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Der M551 Sheridan war ein leichter Panzer der Zeit des Kalten Krieges aus US amerikanischer Produktion benannt nach dem Burgerkriegs General Philip Sheridan Er wurde in den fruhen 1960er Jahren entwickelt als sich herausstellte dass im Arsenal der US Streitkrafte ein lufttransportfahiger Aufklarungspanzer fehlte M551 SheridanM551 Sheridan in Vietnam 1969Allgemeine EigenschaftenBesatzung 4 Kommandant Fahrer Richtschutze Ladeschutze Lange 6 3 mBreite 2 8 mHohe 2 3 mMasse 15 2 TonnenPanzerung und BewaffnungHauptbewaffnung 1 152 mm Kanone mit 20 HEAT T MP Granaten und 8 Shillelagh LenkflugkorpernSekundarbewaffnung 1 7 62 mm M240 Maschinengewehr achsparallel 1 12 7 mm M2HB MaschinengewehrBeweglichkeitAntrieb Detroit Diesel 6V 53T wassergekuhlter 2 Takt V 6 Dieselmotor220 kW 300 PS Federung TorsionsstabGeschwindigkeit 69 km h Strasse Leistung Gewicht 14 5 kW t 19 7 PS t Reichweite 560 km Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technik 2 1 Bewaffnung und Munition 2 2 Panzerung 2 3 Antrieb und Laufwerk 2 4 Schwimm und Luftlandefahigkeit 2 5 Besatzung 2 6 Technische Daten 3 Einsatzprofil 4 Einsatze 5 Literatur 6 WeblinksEntwicklung BearbeitenIm Jahr 1958 wurde das Vorgangerprojekt des Sheridan der Aufklarungspanzer T92 aufgrund mangelnder amphibischer Fahigkeiten der Prototypen eingestellt Im folgenden Jahr wurde unter dem Akronym ARAAV Armored Reconnaissance Airborne Assault Vehicle ein neues Konzept fur einen Panzer entwickelt der sowohl die Eigenschaften eines Aufklarungspanzers als auch die eines Luftlandepanzers haben sollte Dabei wurde Wert auf amphibische Eigenschaften die Moglichkeit zum Fallschirmabwurf und auf eine starke Bewaffnung gelegt Insgesamt wurden zwolf Vorschlage von verschiedenen Unternehmen eingereicht wobei das Modell der Cadillac Motors Car Division fur die weitere Entwicklung ausgewahlt wurde Das Kernstuck des Fahrzeugs war das XM81 Shillelagh Combat Vehicle Weapon System Die Regierung des Prasidenten Kennedy mit Verteidigungsminister Robert McNamara beschleunigte das Programm da mehr Wert auf konventionelle Streitkrafte gelegt wurde und McNamara technische Losungen fur taktische Probleme bevorzugte Da die ersten Versuche mit dem Shillelagh System im Herbst 1961 jedoch enttauschend ausfielen wurden fur den Sheridan verschiedene andere Arten der Bewaffnung in Erwagung gezogen Darunter fielen eine konventionelle Bewaffnung mit einer Zugrohrkanone eine Zugrohrkanone in Kombination mit dem franzosischen ENTAC System oder eine reine Lenkflugkorperbewaffnung mit dem TOW oder Polecat System Da die beiden Raketensysteme noch nicht einsatzbereit waren fiel die Wahl auf eine 152 mm Zugrohrkanone die neben den Shillelagh Raketen auch konventionelle Munition abfeuern konnte so dass die Bewaffnung im Falle einer Einstellung der Lenkflugkorperversuche hatte beibehalten werden konnen Weitere Tests der Shillelagh verliefen jedoch zufriedenstellend nbsp Ein M551 mit Anbauten zur Darstellung eines T 80Da die 152 mm Kombinationswaffe eine Neuheit darstellte wurde bei der folgenden Entwicklung viel Wert auf die Tests des Turms mit der Waffe gelegt Im August 1962 wurde ein Prototyp des Turms auf die Wanne eines M41 montiert um die Waffe mit der konventionellen Munition zu testen Prototypen der Wanne und des Fahrgestells wurden ab Juni 1962 Tests unterzogen Wahrend der Tests wurden die Prototypen insgesamt