark uberarbeitete grossere und etwas starkere Atlas II Sie verfugte uber verbesserte Triebwerke in der ersten Stufe strukturelle Verstarkungen und einige Vereinfachungen im Aufbau was die Zuverlassigkeit der Rakete stark verbesserte Es folgten die kommerzielle Variante Atlas IIA die eine verbesserte Centaur Stufe verwendete und die Atlas IIAS die zudem uber vier Castor IVA Feststoffbooster als Starthilfe verfugte und so die Nutzlast auf 8 6 t LEO bzw 3 63 t GTO steigerte Die Atlas II flog in den Jahren 1991 bis 2004 63 Einsatze die samtlich erfolgreich verliefen Die zunachst als eine Weiterentwicklung der Atlas II geplante Atlas III fruhere Bezeichnung Atlas IIAR wurde nach dem Beschluss die Atlas V zu entwickeln als eine Ubergangslosung zur Atlas V angesehen Sie sollte einen Grossteil von neuen Technologien testen die in der spateren Atlas V zum Einsatz kommen sollten Die Atlas IIIA verwendete als erste US amerikanische Rakete ein russisches RD 180 Haupttriebwerk das von dem Triebwerk der Zenit Rakete abgeleitet wurde Durch den sehr viel hoheren Schub des RD 180 konnte die Rakete schwerer werden dazu wurden die Tanks erheblich verlangert um mehr Treibstoff aufzunehmen Allerdings arbeitete das regelbare Triebwerk beim Start trotz des hoheren Gewichtes nur mit 74 seiner vollen Leistung da sonst die Struktur der Rakete uberlastet wurde wobei zwischenzeitlich auch Beschleunigungswerte uber 5 g erreicht werden Am 24 Mai 2000 startete die erste Atlas IIIA am 21 Februar 2002 die erste Atlas IIIB Die Centaur der Atlas III war so ausgelegt dass sie wahlweise mit einem IIIA oder zwei IIIB RL 10 Triebwerken und entsprechend kurzerem oder langerem Tank angetrieben werden konnte SEC Single Engine Centaur DEC Dual Engine Centaur Diese Technik kommt auch in der Atlas V zum Einsatz Da die Atlas III nur eine Ubergangslosung war wurde ihre Produktion nach der Einfuhrung der Atlas V wieder eingestellt Sie absolvierte zwischen Mai 2000 und Februar 2005 lediglich sechs Starts zwei IIIA und vier IIIB die alle erfolgreich verliefen 3 Alle Atlas Raketen der zweiten Generationen wurden mit Centaur Oberstufen ausgestattet Da die Stufe standardmassig zur Rakete gehorte wurde ihr Einsatz nicht mehr wie bei der Atlas Centaur der ersten Generation besonders gekennzeichnet Weiterentwicklung Bearbeiten Als Weiterentwicklung entstand die Atlas V die 2002 ihren Erstflug absolvierte und wegen der grossen Unterschiede in einem eigenen Artikel beschrieben wird Eine Atlas IV gab es nicht vermutlich wurde diese Ziffer ubersprungen um nicht mit der Titan IV vom selben Hersteller verwechselt zu werden Technik BearbeitenDie Atlas der ersten Generation wog bei einer Hohe von 29 1 