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Der Kampfpanzer 70 KPz 70 englisch Main Battle Tank 70 MBT 70 war Mitte der 1960er Jahre ein Gemeinschaftsprojekt der USA und der Bundesrepublik Deutschland zur Entwicklung eines Kampfpanzers Die Entwicklung endete 1971 mit der Einstellung des Vorhabens Auf den Ergebnissen der Entwicklungsarbeit basierten der deutsche Leopard 2 und der US amerikanische Kampfpanzer M1 Abrams Kampfpanzer 70 Main Battle Tank 70Kampfpanzer 70 im DPMAllgemeine EigenschaftenBesatzung 3 Fahrer Kommandant Schutze Lange 9 26 m Turm 12 Uhr 7 96 Turm 6 Uhr Breite 3 56 m mit Kettenschurzen Hohe 1 99 m Oberkante Turm und abgesenkt 2 29 m Normalstellung 2 53 m angehoben Masse 50 4 t Generation 1 46 t Generation 2 Panzerung und BewaffnungPanzerung Schottpanzerung mit Strahlenschutz aus PolyethylenHauptbewaffnung 1 152 mm Kanone XM 150E5 Kombinationswaffe DE und US 1 120 mm Kanone DE Tests Sekundarbewaffnung 1 20 mm Luftabwehrmaschinenkanone 1 7 62 mm MaschinengewehrBeweglichkeitAntrieb DE Daimler Benz MTU MB 873 Ka 500US Continental AVCR 1100 V12DE 1100 kW 1500 PS US 1080 kW 1470 PS Federung hydropneumatisch Federweg 60 cm Geschwindigkeit 72 km h 68 bei 2600 min Leistung Gewicht DE 21 8 kW t 29 7 PS t US 21 4 kW t 29 2 PS t Reichweite 580 bis 650 km Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technik 2 1 Aufbau 2 2 Antrieb und Laufwerk 2 3 Schutzeinrichtungen 2 4 Bewaffnung 2 4 1 Waffenanlage 2 4 2 Feuerleit und Zielausrustung 2 4 3 Munition 3 Verbleib 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenIm Jahr 1963 noch vor dem ersten Serienfahrzeug des Leopard 1 gab es Uberlegungen den M48 bei der Bundeswehr und den M60 in der US Army in den 1970er Jahren durch einen passenden Panzer zu ersetzen Der Kampfpanzer 70 beziehungsweise Main Battle Tank 70 sollte bezogen auf die Technik alle bislang bekannten Panzer ubertreffen Im August 1963 erfolgte der Vertragsabschluss auf Regierungsebene zur Entwicklung eines einheitlichen standardisierten Kampfpanzers fur die Streitkrafte Die notwendigen militarischen Forderungen wurden im Dezember 1963 veroffentlicht und von jedem Staat ein Hauptauftragnehmer ernannt Die USA beauftragten General Motors die Bundesrepublik Deutschland die Deutsche Entwicklungsgesellschaft DEG die aus den Unternehmen Krauss Maffei Keller amp Knappich Luther Werke Rheinstahl Henschel Atlas MaK und den Rheinischen Stahlwerken bestand Das Unternehmen Wegmann ubernahm die Turmherstellung Die Zeit zwischen 1964 und 1966 wurde dafur genutzt ein gemeinsames Konzept zu entwickeln die Hauptbaugruppen zu bestimmen und das Design zu erarbeiten Es entstanden verschiedene Holzmodelle im Massstab 1 1 Die amerikanischen Forderungen von Schutz vor Beweglichkeit kollidierten mit den Forderungen Deutschlands nach Beweglichkeit vor Schutz und waren nur einige Hindernisse die durch unterschiedliche taktische Vorstellungen entstanden Einigkeit bestand jedoch darin dass die Feuerkraft hoch sein sollte Die Fertigstellung des ersten Prototyps war bis zum Marz 1967 gefordert Auf US amerikanischer Seite wurde im Juli 1967 der erste Prototyp vorgestellt der deutsche Prototyp folgte im Oktober beide noch ohne Feuerleitanlage Die ersten Fahrversuche