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Im Zweiten Weltkrieg erfolgten schwere Luftangriffe auf die Leunawerke durch die US Army Air Forces USAAF und die Royal Air Force RAF Sie waren Teil der Alliierten Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie Die Leunawerke der I G Farben in Leuna bei Merseburg waren einer der bedeutendsten Standorte der Chemie Industrie im Deutschen Reich Ein Produktionsschwerpunkt war die Herstellung synthetischer Kraftstoffe aus Braunkohle in Hydrierwerken durch das Bergius Pier Verfahren Vom 12 Mai 1944 bis zum 4 April 1945 warfen in 22 Angriffen insgesamt 6 552 viermotorige Bomber fast 18 000 Tonnen Bombenlast entsprechend etwa 83 000 Bomben uber dem Grossraum Leuna Merseburg Krumpa Schkopau ab davon trafen etwa 10 das Leunawerk selber Es entstanden in dieser Schlacht um Leuna im Werk und dessen Umgebung schwerste Schaden die mit grossem Aufwand zwischen den Angriffen immer wieder behelfsmassig repariert wurden In der Belegschaft etwa 27 000 Menschen davon 16 500 Auslander gab es 341 Tote und 703 Verletzte Mit dem darauf folgenden Ausfall von 90 der deutschen Benzinproduktion war der Krieg laut Albert Speer fur das Deutsche Reich auch produktionstechnisch verloren 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Luftangriffe auf die deutsche Treibstoffindustrie 1 1 Die Angriffe auf die Leunawerke 1 2 Materielle Schaden 1 3 Opferzahlen 1 4 Beschaftigte in den Leunawerken 1 5 Luftschutz Luftabwehr 1 6 Schaden in der Region 2 Begrabnisstatten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDie Luftangriffe auf die deutsche Treibstoffindustrie BearbeitenIm Zeitraum von Mai 1944 bis April 1945 warfen USAAF und Royal Air Force bei 206 Luftangriffen auf 24 Hydrier und Synthese Werke des Deutschen Reiches insgesamt 216 322 Tonnen Bomben ab Eingeleitet wurde die Ol Offensive der Westalliierten am 12 Mai 1944 durch 935 strategische Bomber mit Hunderten Begleit Jagdflugzeugen dreier Air Divisions der 8th Air Force Von Grossbritannien aus griffen sie gleichzeitig die funf Hydrierwerke Leuna Lutzkendorf Bohlen Zeitz Troglitz und Brux Oberleutensdorf an und trafen damit empfindlich einen Lebensnerv der deutschen Kriegs und Zivilwirtschaft Die Angriffe auf die Leunawerke Bearbeiten nbsp US amerikanische B 17 Flying Fortress nbsp US amerikanische B 24 Liberator nbsp Avro Lancaster des RAF Bomber Command nbsp 8 8 cm Flak 1943 nbsp In Flakstellung Zoschen 1944 gefallene elf SoldatenVor 1944 waren die Leunawerke nur zweimal von leichten Angriffen der RAF betroffen in den Nachten 17 18 August und 19 20 August 1940 An den 22 Luftangriffen vom 12 Mai 1944 bis 4 April 1945 auf das Ammoniakwerk Merseburg GmbH Leuna waren 6 552 viermotorige Bomber beteiligt Die USAAF setzten in Tagesangriffen B 17 Flying Fortress und B 24 Liberator die Royal Air Force in Nachtangriffen Avro Lancasters und Mosquitos ein die Amerikaner begleitet von jeweils Hunderten von Jagdflugzeugen 123 Bombenflugzeuge gingen verloren vor allem durch die Flakabwehr des Mitteldeutschen