Meter etwa 116 Tonnen und konnte damit eine Nutzlast von 1 4 Tonnen transportieren Sie wurde in einer 1 5 stufigen Bauweise gefertigt und bestand aus einem Haupt und zwei zusatzlichen Starttriebwerken wobei letztere nach ca 130 s abgeworfen wurden wahrend das zentrale Haupttriebwerk weiterarbeitete Dieses ungewohnliche in den 1950ern entwickelte Stufenkonzept Eineinhalb Stufen Rakete entstand aus der Befurchtung ein Raketentriebwerk konne wahrend des Fluges im Vakuum des Weltraums eventuell nicht zuverlassig gezundet werden Deshalb wahlte man ein Konzept bei dem alle drei Triebwerke bereits am Boden gezundet wurden Alle Triebwerke wurden aus denselben Tanks versorgt Die silbrige Aussenhaut bestand aus Edelstahl und musste aufgrund ihrer nur ein Millimeter dicken Wand beim Leertransport auf der Erde durch Innendruck versteift werden Der Treibstoff wurde im Rumpf d h nicht in zwei separaten Tanks sondern in einem Tank mit einem isolierten Zwischenboden transportiert Durch diese Konstruktionsweise zeichnete sich die Atlas durch ein extrem niedriges Leergewicht aus Das Haupttriebwerk wurde schon beim Start gezundet und brannte insgesamt 402 Sekunden wobei es am Anfang fur 131 Sekunden von den beiden Starttriebwerken unterstutzt wurde Als Brennstoff wurde Kerosin welches im Tank unter einem Druck von 4 2 bar vorgehalten wurde verwendet und als Oxidator Flussigsauerstoff dessen Tankuberdruck 2 1 bar betrug Die Atlas wurde von Convair gefertigt die drei Triebwerke wurden mit der Zeit in der Leistung gesteigert Ab der Atlas III wechselte man jedoch auf ein russisches Triebwerk mit zwei Brennkammern und deutlich hoherem spezifischem Impuls und Schubkraft Technische Daten Bearbeiten Atlas B Atlas D Atlas E F Atlas Agena A Atlas Centaur Atlas 1 Atlas 2A Atlas 3B 3 Lange 26 0 m 25 0 m 29 2 m 30 1 m 35 2 m 43 77 m 47 42 m 53 10 mSpannweite 4 90 m 4 88 m 4 90 mDurchmesser 3 05 mStartmasse 110 7 t 116 1 t 122 0 t 124 0 t 136 1 t 164 3 t 187 7 t 225 5 tStufen 1 5 2 5Nutzlast 70 kg LEO 1 36 t LEO 2 25 t LEO 2 30 t LEO 1 00 t GTO 0 50 t ESC 4 00 t LEO 1 80 t GTO 1 00 t ESC 3 63 t LEO 2 26 t GTO 7 28 t LEO 3 04 t GTO 10 7 t LEO 4 48 t GTO Booster 1 StufeTriebwerk 2 XLR 89 5 2 LR 89 5 2 XLR 89 5 2 LR 89 5 2 LR 89 7 2 RS 56 OBA RD 180Startschub 1517 kN 1645 kN 1517 kN 1645 kN 2094 kN 3827 kNTreibstoff Kerosin und LOXBrenndauer 120 s 135 s 120 s 174 s 172 s 145 sStart Leermasse 3 05 t 3 95 t 3 175 t 3 05 t 3 18 t 3 65 t 4 19 t 195 6 13 73 tSustainerTriebwerk XLR 105 5 LR 105 5 XLR 105 5 LR 105 5 LR 105 7 RS 56 OSASchub 363 kN 386 kN 363 kN 386 kNTreibstoff Kerosin und LOXStart Leermasse 107 5 3 98 t 113 1 2 35 t 117 8 4 93 t 117 2 2 39 t 117 4 3 70 t 142 5 4 24 t 