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Das Rheinische Fussartillerie Regiment Nr 8 wurde am 16 Juni 1864 gegrundet Durch Allerhochste Kabinettsordre A K O genehmigte Konig Wilhelm I von Preussen die Reorganisation der preussischen Artillerie Durch diese Neuorganisation wurden aus den bestehenden Artilleriebrigaden nun je ein Feld und ein Festungs Artillerie Regiment gebildet Gemass dieser Ordre wurde bei der Rheinischen Artillerie Brigade Nr 8 das Festungs Artillerie Regiment aus der bisherigen 1 und 2 Festungs Artillerie Abteilung in Koblenz formiert Das so gebildete Regiment erhielt durch A K O vom 12 August 1864 die Bezeichnung Rheinisches Festungs Artillerie Regiment Nr 8 1 Rheinisches Fussartillerie Regiment Nr 8Aktiv 1864 1919Staat PreussenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung Festungs FussartillerieTyp RegimentStandort Metz Diedenhofen 1914 Spitzname Nasse Achter Motto Treu Metz alle Wege Jahrestage 16 06 1864 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Befreiungskriege 1812 1815 1 2 1816 1824 1 3 1830 1832 1 4 1842 1846 1 5 Die Revolution von 1848 49 1 6 1858 1860 1 7 Krieg gegen Danemark 1864 1 7 1 Beschiessung der Duppeler Schanzen 1 7 2 Sturm auf die Duppeler Schanzen 18 April 1864 1 8 Deutscher Krieg 1866 1 9 1866 1867 1 10 Krieg gegen Frankreich 1870 71 1 11 1874 1 12 1876 1 13 1877 1 14 1881 1 15 1891 1 16 1893 1 17 1900 1 18 1903 1 19 1914 1 20 Erster Weltkrieg 2 Entstehung der einzelnen Teile des Regiments und Wechsel der Namen 3 Ubersicht der Garnisonen 4 Kommandeure von 1864 bis 1916 5 Angehorige des Regimentes 6 Tradition nach 1919 7 Denkmaler 8 Trivia 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBefreiungskriege 1812 1815 Bearbeiten Die 1 Batterie entstand aus der Anfang des Jahres 1813 gebildeten 3 pfundigen Reserve Batterie Nr 1 Nach Napoleons Niederlage in Russland versuchten die Preussen immer noch zwangsweise mit Frankreich verbundet alles nicht an Platze oder Festungen gebundene Material vor den nachdrangenden Russen zu retten Deshalb erging an den Kommandeur von Graudenz Major von Krausenek der Befehl alles was an Geschutzen und Fahrzeugen nicht zur Defensive der Festung Graudenz gehort und im Felde zu gebrauchen ist in Richtung auf Landsberg an der Warthe ruckwarts zu transportieren Dazu wird erstmals auch die oben genannte 1 Batterie mit 8 Kanons und 1 Munitions Wagen gezahlt 2 Die 1 Batterie war die einzige welche als 3 pfundige Einheit an den Befreiungskriegen teilnahm Gewohnlich wurden nur Geschutze grosseren Kalibers zu Batterien vereinigt Ihre erste Verwendung fand sie unter York als sie zur Sicherung einer uber die Elbe geschlagenen Brucke dem Oberst Valentini unterstellt wurde Nachdem russische Einheiten diese Sicherungsaufgabe ubernommen hatten ruckte die Batterie gegen Dessau vor Anfang April wurde Alsleben besetzt und wiederum sicherte hier die Batterie eine Schiffsbrucke und den damit verbundenen Bruckenkopf Hier erhielten die beiden ersten Geschutze ihre Feuerteufe und schossen beim Abwehrgefecht am 13 April 2 Kugeln und 10 Kartatschen Die halbe Batterie begleitete den weiteren Vormarsch Yorks uber Zorbig und Schkeuditz Unter v Kleist wurde diese Halfte dann Richtung Leipzig in Marsch gesetzt Die andere Halfte der Batterie nahm unter Lt Junghans am 2 Mai an der Schlacht bei Grossgorschen teil Bei diesem Gefecht zeichnete sich Feuerwerker Senkler durch Umsicht und Kaltblutigkeit aus und bewahrte so die Halbbatterie vor ihrer moglichen Vernichtung Die Batterie nahm an etlichen weiteren Gefechten der Befreiungskriege teil Besonders fur die Leistungen bei der Schlacht bei Bautzen wurden alle beteiligten Offiziere fur Auszeichnungen vorgeschlagen Nach der Kapitulation und Abdankung Napoleons passierte die Batterie auf ihrem Ruckmarsch in die Heimat am 20 Mai Namur Hier prasentierte sie sich dem General der Infanterie von York Dazu heisst es wortlich Seine Exzellenz der kommandierende General der Infanterie von York beehrten sich selbige bei sich vorbeimarschieren zu lassen Die Pferde waren in einem guten Zustand die Mannschaften nach Moglichkeit propre die Geschirre schwarz Der Zug ging ununterbrochen durch die engen Strassen dieser Stadt und Se Exz erteilten ihr sowohl in Absicht der Propretat der Menschen des guten Zustandes der Pferde als auch in Absicht der Ordnung die in dem regelmassigen Zug herrschte die vollste Zufriedenheit 3 Nach der Flucht Napoleons von Elba 1815 begann man in Preussen recht schleppend mit der Mobilisierung Die 7 pfundige Haubitzbatterie Nr 2 sollte in Wesel mobil gemacht werden Die Anweisung vom 11 April gibt als Bedarf der Batterie 3 Offiziere 10 Unteroffiziere 12 Bombardiere 2 Spielleute und 140 Mann Mannschaften an Vom 31 Mai bis zum 1 Juni empfing die Batterie die fehlenden Pferde am 2 Juni die fehlenden Mannschaften darunter 16 Infanteristen Nach diversen Ubungen Fahrubungen und Gefechtsexerzieren ruckte die Batterie am 12 Juni zum Kriegsschauplatz ab Der Marsch ging uber Julich nach Aachen Auf Befehl des Prinzen August sollte die Batterie dann aber wieder nach Julich zuruck Unterwegs wurde sie vom Befehl des Gen von Dobschutz gestoppt und nach Maastricht umgeleitet Von dort ging es dann uber Tongern Varenne Gembloux und Charleroi nach Maubeuge wo die Batterie am 26 Juni eintraf Unter dem Befehl des Prinzen August von Preussen nahm sie hier an der Belagerung der beiden nordlichen Festungen teil Hier ubernahm die Batterie auch britisches Geschutzmaterial 3 5 zollige Mortiers welches auf Befehl Wellingtons dem II Armeekorps zur Verfugung gestellt wurde Die Batterie nahm unter anderen an folgenden Gefechten teil Wegnahme von Marienburg am 27 7 und die Einnahme von Philippeville am 8 8 Hier verfeuerte die Batterie 510 Granaten und wurde