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Die Leunawerke benannt nach der ostlich des Industriegebiets liegenden Stadt Leuna befinden sich sudlich von Halle Saale in Sachsen Anhalt Mit seinen weltweit ersten grossindustriellen Hydrieranlagen zahlte es bis 1945 zu den fuhrenden Chemiewerken Deutschlands und entwickelte sich anschliessend zum grossten Betrieb der Chemieindustrie in der DDR Heute sind auf dem Gelande der Leunawerke zahlreiche neue Unternehmen angesiedelt Die Infrastruktur wird von der Infraleuna GmbH verwaltet Hauptverwaltung der Leunawerke 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung als Ammoniakwerk Merseburg der BASF 1 2 Unternehmen der I G Farben 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 VEB Leuna Werke Walter Ulbricht 1 5 Aufteilung nach 1990 2 Uberlieferung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung als Ammoniakwerk Merseburg der BASF Bearbeiten nbsp Ein Gutschein Vorder und Ruckseite des Ammoniakwerks Merseburg in Leuna Ammoniak ist ein wichtiger Grundstoff sowohl zur Produktion von Dungemitteln Harnstoff als auch Salpetersaure Diese dient unter anderem zur Sprengstoffherstellung Ammoniumnitrat Pikrinsaure Im Ersten Weltkrieg uberstieg der Bedarf an diesen Produkten die Kapazitaten des Werkes Oppau der BASF die das Patent fur die Ammoniaksynthese nach dem Haber Bosch Verfahren besass Auf Drangen der Regierung des Deutschen Kaiserreiches und deren Oberster Heeresleitung plante die BASF den Bau eines zweiten Ammoniakwerkes Um vor potentiellen Angriffen der franzosischen Luftstreitkrafte sicher zu sein wahlte man einen Standort in Mitteldeutschland 1 Am 25 Mai 1916 war in Leuna Grundsteinlegung fur die Badische Anilin und Sodafabrik Ammoniakwerk Merseburg genannte Anlage deren Bau von Carl Bosch geleitet wurde Nach kurzer Bauzeit verliess Ende April 1917 der erste Kesselwagen das Werksgelande 1920 fusionierten die Leunawerke und der Standort Oppau zur Ammoniakwerke Merseburg Oppau GmbH Wahrend der Marzkampfe in Mitteldeutschland im Fruhjahr 1921 verbarrikadierten sich aufstandische Arbeiter in den Leunawerken Ab 1923 wurde in Leuna das 1920 von Matthias Pier entwickelte neue Hochdruckverfahren fur die Methanolherstellung aus Synthesegas grosstechnisch umgesetzt Unternehmen der I G Farben Bearbeiten Hauptartikel Leuna Benzin nbsp Markenzeichen Leuna Benzin nbsp Die Eroffnung der Schau Deutsches Volk Deutsche Arbeit Kaiserdamm Berlin Ein Teil des Werkes Leuna in der Abteilung Chemie auf der Ausstellung April 1934Ende 1925 wurde die BASF ein Unternehmensbestandteil des I G Farben Konzerns in dem Leuna wieder als Ammoniakwerk Merseburg GmbH Leuna Werke firmierte Im Zuge der deutschen Autarkiebestrebung begann im gleichen Jahr die I G Farben mit ersten Versuchen zur industriellen Herstellung von synthetischen Kraftstoffen mittels Kohleverflussigung auf Basis des Bergius Pier Verfahrens auch I G Verfahren genannt Schon 1926 brachte das Unternehmen in den Leunawerken den ersten Grossversuch im industriellen Massstab hinter sich und ging am 1 April 1927 mit einem Durchsatz von 100 000 Jahrestonnen synthetischen Benzins in Produktion 2 Die Produktion wurde von verschiedenen Reichsregierungen schon in der Weimarer Republik subventioniert um der Importabhangigkeit von Erdol entgegenzuwirken 3 4 Die Moglichkeiten der Umwandlung fossiler Brennstoffe in flussige Kraft und Schmierstoffe forderten andere Lander insbesondere Grossbritannien und die USA zumindest in der Anfangszeit vergleichbar Zur