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Die Zentrale Planung war ein im April 1942 gegrundeter Ausschuss im Reichsministerium fur Rustung und Kriegsproduktion zur Lenkung der deutschen Wirtschaft Am 2 September 1943 wurde erganzend ein Planungsamt unter Leitung von Hans Kehrl als allgemeines Wissens und Informationszentrum gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Zentrale Planung 3 Planungsamt 4 Bewertung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDer erste Ansatz zu einer Zentralverwaltungswirtschaft in Form einer militarischen Kommandowirtschaft ging zu Beginn des Krieges von General Georg Thomas aus Dieser wollte das Wehrwirtschafts und Rustungsamt zu einer Keimzelle fur einen kriegswirtschaftlichen Generalstab ausbauen Dazu sollte ein wirtschaftliches Reserveoffzierskorps geschaffen werden welches aus auf die Offiziersehre verpflichteten Personlichkeiten aus der Wirtschaft bestehen sollte Diese Bestrebungen scheiterten daran dass die Wehrmacht spatestens seit der Blomberg Fritsch Krise nicht mehr dominierende Kraft im Staate war 1 Am 18 Dezember 1939 lud Thomas 27 fuhrende Personlichkeiten aus der Industrie ein Darunter waren Rudolf Blohm Hermann Bucher Friedrich Flick Peter Klockner Heinrich Koppenberg August Kotthaus Carl Krauch Alfried Krupp Paul Pleiger Hermann Rochling und Rudolf Stahl Bucher griff in die Diskussion die sich um Schwierigkeiten in der Stahlproduktion in der Erzzufuhr und vor allem um das Transportproblem drehte ein und erklarte grundsatzlich Notwendig ist vor allem eine einheitliche Fuhrung der Wirtschaft und eine denkbar einfache Organisation Dann wird sich aus der Industrie die ein sehr williges Organ ist eine optimale Leistung herausholen lassen Eine Stelle muss den Gesamtbedarf der Wehrmacht kennen die Ubersicht uber die gesamten vorhandenen Rohstoffe haben und endgultig uber deren Verwendung entscheiden eine Stelle muss nach einheitlichen Gesichtspunkten klar und unzweideutig die Grossenordnung und Dringlichkeit des Bedarfs verfugen 2 Obwohl Industrie und OKW eine Zentralisierung der Entscheidungsbefugnisse verlangten scheiterte sie am Ehrgeiz und der Machtbehauptung der einzelnen Institutionen 3 Die Rustungsplanung von Hermann von Hanneken fuhrte zu einer Inflation der Stahlkontingente und war Anfang 1942 in einem scheinbar unentwirrbaren Desaster zusammengebrochen Eine mahnende Denkschrift der Grossindustrie zwang Hitler zum Handeln Hans Kehrl dessen Bewirtschaftungssystem im Textilbereich als einziges ohne grossere burokratische Reibungen funktionierte wurde beauftragt ein neues System der Eisen und Stahlkontingentierung zu entwickeln Dabei beriet er sich intensiv mit Albert Vogler und mit dem Siemens Konzern die ihm Spezialisten als Mitarbeiter zur Verfugung stellten 4 Laut Dietmar Petzina scheiterte das Kontingentierungssystem am Fehlen eines Bedarfsplan der notwendige Eisenverbrauch war niemals festgestellt worden am verwirrenden System aus Sonderstufen und Sonderprogrammen daran das die ausgegebenen Kontingente immer wieder die tatsachliche Produktion uberstiegen die Betriebe ihren Bedarf bewusst hoch bezifferten und hamsterten aus Angst bei der Zuteilung zu kurz zu kommen sowie das Kontingentubertretungen nicht verhindert werden konnten 5 Zentrale Planung BearbeitenDie Schaffung der Zentralen Planung war Teil des grundlichen Umbaus der gesamten kriegswirtschaftlichen Organisation