mit einer Parade vor dem Prinzen August am 10 August belohnt Im Anschluss halfen einige Teile der Batterie bei der Beschiessung und Besetzung der Festung Rocroy vom 15 bis zum 18 August Hier endet die kriegerische Tatigkeit im Befreiungskrieg Die Batterie verblieb zunachst in Philippeville und wurde dann uber Dinant nach Blaimont und umgebende Dorfer verlegt Am 16 November begann der Ruckmarsch in die Heimat Die 2 Batterie wurde nach dem Kriege von 1815 durch A K O vom 29 Februar 1816 durch Abgaben der 6 pfundigen Fussbatterie Nr 36 der 12 pfundigen Fussbatterie Nr 12 den Parkkolonnen 19 22 und 23 und einer Handwerkskompanie neu aufgestellt Sie wurde 1816 in Koblenz formiert und erhielt die Bezeichnung 10 Fusskompagnie der 1 Rheinischen Artilleriebrigade 1816 1824 Bearbeiten nbsp Preussische Fussartillerie 1814 1914Nach der Demobilisierung 1816 wurde durch A K O die gesamte preussische Armee neu geordnet Analog zu den Garde und Armeekorps wurde fur jedes eine Artillerie Brigade geschaffen Der neue Name der Brigade 1 Rheinische Artillerie Brigade wurde aber schon am 21 April 1816 durch A K O in 8 Artillerie Brigade Rhein umgeandert Die Brigade bestand zu diesem Zeitpunkt etatmassig aus 3 Abteilungen Die 3 Abteilung bildete spater den Stamm fur das erste Bataillon Jede Kompanie verfugte etatmassig uber 1 Kapitain 1 Premierleutnant 2 Secondeleutnants 1 Oberfeuerwerker 1 Feldwebel 1 Portepeefahnrich 1 Kapitain d armes 6 Unteroffiziere 16 Bombardiere 10 Gefreite 50 Kanoniere und 2 Trompeter Die gesamte preussische Artillerie stand zu diesem Zeitpunkt unter dem Generalkommando des Prinzen August von Preussen Am 26 Mai 1816 wurde der Brigade durch A K O eine eigene Fahne uberwiesen 1824 wurden der Artillerie die bislang gefuhrten Gewehre und Karabiner genommen 1830 1832 Bearbeiten Die Julirevolution in Paris und die daraus resultierenden Kampfe in den Niederlanden sorgten dafur dass die preussische Artillerie wiederum neu organisiert verstarkt und zum Teil an die Westgrenzen verlegt wurde So wurden die Artillerieeinheiten in den Festungen Mainz Saarlouis und Luxemburg verstarkt Durch A K O wurde am 28 Mai 1832 bestimmt dass die aufgestockte Friedensstarke von nun dauerhaft beizubehalten sei 1842 1846 Bearbeiten Das Jahr 1842 brachte einige Anderungen an der Uniformierung der Artilleristen Durch A K O vom 23 Oktober wurde der Tschako die Montierung und das Collet abgeschafft und dafur Helm Waffenrock und Drillichjacke eingefuhrt Der Helm fuhrt bis 1844 noch die Spitze und wird dann durch die bis 1916 1918 gebrauchliche Kugel abgelost Ebenfalls durch A K O wird 1846 der grosse Adlerknopf fur Sergeanten eingefuhrt Die Revolution von 1848 49 Bearbeiten Die 2 Batterie hiess 1848 4 Fusskompagnie des 8 Artillerie Regiments und sollte zur Beruhigung bzw notigenfalls zur bewaffneten Niederschlagung der revolutionaren Bewegung in Preussen an der Mosel beitragen Dazu ruckte sie am 28 Marz unter Hauptmann Jakobi ab An seine Stelle trat am 1 August 1848 Hauptmann am Ende An Geschutzmaterial fuhrte die Batterie sechs 6 pfundige Kanonen und zwei 7 pfundige Haubitzen Ihr Marsch fuhrte sie durch Eyweiler Saarbrucken Heusweiler Merzig und Trier Dabei kam es zu keinen kriegerischen Auseinandersetzungen Nach uber einem Jahr der Abwesenheit ruckte die Batterie am 10 Mai 1849 wieder in Koblenz ein Am 6 Juni 1849 ruckte die Batterie erneut aus um an der Niederschlagung des Aufstandes in der bayerischen Pfalz und in Baden teilzunehmen Am 12 Juni trat sie in Baumholder 4 unter das Kommando des Generals von Niesewandt 3 Division des I Armee Korps Samtliche Truppen in Suddeutschland waren zu diesem Zeitpunkt dem Prinzen Wilhelm von Preussen unterstellt Der Marsch fuhrte das I Armee Korps uber Kaiserslautern auf die Festung Germersheim wo am 20 Juni der Rhein uberschritten wurde Am 21 Juni feuerte die Batterie aus sechs Geschutzen auf den Eisenbahnzug Heidelberg Karlsruhe welcher angeblich feindliches Artilleriematerial transportieren sollte Der Zug wurde spater bei Bruchsal gestellt und einige Treffer in Waggons und Radsatzen konnten der Batterie zugeordnet werden Zwei Tage spater am 23 Juni 1849 nahm die Batterie am Gefecht bei Ubstadt teil Nach dem Gefecht wobei insgesamt 52 Schusse der verschiedensten Kaliber abgefeuert wurden ging die Batterie gegen Mitternacht in Stettfeld ins Quartier Dies war die einzige aktive Teilnahme der Batterie an den Gefechten des Feldzuges in Baden Am 25 Juni stand die dritte Division bei Durlach in Reserve am 28 Juni im Gefecht bei Michelbach nahm die Batterie Stellung um die zuruckgehende Avantgarde der Division zu sichern kam aber da der Gegner nicht nachruckte nicht zum Schuss Im weiteren Verlauf des Feldzuges zog die Batterie bis nach Wehr an der Schweizer Grenze Am 29 Juli stand die Batterie inzwischen von der 3 zur 1 Division gewechselt in Freiburg vor dem Oberkommandierenden dem Prinzen Wilhelm von Preussen in Parade Sie erhielt am 20 September den Befehl zum Ruckmarsch und zur Demobilisation Ebenfalls am 20 September erhielten der Batterie Kommandeur am Ende die Schwerter zum Roten Adler Orden 4 Klasse und Oberleutnant Doring den Roten Adler Orden mit Schwertern Am 22 September marschierte die Batterie mit klingendem Spiel in ihrer Garnison Koblenz ein Die 1 Batterie nahm wahrend des Feldzuges 1849 lediglich an der Belagerung der Festung Rastatt teil Dazu fuhr sie am 13 Juli mit einem Dampfschiff nach Mannheim und von Mannheim mit der Eisenbahn nach Rastatt Hier wurden Feldbefestigungen und ein Geschutzpark angelegt 21 23 Juli Allerdings kam es zu keiner Feuertatigkeit weil Rastatt am 23 Juli kapitulierte Die Batterie zog gegen Abend in die Festung ein und bezog Burgerquartiere Kurz darauf verlegte die Batterie wieder in die Garnison 1858 