und Werkserprobungen begannen 1968 Die Anzahl der zu fertigenden Prototypen wurde von acht auf sechs pro Staat reduziert Die Gesamtanzahl betrug somit 14 Mit der zweiten Generation die 1969 begonnen wurde sollte eine Gewichtsreduzierung erzielt werden die anhand des Prototyps PT VI noch nachgewiesen werden konnte Wegen der stetig steigenden Entwicklungskosten bis dahin rund 830 Millionen DM etwa 424 4 Millionen Euro verliess die Bundesrepublik im Jahr 1969 das Projekt Das Bundesministerium der Verteidigung vertreten durch das Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung beauftragte Krauss Maffei mit der Planung und dem Bau des Kampfpanzers Leopard 2 ein Projekt das schon 1968 als Experimentalentwicklung Keiler Leopard 2K gestartet worden war Die Kampfpanzer 70 Prototypen und deren Turme dienten in dieser Phase im ET 700 Programm als Erprobungstrager fur Triebwerks und Laufwerksteile Die ebenfalls durch das Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung in Auftrag gegebene und von Krauss Maffei durchgefuhrte Studie Eber Leopard 2FK wurde letztendlich verworfen Gemass General Heinz Gunther Guderian wurde eine Losung mit Kanone bevorzugt das Konzept eines Kampfpanzers auf Basis des Kampfpanzer 70 mit Fahrer in der Wanne und 152 mm Kombinationswaffe war nicht zu akzeptieren In den USA wurde noch bis zum Jahr 1971 an einer abgespeckten Variante dem XM803 gearbeitet die jedoch nie Serienreife erreichte Grund dafur waren die anspruchsvollen Leistungsanforderungen die wiederum dazu fuhrten dass in fast allen Baugruppen erhebliche Mangel und Zuverlassigkeitsprobleme auftraten Der Kongress der Vereinigten Staaten stoppte das Projekt im November und verteilte die Gelder an das XM815 Projekt spater XM1 das 1980 in M1 umbenannt wurde Die Kanone des Kampfpanzers wurde in gekurzter Form im M551 Sheridan weiter verwendet 1 2 Technik BearbeitenAufbau Bearbeiten nbsp Turm des Kampfpanzers 70 und die Sitzverteilung der Besatzung sowie die Anordnung der Sichtmittel nbsp Sitzanordnung und Gestaltung des InnenraumsDie Wanne des Kampfpanzers war sehr flach und trug einen Turm der die gesamte dreikopfige Besatzung inklusive Fahrer beherbergte Der mit drei Winkelspiegeln ausgestattete Fahrer sass links in einem drehbaren Fahrerstand der immer automatisch auf die Fahrtrichtung der Wanne ausgerichtet war Bedingt durch das nicht immer korrekte Mitdrehen des Fahrerstandes entsprachen die Bewegungen nicht immer denen der Wanne was ein raumliches Vorstellungsvermogen vom Fahrer verlangte Hinter diesem befand sich die 20 mm Maschinenkanone fur die Flugabwehr Der Richtschutze fand seinen Platz in der rechten Turmseite und verfugte uber einen Winkelspiegel und eine eigene Turmluke Der Kommandant sass in erhohter Position direkt hinter ihm und verfugte uber sechs Winkelspiegel fur eine Rundumsicht Auf den Ladeschutzen wurde verzichtet Der Kampfpanzer verfugte uber eine Ladeautomatik im Turmheck Antrieb und Laufwerk Bearbeiten nbsp Fahrversuche des KPz 70 in Aberdeen Proving GroundAls Laufwerk wurde ein Stutzrollenlaufwerk mit sechs Laufrollen und drei Stutzrollen je Seite gewahlt Das hydropneumatische Federungssystem mit einem Gesamtfederweg von 60 cm ermoglichte der Besatzung den