Deutschlands von Marz bis Mai 1942 infolge der Niederlage in der Schlacht um Moskau 6 Am 3 Marz 1942 versammelten sich Rustungsminister Albert Speer Erhard Milch sowie die I G Farben Vertreter Walther Schieber und Carl Krauch bei Hermann Goring in Carinhall um den neu zu bildenden Planungsausschuss zu besprechen 7 Geleitet wurde sie von Speer Milch und Paul Korner wobei Korner kaum eine Rolle spielte 8 In dem am 22 April von Speer entworfenen Erlass des Reichsmarschalls des Grossdeutschen Reiches uber Errichtung einer Zentralen Planung im Vierjahresplan 9 hiess es uber die Aufgaben a die Entscheidung uber die Notwendigkeit oder Weiterfuhrung vorhandener Planungen b die Entscheidung uber die Schaffung neuer oder im Ausbau vorhandener Rohstofferzeugungsstatten c die Verteilung der vorhandenen Rohstoffe insbesondere von Eisen und Metall auf alle Bedarfstrager d den Einsatz der Kohle und Energie in der Fertigung und e die Abstimmung der Forderungen der Gesamtwirtschaft an das Transportwesen 10 Laut Gregor Janssen war die Rohstofferzeugung bewusst ausgeklammert worden und die Bezeichnung Zentrale Planung ist insofern irrefuhrend als dort nicht die Grundstoffproduktion geplant wurde sondern lediglich deren Verteilung 11 Speer berichtet uber die Grundung An sich war das eine richtige Massnahme weil ja die Organe des Vierjahresplanes vor dem Krieg auch schon in gewissem Sinne ein Kriegsmobilmachungsorgan darstellten Aber es wurde nicht versucht fur die gesamte Wirtschaft eine zentrale Kriegsmobilmachungsstelle zu bilden Im Vierjahresplan gab es nebeneinander die verschiedenen Generalbevollmachtigten fur die Bauwirtschaft die Chemie usw die abgesehen von Goring selbst keine zusammenfassende Spitze hatten Goring hat sich aber in dieser Zeit ausschliesslich um die Fuhrung der Luftwaffe gekummert und ist mit A H in das Hauptquartier gezogen Dadurch hatten die vielen taglichen Streitfragen die aus der Umstellung zur Kriegswirtschaft sich ergaben keine entscheidende Stelle Was besonders fehlte war aber eine ausgleichende zentrale Stelle die auch die Materialanforderungen aufeinander abstimmt Daher war es eine meiner ersten Massnahmen dass ich die sogenannte Zentrale Planung schuf in der die einzelnen Bedarfstrager einschliesslich Landwirtschaft zusammentreten mussten um ihre Anforderung zu begrunden und die endgultige Entscheidung zu erhalten 12 Janssen urteilt dass das Problem des volligen Fehlens einer zentralen Stelle fur die deutsche Kriegswirtschaft nun teilweise gelost war 13 Die erste Sitzung fand am 27 April 1942 statt die letzte 62 Sitzung am 5 Dezember 1944 Hauptdiskussionspunkte der Sitzungen waren Bewirtschaftung von Eisen und Stahl rund 30 Sitzungen Bewirtschaftung von Fe Legierungs und NE Metallen 10 Sitzungen Kohlebewirtschaftung 11 Sitzungen Beschaffung und Verteilung von Arbeitskraften 8 Sitzungen 14 Laut Adam Tooze erwarb sich die Zentrale Planung ihre wirkliche Bedeutung erst im Laufe ihrer regelmassigen Zusammenkunfte und konnte sich dabei als das eigentliche Kriegskabinett der deutschen Wirtschaft etablieren 15 Am 20 Oktober 1942 gab sich die Zentrale Planung eine Geschaftsordnung Laut Dietrich Eichholtz lag die Schlusselvollmacht der Zentralen Planung in der Verteilung von Eisen und Stahl Uber diese Leitrohstoffe deren Produktion nicht geplant aber deren Verteilung reguliert wurde wurde eine neue Stufe staatsmonopolistischer Regulierung