1860 Bearbeiten Durch A K O vom 18 Februar 1858 genehmigte der Konig die Einfuhrung der gezogenen Geschutze Die A K O vom 20 April 1859 ordnete die Kriegsbereitschaft fur das VIII Armeekorps an und die Ordre vom 29 April verfugte die Armierung der Rheinfestungen und der Aufstockung der Festungskompanien auf Kriegsstarke Da es zu keiner kriegerischen Handlung kam wurde durch A K O vom 28 Juli die Demobilmachung befohlen Durch den Prinzregenten von Preussen wurde das Heer neu organisiert Durch A K O wurde im Juni 1860 angeordnet dass bei samtlichen Artillerie Regimentern eine 2 Festungs Abteilung zu 4 Kompanien mit je 1000 Mann gebildet werden sollten Wegen der Vermehrung der Abteilungen sollten die Regimenter wieder den Namen Artillerie Brigaden fuhren Krieg gegen Danemark 1864 Bearbeiten Der Befehl zur schleunigen Mobilmachung ging bei der 3 Kompanie am 3 April gegen Mittag ein Die Kompanie wechselte wahrend dieses Krieges ihren Namen und hiess infolge einer A K O vom 16 Juni 1864 3 Kompanie des Rheinischen Festungs Artillerie Regiments Nr 8 Fur diesen Artikel wird die bei Kriegsbeginn gultige Namenskonvention beibehalten Zeitgleich kam der Befehl dass Belagerungsgeschutze und Train bereits am 6 April nach dem Kriegsschauplatz abzugehen haben Wegen dieser kurzen Zeitvorgabe konnte die Aufstockung der Kompanie nicht aus Reservisten gebildet werden Und so griff man auf Stammeinheiten aus dem aktiven Dienststand der 1 2 und 4 Kompanie Die zur 3 Kompanie eingezogenen Reservisten erganzten dann die fehlenden Einheiten der 1 2 und 4 Kompanie Dies bedeutete dass die 3 Kompanie besonders erfahren und kriegsstark zur Front abgehen konnte Kompaniechef war Hauptmann Rustow Am gleichen Tag ging Leutnant Ulffers zum Quartiermachen nach Hamburg voraus Am 6 April verlegte die Kompanie wie befohlen mit der Eisenbahn von Koblenz nach Hamburg Dank der hervorragenden Organisation durch Lt Ulffers und der beispielhaften Kommunikation zwischen ihm und Hauptm Rustow konnte die Kompanie bereits um 13 Uhr am 7 April vom Altonaer Bahnhof abfahren Gegen 20 Uhr traf der Transport in Flensburg ein und wurde durch ein wartendes Infanteriekommando abgeladen Fur den Abtransport waren 50 Artilleriegespanne und 650 zweispannige Landwagen bereitgestellt Beschiessung der Duppeler Schanzen Bearbeiten In der Nacht zum 11 April wurde die 2 Parallele zur Angriffsvorbereitung ausgehoben Kommandeur samtlicher Batterien des linken Flugels zu der auch die 3 Kompanie gehorte war Oberstleutnant Scherbening Die Kompanie erhielt den Gefechtsauftrag auf dem linken Flugel zwei Strandbatterien zu errichten Nr 25 und Nr 26 fur je 4 gezogene 12 Pfunder Ziel war die Bekampfung der gegenuberliegenden danischen Batterien Der Bau kam gut voran auch Dank der Hilfe von 150 Infanteristen Am Nachmittag des 12 April entdeckten die Danen die Stellung und beschossen sie heftig Durch die Kjartwig Batterie bestuckt mit je vier glatten 12 Pfundern und 3 glatten 8 pfundigen Granatkanonen Der Ausbau fand nun unter wirkungsvollem Feuer der danischen Artillerie statt Im Anschluss besetzte die Kompanie dauerhaft diese Stellungen und gab dazu noch die Mannschaft fur Batterie 23 Um 5 Uhr morgens eroffneten die Batterien das Feuer auf die danischen Stellungen Die gezogenen preussischen Geschutze waren den veralt glatten danischen uberlegen Nach rund dreistundigen Kampf schwiegen die danischen Kanonen und wiederum zwei Stunden spater waren alle danischen Scharten verschuttet Das Feuer wurde nun gegen Arbeitertrupps und Baracken hinter Kjar umgeleitet Generalfeldmarschall Wrangel war zu dieser Zeit in der Batterie anwesend und beschenkte den Kanonier Zeutzheim wg besonders guten Richtens mit einem Goldstuck Am 14 April bestand die Batterie ein schweres Gefecht mit einer 4 pfundigen Feldbatterie Dieser Batterie war es gelungen in der Morgendammerung mit je zwei Halbbatterien abzuprotzen und gut gedeckt ein zielsicheres Flankenfeuer zu eroffnen Es gelang relativ schnell ein Geschutz zu schwenken und das Feuer zu erwidern Noch bevor die Mannschaftsdeckung muhevoll niedergelegt werden konnte um ein zweites Geschutz Richtung danischer Batterie zu schwenken wurde ein Geschutz durch Volltreffer zerstort Der tags zuvor beschenkte Kanonier Zeutzheim fand hierbei den Tod Batterie 25 hatte bisher nicht zur Unterstutzung der bedrangten Batterie gefeuert Es stellte sich spater heraus dass der Batterie Kommandeur Ulffers bereits zum Beginn des Gefechts verwundet und infolgedessen ohnmachtig geworden war Wahrend ein einziges Geschutz die Feuertatigkeit aufrechterhielt wurde versucht eine weitere Bresche fur ein zweites Geschutz zu graben Zwischenzeitlich hatte das feuernde Geschutz eine Ladehemmung nach der Beseitigung der Hemmung ging langsam die Munition zur Neige so dass Sergeant Stuckert mehrfach unter erheblicher Gefahr Munition fur das Geschutz heranschleppen musste Kanonier Klass wurde am Geschutz todlich getroffen und der Gefreite Lippmann schwer verletzt Nachdem Hauptmann Rustow selbst in der Batterie 25 eingetroffen war und zwei Geschutze schwenken und auf die Danen feuern liess entspannte sich die Situation merklich Da nun auch in Batterie 26 ein weiteres Geschutz den Kampf aufnahm war die Lage nicht mehr bedrohlich Allerdings hatte die Batterie die Halfte der Geschutze verloren und Tote und Verwundete unter den Mannschaften verkraften mussen Der Oberkommandierende der Artillerie vor Duppel Generalleutnant von Hindersin traf zu dieser Zeit in der Batterie ein und beorderte Feldbatterien zur Unterstutzung hinzu Zwei weitere danische Versuche die Batterie mit Feldgeschutzen zu bedrangen wurden abgewiesen ohne dass die Batterie dabei Schaden genommen hatte Sturm auf die Duppeler Schanzen 18 April 1864 Bearbeiten nbsp Sturm auf die