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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie war eine vom 12 Mai 1944 bis zum 9 April 1945 dauernde Serie amerikanisch britischer Luftangriffe auf die in wenigen Werken konzentrierte Produktion von synthetischen Treibstoff und auf sonstige Treibstoffziele wie Raffinerien Benzolwerke Ollager Die Hydrierwerke deckten den grossten Teil des Treibstoffbedarfs der Wehrmacht und waren einzige Quelle fur Flugbenzin der Luftwaffe Die Angriffe auf die Achillesferse der deutschen Kriegswirtschaft fuhrten zum Zusammenbruch der deutschen Treibstoffwirtschaft und damit war das Ende des Krieges absehbar 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Angriffe 3 Abwehrmassnahmen 4 Auswirkungen 5 Bewertung 6 Debatte 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenZwischen 1940 und 1943 flogen die RAF und die USAAF vereinzelte Angriffe auf deutsche Treibstoffziele ohne schwerwiegende Schaden hervorzurufen so in den Nachten zum 17 und 29 August 1940 auf Leuna 2 Ab 1942 erfolgten Luftangriffe auf die rumanische Olindustrie In den ersten 3 Monaten des Jahres 1944 hatte die deutsche Mineralolerzeugung und der Olimport aus Rumanien ihren Hohepunkt erreicht Die Produktion in den Hydrierwerken ubertraf mit 1 26 Millionen Tonnen in dieser Zeit alle anderen Quellen 3 Die synthetische Produktion war in gut einem Dutzend Hydrierwerken konzentriert in sechs davon wurde fast das gesamte Flugbenzin produziert 4 Fur die deutsche Seite waren daher Angriffe auf die Hydrierwerke ein Angsttraum den sie seit langem befurchtete und man wunderte sich warum die Alliierten diesen Lebensnerv der deutschen Rustung so lange in Ruhe gelassen hatten 5 Hans Kehrl war jedes Mal heilfroh wenn er bei den abendlichen Anrufen die ihn in Berlin erreichten uber die Ziele der alliierten Bomberformationen erfuhr dass die Angriffe voraussichtlich Berlin und nicht den Hydrierwerken galten 6 Angriffe Bearbeiten Hauptartikel Luftangriffe auf die Leunawerke und Luftangriffe auf das Mineralolwerk Lutzkendorf Eroffnet wurde die Offensive mit einem Angriff von 935 Bombern auf die Hydrierwerke in Leuna Bohlen Zeitz Lutzkendorf und Brux am 12 Mai 1944 7 Am 28 Mai 1944 erfolgte die zweite Angriffsserie auf Leuna Zeitz Lutzkendorf Magdeburg Ruhland und am 29 Mai auf Politz 8 Sie sollte eigentlich am 13 Mai geflogen werden wurde aber wegen schlechten Wetters verschoben 9 Die RAF begann ihre Beteiligung in der Nacht vom 12 auf den 13 Juni 1944 mit Angriffen auf Treibstoffziele im Ruhrgebiet 10 Ihren Hohepunkt fand die Angriffsserie zwischen dem 11 und 19 September 1944 11 Insgesamt wurden 250 Tag und Nachteinsatze gegen die deutschen Treibstoffwerke und Raffinerien geflogen davon die meisten von den amerikanischen Luftstreitkraften vor allen die grossen mit uber 1000 Bombern 12 Dabei wurden 215 000 tons auf Olziele abgeworfen davon 100 000 tons Bomben auf die deutschen Hydrierwerke 13 Von diesen gingen 84 1 ausserhalb des Zielgebietes nieder 14 Insgesamt wurden 15 9 aller der von den Alliierten eingesetzten Bombenmenge auf Treibstoffziele abgeworfen 15 Bis zum 22 Juni sank die Flugbenzinerzeugung von 5 800 Tonnen pro Tag auf 623 Tonnen Im September 1944 war die Erzeugung auf 8 von der im April gefallen 16 Im Marz 1945 fiel die Erzeugung von Flugbenzin auf 40 Tonnen Der Einsatz einer Me 262 benotigte 1 5 Tonnen Treibstoff 17 Kehrl berichtet dass als Hitler am 23 Mai im Fuhrerhauptquartier auf dem Obersalzberg eine Besprechung uber diese Bombardierungen