162 5 2 05 tBrenndauer 240 s 303 s 309 s 250 s 335 s 266 s 283 sLange 21 9 m 21 2 m 20 7 m 20 3 m 18 3 m 22 2 m 24 9 mDurchmesser 3 05 m2 StufeTriebwerk Thiokol TE M 364 4 Bell XLR81 BA 5 P amp W RL 10 A1 P amp W RL 10A 3A P amp W RL 10A 4 P amp W RL 10A 4 2Schub 66 7 kN 68 9 kN 71 2 kN 146 8 kN 185 kN 198 3 kNTreibstoff fest TP H 3062 UDMH Salpetersaure H2 und LOXStart Leermasse 1123 83 kg 3790 885 kg 15 6 2 0 t 15 6 1 7 t 15 6 2 1 t 22 96 2 1 tBrenndauer 43 5 s 120 s 430 s 402 s 392 s 460 sLange 4 7 m 9 15 m 10 10 m 13 25 mDurchmesser 0 93 m 1 52 m 3 05 mICBM der 1 Generation im Vergleich BearbeitenStaat UdSSR USARakete R 7 R 7A 4 5 6 R 16 R 16U 4 5 6 R 9A 4 5 6 SM 65 Atlas D E F 7 6 SM 68 Titan I 7 6 Entwickler OKB 1 Koroljow OKB 586 Jangel OKB 1 Koroljow Convair Glenn L Martin CompanyEntwicklungsbeginn 1954 1958 1956 1960 1959 1954 1958erste Einsatzbereitschaft 1959 1960 1961 1963 1964 1964 1959 1961 1962 1962Ausmusterung bis 1968 1976 1976 1976 1964 1965 1965 1965Reichweite km 8 000 9 500 12 000 11 000 13 000 12 500 10 000Steuerung radio inertial inertial radio inertial radio inertial inertial radio inertial inertialCEP km 10 4 3 8 10 lt 1 8Startmasse t 280 276 141 147 80 118 122 122 103Stufen 1 5 2 2 1 5 2Treibstoffkombination Kerosin LOX UDMH Salpetersaure Kerosin LOX Kerosin LOX Kerosin LOXStationierungsart Startrampe Startrampe Silo Startrampe Silo Startrampe Bunker Silo Silomaximaler Uberdruck psi Schutz der Startanlage bei naher Explosion k A 28 k A 28 k A 25 100 100Reaktionszeit etwa 24 h 10er Minuten mehrere Stunden 20min 8 10 min 15 20 min 15 20 minGarantiezeit Jahre bei hochster Alarmbereitschaft 30 Tage betankt 1 5Explosionsstarke des Sprengkopfes MT 3 5 3 6 5 1 44 3 75 3 75 3 75max stationierte Anzahl 6 186 23 30 27 72 54Startliste Bearbeiten Hauptartikel Liste der Atlas RaketenstartsSiehe auch BearbeitenListe der Atlas V Raketenstarts Liste von nuklearen Boden Boden RaketenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Atlas Rakete Album mit Bildern Videos und Audiodateien Die Atlas Tragerrakete Die Atlas Centaur Tragerrakete Early Thor Atlas Space Launchers bei Norbert Brugge Atlas Centaur Family bei Norbert BruggeEinzelnachweise Bearbeiten a b On Mars Exploration of the Red Planet 1958 1978 NASA SP 4212 Chapter 2 NASA SP 4210 LUNAR IMPACT A History of Project Ranger in NASA History online a b Eugen Reichl Das Raketentypenbuch 1 Auflage Motorbuch Stuttgart 2007 ISBN 3 613 02788 7 a b c P Podvig Hrsg Russian Strategic Nuclear Forces MIT Press 2004 ISBN 978 0 262 16202 9 a b c S J Zaloga The Kremlin s Nuclear Sword The Rise and Fall of Russia s Strategic Nuclear Forces 1945 2000 Smithsonian Institution Press 2001 ISBN 1 