Duppeler SchanzenAm 17 April wurden durch Parolebefehl 4 Unteroffiziere und 20 Mann als Freiwillige von der Kompanie zum Sturm auf die Schanzen gefordert Die Teilnehmer wurden unter Leutnant Polmann von der westfalischen Artillerie Brigade 7 der Sturmkolonne 2 zugewiesen Am Tag des Sturmes hatte jede Batterie einen genauen Feuerbefehl Fur die 25 und 26 lautete er wortlich Die Ziele die beschossen werden sollen sind folgende 5 Batterien Nr 25 und 26 Die Batterien auf Alsen die mit Geschutzen armiert sind vorzugsweise auf grosse Flankenbatterie nordlich von Sonderburg 6 Die Batterien Nr 26 und 27 Die Werke die sie sehen konnen und eventuell Schiffe die in den Alsen Sund einlaufen wollen Die ad 5 und 6 genannten Batterien mussen vorzugsweise ihr Augenmerk darauf richten dass sie den eventuell ubersetzenden Truppen genugenden Schutz gewahren Hierin werden sie unterstutzt durch die der Brigade v Goeben zuteilten Feld Batterien Die Aufgabe der freiwilligen Artilleristen hatte im Herumdrehen und Bedienen moglicherweise funktionstuchtiger danische Geschutze bestehen sollen Allerdings waren alle vorgefundenen Kanonen durch den danischen Leutnant Anker unbrauchbar gemacht worden Immerhin konnte ein Artillerist einen Danen daran hindern die zuvor eroberte Pulverkammer mittels Stein und Schwamm in die Luft zu sprengen 5 Nach dem erfolgreichen Sturm auf die Schanzen wurde die Kompanie zum Bau von Strandbatterien herangezogen Sie beteiligte sich unter Hauptmann Rustow ebenfalls an einem Gefecht mit dem Panzerschiff Rolf Krake Doch waren die Geschosse der 12 und 24 Pfunder nicht in der Lage die Decks dieses Panzerschiffs zu durchschlagen Die Kompanie war vom 4 April bis zum 5 November mobil und hatte an den wichtigsten Ereignissen des Krieges Ersturmung der Duppeler Schanzen und Ubergang nach Alsen teilgenommen An Ehrungen erhielt sie 3 Rote Adler Orden 4 Klasse mit Schwertern 1 Militar Ehrenzeichen 1 Klasse 8 Militar Ehrenzeichen 2 Klasse 1 allgemeines Ehrenzeichen und 1 osterreichische Tapferkeits Medaille 2 Klasse Ausserdem wurde die Fahne am 18 April 1865 dem Gedenktag des Duppelsturmes in Koblenz durch das Fahnenband der Kriegsdenkmunze bzw des Duppeler Sturm Kreuzes mit silbernen Quasten geschmuckt Deutscher Krieg 1866 Bearbeiten Das 8 Rheinische Fussartillerie Regiment nahm mit Ausnahme der 1 Kompanie am Deutschen Krieg nicht teil Zwar wurde es wie fast alle preussischen Truppen mobil gemacht besetzte aber weisungsgemass nur die preussischen Festungen Die 4 und die 7 Kompanie sollten mit einem Teil des 7 Regiments auf Weisung des Grossen Hauptquartiers nach Juterbog verlegen und ggf zu einem Angriff auf eine befestigte Stellung oder Festung in Bohmen herangezogen werden Die Artilleristen mit ihrem Train verblieben jedoch vom 31 Juli bis zum 24 September in Dresden und wurden an diesem Tage durch kriegsministerielle Verfugung vom 3 September demobilisiert Am 26 September trafen sie wieder in ihrer Garnison Koblenz ein und wurden auf Friedensstarke reduziert 1866 1867 Bearbeiten Das Regiment wurde wieder einmal umstrukturiert In Friedensstarke sollte das Regiment zukunftig aus 10 Kompanien gebildet werden Die 9 und die 10 Kompanie wurden nicht aufgelost erstere trat zur I letztere zur II Abteilung beide verblieben in Koblenz Am 5 November wurde die II Abteilung ohne 8 Kompanie nach Luxemburg verlegt Am 2 September kam sie da die Festung Luxemburg geraumt wurde nach Saarlouis Infolge A K O vom 25 September 1867 wurden am 1 Marz 1868 die 9 und die 10 Kompanie zur Aufstellung der Hannoverschen Festungsartillerie Abteilung Nr 10 abgegeben Gleichzeitig verlegte die 8 Kompanie von Saarlouis nach Koblenz Krieg gegen Frankreich 1870 71 Bearbeiten Beim Vormarsch auf Paris erging aus dem Grossen Hauptquartier unter Moltke der Befehl am 8 September dass ein starker Belagerungstrain fur die Einnahme von Paris zusammenzustellen sei Da der eigentliche Belagerungstrain aber schon fur die Belagerung von Strassburg verwendet wurde ging man daran in aller Eile einen neuen Train aus Festungsmaterial zusammenzustellen Paris verfugte zu Beginn der Belagerung uber rund 2000 Geschutze aller Kaliber und aller Altersstufen Zum Teil fanden Kanonen aus der Zeit der franzosischen Revolution bei der Verteidigung von Paris erneute Verwendung Da die franz Marine kaum eine Rolle im Krieg 70 71 spielte wurden franzosische Marinesoldaten samt ihrem Geschutzmaterial zur Verteidigung herangezogen Der Zuwachs an Geschutzen betrug incl von rund 200 von Festungen herangeschafften Kanonen nun ca 2600 Dazu kamen rund 14000 zum Teil sehr gut ausgebildete Marinesoldaten und artilleristen Das Heranschaffen des Geschutzparks erfolgte deutscherseits sehr langsam Ursache dafur waren unter anderem die Sprengung des Tunnels bei Nanteuil sur Marne was einen rund 90 km langen Landmarsch des Trains zur Folge hatte Allerdings versprach sich das Grosse Hauptquartier auch keinen grossen Erfolg von der Wirkung der Belagerungsgeschutze Dies hatte zur Folge dass Paris sich gut auf die Verteidigung vorbereiten konnte und zum Teil begann aus den befestigten Stellungen Angriffe auf die deutschen Linien zu unternehmen Erst ein Befehl des Konigs forcierte die Verlegung der Belagerungsartillerie und so konnte das Feuer der schweren Belagerungsartillerie Ende Dezember an der Ostfront und Anfang Januar an der Sudfront von Paris eroffnet werden Vom 8 Rheinischen Fussartillerie Regiment nahmen durch kriegsministerielle Verfugung vom 25 September die mobilgemachten Kompanien 2 4 und 5 unter Major Metting Abteilungsstab II an der Belagerung von Paris teil Zugewiesener Standort war die Sudfront von Paris Mit der Leitung des artilleristischen Angriffs war zunachst Oberst von Rieff beauftragt Ziel der Batterien war das Fort Montrouge