abhielt Carl Krauch einen Plan des Leuna Werkes entrollte auf dem alle 2 200 Bomben mit ihrer Grosse eingezeichnet waren die ins Werksgelande gefallen waren Daraufhin hielt sich Hitler eine halbe Minute lang die Augen zu bei volliger Stille der Anwesenden 18 Die Schlacht um die Treibstoffwerke konnte nach Dietrich Eichholtz von deutscher Seite nicht gewonnen werden weil die Luftherrschaft uber Deutschland immer mehr den Alliierten gehorte und diese die unter ausserster Kraftanstrengung reparierten Werke immer wieder zerschlugen 19 Nach Ansicht Kehrls war die Treibstoffschlacht ab August 1944 endgultig und unwiderruflich verloren 20 Die Treibstoff Offensive endete in der Nacht vom 8 auf den 9 April 1945 mit einem Angriff auf Lutzkendorf mit der spateren Bemerkung There were no more Oil targets 21 Abwehrmassnahmen BearbeitenSiehe auch Mitteldeutscher Flakgurtel Als sich Albert Speer in den Leuna Werken einen Weg durch ein Gewirr zerrissener und verbogener Rohrsysteme bahnte stellte er fest dass sich die chemischen Werke als ein uberaus bombenempfindliches Ziel erwiesen 22 Am 2 Juni 1944 ausserte er Die Hydrierwerke sind die wichtigste Aufgabe die wir innerhalb des Reiches zur Zeit vorfinden Von ihrer Losung hangt praktisch die Entscheidung des Krieges ab 23 In der zweiten Hydrierdenkschrift vom 30 Juli 1944 forderte Speer das Zuruckziehen der Jagdwaffe von den Fronten zum Schutz der Treibstoffwerke 24 Obwohl die Werke jedes Mal kurz nach dem Wiederanlauf zerstort wurden die meisten drei bis vier Mal wurden sie immer wieder aufgebaut um wenigstens in den Pausen etwas Treibstoff zu produzieren Es entwickelte sich ein wahrer Wettlauf da die alliierten Luftstreitkrafte nur eine bestimmte Anzahl an Grossangriffen im Monat fliegen konnten 25 26 Hans Kehrl schreibt Keine Phantasie reicht aus zu ermessen welche Opfer an Nerven und Gesundheit damals viele Monate lang vom einfachsten Hilfsarbeiter uber die Meister bis hinauf zum Werksmeister in diesem Ringen um ihre Werke neun lange Monate gebracht wurden 27 Zeitweise waren bis zu 350 000 Arbeitskrafte dabei beschaftigt 28 Jeder Angriff zerruttete die Werke immer mehr so dass die Reparatur immer schwieriger wurde 29 Am 30 Mai 1944 ernannte Hitler Edmund Geilenberg zum Generalbevollmachtigten fur die Sofortmassnahmen beim Reichsminister fur Rustung und Kriegsproduktion fur die Wiederingangsetzung der Treibstoffproduktion Seine Vollmachten waren nahezu unbegrenzt personelle materielle und finanzielle Begrenzungen wurden aufgehoben 30 Hitler befahl Leuna zur Flakfestung auszubauen 31 Dazu wurde eine Stossaktion fur die Produktion schwerer Flak 12 8 cm 10 5 cm 8 8 cm 41 durchgefuhrt 32 Nach dem Angriff vom 28 Juli 1944 auf Leuna berichteten einige Besatzungen dass das Flakfeuer schlimmer als uber Berlin gewesen sei 33 Diese Kampfe gingen als Battle of Leuna in die amerikanische Kriegsgeschichte ein Die Anlagen wurden bei Angriffen eingenebelt und 800 000 Kubikmeter Beton wurden verwendet um sie einzubetonieren 34 Ausserdem wurden Attrappenfabriken und Scheinanlagen errichtet 35 und durch Abbrennen von Ollachen Treffer vorgetauscht 36 Mit dem Mineralolsicherungsplan versuchte man eine Produktion in untertageverlagerten Kleinanlagen aufzubauen Am 11 August 1944 befahl Heinz Guderian gegen das Verbot aller nicht kriegswichtigen Fahrten Zuwiderhandelnde als Betriebsstoff Saboteure vor ein Kriegsgericht zu stellen 37 Auswirkungen BearbeitenDie Auswirkungen waren nach Rolf Dieter Muller verheerend Mit den schwindenden