Herstellung des Kohlebenzins vereinbarte ab dem Jahr 1929 die I G Farben in mehreren Landern sogenannte Engineer Agreements 4 5 In Deutschland begannen die Verhandlungen zwischen der I G Farben und dem Reichswirtschaftsministerium uber den Ausbau der synthetischen Treibstoffversorgung im Jahr 1932 6 Somit kam die Idee die Produktion des Leuna Benzins in Deutschland noch umfangreicher staatlich zu fordern nicht von den Nationalsozialisten sondern wie die uberwiegende Mehrheit wirtschaftspolitischer Vorstellungen der NSDAP von aussen und entsprach alteren Forderungen 7 Nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler wurde die Autarkie ein erklarter Bestandteil der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik Im Dezember 1933 schloss das Reichswirtschaftsministerium mit der I G Farben das Feder Bosch Abkommen in dem sich letztere verpflichtete ihre Produktion in Leuna bis zum 31 Dezember 1935 auf jahrlich mindestens 300 000 hochstens 350 000 Tonnen Benzin zu erhohen wahrend der Staat einen Mindestverkaufspreis fur das mittels Hydrierung aus Braunkohle gewonnene Benzin garantierte 6 Mit dieser Massnahme sollten Devisen fur Mineralolimporte gespart aber auch Arbeitsplatze geschaffen werden Eine militarstrategische Komponente besass der Vertrag nicht da die garantierte Jahreserzeugung schon im Vergleich zum regularen Jahresverbrauch des Deutschen Reiches nur ein unbedeutender Bruchteil war 8 Mit Beteiligung der I G Farben erfolgte im Oktober 1934 die Grundung der Braunkohle Benzin AG Brabag die unter Lizenz im I G Verfahren in ihren Hydrierwerken Magdeburg und Bohlen ab 1936 sowie in Zeitz ab 1939 etwa 740 000 Tonnen synthetische Kraftstoffe pro Jahr herstellen sollte Parallel erhohte die I G Farben ihre Produktion in den Leunawerken immer mehr und baute weitere eigene Hydrierwerke an verschiedenen Standorten Auch andere deutsche Energieversorger erwarben von der I G Farben entsprechende Lizenzen und betrieben ab 1936 eigene Hydrierwerke 9 In der Folgezeit wurden die Produktionskapazitaten in den Leunawerken auf eine Jahresleistung von 650 000 Tonnen synthetischer Produkte gesteigert 3 Die in Schkopau ansassigen Buna Werke waren eine Tochtergesellschaft der Ammoniakwerk Merseburg GmbH Leuna Werke Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Da Deutschland uber fast keine eigenen Olvorkommen verfugt erlangte bereits vor dem Zweiten Weltkrieg die Herstellung von synthetischem Benzin eine grosse Bedeutung Der Bau von Hydrierwerken wurde ein wesentlicher Bestandteil der Autarkiebestrebungen des im Oktober 1936 veroffentlichten Vierjahresplans Insgesamt entstanden bis 1943 im deutschen Einflussbereich 23 Hydrier und Synthesewerke davon neun die mit der Fischer Tropsch Technologie der Ruhrchemie arbeiteten und 14 nach dem Hochdruck Hydrierungsverfahren der I G Farben 10 Das grosste Werk befand sich in Politz Diese Anlage hatte einen Durchsatz von 700 000 Tonnen Ol und ubertraf damit die Kapazitaten aller anderen Hydrierwerke 11 12 Im November 1944 wurden in den Leunawerken insgesamt 12 132 auslandische Arbeitskrafte beschaftigt und im Marz 1945 waren es 14 140 Personen Von etwa 12 000 Arbeitskraften am Jahresende 1944 die nicht zur Stammbelegschaft gehorten ist die Nationalitat bekannt 1 500 waren Reichs oder Volksdeutsche aus Mitteleuropa 2 200 waren russische Ostarbeiter 2 400 Franzosen 2 000 Italiener 450 Tschechen und 430 Flamen 515 hatten kroatischen polnischen niederlandischen und marokkanischen Hintergrund Hinzu kamen 1590 kriegsgefangene