es war bastioniert gebaut und hatte die Form eines fast regelmassigen Vierecks Das Fort stammte aus den 40er Jahren und trug den neuen gezogenen Geschutzen und besonders den Brisanzgranaten noch keine Rechnung Aus diesem Grund armierten die franzosischen Verteidiger die Festung mit gedeckten Zugangen Sandsackvorbauten und zusatzlichen Geschutzen der Marine funf 15 cm Kanonen neun 12 cm Kanonen acht 16 cm Marinekanonen sechs schwere Morser und 28 glatte Geschutze Besetzt war das Fort zu fast hundert Prozent mit Marinesoldaten die samtlich eine Ausbildung am Geschutz besassen insgesamt 1323 Mann Die Beschiessung begann fur die 11 12 und 15 Batterie am 4 Januar Der Erfolg war wegen des schlechten Wetters und der daraus resultierenden mangelhaften Beobachtung der Einschlage nur ein massiger Allerdings schossen sich nun die Verteidiger auf die Belagerungsbatterien ein Dies schaffte etwas Luft fur die Belagerungstruppen die unter dem franzosischen Abwehrfeuer bisher sehr zu leiden gehabt hatten Zahlenmassig waren die Franzosen mit ihrem Geschutzmaterial etwa 2 1 uberlegen Ab dem 6 Januar lag das Feuer der 15 Batterie ziemlich gut im Ziel auch dank eines Hilfsbeobachtungspostens vor Bagneux So gelang es zumindest zeitweilig einzelne Geschutze der Franzosen zum Schweigen zu bringen Aber auch die Verteidiger schossen sich ein und so gab es am 6 1 auch viele Tote und Verwundete unter den Angehorigen des FAR 8 Am 7 Januar gelang es der Batterie 11 eine Pulverexplosion im Fort Montrouge hervorzurufen Durch das Feuer der 15 Batterie wurde die westliche Kaserne des Forts in Brand gesetzt In der Nacht vom 26 27 Januar stellten die Batterien wegen des Waffenstillstandes das Feuer ein Am 2 Februar konnten die Artilleristen die Wirkung ihres Feuers in der Festung Montrouge besichtigen aber auch wie gut die franz Marinesoldaten die Schaden behelfsmassig ausgebessert hatten Am 3 Marz sollten Teile der Batterie besonders auch dekorierte Offiziere an der Parade vor Kaiser Wilhelm I teilnehmen und danach in Paris einziehen Da allerdings der Friede am 2 Marz endgultig geschlossen wurde paradierten die abgestellten Einheiten vor dem Kaiser auf dem Longchamps im Bois de Boulogne und kehrten anschliessend wieder in ihre Quartiere zuruck Nach dem Friedensschluss begann die Batterie sofort mit der Demontage der gegen die Stadt aufgestellten schweren Geschutze und mit dem Transport derselben und der erbeuteten franzosischen Geschutze in die Heimat Die erste der Kompanien kam am 27 Marz in Koblenz an und wurde dort feierlich vom Kommandeur der immobilen Artillerie Oberst von Seel in Empfang genommen Anschliessend bezogen sie wieder ihr altes Quartier in der Munzkaserne Der Tag des Eintreffens der 27 3 wurde als Tag der Demobilmachung bestimmt Als Zweite ruckte die 5 Kompanie wieder in ihre alte Garnison ein Am 20 Marz wurde das Belagerungsregiment vor Paris aufgelost und die 4 und 13 Kompanie bestiegen den Zug zur Heimfahrt Die 7 Kompanie kampfte erfolgreich bei der Schlacht um Sedan mit vor Verdun kampfte unter Hauptmann Spohr eine Abteilung der 7 Kompanie des Regiments zusammen mit dem Festungs Artillerie Regiment 11 Dieselben nahmen im Anschluss an der Belagerung von Diedenhofen teil Danach wurden sie zur Unterstutzung der Wegnahme von Montmedy abkommandiert und gehorten zur rechten Gruppe der Bombardementsabteilung noch immer unter dem Kommando von Hautmann Spohr Direkt nach der Eroberung von Montmedy wurde die Einheit wieder abgezogen und verlegte zur Belagerung von Mezieres Mit der Eroberung dieser Festung und dem siegreichen Einzug der Artilleristen im vollig zerstorten Mezieres endete fur diese Kompanie die kriegerische Tatigkeit im Krieg 70 71 1874 Bearbeiten nbsp Fahne des 8 Fussa Regiments Fahnenspitze mit Eisernem Kreuz nach 1871 Durch A K O vom 7 Mai wurde die provisorisch eingefuhrte Trennung der Feld und Fussartillerie Offizierskorps definitiv genehmigt Das Regiment Nr 8 trat unter die 4 Fussartillerie Brigade die ihren Sitz in Metz fand Dazu gehorten noch das Koniglich sachsische Regiment Nr 12 das Fussartillerieregiment Nr 15 und das Badische Bataillon Nr 14 Die Fussartillerie erhalt die weissen Achselklappen 1876 Bearbeiten Die Fussartillerie wird mit der Jagerbuchse 71 und dem Artillerie Seitengewehr 71 ausgerustet 1877 Bearbeiten Am 7 Mai nahmen Teile des II Bataillons an der Parade vor dem Kaiser in Metz teil Durch A K O vom 26 Mai wurden dann der Regimentsstab und das I Bataillon von Koblenz nach Metz verlegt Von dieser Zeit galt auch fur das I Bataillon der erhohte Etat von 143 Kopfen 1881 Bearbeiten Die 8 Batterie wurde durch A K O vom 23 Marz an das neuformierte Regiment Nr 11 abgegeben Die Batterie wurde bis zum 11 April neu aufgestellt 1891 Bearbeiten Durch A K O vom 28 Marz wurde die Bildung von Bespannungs Abteilungen fur die Fussartillerie befohlen Die Jagerbuchse 71 wird durch A K O vom 25 Marz durch den Karabiner 1888 ersetzt der die Bezeichnung Gewehr 91 erhalt 1893 Bearbeiten Das Regiment stellt eine Kompanie fur das am 1 Oktober 1893 neu aufgestellte Badische Fussartillerieregiment Nr 14 ab Zusammen mit zwei Kompanien des Niederrheinischen Fussartillerieregiment Nr 10 je eine aus Hannover und Strassburg bilden diese drei Kompanien zusammen mit dem Badischen Fussartilleriebataillon Nr 14 die Stammeinheit des neuen Regimentes mit Standort in Strassburg 1900 Bearbeiten nbsp Fahnenubergabe am 22 April 1900 im Hof des Fort Steinmetz bei Metz nbsp La Ronde Kaserne in Metz Hier waren Teile des Regiments untergebrachtAm 27 Januar dem Geburtstag Kaiser Wilhelms II wurde dem Regiment eine eigene Fahne verliehen Bis zu diesem Zeitpunkt teilten sich Feld und Fussartillerie die Regiments bzw Bataillonsfahne Hervorzuheben ist dass der neuen Fahne ebenfalls