Flakgurtels Insgesamt 17 979 Tonnen Bomben wurden auf den Grossraum Leuna Merseburg abgeworfen Nach anderer Quelle waren es 18 100 Tonnen davon RAF 5 400 und USAAF 12 700 Tonnen 2 Rehmann gibt 19 463 Tonnen Sprengbomben errechnet 85 300 Bomben an Es handelte sich ganz uberwiegend um Sprengbomben von 50 bis 500 kg mit starker Splitterwirkung aber durch die RAF auch um Minenbomben in den Kalibern 1 000 und 1 800 kg sowie um Brandbomben In den Leunawerken selbst explodierten 7 229 Sprengbomben dazu wurden zahlreiche Blindganger geborgen Die Amerikaner flogen Tagesangriffe nach Sicht die Briten Nachtangriffe unter Verwendung des H2X Radars Trotz intensiver Wiederaufbaubemuhungen zwischen den Angriffen durch eine Belegschaft von 27 000 Menschen davon 16 500 Auslander italienische Militarinternierte Kriegsgefangene und Fremdarbeiter ging die Produktion 1944 gegenuber 1943 um mindestens 50 zuruck 1945 war dieser Ruckgang noch starker bis zur nahezu volligen Zerstorung der Leunawerke am 4 April 1945 3 12 Mai 1944 Luftalarm um 13 27 Uhr 217 B 17 der 1st Bombardment Division der 8th Air Force griffen von 13 48 bis 14 08 Uhr bei klarem Wetter die Leunawerke und das Mineralolwerk Lutzkendorf an Nach anderer Quelle waren es 224 B 17 alleine auf Leuna 4 Auf Leuna wurden 460 Tonnen Bombenlast geworfen ganz uberwiegend Sprengbomben Der uberraschende Grossangriff hatte schwere Folgen Er forderte 125 bzw 117 oder 140 Tote davon 67 Deutsche und uber 300 Verletzte davon 88 schwer und richtete katastrophale Schaden in dem Chemiewerk an Es lag nach dem Angriff vollig still auch weil Dampf Strom und Wasser ausgefallen waren Bis 25 Mai erfolgte wieder eine Teilinbetriebnahme mit der Produktion von Flugbenzin Die Gesamtproduktion wurde um 60 gesenkt Ein Bomber ging verloren 28 Mai 1944 Erneuter Angriff der USAAF die 2nd Bombardment Division der 8th Air Force warf um 14 56 bis 14 58 Uhr aus 59 strategischen Bombern vom Typ B 24 aus etwa 7 000 Metern Hohe nach Sicht 133 Tonnen GP Bomben 1 650 Stuck auf die Leunawerke und Umgebung Keine Verluste an Bombern 7 Juli 1944 45 B 17 9 50 bis 10 06 Uhr 93 Tonnen GP Bomben 1 400 Stuck nach Sicht Zwei Maschinen gingen verloren 20 Juli 1944 148 B 17 11 20 bis 11 36 Uhr 360 Tonnen GP Bomben 2 300 Stuck nach Sicht Zwei Maschinen gingen verloren 28 Juli 1944 645 B 17 9 33 bis 10 06 Uhr 1 500 Tonnen GP Bomben 6 330 Stuck Pathfinder Einsatz Zwolf Maschinen gingen verloren 29 Juli 1944 554 B 17 9 55 bis 19 39 Uhr 1 360 t GP Bomben 10 900 Stuck nach Sicht und Pathfinder Neun Maschinen Verlust 24 August 1944 191 B 17 12 00 bis 12 50 Uhr 450 t GP Bomben 2 830 Stuck nach Sicht Elf Maschinen Verlust 11 September 1944 96 B 17 11 54 bis 12 13 Uhr 240 t GP Bomben 957 Stuck Pathfinder Zehn Maschinen Verlust 13 September 1944 133 B 17 11 22 bis 11 37 Uhr 330 t GP Bomben 1 040 Stuck nach Sicht Sechs Maschinen Verlust 28 September 1944 303 B 17 13 00 bis 13 12 Uhr 725 t GP Bomben 1 955 Bomben Pathfinder 7 Oktober 1944 114 Bomber der Typen B 17 und B 24 12 25 bis 12 38 Uhr 278 t Bomben 1 112 Stuck