Kampfpanzer beim Stillstand sowie in Fahrt zu heben und zu senken Fur die Endanschlage dienten Kegelstumpffedern Die Laufrollen der ersten Generation hatten einen Durchmesser von 66 cm und eine Breite von 15 6 cm Die zweite Generation wurde zur Gewichtsreduktion aus Magnesium gefertigt und erhielt einen Durchmesser von 70 cm und eine Breite von 16 4 cm um eine hohere Laufleistung zu erreichen Als Gleiskette diente eine gummigelagerte Verbinderkette mit abnehmbaren Kettenpolstern des Unternehmens Diehl Angetrieben wurden die Prototypen in der US Version von einem luftgekuhlten V12 Dieselmotor AVCR 1100 von Teledyne Continental Motors mit 1080 kW 1470 PS in der deutschen Variante kam ein Daimler Benz Motor MB 873 Ka 500 mit 1100 kW 1500 PS zum Einsatz der spater durch ein Derivat von MTU ersetzt wurde Beide Triebwerke waren als Vielstoffmotor ausgelegt Beim Betrieb mit Benzin betrug die Leistung des deutschen Triebwerks 809 kW 1100 PS Die Hochstgeschwindigkeit bei maximaler Drehzahl lag bei 72 km h die durchschnittliche bei 68 km h Der Triebwerksblock von Daimler Benz verfugte mit 165 mm uber die gleiche Bohrung wie das Leopard 1 Triebwerk Der Kolbenhub wurde auf 155 mm verkleinert um die Drehzahl von 2600 min zu erreichen Im Gegensatz zum Continental Motor mit variablem Kompressionsverhaltnis und zweistufiger Aufladung wurde die technisch ausgereifte Losung mit zwei Abgasturboladern und Ladeluftkuhlung gewahlt um die geforderte Leistung zu erreichen Der Kraftstoffvorrat beider Panzer betrug 1300 l Ein Drehstromgenerator mit einer Leistung von 20 kW diente als Stromerzeuger Die Batterieanlage bestand aus acht Batterien mit 400 Amperestunden Als Getriebe kam das im spateren Leopard 2 ebenfalls verbaute Schalt Wende und Lenkgetriebe HSWL 354 von Renk zum Einsatz das in beiden Varianten genutzt wurde Ausgestattet mit einer integrierten Betriebsbremse und einer verschleissfreien hydraulischen Stromungsbremse hydrodynamischer Retarder diente es zur Kraftubertragung zum Bremsen und zum Lenken des Panzers Die Schaltvorgange der Automatik mit vier Vorwarts und zwei Ruckwartsgangen erfolgten elektro hydraulisch Die Lenkradien des Panzers waren abhangig vom vorgewahlten Gang des integrierten Uberlagerungslenkgetriebe 2 3 Schutzeinrichtungen Bearbeiten Die Panzerung von Turm und Wanne war als Schottpanzerung ausgelegt Der geforderte Strahlenschutz gegen Neutronenstrahlung fur den Kampfraum wurde durch die Verwendung einer 15 cm bis 20 cm starken Schicht aus Polyethylen erreicht Die Generation 2 erhielt zusatzliche Seitenschurzen um das Laufwerk zu schutzen Neben einer ABC Schutzanlage verfugte der Kampfraum uber eine Brandunterdruckungsanlage und eine Klimaanlage Alle elektrischen Baugruppen waren gegen EMP geschutzt und die Optiken mit einem Atomblitzschutz versehen Die Panzerung bot auf 800 m ballistischen Schutz gegen 105 mm APDS Munition 3 Bewaffnung Bearbeiten Waffenanlage Bearbeiten nbsp Shillelagh Flugkorper nach dem Verlassen der Kombinationswaffe XM 150 nbsp Die 20 mm Maschinenkanone im Detail Unterhalb die Lenkeinrichtung fur die Shillelagh RaketeDie Hauptbewaffnung bestand aus der von General Motors entwickelten Kombinationswaffe XM 150E5 im Kaliber 152 mm Mit einem Rauchabsauger