die Fahnenbander der bisherigen Fahne belassen wurde Eine Abordnung des Regiments nahm am Boxeraufstand teil Die Artilleristen wurden in keine Kampfhandlungen verwickelt und erlitten auch keine Verluste 1903 Bearbeiten Im Jahr 1903 nahm das Regiment an einer Parade vor Kaiser Wilhelm II in Freskathy teil Zum allererstenmal uberhaupt marschierte hier eine schwere Feldhaubitzbatterie im Trab am Kaiser vorbei 1914 Bearbeiten Im Juni 1914 feiert das Regiment in seiner Friedensgarnison Metz sein funfzigjahriges Bestehen Erster Weltkrieg Bearbeiten Der Gefechtskalender des Fussartillerie Regiments Nr 8 verzeichnet fur den Ersten Weltkrieg u a folgende Schlachten 6 1 Fussa 8 Mun Kolonne ISeptember 1914 Gefechte bei Pont a Mousson Marz 1916 bis September 1916 Schlacht um Verdun Avocourt Rabenwald Bethincourt Toter Mann Hohe 304 und Cumieres September 1916 bis November 1916 Sommeschlacht bis Marz 1917 Stellungskampfe an der Somme April bis Mai 1917 Schlacht bei Arras Juli 1917 Stellungskampfe bei Artois Oktober 1917 Schlacht in Flandern Dezember 1917 Stellungskampfe bei Artois Angriffsschlacht bei Cambrai Marz 1918 Schlacht bei Bapaume Marz 1918 bis April 1918 Grosse Schlacht in Frankreich Juli 1918 bis November 1918 Kampfe um Noyon Montdidier Avre Abwehrschlacht in Flandern2 Fussa 8November 1914 Stellungskampfe im Abschnitt IV Metz Sudstellung Marz 1916 bis September 1916 Schlacht um Verdun September 1916 bis November 1916 Sommeschlacht bis Marz 1917 Stellungskampfe an der Somme Marz 1918 Schlacht bei Bapaume Mai 1918 bis Juli 1918 Ruhe hinter 17 Armee ab Juli 1918 Stellungs und Ruckzugskampfe in Flandern3 Fussa 8Marz 1916 bis September 1916 Schlacht um Verdun September 1916 bis November 1916 Schlacht an der Somme November 1916 bis Marz 1917 Stellungskampfe an der Somme April 1917 bis Mai 1917 Fruhjahrsschlacht bei Arras Mai 1917 bis Juli 1917 Stellungskampfe im Artois Juli 1917 bis Oktober 1917 Schlacht in Flandern November 1917 bis Januar 1918 Stellungskampfe im Artois Marz 1918 bis April 1918 Grosse Schlacht in Frankreich April 1918 bis Mai 1918 Kampfe zwischen Arras und Albert Mai 1918 bis Juni 1918 Angriffsschlacht zwischen Noyon und Montdidier Juli 1918 bis September 1918 Stellungskampfe in Flandern September 1918 bis November 1918 Abwehrschlacht in Flandern4 Fussa 8Oktober 1914 Kampfe bei Harville Mazeray November 1914 bis Januar 1916 Stellungskampfe im Sudabschnitt IV Festung Metz5 Fussa 8 3 Fussa Btl 74 Oktober 1916 bis Marz 1917 Stellungskampfe vor Verdun Marz 1917 bis April 1917 Stellungskampfe in der Champagne April 1917 bis Mai 1917 Doppelschlacht Aisne Champagne Mai 1917 bis September 1917 Stellungskampfe bei Reims Oktober 1917 Stellungskampfe am Chemin des Dames Oktober 1917 bis November 1917 Nachhutkampfe an und sudl der Ailette November 1917 Stellungskampfe nordlich der Ailette April 1918 Stellungskampfe vor Verdun April 1918 Stellungskampfe in Flandern April 1918 Schlacht um den Kemmel April 1918 bis September 1918 Stellungskrieg in Flandern September 1918 bis November 1918 Abwehrschlacht in Flandern6 Fussa 8September 1914 Kampfe um Nancy September 1914 Kampfe zwischen Maas und Mosel September 1914 Zweite Ersturmung der Maashohen September 1914 Gefecht bei les Esparges November 1914 Gefecht bei Chauvoncourt Juni 1915 Kampfe bei Combres und an der Grande Tranchee de Calonne Februar 1916 Schlacht bei Verdun Gefecht bei Fresnes und Champlon Marz 1916 Schlacht bei Verdun und Ersturmung von Fresnes Februar 1917 bis Oktober 1917 Kampfe auf den Maashohen und bei Combres sowie an der Grande Tranchee de Calonne November 1917 Tankschlacht bei Cambrai November 1917 bis Dezember 1917 Angriffsschlacht bei Cambrai Dezember 1917 bis Januar 1918 Kampfe in der Siegfriedstellung Marz 1918 Kampfe in der Siegfriedstellung Vorbereitung der Grossen Schlacht in Frankreich Marz 1918 Grosse Schlacht in Frankreich Marz 1918 Durchbruch bei Gouzeaucourt und Vermand Marz 1918 Verfolgungskampfe im Sommegebiet Marz 1918 Stellungskampfe im Artois April 1918 Verfolgungskampfe in franz Flandern April 1918 Schlacht bei Armentieres September 1918 Stellungskrieg in Flandern September 1918 bis November 1918 Abwehrschlacht in Flandern7 Fussa 8September 1914 Schlacht in Lothringen September 1914 Schlacht bei Nancy Epinal September 1914 bis Oktober 1914 Belagerung von Antwerpen Oktober 1914 Schlacht an der Yser November 1914 Kampfe in der Sudstellung um Metz Dezember 1914 Stellungskampfe in der Champagne und westl der Argonnen Dezember 1914 bis September 1916 Stellungskampfe an der Yser September 1916 bis August 1917 Stellungskampfe vor Verdun August 1917 bis Oktober 1917 Abwehrschlacht vor Verdun November 1917 bis Dezember 1917 Schlacht in Flandern und bei Armentieres April 1918 bis August 1918 Stellungskampfe in Flandern August 1918 bis September 1918 Kampfe an der Front Ypern La Bassee September 1918 Abwehrschlacht in Flandern8 Fussa 8August 1914 Kampfe in der Sudstellung von Metz September 1914 Kampfe um Nancy Oktober 1914 Kampfe um Flirey Oktober 1914 bis Januar 1915 Kampfe im Bois Brule Januar 1915 bis Dezember 1915 Kampfe um die Hohen von Apremont April 1915 Kampfe um Flirey Juni 1916 bis Juli 1916 Kampfe im Priesterwald Dezember 1915 bis April 1916 Kampfe um Apremont und Villy April 1916 bis September 1916 Kampfe zwischen Maas und Mosel September 1916 Kampfe im Pristerwald September 1916 bis Mai 1917 Kampfe zwischen Maas und Mosel auf den Maashohen St Mihiel und Spada Juni 1917 Kampfe um Flirey Juni 1917 bis Oktober 1917 Kampfe zwischen Maas und Mosel auf den Maashohen St Mihiel und Spada November 1917 Schlacht in Flandern Dezember 1917 bis April 1918 Stellungskampf in Flandern April 1918 Schlacht um den Kemmel April 1918 bis August 1918 Stellungskrieg in Flandern August 