vier grossen Anderungen unterzogen das Design des funften Prototyps wurde fur die Produktion ubernommen Die Haushaltsmittel fur die Produktion des M551 Sheridan wurden am 12 April 1965 bewilligt Im Mai 1966 wurde das Design des letzten Prototyps als Urmuster festgelegt obwohl noch im Marz schwerwiegende technische Mangel vorhanden waren Der Grund hierfur war die Sorge der US Army dass die Finanzierung fur weitere Tests aufgehoben werden konnte was das Ende des gesamten Projekts bedeutet hatte Die Mangel betrafen Sicherheit Haltbarkeit Verlasslichkeit Leistung und Wartung Das Test and Evaluation Command TECOM der Army bezeichnete den M551 als nicht fur den Einsatz geeignet Dennoch wurde die Serienproduktion 1966 aufgenommen Bis zum November 1970 wurden 1662 Fahrzeuge produziert Die Gesamtkosten betrugen etwa 1 3 Milliarden US Dollar was einer Kostenuberschreitung von 80 gegenuber den ursprunglich veranschlagten Kosten entspricht 1989 wurde der Sheridan einer Kampfwertsteigerung unterzogen Dabei wurde die unzuverlassige Nebelmittelwurfanlage ausgetauscht und ein AN VSG 2 Thermalsichtgerat eingebaut das dem Sheridan Nachtkampffahigkeit verlieh Der Fahrer konnte auf einen Restlichtverstarker zuruckgreifen Die neue Bezeichnung lautete M551A1 TTS Insgesamt sollten 70 Fahrzeuge umgerustet werden durch den Ausbruch des Zweiten Golfkriegs konnten jedoch nur 60 Fahrzeuge umgerustet werden bevor sie nach Saudi Arabien geflogen wurden Der Sheridan wurde nur von der US Army eingesetzt lediglich ein einziges Exemplar wurde von Australien erprobt jedoch als unbrauchbar zuruckgewiesen Heute dienen noch einige Exemplare des Sheridan zur Feindzieldarstellung in Gefechtsubungszentren Durch Um und Anbauten sollen Fahrzeuge sowjetischer Herkunft wie zum Beispiel der T 80 BMP 1 oder der ZSU 23 4 dargestellt werden Technik BearbeitenBewaffnung und Munition Bearbeiten nbsp Ein M551 beim Start einer ShillelaghDie Hauptbewaffnung des Sheridan ist die 152 mm Kanone M81 Diese ist in der Lage sowohl konventionelle HEAT T MP High Explosive Anti Tank Tracer Multi Purpose Hohlladungs Mehrzweckgeschoss mit Leuchtspur Munition mit verbrennbarer Hulse als auch die infrarotgelenkten Shillelag Lenkflugkorper zu verschiessen Mit der Stationierung in Vietnam wurde zusatzlich das M625 Canister Geschoss entwickelt das mit etwa 10 000 Flechets gefullt ist und zur Bekampfung von Infanterie dient Der Hohenrichtbereich der Waffenanlage betragt 8 bis 19 5 der Seitenrichtbereich betragt 360 Das Richten erfolgt uber einen elektrischen Antrieb das Schwenken des Turms um 360 dauert zehn Sekunden Die Munition fur die Hauptwaffe wird an der linken Turmseite und unter der Waffenanlage sowie in der Wanne neben dem Fahrer aufbewahrt Die Kampfbeladung besteht aus 20 HEAT Patronen und acht Lenkflugkorpern Die Sekundarbewaffnung besteht aus einem Browning M2 Maschinengewehr mit 1000 Patronen auf einer Lafette an der Kommandantenluke und einem koaxialen Maschinengewehr im Kaliber 7 62 51 mm NATO mit 3000 Patronen Zum Einnebeln steht dem Fahrzeug eine M176 Nebelmittelwurfanlage zur Verfugung An jeder Seite des Turms sind jeweils vier Rohre angebracht Die Waffenanlage verlieh dem Sheridan eine beachtliche Feuerkraft erwies sich jedoch gleichzeitig als sehr problembehaftet Die verbrennbare Hulse der konventionellen Munition war sehr empfindlich gegenuber Feuchtigkeit und Beschadigung Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit quoll die Hulse auf und liess sich nicht mehr in das Patronenlager einfuhren bei zu grober Behandlung konnte sie aufreissen und das hochbrennbare Treibladungspulver im Panzer verteilen Nach dem Abfeuern einer Patrone blieben oftmals gluhende Pulverreste im Patronenlager zuruck die die nachste Patrone beim Einlegen zunden konnten Um dieses Problem zu losen wurde ein Druckluftsystem Open Breech Scavenging System OBSS installiert das die gluhenden Reste aus dem Rohr blasen sollte Es stellte sich jedoch heraus dass die Reste in den Kampfraum geblasen wurden wo sie die noch gelagerte Munition entzunden konnten Das System wurde daraufhin so abgeandert dass es bei noch geschlossenem Verschluss die Reste nach aussen ausblies Closed Breech Scavenging System CBSS Das Abfeuern der Kanone erzeugte zudem einen extrem hohen Ruckstoss der durch das geringe Fahrzeuggewicht nicht kompensiert werden konnte so dass beim Feuern teilweise die ersten beiden Laufrollen vom Boden abhoben Dieser starke Ruckstoss storte gleichzeitig die Elektronik der Lenkanlage der Flugkorper so dass diese nach dem Abfeuern einer Granate oftmals ein not ready signalisierte Die Lenkflugkorper verliehen dem Sheridan theoretisch die Moglichkeit auch Kampfpanzer zu vernichten jedoch waren auch diese mangelbehaftet Da die Shillelaghs infrarotgesteuert waren funktionierte die Steuerung nicht wenn die Sonne in einem Winkel von 20 zur Langsachse hinter dem Panzer stand Panzerung Bearbeiten Die Wanne des Sheridan besteht aus geschweisstem Aluminium Legierung 7039 was sich positiv auf das Gesamtgewicht und die Schwimmfahigkeit auswirkt jedoch nur moderaten Schutz bietet Der Turm besteht zum besseren Schutz der Besatzung aus Panzerstahl In Vietnam zeigte sich dass die Panzerung gegen Beschuss aus RPGs nicht genugend Schutz bot Im Falle eines Treffers in die nicht geschutzten Munitionsmagazine oder den Tank geriet das Fahrzeug oftmals in Brand Konnte dieser nicht geloscht werden verlor das Aluminium durch die hohen Temperaturen seine tragende Wirkung und die gesamte Wanne sackte in sich zusammen Der Turm blieb bei einem solchen Brand ausserlich unbeschadigt war jedoch unbrauchbar Antrieb und Laufwerk Bearbeiten Der Antrieb des Sheridan erfolgt uber einen wassergekuhlten Sechszylinder 2 Takt Dieselmotor mit Turboaufladung Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 220 Kilowatt 300 PS Der Motor ist im Heck des Fahrzeugs untergebracht Die hohe Leistung des Motors in Verbindung mit dem geringen Gewicht verlieh dem Fahrzeug eine bis dahin einzigartige Beweglichkeit Das Laufwerk besteht aus funf Laufrollen jeweils einer Umlenkrolle am Bug und den Antriebsradern am Heck Die Federung erfolgt uber Torsionsstabe zusatzlich sind an der ersten und letzten Laufrolle Stossdampfer angebracht Schwimm und Luftlandefahigkeit Bearbeiten nbsp Ein M551 beim Abwurf mittels LAPESDas geringe Gewicht des Sheridan begunstigte die Schwimmfahigkeit des Fahrzeugs jedoch waren zur Durchquerung von Gewassern vorbereitende Massnahmen erforderlich Dazu musste ein in die Wanne integrierter Schwimmkragen ausgefahren werden der dem Fahrzeug mehr Auftrieb verlieh Der Antrieb im Wasser erfolgte uber die Ketten und beschleunigte das Fahrzeug auf maximal 6 km h Fur den Einsatz als Luftlandepanzer standen drei verschiedene Methoden zur Verbringung an den Einsatzort zur Verfugung Fur einen normalen Lufttransport konnte das Fahrzeug in