ausgestattet und mit einem Feld Zug Profil versehen war die Waffe in der Lage konventionelle Panzermunition sowie eine Panzerabwehrlenkwaffe vom Typ MGM 51 Shillelagh zu verschiessen Die Fuhrung der Lenkwaffe erfolgte durch eine Keilnut im Rohr um eine Drehung um die Langsachse wahrend des Fluges zu verhindern Auf eine Warmeschutzhulle wie diese sonst zum Ausgleich der Temperaturbeeinflussung bei Sonnenbestrahlung Regen und Schnee ublich ist wurde verzichtet Der Schwenkbereich des Turms betrug 360 der Hohenrichtbereich der Kanone von 9 bis 20 Der Richt und Schwenkvorgang der von Cadillac Gage und den Feinmechanischen Werken Mainz FMC entwickelten Richt und Waffennachfuhranlage erfolgte elektro hydraulisch Die Pumpen der Anlage waren in die Wanne eingebettet Die Kanone war vorstabilisiert und folgte den Werten der primarstabilisierten Zieloptik Durch Vorbehalte gegenuber dem Shillelagh System waren in Deutschland auch Plane entstanden eine von Rheinmetall gefertigte 120 mm Glattrohrkanone einzubauen die ebenfalls eine Ladeautomatik nutzen sollte Als Sekundarbewaffnung dienten ein achsparallel zur Hauptwaffe angebrachtes Maschinengewehr im Kaliber 7 62 mm und eine turmunabhangige 20 mm Maschinenkanone fur die Flugabwehr Die in Deutschland genutzte MK 20 Rh202 von Rheinmetall verfugte uber einen Hohenrichtbereich von 15 bis 65 bei einer Richtgeschwindigkeit von 60 s und einen Seitenrichtbereich von 360 bei 90 s Die Zeit fur das Ein und Ausfahren der Waffenanlage betrug 3 s und 4 5 s Wie auch die Bordkanone folgte die Waffe den Vorgaben der stabilisierten Zieloptik Zur Tarnung und zum Eigenschutz verfugte der Panzer uber eine Nebelmittel und Sprengkorperwurfanlage am Turm 3 Feuerleit und Zielausrustung Bearbeiten Als Hauptzielfernrohr HZF fur den Richtschutzen diente das von DELCO Electronics entwickelte pankratische Fernrohr mit einer 8 bis 14 fachen Vergrosserung mit eigenstabilisierter Sichtline Zur Entfernungsermittlung diente ein Laser Beides wurde im gepanzerten Ausblickkopf vereint der sich rechts von der Hauptwaffe befand und durch eine aufklappbare Beschussblende geschutzt wurde Die Lenkeinrichtung der Shillelagh Rakete befand sich links unterhalb der 20 mm Maschinenkanone Als Hilfzielfernrohr stand ein Turmzielfernrohr TZF zur Verfugung das auch nachts einsetzbar war Die Zieleinrichtungen des Kommandanten befanden sich auf dem Turmdach und waren in den Turm versenkbar Das Rundblick und Flugabwehrzielfernrohr war stabilisiert und diente zum Beobachten und zum Fuhren der Flugabwehrmaschinenkanone Der Hohenrichtbereich entsprach der Sekundarwaffe von 15 bis 65 Rechts davon befand sich das Infrarot Nachtsichtgerat das im Gegensatz zum Rundblickperiskop eine grosse Baugrosse erreichte Alle Optiken verfugten uber eine zuschaltbare elektrische Enteisungsanlage Fur den Nachtkampf wurden verschiedene Systeme getestet So erhielt der Kampfpanzer den IR Weisslicht Schiessscheinwerfer XSW 30 U von AEG Telefunken vom Leopard 1 der links an der Kanonenblende montiert war Das Infrarot Nachtsichtgerat auf dem Turm verfugte uber eine Fernsehkamera Das System des Fahres war ebenfalls passiv und wurde durch eine Fahrerfernsehanlage unterstutzt Um auch aus der Fahrt heraus ein