1918 bis September 1918 Kampfe an der Front Ypern La Bassee September 1918 Abwehrschlacht in Flandern9 Fussa 8Marz 1916 bis Juli 1916 Schlacht um Verdun Juli 1916 bis November 1916 Schlacht an der Somme November 1916 bis Februar 1917 Stellungskampfe an der Somme Februar 1917 bis April 1917 Kampfe an der Aisne April 1917 bis Mai 1917 Doppelschlacht Aisne Champagne Mai 1917 bis Juni 1917 Stellungskampfe bei Reims Juni 1917 bis Oktober 1917 Stellungskampfe am Chemin des Dames August 1917 Gefecht westl Hurtebise Fe Oktober 1917 bis November 1917 Nachhutkampfe an der sudl Ailette November 1917 Stellungskampfe an der Ailette Dezember 1917 bis Mai 1918 Stellungskampfe nordl der Ailette Mai 1918 bis Juni 1918 Schlacht bei Soissons und Reims Mai 1918 Ersturmung der Hohen des Chemin des Dames Mai 1918 bis Juni 1918 Verfolgungskampfe zwischen Oise und Aisne uber d Vesle bis zur Marne Juni 1918 bis Juli 1918 Stellungskampfe zwischen Oise und Marne Juli 1918 Angriffsschlacht an der Marne und in der Champagne Juli 1918 Abwehrschlacht zwischen Soissons und Reims Juli 1918 bis August 1918 bewegl Abwehrschlacht zwischen Marne und Vesle August 1918 Stellungskampfe bei Reims Oktober 1918 bis November 1918 Abwehrschlacht in Flandern10 Fussa 8Marz 1916 bis Juli 1916 Schlacht um Verdun Juli 1916 bis November 1916 Schlacht an der Somme November 1916 bis Februar 1917 Stellungskampfe an der Somme Februar 1917 bis April 1917 Kampfe an der Aisne April 1917 bis Mai 1917 Doppelschlacht Aisne Champagne Mai 1917 bis Juni 1917 Stellungskampfe bei Reims Juni 1917 bis Oktober 1917 Stellungskampfe am Chemin des Dames August 1917 Gefecht westl Hurtebise Fe Oktober 1917 Stellungskampfe am Chemin des Dames Oktober 1917 Gefecht bei Chavignon Oktober 1917 bis November 1917 Nachhutkampfe an der sudl Ailette November 1917 Stellungskampfe an der Ailette Dezember 1917 bis Mai 1918 Stellungskampfe nordl der Ailette Marz 1918 bis April 1918 Durchbruchsschlacht bei La Fere St Quentin Cambrai Mai 1918 Stellungskampfe am Chemin des DamesTeile des II Bataillons des Fussartillerie Regiments Nr 8 waren mit zwei 15 cm Kanonen bei der Belagerung von Antwerpen eingesetzt Divisionsartillerie 6 Reservedivision Im Ersten Weltkrieg kampften ebenfalls Einheiten des Reserve Fussartillerie Regiments Nr 8 1 bis 8 Batterie Das Res Fussa 8 wurde dabei hauptsachlich an der Ostfront eingesetzt Bemerkenswert ist die Teilnahme der 1 Res Fussa 8 an den Gefechten um Gallipoli im Dezember 1915 Teile des I Bataillons des Reserve Fussartillerie Regiments Nr 8 waren mit zwei 10 cm Kanonen M04 bei der Belagerung von Antwerpen eingesetzt Divisionsartillerie 6 Reservedivision Ebenfalls aktiv im Dienst standen Einheiten des I und II Fussa 8 Landwehr Bataillons spater Landwehr 70 Einheiten des Fussartillerie Regimentes Nr 8 kampften und dienten ebenfalls unter dem Kommando von Arko Artilleriekommando 117 Fussa Regts Stab 116 Fussa Regts Stab 219 Fussa Regts Stab 225 1 Fussa Regt Nr 26 9 Fussa Regt Nr 26 Fussa Btl 28 spater I 28 Fussa Btl 32 Fussa Btl 45 Fussa Btl 74 Fussa Btl 137 Fussa Battr 205 spater 1 74 Fussa Battr 206 spater 2 74 Fussa Battr 207 spater 1 73 Fussa Battr 208 spater 2 73 Fussa Battr 280 Fussa Battr 281 Fussa Battr 286 Fussa Battr 295 Fussa Battr 378 Fussa Battr 379 Fussa Battr 402 Fussa Battr 403 Fussa Battr 404 Fussa Battr 405 Fussa Battr 402 Fussa Battr 414 Fussa Battr 417 Fussa Battr 419 Fussa Battr 421 Fussa Battr 472 Fussa Battr 484 Artilleristen dieser Batterie waren bei der Ersturmung des Forts Douaumont bei Verdun am 25 26 Februar 1916 dabei Fussa Battr 555 Fussa Battr 574 Fussa Battr 595 Fussa Battr 682 Fussa Battr 745 Fussa Battr 759 Landwehr Fussa Btl 24 42 49 Artillerie Messtrupp 15 16 17 18 19 20 Schall Messtrupp 9 92 101 126Entstehung der einzelnen Teile des Regiments und Wechsel der Namen Bearbeiten1813 1816 1 Rheinische Artilleriebrigade 1816 1823 8 Artillerie Brigade Rheinische 1823 1850 8 Artillerie Brigade 1850 1860 8 Artillerie Regiment 1860 1864 Rheinische Artillerie Brigade Nr 8 1864 1864 Rheinisches Festungs Artillerie Regiment Nr 8 1864 1919 Rheinisches Fussartillerie Regiment Nr 8 7 Ubersicht der Garnisonen Bearbeiten1 Batterie 2 Batterie 3 Batterie1816 1819 Saarlouis 1819 1820 Trier 1820 1821 Luxemburg 1821 1822 Koblenz 1822 1823 Luxemburg 1823 1824 Koblenz 1824 1825 Luxemburg 1825 1826 Koblenz 1826 1828 Luxemburg 1828 1829 Mainz 1829 1833 Luxemburg 1833 1877 Koblenz und Ehrenbreitstein Seit 1877 Metz 1816 1820 Trier 1820 1826 Mainz 1826 1828 Koblenz 1828 1830 Luxemburg 1830 1833 Kantonnement bei Koblenz 1834 1877 Koblenz und Ehrenbreitstein Seit 1877 Metz 1816 1834 Mainz 1834 1857 Koln 1857 1860 Julich 1860 1864 Ehrenbreitstein 1864 Mai Okt Schleswig Holstein 1864 1877 Koblenz und Ehrenbreitstein Seit 1877 Metz4 Batterie 5 Batterie 6 Batterie1816 1820 Mainz 1820 1821 Trier 1821 1828 Saarlouis 1828 1877 Koblenz und Ehrenbreitstein Seit 1877 Metz 1835 1860 Saarlouis 1860 1865 Luxemburg 1865 1866 Koln 1866 1867 Luxemburg 1867 1873 Saarlouis Seit 1873 Metz 1860 1865 Luxemburg 1865 1866 Koln 1866 1867 Luxemburg 1867 1873 Saarlouis 1873 1899 Metz 1899 1902 Diedenhofen Seit 1902 Metz7 Batterie 8 Batterie 9 Batterie alt 1860 1865 Luxemburg 1865 1866 Koblenz 1866 1867 Luxemburg 1867 1871 Saarlouis 1871 1873 Diedenhofen bzw Mezieres Seit 1873 Metz 1860 1865 Luxemburg 1865 1868 Saarlouis 1868 1870 Ehrenbreitstein 1871 1899 Diedenhofen Seit 1899 Metz 1866 1868 Koblenz 9 Batterie neu 1902 1903 Diedenhofen 1903 1908 Metz Seit Okt 1908 Diedenhofen10 Batterie alt 11 Batterie 12 Batterie1902 1903 Diedenhofen 10 Batterie neu 1903 1908 Metz Seit Okt 1908 Diedenhofen 1771 1809 Kolberg 1809 1810 Berlin 1811 1812 Swinemunde 1813 1816 Altdamm 1816 1865 Kolberg 1865 1873 Stettin 1873 1903 Swinemunde Seit 1903 