Pathfinder Zwei Maschinen Verlust 2 November 1944 574 B 17 12 20 bis 12 45 Uhr 1 324 t GP Bomben 8 000 Stuck Pathfinder 27 Maschinen Verlust 8 November 1944 190 B 17 500 t GP Bomben 1 990 Stuck Pathfinder Zwei Maschinen Verlust 21 November 1944 210 B 17 11 35 bis 11 52 Uhr 500 t GP Bomben 2 270 Stuck Pathfinder Acht Maschinen Verlust 25 November 1944 672 B 17 11 50 bis 12 16 Uhr 1 750 t GP Bomben 7 000 Stuck Pathfinder Sieben Maschinen Verlust 30 November 1944 250 B 17 13 17 bis 13 34 Uhr 600 t GP Bomben 4 760 Stuck Nach Sicht Pathfinder 14 Maschinen Verlust 6 Dezember 1944 Double Blow durch die USAAF am Tag und die britische RAF in der darauffolgenden Nacht Diese Taktik war besonders verheerend traf sie doch beim 2 Angriff unerwartet die in grosser Zahl arbeitenden Bergungs Losch und Instandsetzungskrafte Gleichzeitig trafen diese Angriffe die Stadt Merseburg als Hauptziel sehr schwer US Angriff 472 B 17 11 55 bis 12 25 Uhr 1 050 t Bomben 8 300 Stuck Pathfinder Fuhrung Vier Maschinen Verlust RAF Angriff Ausser den bisher nur eingesetzten Sprengbomben wurden durch die RAF auch Minenbomben Phosphorbomben und in grosser Zahl Stabbrandbomben geworfen Die Bombenlast betrug insgesamt 2 242 Tonnen geworfen von 475 Lancasters und 14 Mosquitos 12 Dezember 1944 348 B 17 11 46 bis 11 55 Uhr 985 t Bomben 3 950 Stuck Pathfinder Fuhrung Zwei Maschinen Verlust 14 15 Januar 1945 Erneuter Doppelschlag USAAF am Tag und No 5 Bomber Group der RAF ab 19 55 Uhr und ab 23 20 Uhr in der darauffolgenden Nacht RAF 2 463 Tonnen Bomben 6 100 Stuck darunter 491 Minenbomben zu je 4 000 Pfund 573 Lancasters und 14 Mosquitos waren beteiligt Fuhrung durch Pathfinder und Target Indicator Zehn Lancaster wurden abgeschossen 4 5 April 1945 nachtlicher 22 50 bis 23 04 Uhr schwerer Angriff der No 5 Bomber Group der RAF der zur nahezu vollstandigen Zerstorung des in Teilen notdurftig wieder aufgebauten Werkes und zum weitgehenden Erloschen seiner Produktion fuhrte 327 Lancasters und 14 Mosquitos warfen 1 113 1 406 Tonnen Bomben 2 544 Stuck auf die Leunawerke und ihre Umgebung Fuhrung durch Pathfinder und Target Indicator Zwei Bomber wurden abgeschossen Materielle Schaden Bearbeiten Die Leunawerke waren mit ihren zahlreichen Bauten und den stark verzweigten Rohrsystemen ein empfindliches Ziel der alliierten Bombardements Einen guten Uberblick im Einzelnen geben die Ausarbeitungen von Herbert Rost und von Martin Pabst 5 6 Die Erzeugung von Flugbenzin Benzin Dieselkraftstoff Isobutylol Methanol und Ammoniak ging 1944 gegenuber 1943 um mindestens 50 zuruck 7 Die Anlagen wurden immer wieder behelfsmassig aufgebaut sicher unter rucksichtslosem Einsatz der Beschaftigten Die Bau und Reparaturleistungen zur Wiederaufnahme der Produktion in den beschadigten Anlagen nahmen ungewohnliche Ausmasse an 8 Die amerikanische Zeitschrift Popular Science schrieb im November 1945 Diese Anlage in Leuna ist ein riesiges Denkmal deutscher chemischer Zauberei Es niederzukampfen hiess eine Katze zu toten Es musste neunmal geschehen um es endgultig zu