Ziel treffen zu konnen wurde der Kampfpanzer 70 mit einem digitalen Feuerleitrechner ausgestattet der den notigen Vorhalt und den Aufsatz ermittelte Das Hauptzielfernrohr diente dazu als fuhrende Optik die stabilisierten Spiegel der Sichtline waren die Vorgaben um Turm und Waffe durch die Waffennachfuhranlage nachzufuhren Unter Einbezug von Luft und Pulvertemperatur Luftdruck Schildzapfenverkantung Seitenwind und Rohrabnutzung wurden die notigen Korrekturen ermittelt und umgesetzt Die Rucksteuerung ein geschwindigkeitsunterstutztes Zielverfolgungssystem reduzierte die Fehlerquote um die Halfte indem die Eigenbewegung bei Querfahrt und die Distanzanderung zum Ziel mitkalkuliert wurde Der Richtschutze musste nur noch mitrichten 3 Munition Bearbeiten Der gesamte Munitionsvorrat betrug 50 Patronen die alle im Turm gelagert wurden 26 befanden sich in der Ladeautomatik Als Panzermunition stand HEAT Munition Kartatschen Munition und ein panzerbrechendes flugelstabilisiertes Treibspiegelgeschoss vom Typ APFSDS APFSDS fur Armor Piercing Fin Stabilized Discarding Sabot zur Verfugung Der Lenkflugkorper MGM 51 Shillelagh US mit verbrennbaren Hulsen sollte die Trefferwahrscheinlichkeit auf weite Kampfentfernungen erhohen 3 Fur die Flugabwehrkanone stand eine ganze Bandbreite an Munition zur Verfugung die nach dem NATO Standard Kaliber 20 139 mm gefertigt wurde Durch den Einsatz eines Doppelgurtzufuhrers konnten zwei verschiedene Munitionssorten im direkten Wechsel verschossen werden Der Munitionsvorrat betrug 660 Patronen Verbleib BearbeitenNach der Einstellung des Projektes wurden zwei Prototypen des Kampfpanzers 70 an Museen abgegeben So befindet sich in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz sowie im Panzermuseum Munster je ein Exemplar Die amerikanischen Varianten befinden sich in Fort Knox im Aberdeen Proving Ground US Army Ordnance Museum und im Southern New England Military Museum Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kampfpanzer 70 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Panzerbaer de mit Fotos uber den MBT und KPz 70 Details uber die Feuerleitanlage des MBT 70 Bundeswehr Classix Kampfpanzer 70 in Erprobung 1969 YouTube Video A Freaking Fast Tank In YouTube Dark Tech 11 November 2022 abgerufen am 14 November 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Frank Lobitz Kampfpanzer Leopard 2 Entwicklung und Einsatz in der Bundeswehr Verlag Jochen Vollert Tankograd Publishing Erlangen 2009 ISBN 978 3 936519 08 2 S 21ff Experimentalentwicklungen a b Paul Werner Krapke Leopard 2 Sein Werden und seine Leistung ISBN 3 8334 1425 1 a b c d e Walter J Spielberger Waffensysteme Leopard 1 und Leopard 2 Band 1 Motorbuch Verlag Stuttgart ISBN 3 613 01655 9 Technische Daten und Zahlen gemass Techniktabelle Seite 370ffVKettenfahrzeuge der BundeswehrKampfpanzer M47 Patton M48 Patton Leopard 1 Leopard 2 nbsp Spahpanzer M41 Walker Bulldog Schutzenpanzer kurz Hotchkiss Radaraufklarungspanzer 91 2 Spahpanzer LuchsJagdpanzer Raketenjagdpanzer 1 HS30 Kanonenjagdpanzer Raketenjagdpanzer 2 Jaguar 1 Jaguar 2Schutzenpanzer M39 Schutzenpanzer lang HS30 Marder PumaTransporter Universal Carrier M113 Bv206 D 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