Diedenhofen 1865 Swinemunde 1865 1870 Stralsund 1871 1873 Toul 1873 1884 Sonderburg 1884 1903 Danzig Seit 1903 DiedenhofenKommandeure von 1864 bis 1916 Bearbeiten1864 bis 1 September 1865 Oberst von Kampss 1865 bis 20 Januar 1870 Oberst Hendewerk 1870 bis 15 August 1872 Oberst von Seel 1872 bis 11 Februar 1875 Oberst Zoellner 1875 bis 12 Januar 1878 Oberst von Lilienhoff Zwowitzky 1878 bis 12 Dezember 1881 Oberst Mittelstaedt 1881 bis 11 November 1884 Oberst Jacobi 1884 bis 15 November 1887 Oberst von Mechow 1887 bis 17 Dezember 1891 Oberst Homeyer 1891 bis 18 August 1895 Oberst Wolff 1895 bis 18 August 1897 Oberstleutnant Tholen 1897 bis 14 Januar 1902 Oberst Lucker 1902 bis 18 Mai 1907 Oberst Splinter 1907 bis 21 Februar 1909 Oberstleutnant Gussefeld 1909 bis 17 April 1913 Oberstleutnant Breusing 1913 bis 5 Juli 1916 Generalmajor Carl Ehrke nbsp Oberst Hohmeyer nbsp Oberst Lucker nbsp Generalmajor Splinter nbsp Generalmajor Ehrke nbsp Oberst BruchmullerAngehorige des Regimentes BearbeitenGeorg BruchmullerTradition nach 1919 BearbeitenDie Tradition wurde in der Reichswehr durch die II Abteilung des 5 Artillerie Regiments und in der spateren Wehrmacht durch die 2 Batterie des Artillerieregimentes 70 ubernommen Nach 1919 entfiel die Trennung zwischen Fuss Festungs und Feldartillerie Nach Oberst Bruchmuller wurde von der Wehrmacht die Kaserne der bespannten Artillerie in Lahnstein benannt Sie bildet heute mit der benachbarten Deinses Kaserne die Deines Bruchmuller Doppelkaserne Denkmaler Bearbeiten nbsp Das Barbara Denkmal in KoblenzIn Koblenz wurde 1907 zu Ehren der in den Einigungskriegen des 19 Jahrhunderts gefallenen Soldaten des Rheinischen Feldartillerie Regiments Nr 8 das Barbara Denkmal eingeweiht Nach Beschadigungen im Zweiten Weltkrieg wurde es 1956 abgebaut Auf Betreiben eines Vereins wurde das Denkmal im Herbst 2014 in Koblenz wiedererrichtet Das Denkmal fur die Gefallenen des Regiments wurde im Juni 1929 in Bad Honnef am Rhein enthullt Es stellt einen liegenden Lowen dar Trivia BearbeitenDer Regimentsspruch des 8 Fussartillerie Regiments war neben dem fur alle Artilleristen gultigen Zu gleich seit 1877 Treu Metz alle Wege Regimentslied ab 1877 Garnison Metz war das seinerzeit populare O Deutschland hoch in Ehren Spitzname fur die Angehorigen des Regiments war Nasse Achter Eine Anspielung auf die rheinische Trinkfestigkeit der Artilleristen Dazu kam dass in den Reichslanden Elsass Lothringen das Bier so billig war wie nirgends sonst im Deutschen Reich Womoglich einer der Grunde weshalb auch viele Bayern ihren Dienst dort verrichten wollten Literatur BearbeitenPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 360 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Robert Busse Geschichte des Rheinischen Fussartillerieregiments Nr 8 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1910 Wilhelm Voss Der Feldzug in der Pfalz und in Baden im Jahre 1849 Verlag R Eisenschmidt Berlin 1903 Carl von Winterfeld Geschichte des Schleswig Holsteinischen Krieges Potsdam 1868 Dr Adolph Leo Nettmann Hrsg Deutsches Tor Festschrift zur 2 Wiedersehensfeier des Rhein Fussart Regiments Nr 8 Bad Honnef Juni 1929 Hein Das kleine Buch vom Deutschen Heere Reprint der Ausgabe von 1901 Verlag Lipsius u Fischer Weltbild Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 8289 0271 5 Schlachten des Weltkrieges Band 1 Douaumont Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1926 im Auftrag des Reichsarchivs A Schwencke M Reymann Schlachten des Weltkrieges Band 13 14 u 15 Die Tragodie von Verdun 1916 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg i O 1928 Berlin 1928 im Auftrag des Reichsarchivs Willi Reith Das erste Bataillon Reserve Fussartillerie Regiment Rheinisches Nr 8 Karl Rohm Verlag Lorch 1936 Einzelnachweise Bearbeiten Robert Busse Geschichte des Rheinischen Fussartillerieregiments Nr 8 Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1910 Befehl hierzu erging am 20 Dezember 1812 an General von Bulow Bericht des Oberstlt v Rohl an den Prinzen August Luttich den 24 Mai 1814 Nach einem Rapport Wilhelm Voss Der Feldzug in der Pfalz und in Baden im Jahre 1849 Verlag R Eisenschmidt Berlin 1903 Carl von Winterfeld Geschichte des Schleswig Holsteinischen Krieges S 342 Potsdam 1868 Dr Adolph Leo Nettmann Deutsches Tor Festschrift zur 2 Wiedersehensfeier des Rhein Fussart Regiments Nr 8 Bad Honnef Juni 1929 Jubilaumspostkarte 1914 Maler und Herausgeber Carl Henckel Dresden 1914Regimenter der Artillerie des Heeres im Deutschen Kaiserreich Garde Regimenter Feldartillerie 1 2 3 4 Fussartillerie GardeFeldartillerie Regimenter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84Fussartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20Bayerische Artillerie Regimenter Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegFeldartillerie Regimenter 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 107 108 111 112 115 116 183 185 192 201 204 205 209 213 217 219 220 221 223 225 227 229 231 233 235 237 238 241 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 287 301 302 402 403 405 406 408 500 501 502 503 504 505 600 601 602Reserve Feldartillerie Regimenter 1 Garde 3 Garde 1 3 5 6 7 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 32 33 35 36 40 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 239Landwehr Feldartillerie Regimenter 1 2 3 4 5 8 9 12 13 15 19 250 251 252 253 254 255 256 258Bayerische Artillerie Regimenter Feldartillerie 19 20 21 22 23 24 Reserve Fussartillerie Regimenter 1 5 6 8 9 10 11 Landwehr Fussartillerie Regimenter 1 2 6 Normdaten Korperschaft GND 1121826881 lobid OGND AKS VIAF 4906148209311000460001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinisches Fussartillerie Regiment Nr 8 amp oldid 237953684