Franzosen und weitere 1600 Lagerhaftlinge in den sogenannten Arbeitserziehungslagern Osendorf Zoschen und Schkopau Insgesamt waren das mehr als 15 000 Arbeitskrafte von denen mehr als zwei Drittel zu Zwangsarbeit in die Leunawerke verbracht worden waren 13 Nach anderer Quelle hatten die Leunawerke Ende 1944 eine Belegschaft von 27 000 Arbeitskraften von denen 16 500 auslandische Arbeitskrafte und Kriegsgefangene waren also 10 500 Deutsche 14 Hauptartikel Luftangriffe auf die Leunawerke Am 12 Mai 1944 kam es zum ersten grossen Schlag der Alliierten gegen die deutsche Treibstoffindustrie Mehr als 800 Bomber der 8 US Luftflotte warfen uber den mitteldeutschen Hydrierwerken eine Bombenlast von rund 1 700 Tonnen ab Albert Speer damals Reichsminister fur Rustung und Kriegsproduktion schrieb spater in seinem 1969 erschienenen Buch Erinnerungen Mit dem Gelingen dieser Angriffe war der Krieg produktionstechnisch verloren Das Werk konnte zehn Tage spater den Betrieb wiederaufnehmen wurde aber durch einen neuen Angriff am 28 Mai abermals lahmgelegt In der Schlacht um Leuna griffen alliierte Bombergeschwader in der Folge das Hydrierwerk mehr als zwanzigmal bis zur volligen Zerstorung an Zwischen den Angriffen lief die Produktion wenn auch eingeschrankt immer wieder an 6552 alliierte Flugzeuge warfen insgesamt eine Bombenlast von etwa 18 000 Tonnen auf die Leunawerke und ihre Umgebung ab 15 16 Bei den Luftangriffen kamen auch zahlreiche Zwangsarbeiter ums Leben 17 Am 4 April 1945 kam die Produktion endgultig zum Erliegen 18 Siehe auch Luftangriffe auf Ploiești und Operation Tidal Wave VEB Leuna Werke Walter Ulbricht Bearbeiten Die Leunawerke kamen nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der Zerschlagung der I G Farben in Form einer Sowjetischen Aktiengesellschaft in sowjetischen Besitz Das im Krieg schwer beschadigte Werk verlor weitere 45 bis 50 Prozent der Anlagen durch Demontagen aufgrund der auf der Pariser Friedenskonferenz 1946 beschlossenen Reparationen gegenuber der Sowjetunion 1954 wurden die Leunawerke in Volkseigentum uberfuhrt Offiziell hiess das Werk bald VEB Leuna Werke Walter Ulbricht LWWU und war der grosste Chemiebetrieb der DDR Im Werk arbeiteten zirka 30 000 Werktatige die Produkte wurden in ungefahr vierzig Lander exportiert Das Werksgelande komplett eingezaunt erstreckte sich auf einer Lange von sieben Kilometern und einer Breite von drei Kilometern Auf dem Werksgelande befinden sich zwei Bahnhofe der 1846 eroffneten Thuringer Bahn Leuna Werke Nord und Leuna Werke Sud nbsp Leuna Werke Destillationsanlagen September 1959 nbsp C4 Feindesinfektionsmittel des VEB Leuna Werke Walter Ulbricht 1959 begann neben dem weiterbestehenden Altwerk der Bau des Werkes Leuna II Es handelte sich um einen modernen Produktionskomplex fur die Petrochemie Die Crackanlage zur Herstellung petrochemischer Rohstoffe wie Ethen und Propen und darauf aufbauend die Anlagen fur Phenol Caprolactam und Hochdruckpolyethylen wurden aus der Bundesrepublik Deutschland der UdSSR der DDR und aus Grossbritannien geliefert Die Rohstoffversorgung fur die Erdolverarbeitung im Altwerk und damit fur die Crackanlage erfolgte aus der UdSSR uber die Erdolleitung Freundschaft via Schwedt Oder Um auch andere Erdollieferanten nutzen zu konnen wurde das Pipelinesystem an den Uberseehafen Rostock angeschlossen In den 1970er und 1980er Jahren wurde bedingt durch die beiden Olpreiskrisen 1973 74 sowie 1979 80 und die verminderten Erdollieferungen aus der UdSSR besonders in die