voller Gefechtsausstattung in der C 130 Hercules und der C 141 Starlifter transportiert und sofort eingesetzt werden Volle Roll on Roll off Fahigkeit Fur den Gefechtseinsatz wurde der Panzer entweder auf einer schockabsorbierenden Palette mit acht Fallschirmen abgeworfen Low Velocity Air Drop LVAD oder aus einer Hohe von etwa drei Metern mit einem Bremsschirm abgeworfen Dazu flog das Flugzeug bei niedrigster Geschwindigkeit etwa 150 km h und minimaler Hohe mit geoffneter Heckklappe uber die Abwurfzone Der Sheridan war auf einer schockabsorbierenden Palette gelagert wurde durch kleine Fallschirme aus dem Flugzeug gezogen und sollte dann von einem grossen Fallschirm abgebremst werden Nach dem Aufprall rutschte der Panzer durch die hohe Absetzgeschwindigkeit allerdings noch einige hundert Meter uber die Landezone hinaus Mehrere Sheridans wurden bei dieser Art des Abwurfs komplett zerstort Das Verfahren wurde als LAPES Low Altitude Parachute Extraction System bezeichnet Besatzung Bearbeiten Die Besatzung des Sheridan besteht aus vier Soldaten dem Fahrer dem Kommandanten dem Richtschutzen und dem Ladeschutzen Der Fahrer sitzt vorne in der Mitte der Wanne Der Kommandant hat seinen Platz auf der rechten Seite des Turms der Richtschutze sitzt vor ihm Der Ladeschutze sitzt auf der linken Seite des Turms Aufgrund der geringen Grosse des Fahrzeugs steht der Besatzung nur sehr wenig Innenraum zur Verfugung In heissen Gegenden wie Vietnam fuhrte der geringe Platz in Verbindung mit den hohen Temperaturen zu einer schnellen Ermudung der Besatzung was die Feuergeschwindigkeit beeinflusste In Vietnam fuhr die Turmbesatzung aufgrund der hohen Bedrohung durch Minen oft auf dem Turmdach mit Zudem verursachten Treffer in das Munitionsmagazin ein zerstorerisches Feuer oder Explosionen im Inneren des Fahrzeugs Technische Daten Bearbeiten Bezeichnung M551 SheridanTyp Aufklarungs und LuftlandepanzerBesatzung 4Motor General Motors 6V53T Sechszylinder 2 Takt Dieselmotor mit TurboaufladungLeistung 300 PS bei 2800 1 minGetriebe Allison XTG 250 1A mit vier Vorwarts und zwei RuckwartsgangenFahrwerk drehstabgefedertes RollenlaufwerkLange uber alles 6307 mmBreite uber alles 2800 mmHohe uber alles 1900 mmBodenfreiheit 480 mmWatfahigkeit amphibischGrabenuberschreitfahigkeit 2400 mmKletterfahigkeit 840 mmSteigfahigkeit 60 Querneigung 40 Gefechtsgewicht 15 120 kgHochstgeschwindigkeit Strasse 69 km hHochstgeschwindigkeit Gelande 36 km hKraftstoffmenge 598 LiterFahrbereich 560 kmBewaffnung 152 mm Kombinationswaffe M81 1 schweres Maschinengewehr Browning M2 1 Maschinengewehr 7 62 mm unterschiedlichen TypsMunition 20 Geschosse fur das Geschutz 8 Lenkflugkorper 1000 Patronen fur das M2 3000 Patronen fur das 7 62 mm MGEinsatzprofil BearbeitenDer Sheridan sollte mehrere Aufgaben erfullen konnen Aufgrund seiner geringen Grosse des niedrigen Gewichts der Schwimmfahigkeit und der hohen Beweglichkeit sollte er fur die Gefechts und Spahaufklarung geeignet sein Bei Luftlandeoperationen sollte er die Infanterie durch seine Feuerkraft unterstutzen und den Luftlandetruppen Panzerabwehrfahigkeiten zur Verfugung stellen Gleichzeitig sollte er bei einem Angriff des Warschauer Pakts auf das Territorium der NATO eine kostengunstige aber wirksame Waffe zur Abwehr grosser Panzerverbande sein Einsatze Bearbeiten nbsp Ein M551 bei Wartungsarbeiten in Vietnam nbsp Ein M551 mit Munition wahrend der Operation Desert Shield 1990Seinen