Treibstoffreserven konnten nur noch die gepanzerten Eliteverbande mit mangelhafter Luftunterstutzung an die Brennpunkte des Kampfes geworfen werden Selbst die neuen deutschen Superpanzer Konigstiger konnten sich nur noch auf kurzen Strecken bewegen Und der Grossteil der Wehrmacht war auf Fahrrader und Pferdewagen angewiesen Die wenigen Lastkraftwagen mussten mit Holzvergasern betrieben werden 38 Von Juni 1944 bis zum Kriegsende konnten nur noch 197 000 Tonnen Flugbenzin erzeugt werden was einer Monatsproduktion vor den Angriffen entsprach damit fiel die Gegenwehr der Luftwaffe praktisch aus 39 Laut dem General der Jagdflieger Adolf Galland war die minutios und mit grosser Sachkenntnis ausgefuhrte Operation der eigentliche Todesstoss fur die Luftwaffe Im September 1944 ist die Luftwaffe praktisch aktionsunfahig geworden Mit einem Aufwand von nur 5166 Tonnen Bomben haben die alliierten Luftflotten die materielle deutsche Widerstandskraft ins Mark getroffen wahrend die siebenfache Menge auf die V Waffen Rampen und das vierzehnfache auf Eisenbahnanlagen verwandt wurden 40 Im Juli 1944 wurde mit 4075 Maschinen die hochste Zahl produzierter deutscher Flugzeuge im ganzen Weltkrieg erreicht jedoch ging im selben Monat 4243 Maschinen ohne Feindeinwirkung verloren In Folge von Ausbildungsmangeln durch knappe Treibstoffzuweisungen wurden mehr Flugzeuge zu Schrott geflogen als produziert wurden 41 Nicht selten wurden Jagdflugzeuge mit Pferden und Ochsen zum Start gezogen 42 Nach Albert Speer standen bei der Abwehr der sowjetischen Weichsel Oder Operation 1500 Panzer bereit die aber nur ein bis zwei Versorgungssatze Treibstoff hatten und damit unbeweglich waren 43 Laut Kehrl konnte bis Jahresmitte 1944 der Bedarf der Wehrmacht bei starker Sparsamkeit und Heranziehung der Reserven noch einigermassen gedeckt werden aber danach stellte die Treibstoffversorgung eine ganz wesentliche Behinderung aller operativen Entschlusse und eine ausserordentliche Verlangsamung in der Durchfuhrung operativer Massnahmen dar 44 Auch die Sprengstoffproduktion wurde binnen drei bis vier Monaten halbiert da die Hydrierwerke wichtige Vorprodukte wie Stickstoff oder Methanol fur diese lieferten Zudem fiel mit ihnen auch die Produktion von Wasserstoff und Heizgas fur die Produktion von synthetischem Gummi aus 45 Wolfgang Birkenfeld hebt auch die Auswirkung des Benzinmangels auf den Geist der kampfenden Truppe hervor Auf eine motorisierte Truppe die furchten muss bei Vorstossen oder Absetzbewegungen plotzlich nicht mehr weiterzukonnen ubt dieser eine zermurbende und deprimierende Wirkung aus 46 Bewertung BearbeitenLaut Rustungsminister Albert Speer wurde am 12 Mai 1944 der technische Krieg entschieden Dieser Tag markierte eine neue Epoche des Luftkrieges und das Ende der deutschen Rustung 47 Fur den Prasidenten des Rustungsamtes und Leiter des Planungsamtes Hans Kehrl war die alliierte Luftoffensive im Mai 1944 das Stalingrad der Rustungswirtschaft 48 Laut Percy Ernst Schramm hat sich bei den Hydrierwerken das Reichsgebiet mit dem ganzen besetzten Raum als so verletzlich erwiesen dass die deutsche Kriegsmaschinerie eines Tages zum Stillstand gekommen ware auch wenn die Fronten nicht nachgegeben hatten 49 Nach Rainer Karlsch und Raymond G Stokes hat sich die Ol Offensive als der einzig wirklich erfolgreiche Einsatz der strategischen Luftstreitkrafte der Alliierten erwiesen 50 Fur Eichholtz wurde die einst so stolze Syntheseindustrie fur die riesige Kapitalsummen und ungeheure Mengen an