Erdolverarbeitung investiert Neue Anlagen zur tieferen Spaltung des Erdols wurden beispielsweise aus der Bundesrepublik Deutschland aus Japan Osterreich und Schweden geliefert und mit modernen bundesdeutschen und US amerikanischen Prozessleitsystemen betrieben Damit wurde zugunsten der hoherwertigen weissen Produkte wie Motorenbenzin Dieselkraftstoff und leichtes Heizol der Anteil an schwarzen Produkten Schwerol und Bitumen praktisch auf Null gesenkt Die Kraftstoffe aus Leuna II wurden zur Devisenbeschaffung und zur Refinanzierung der Anlagen uber den Bereich Kommerzielle Koordinierung des Ministeriums fur Aussenhandel der DDR auch in das westliche Ausland exportiert So gab es an den Tankstellen West Berlins Leuna Benzin Auch die schwersten Reste der Erdolverarbeitung wurden in der neuen Niederdruckmethanolanlage als Rohstoff fur Synthesegas eingesetzt Insgesamt war aber die Technologie wegen des hohen Bedarfs an Wasserstoff fur die Hydrierung zu teuer Der technische Verschleiss der 60 bis 70 Jahre alten Anlagen etwa zur Synthesegaserzeugung zur Ammoniaksynthese und zur Hochdruckmethanolsynthese war in den 1980er Jahren so hoch dass wegen des hohen Energie Arbeitskrafte und Instandhaltungsbedarfs ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr moglich war Um dem Arbeitskraftemangel zu begegnen arbeiteten in den letzten Jahren der DDR NVA Bausoldaten im Werk Wie viele anderen Grossbetriebe der DDR baute das Unternehmen eine grosse Sammlung von DDR Kunst auf und vergab dafur Auftrage Seit 1998 befindet sich die mehr als 700 Kunstwerke umfassende Sammlung im Eigentum des Landes Sachsen Anhalt 19 Aufteilung nach 1990 Bearbeiten nbsp Industrieanlagen in Leuna 1991 nbsp Haltepunkt Leuna Werke Nord im Hintergrund der Standort der Linde AGNach der Deutschen Wiedervereinigung wurde das Kombinat von der Treuhandanstalt in kleinere und grossere Einheiten aufgeteilt und verkauft der Verkauf des grossten einzelnen Flachenanteils mit 320 ha erfolgte an den neuen Raffineriebetreiber Zusatzlich erfolgte eine Reihe von Neugrundungen und Neuansiedlungen von Unternehmen So finden sich heute auf dem Gelande des Chemieparks viele unterschiedliche Firmen Die Zahl der Arbeitsplatze reduzierte sich aber erheblich wie bei vielen anderen Grossbetrieben der DDR auch Das Leuna Werk war im Jahr 1978 mit 28 000 Beschaftigten der grosste Chemiebetrieb in der DDR 2014 waren es auf dem ehemaligen Werksgelande nur noch 9 000 Beschaftigte 20 Um den Erhalt des Standortes zu fordern vermittelte Bundeskanzler Helmut Kohl zwecks Erhaltung industrieller Kerne in den Neuen Bundeslandern die Ubernahme der Erdolraffinerie an den franzosischen Mineralolkonzern Elf Aquitaine Fur Schmiergeldzahlungen im Rahmen der Ubernahme Leuna Affare wurden franzosische Manager verurteilt unter anderem Alfred Sirven Die Mitteldeutsche Erdoel Raffinerie MIDER ging 1997 nach zweieinhalbjahriger Bauzeit als modernste ihrer Art in Europa in Betrieb Sie stellte die grosste Direktinvestition eines franzosischen Konzerns in den neuen Bundeslandern dar Erleichtert wurde die Investition durch die Zusage von EU Beihilfen in Hohe von 1 4 Milliarden Mark oder 27 der Investitionssumme 21 Die Raffinerie die mit Anlagenneubauten auf das Gebiet Leuna III in Richtung des Dorfes Spergau ausgedehnt wurde tragt heute den Namen Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH TRM neben Total sind weitere Unternehmen beteiligt Uberlieferung BearbeitenDie schriftliche Uberlieferung der Leunawerke vom Jahr 1916 bis in die