ersten Einsatz erfuhr der Sheridan in Vietnam obwohl seine primare Aufgabe eigentlich die Panzerabwehr war und konventionelle Panzerschlachten in Vietnam nicht stattfanden Die Stationierung erfolgte vor allem auf Anraten von General Creighton Abrams der die bis dahin in den Depots gelagerten Sheridans einer Aufgabe zufuhren wollte Eine einberufene Expertenkommission sollte den Sheridan hinsichtlich seiner Eignung fur den Einsatz in Vietnam bewerten kam jedoch zu dem Schluss dass das Fahrzeug in seiner derzeitigen Konfiguration nur sehr begrenzten Nutzen hatte Aufgrund dessen wurden lediglich 64 Sheridan nach Vietnam geschickt Bei diesen Fahrzeugen wurde das Feuerleitsystem fur die Shillelagh entfernt und die Wannenpanzerung mit Titan verstarkt um der hohen Bedrohung durch Minen zu begegnen Lenkflugkorper wurden nicht mitgefuhrt Zum Schutz fur den Kommandanten wurde ein ballistischer Schutz an der Lafette des M2 angebracht Die Truppen in Vietnam waren anfangs nicht sehr erbaut uber die Ausstattung mit einem weiteren leicht gepanzerten Fahrzeug Nach ersten Gefechten mit Einsatz der M625 Munition zeigte sich jedoch dass der Sheridan eine gute Unterstutzung fur die nur mit Maschinengewehren bewaffneten M113 bot Gleichzeitig hatte er eine bessere Gelandegangigkeit als der schwere M48 Aufgrund dessen wurden bis 1970 weitere 200 Fahrzeuge nach Vietnam gebracht Insgesamt wurden etwa 300 Sheridan wahrend des Einsatzes in Vietnam durch RPG und Minen beschadigt einige davon mehrfach 90 Fahrzeuge waren Totalverluste 1989 kamen zehn Sheridans im Rahmen der Operation Just Cause zum Einsatz um den Fallschirmjagern der 82 US Luftlandedivision Unterstutzung gegen die leichtgepanzerten Fahrzeuge der panamaischen Streitkrafte zu geben Dabei wurde der bisher einzige Fallschirmabwurf von Panzern im Gefecht durchgefuhrt Wahrend des Vorstosses setzten die Sheridans ihre Geschutze gegen Strassenblockaden ein Wahrend der Operation Desert Shield 1990 1991 gehorten die M551 zu den ersten gepanzerten Fahrzeugen die in Saudi Arabien ankamen und eine erste Verteidigungslinie gegen die irakischen Streitkrafte bildeten Wahrend der Operation Desert Storm wurde die 82 Luftlandedivision als Flankierungsstreitkraft eingesetzt Wahrend der Vorstosse durch die Wuste kam der Sheridan zum ersten Einsatz gegen Kampfpanzer dabei wurden die Shillelagh Lenkflugkorper zum ersten und einzigen Mal im Gefecht abgefeuert Mehrere Panzer vom Typ T 55 wurden durch die Sheridans zerstort Literatur BearbeitenSteven Zaloga M551 Sheridan US Airmobile Tanks 1941 2001 Osprey Publishing ISBN 978 1 84603 391 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons M551 Sheridan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien VVereinigte Staaten nbsp Kettenfahrzeuge der United States Army nach 1945Kampfpanzer M46 M47 Patton M48 Patton M60 M103 M1 AbramsSpahpanzer M41 Walker Bulldog M114 M551 Sheridan M3 Bradley CFVSchutzenpanzer M2 Bradley IFVTransporter M59 APC M75 APC M113 M548Waffentrager M50 Ontos M56 Scorpion M901 M132 Armored Flamethrower M106 mortar carrier M727Rohrartillerie M44 M52 M53 M55 M107 M108 M109 M110Raketenartillerie M270 MLRS M667 M668 LanceFlugabwehrpanzer M42 Duster M163 Vulcan M247 Sergeant York M730 Chaparral M6 LinebackerPionierfahrzeuge M48 AVLB M60A1 AVLB M102 M104 Wolverine M728 CEV M9 ACEBergepanzer M32 M74 M51 M88 M88A2 Hercules M578 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