Material und Arbeitskraft verausgabt wurde in ein nutzloses Wrack verwandelt und so Wirtschaft und Wehrmacht schon Monate vor Beendigung des Krieges lahmgelegt 51 Debatte BearbeitenBis heute wird kontrovers diskutiert warum die Alliierten erst im Mai 1944 die Achillesferse der deutschen Kriegswirtschaft angriffen 52 Fur Hans Kehrl war es damals unerfindlich warum die Treibstoff Stickstoff und Bunawerke als die verwundbarsten Stellen unserer Kriegsproduktion nicht konsequent angegriffen wurden 53 Dass es uberhaupt zu den Bombardierungen kam ist laut amerikanischer Geschichtsschreibung ein Alleingang des Bombergenerals Carl A Spaatz gewesen 54 Fur Birkenfeld ist fur den historischen Betrachter eine fast unverstandliche Tatsache dass es der Hartnackigkeit und des wiederholten Drangens eines amerikanischen Generals zur Entscheidung bedurfte 55 In einer Denkschrift des Generalstabs der Luftwaffe vom 14 April 1944 wurde festgestellt Hier erhebt sich die bis jetzt noch vollig ungeklarte und undurchsichtige Frage warum der Anglo Amerikaner diese Anlagen noch nicht zerschlagen hat wozu er bei seiner in letzter Zeit so hochentwickelten Angriffstechnik ohne weiteres in der Lage ware Mit der Vernichtung unserer wenigen grossen Raffinerien und Hydrierwerke konnte er einen Erfolg erringen der tatsachlich die Moglichkeit einer Fortsetzung des Krieges durchaus in Frage stellen wurde Bei der grosszugigen und auf lange Sicht eingestellten Politik der Englander ist es durchaus denkbar dass er es vielleicht deshalb nicht tut um Deutschland nicht ausserstande zu setzen den Krieg gegen Russland weiterzufuhren da ein Abringen der deutschen und russischen Krafte gegeneinander in seinem Interesse liegt 56 Und Albert Speer hatte den Eindruck dass die Westmachte das Tempo der Zerstorungen bei uns so drosselten dass ihre Invasion und ihre Angriffsplane damit gleichlaufen d h dass unsere Widerstandskraft im Osten noch soweit aufrechterhalten blieb bis sie ihre Etappen im Westen erreicht hatten 57 Nach Karlsch und Stokes gibt es fur diese These dass die britische Generalitat der Wehrmacht eine Fortsetzung des Krieges gegen die Sowjetunion ermoglichen wollte keine Beweise Aus strategischen Grunden sei im Jahr 1943 ein wirksamer Schlag gegen die deutsche Treibstoffversorgung nicht durchfuhrbar gewesen denn es kam nicht auf die Schwere eines Angriffs an sondern auf wiederholte Operationen 58 Fur Birkenfeld kann keinem Zweifel unterliegen dass ein Angriff 1943 zu einem neuen Schweinfurt gefuhrt hatte Auch lagen viele Ziele erst ab Februar 1944 in Reichweite Dazu kommt das notwendige gute Flugwetter so dass sich die Fragestellung darauf verkurzt warum die Luftoffensive nicht drei Monate eher durchgefuhrt wurde 59 Der marxistische Historiker Olaf Groehler fuhrt hingegen die lange Nichtbombardierung auf ein Gentlemen Agreement der Schwerindustrien Deutschlands und der USA zuruck und deswegen habe das Commitee on Operation Analyst in dem der Hauptdirektor des Morgan Konzerns Thomas W Lamont und der Anwalt von Standard Oil Elihu Root sassen die Bombardierung abgelehnt 60 Horst Boog fragt sich warum nicht gleich zu Beginn der Luftoffensive die beiden Bleitetraathylen Werke in Frose und Gapel welche kurz vor Kriegsbeginn mit Wissen und Forderung der Englander und Amerikaner gebaut worden waren bombardiert wurden Die Luftwaffe ware dann ohne hochoktaniges Benzin sofort vollends zu Boden gezwungen worden 61 Einzelnachweise Bearbeiten Rainer Karlsch Raymond G Stokes Faktor Ol Munchen 2003 S 243 