Mitte der 1990er Jahre wird heute zusammen mit einer umfangreichen Fotosammlung im Landesarchiv Sachsen Anhalt in der Abteilung Merseburg verwahrt Der Bestand tragt die Bestandsbezeichnung I 525 22 Siehe auch BearbeitenListe von Industrieparks in DeutschlandLiteratur BearbeitenFriederike Sattler Unternehmensstrategien und Politik Zur Entwicklung der mitteldeutschen Chemieindustrie im 20 Jahrhundert In Hermann Josef Rupieper Friederike Sattler Georg Wagner Kyora Hrsg Die mitteldeutsche Chemieindustrie und ihre Arbeiter im 20 Jahrhundert Mitteldeutscher Verlag Halle 2005 ISBN 3 89812 246 8 S 119 175 Jana Lehmann Marion Schatz Leuna Leben zwischen Werk und Gartenstadt 1916 1945 Herausgegeben durch das Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Sutton Verlag Erfurt 2004 ISBN 978 3 89702 650 6 Die Reihe Arbeitswelten Jana Lehmann Marion Schatz Leuna zwischen Wiederaufbau und Wendezeit 1945 1990 Herausgegeben durch das Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Sutton Verlag Erfurt 2006 ISBN 978 3 86680 024 3 Die Reihe Arbeitswelten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leunawerke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Geschichte des Standorts bei InfraLeuna de Fruhe Zeitungsartikel zur Leunawerke in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten www basf com history 1902 1924 Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today Titus Kockel Deutsche Olpolitik 1928 1938 Walter de Gruyter 2019 S 34 f a b Heinz Gerhard Franck Jurgen W Stadelhofer Industrielle Aromatenchemie Rohstoffe Verfahren Produkte Springer Verlag 2013 S 47 f a b Walter Wetzel Geschichte der deutschen Chemie in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Band 19 Mitteilungen Fachgruppe Geschichte der Chemie Frankfurt am Main 2007 S 189 Gesellschaft Deutscher Chemiker abgerufen am 16 Juni 2021 Bruno Riediger Die Verarbeitung des Erdoles Springer Verlag 2013 S 806 a b Institut fur Wirtschaftsgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR Hrsg Wirtschaft und Staat in Deutschland Eine Wirtschaftsgeschichte des staatsmonopolistischen 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Merseburg am Ende des Zweiten Weltkrieges Selbstverlag Cuxhaven 1995 Autorisierte Neuauflage Leuna 2009 spiegel de Der Spiegel Schlacht um Sprit Ausgabe 14 1964 vom 1 April 1964 spiegel de Der Spiegel Dietmar Pieper Lebenssaft der Wehrmacht aus Der Krieg 1939 1945 Als die Welt in Flammen stand Ausgabe 3 2010 Martin Pabst Karteimassig erfasst polizeilich gemeldet abwehrmassig uberpruft und zum Einsatz gebracht das Fremdarbeiterlager Daspig bei Leuna zwischen 1939 und 1945 Dokumente und Augenzeugenberichte Band 7 der Reihe Dokumentation Galgenbergsche 2003 ISBN 3 933230 08 X S 136 hier S 103 ff in rumanischer Sprache mdr de Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive Mitteldeutscher Rundfunk Industrie und Technologie Das mitteldeutsche Chemiedreieck 1 August 2005 Kunstsammlung des Landes Sachsen Anhalt Abgerufen am 2 November 2023 Dirk Skrzypczak Entwicklung in Leuna Aus Schock wird Stolz auf den Industriepark In Mitteldeutsche Zeitung 17 September 2014 mz web de abgerufen am 12 Januar 2017 Uwe Muller Leuna das lausige Wunder In Die Welt 31 Januar 2000 abgerufen am 1 Juni 2022 I 525 Leuna Werke im Landesarchiv Sachsen Anhalt Abgerufen am 26 Marz 2020 51 318611111111 12 008333333333 Koordinaten 51 19 7 N 12 0 30 O Normdaten Korperschaft GND 110934 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leunawerke amp oldid 238743178