machen Es war ein Menschenwerk mit einer Serie auswechselbarer Herzen Leuna war grimmig verteidigt worden Zitiert nach 9 Opferzahlen Bearbeiten Der erste Grossangriff auf die Leunawerke am 12 Mai 1944 forderte 125 Tote und uber 300 Schwer und Leichtverletzte Den ubrigen Angriffen 1944 fielen 175 Menschen zum Opfer Insgesamt waren es vom 12 Mai bis 4 April 1945 341 Tote und 703 Verletzte darunter viele auslandische Arbeitskrafte 10 Andere Quelle insgesamt 156 deutsche und 145 auslandische Tote 11 Weitere Angabe 140 Tote darunter 16 D Zuginsassen alleine am 12 Mai 1944 davon 20 Unbekannte 12 In diesen Zahlen nicht enthalten sind die Opfer in den umliegenden Ortschaften und die gefallenen Flak und Luftwaffensoldaten Wie viele der etwa 1 100 Besatzungsmitglieder der 123 abgeschossenen amerikanischen und britischen Bomber sich haben retten konnen ist nicht bekannt Beschaftigte in den Leunawerken Bearbeiten Die Leunawerke hatten 15 800 Beschaftigte im Jahr 1935 23 500 im Jahr 1940 und 27 000 Beschaftigte Ende 1944 Im Jahr 1944 waren davon 16 500 Auslander Fremdarbeiter Kriegsgefangene und Haftlinge 13 Von 10 500 der auslandischen Beschaftigten im November 1944 liegen Angaben zur Nationalitat vor Russische Ostarbeiter 2 200 Franzosen 2 400 Italiener 2 000 450 Tschechen 430 Flamen 515 andere Nationalitaten Sauckel hatte auf Plakaten geworben Europa arbeitet in Deutschland Hinzu kamen 1 600 kriegsgefangene Franzosen und 1 600 Lagerhaftlinge aus Arbeitserziehungslagern in der Umgebung Es wird geschatzt dass 2 3 der auslandischen Beschaftigten zur Zwangsarbeit in die Leunawerke verpflichtet worden waren Luftschutz Luftabwehr Bearbeiten Als besonders gefahrdetes Gebiet waren Halle Saale Merseburg und die Leunawerke nach den ersten britischen Bombenangriffen auf Berlin im August 1940 im Oktober 1940 als erstrangig in das Bunkerbau Programm aufgenommen worden Es gab im Werksbereich einen Befehlsbunker mit 7 geschossigen Kelleranlagen Hochbunker Spitzbunker 500 Einmann Bunker und bombensichere Schutzraume unter den Aschetrichtern im untersten Teil der 16 Schornsteine 18 000 Menschen fanden in diesen Bunkern Schutz 5 000 weitere in den Bunkern in Leuna Stadt 14 Unmittelbar nach dem Schock der erfolgreichen Luftangriffe auf die deutsche Treibstoffwerke wurde der Flakschutz in der mitteldeutschen Industrieregion massiv verstarkt Im November 1944 waren hier 492 Geschutze der Kaliber 8 8 cm 10 5 cm und 12 8 cm aufgestellt bzw als Eisenbahnflak installiert dazu Hunderte von leichten Flakgeschutzen US Piloten sprachen von der Flakholle von Merseburg Die abgeschossenen 123 schweren Bomber waren grosstenteils Opfer der Flakabwehr weniger der Jagdabwehr Es wurden auch die neuen raketengetriebenen Abfangjager des Typs Messerschmitt Me 163 Komet im neu aufgestellten Jagdgeschwader 400 eingesetzt Der Schutz der Leunawerke durch Vernebelungsanlagen und der Bau von Scheinanlagen zur Ablenkung der Bomberschutzen wurde intensiviert Die Werkfeuerwehr unterstutzt durch auswartige Wehren war in einem Masse gefordert wie man es