Wolfgang Birkenfeld Der synthetische Treibstoff 1933 1945 Gottingen 1964 S 177 ff Dietrich Eichholtz Deutsche Olpolitik im Zeitalter der Weltkriege Studien und Dokumente Leipzig 2010 S 528 Dietrich Eichholtz Die deutsche Kriegswirtschaft 1944 45 Eine Bilanz In Dietrich Eichholtz Hrsg Krieg und Wirtschaft Studien zur deutschen Wirtschaftsgeschichte Berlin 1999 S 333 Karlsch Stokes Faktor Ol S 234 Hans Kehrl Krisenmanager im Dritten Reich Dusseldorf 1974 S 367 Karlsch Stokes Faktor Ol S 234 Gregor Janssen Das Ministerium Speer Berlin 1968 S 236 Steven Zaloga The Oil Campaign 1944 45 Draining the Wehrmacht s lifeblood Osprey Publishing 2022 S 37 Zaloga Oil Campaign S 41 Olaf Groehler Geschichte des Luftkriegs Berlin 1981 S 427 Eichholtz Olpolitik S 533 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 197 Horst Boog Die strategische Bomberoffensive der Alliierten gegen Deutschland und die Reichsluftverteidigung in der Schlussphase des Krieges In MGFA Hrsg Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Munchen 2008 Band 10 1 S 801 Zaloga Oil Campaign S 90 Karlsch Stokes Faktor Ol S 235 Zaloga Oil Campaign S 87 Kehrl Krisenmanager S 370 Eichholtz Die deutsche Kriegswirtschaft 1944 45 Eine Bilanz S 334 Kehrl Krisenmanager S 380 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 197 Albert Speer Erinnerungen Frankfurt M 1969 S 357 Janssen Ministerium Speer S 236 Janssen Ministerium Speer S 241 Karlsch Stokes Faktor Ol S 236 Hans Kehrl Kriegswirtschaft und Rustungsindustrie In Autorenkollektiv Bilanz des Zweiten Weltkrieges Oldenburg 1953 S 283 Kehrl Krisenmanager S 376 Karlsch Stokes Faktor Ol S 236 Eichholtz Olpolitik S 536 Janssen Ministerium Speer S 227 f Kehrl Krisenmanager S 371 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 193 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 193 Eichholtz Olpolitik S 534 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 193 Karlsch Stokes Faktor Ol S 237 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 206 Rolf Dieter Muller Der Bombenkrieg 1939 1945 Berlin 2004 S 194 f Rainer F Schmidt Der Zweite Weltkrieg Die Zerstorung Europas Berlin 2008 S 162 f Adolf Galland Die Ersten und die Letzten Munchen 1993 S 297 299 Rolf Dieter Muller Der Manager der Kriegswirtschaft Hans Kehrl Ein Unternehmer in der Politik des Dritten Reiches Essen 1999 S 134 f Eichholtz Olpolitik S 536 Ulrich Schlie Die Kransberg Protokolle 1945 Munchen 2003 S 400 f Kehrl Kriegswirtschaft und Rustungsindustrie S 283 Eichholtz Die deutsche Kriegswirtschaft 1944 45 Eine Bilanz S 335 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 208 Speer Erinnerungen S 357 Kehrl Krisenmanager S 381 Percy Ernst Schramm Die Treibstoff Frage vom Herbst 1943 bis Juni 1944 Landung im Westen mit Ausblicken auf das Kriegsende im Rahmen des Kampfes gegen die deutsche Versorgung mit Grundstoffen In Mensch und Staat in Recht und Geschichte Festschrift fur Herbert Kraus Kitzingen 1954 S 421 Karlsch Stokes Faktor Ol S 234 Eichholtz Olpolitik S 556 Karlsch Stokes Faktor Ol S 234 Kehrl Krisenmanager S 326 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 185 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 185 Groehler Geschichte des Luftkriegs S 426 f Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Berlin 1990 S 357 Karlsch Stokes Faktor Ol S 234 Birkenfeld Der synthetische Treibstoff S 210 f Groehler Luftkrieg S 427 Boog strategische Bomberoffensive S 872 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie amp oldid 236563666