58834 007 4 a b c d e Nuclear Notebook U S and Soviet Russian intercontinental ballistic missiles 1959 2008 a b David Stumpf Titan II A History of a Cold War Missile Program University of Arkansas Press 2000 ISBN 1 55728 601 9US amerikanische TragerraketenIm Einsatz Atlas V Delta IV Heavy Electron Falcon 9 Falcon Heavy Firefly Alpha Minotaur Minotaur C Pegasus SLSIn Erprobung RS1 Starship PrototypenIn Entwicklung Antares 300 Daytona MLV Neutron New Glenn Nova Ravn X Rocket 4 SpinLaunch Starship Terran R VulcanAusgemustert Antares 100 200 Athena Atlas Conestoga Delta Delta II Delta IV M Falcon 1 Juno I Juno II LauncherOne Pilot Redstone Rocket 3 Saturn Scout Space Shuttle Sparta Super Strypi Thor Titan VanguardNicht realisiert Ares Ares I Ares V Falcon 5 Kistler K 1 Launcher Light Liberty Nova Omega Saturn Shuttle Sea Dragon Shuttle C Terran 1 Vector XS 1Raketenstufen Agena Castor Centaur EDS IUS PAM TOSBallistische Raketen Lenk und Marschflugkorper der US Streitkrafte seit 1962 1 bis 50 MGM 1 RIM 2 MIM 3 AIM 4 MGM 5 RGM 6 AIM 7 RIM 7 RIM 8 AIM 9 CIM 10 PGM 11 AGM 12 MGM 13 MIM 14 RGM 15 CGM 16 PGM 17 MGM 18 PGM 19 ADM 20 MGM 21 AGM 22 MIM 23 RIM 24 HGM LGM 25 AIM 26 UGM 27 AGM 28 MGM 29 LGM 30 MGM 31 MGM 32 MQM 33 AQM 34 AQM 35 LGM 35 MQM 36 AQM 37 AQM 38 MQM 39 MQM 40 AQM 41 MQM 42 FIM 43 UUM 44 AGM 45 MIM 46 AIM 47 AGM 48 LIM 49 RIM 5051 bis 100 MGM 51 MGM 52 AGM 53 AIM 54 RIM 55 PQM 56 MQM 57 MQM 58 RGM 59 AQM 60 MQM 61 AGM 62 AGM 63 AGM 64 AGM 65 RIM 66 RIM 67 AIM 68 AGM 69 LEM 70 BGM 71 MIM 72 UGM 73 BQM 74 BGM 75 AGM 76 FGM 77 AGM 78 AGM 79 AGM 80 AQM 81 AIM 82 AGM 83 AGM 84 RIM 85 AGM 86 AGM 87 AGM 88 UGM 89 BQM 90 AQM 91 FIM 92 XQM 93 YQM 94 AIM 95 UGM 96 AIM 97 YQM 98 LIM 99 LIM 100101 bis 150 RIM 101 PQM 102 AQM 103 MIM 104 MQM 105 BQM 106 MQM 107 BQM 108 BGM 109 BGM 110 BQM 111 AGM 112 RIM 113 AGM 114 MIM 115 RIM 116 FQM 117 LGM 118 AGM 119 AIM 120 CQM 121 AGM 122 AGM 123 AGM 124 UUM 125 CQM 126 AQM 127 AQM 128 AGM 129 AGM 130 AGM 131 AIM 132 UGM 133 MGM 134 ASM 135 AGM 136 AGM 137 CEM 138 RUM 139 MGM 140 ADM 141 AGM 142 MQM 143 ADM 144 BQM 145 XMIM 146 BQM 147 FGM 148 PQM 149 PQM 150151 bis 200 FQM 151 AIM 152 AGM 153 AGM 154 BQM 155 RIM 156 MGM 157 AGM 158 AGM 159 ADM 160 RIM 161 RIM 162 GQM 163 MGM 164 RGM 165 MGM 166 BQM 167 MGM 168 AGM 169 MQM 170 MQM 171 FGM 172 GQM 173 RIM 174 MQM 175 AGM 176 BQM 177 MQM 178 AGM 179 AGM 181 AGM 183 RGM 184Ab 201 AIM 260Nicht klassifiziert MA 31 ASALM Brazo Have Dash LREW XM501 Senior Prom Wagtail SprintSiehe auch Ballistische Raketen und Lenkflugkorper der US Streitkrafte vor 1962 Sammelbeleg zur Nomenklatur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atlas Rakete amp oldid 232550970