sich nicht hatte vorstellen konnen Strassen waren blockiert Wasserleitungen zerrissen Saale Wasser musste uber provisorische Leitungen hochgepumpt werden Feuerwachen und Einsatzfahrzeuge zerstort Die Bergungs und Loscharbeiten wurden durch Tiefflieger behindert Schaden in der Region Bearbeiten Neben den Luftangriffen auf die Leunawerke als Primarziel kam es auch zu schweren Schaden an Wohnhausern und anderen Gebauden in der direkt benachbarten Stadt Leuna war immer mit betroffen im unweit entfernten Merseburg Grosskorbetha Spergau Bad Durrenberg Krumpa Lutzkendorf Schkopau und anderen Orten 15 Bei Merseburg handelte es sich mehrmals um gezielte Angriffe auf die Stadt selbst als Primarziel Luftangriffe auf Merseburg Begrabnisstatten BearbeitenEtwa 200 Bombenopfer aus den Leunawerken und der Stadt Leuna wurden auf dem Stadtfriedhof Kotzschener Strasse beigesetzt darunter 54 Deutsche etwa 90 auf dem Auslanderfriedhof Keckermuhle davon vier Deutsche Nach 1945 wurden franzosische belgische und italienische Opfer in ihre Heimatlander uberfuhrt Literatur BearbeitenRoger A Freeman Mighty Eighth War Diary Jane s London New York Sydney 1981 ISBN 0 7106 0038 0 Olaf Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Akademie Verlag Berlin 1990 ISBN 3 05 000612 9 Rainer Karlsch Leuna 100 Jahre Chemie Hrsg InfraLeuna GmbH Leuna Verlag Janos Stekovics 2016 ISBN 978 3 89923 355 1 Martin Pabst Die Luftangriffe auf Leuna und Merseburg am Ende des Zweiten Weltkrieges Eine Dokumentation Selbstverlag Cuxhaven 1995 Autorisierte Nachauflage Merseburg Leuna 2009 Heinz Rehmann Die anglo amerikanischen Bombenangriffe wahrend des II Weltkrieges auf Ziele im Raum Merseburg und die deutschen Abwehrmassnahmen In Forderverein Sachzeugen der chemischen Industrie e V Hrsg Merseburger Beitrage zur Geschichte der chemischen Industrie Mitteldeutschlands Band 7 Nr 21 Merseburg 2002 S 5 58 Herbert Rost Die angloamerikanischen Luftangriffe auf die Leuna Werke und ihre Auswirkungen Zahlen und Fakten zur Betriebsgeschichte Heft 28 Hrsg Kreisleitung der SED des VEB Leuna Werke Walter Ulbricht Kommission Betriebsgeschichte Leuna 1983 Weblinks BearbeitenDeutsches Chemiemuseum Merseburg Mathias Koch Das Geiseltal Angriffsziel Geiseltal Angriffe 1940 1945Einzelnachweise Bearbeiten Adelbert Reif Albert Speer Kontroversen um ein deutsches Phanomen Bernard amp Graefe Munchen 1978 S 73 Percy Ernst Schramm Hitler als militarischer Fuhrer Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht Athenaum Frankfurt am Main 1965 S 36 Schlacht um Sprit In Der Spiegel 14 1964 1 April 1964 S 61 Olaf Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Berlin 1990 S 449 Martin Pabst Die Luftangriffe auf Leuna und Merseburg am Ende des Zweiten Weltkrieges Selbstverlag Cuxhaven 1995 Autorisierte Neuauflage Leuna 2009 Olaf Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Berlin 1990 S 226 Herbert Rost Die 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https de wikipedia org w index php title Luftangriffe auf die Leunawerke amp oldid 236286200