und Planung erreicht 16 Tooze schreibt dass auch in Sektoren die auf den ersten Blick gar nichts mit Stahl zu tun hatten Stahl das eigentliche Thema war Daher beanspruchte die Zentrale Planung auch die Kontrolle uber Carl Krauch und sein Chemieprogramm da seine riesigen Fabriken so hohe Stahlkontigente brauchten Und schlussfolgert Wer immer gerade fur die Rustungswirtschaft zustandig war und wie immer er seine Weisungsbefugnis ausubte es drehte sich in der deutschen Rustungspolitik immer alles um Stahl ob vor dem Februar 1942 oder nach Speers Amtsubernahme 17 Walther Funk berichtet uber die Sitzungen die im grossen Sitzungssaal in Speers Ministerium stattfanden Sie wurden stets durch eine Rede des Vorsitzenden Speer eroffnet der stets erklarte dass die Rustungsproduktion mehr und mehr werden musse Sodann wenn zum Beispiel der Hauptberatungsgegenstand die Eisenzuteilung war pflegte Speer eine Liste zu verlesen welche so und so viel Eisen diesem und so und so viel Eisen jenem der wichtigsten Antragsteller zuteilte Noch bevor die Verlesung beendet war entstand jedesmal Unruhe in der Versammlung und nachdem der Vorsitzende geendet hatte war der Raum von den scharfen Forderungen der verschiedenen Vertreter erfullt welche behaupteten dass ihr Sektor ohne grossere Zuteilung nicht mehr funktionsfahig sei 18 In seinen Erinnerungen schrieb Speer dass die Zentrale Planung zur wichtigsten Einrichtung unserer Kriegswirtschaft wurde Und dass sich die Sitzungen endlos hingezogen hatten mit einer Unzahl von Teilnehmern Minister und Staatssekretare kamen personlich und kampften oft dramatisch um ihre Kontingente 19 Planungsamt BearbeitenDie zunehmenden Engpasse zwangen Speer einen realistischen Uberblick die zur Verfugung stehenden Ressourcen zu erhalten und drohende Engpasse fruhzeitig zu erkennen Dazu wurde im September 1943 das sogenannte Planungsamt als allgemeines Wissens und Informationszentrum geschaffen 20 Das Planungsamt sollte die Entscheidungen der Zentralen Planung vorbereiten und die Ausfuhrung ihrer Beschlusse kontrollieren 21 Bis das Planungsamt geschaffen wurde basierten ihre Beratungen zunachst nur auf der fluchtigen Befragung von ein paar eilig in die Sitzung gerufenen Sachverstandigen 22 Der sogenannte Bandwurmerlass vom 29 Oktober 1943 hat eine Art Branchenregister geliefert Wer tut was Wer ist wofur zustandig 23 Im Februar 1941 hatte ein Runderlass des Reichswirtschaftsministers verlangt die Warenhauser Gross und Einzelhandelsgeschafte zu uberprufen um wie es dort hiess von der Warenseite aus festzustellen in welchen Betrieben noch kriegsunwichtige Fertigung ausgeubt wird 24 Es wurden 5 Hauptabteilungen mit etwa 100 Sachbearbeitern geschaffen 25 Hauptabteilung I Grundsatzfragen unter Leitung von Fromm beschaftigte sich mit allgemeinen Grundsatzen und Verfahren der Planung und Lenkung Die Hauptabteilung II Querschnittsfragen unter Dr Bosch beschaftigte sich mit Arbeitseinsatzplanung Kapazitats und Ausbauplanung Baubewirtschaftungsfragen Maschineninvestitionen Dringlichkeitseinstufungen Fliegerschaden und mehr Die Hauptabteilung III Gesamtplanung unter Dr Baudisch sollte rechtzeitig Engpasse bei Kohle Energie im Verkehr und bei Arbeitskraften erkennen Die Hauptabteilung IV Fachliche Planung war die wichtigste Hauptabteilung und stand unter Leitung von Kehrl selbst Sein Vertreter war Fritz von Engelberg Die Hauptabteilung V Planstatistik unter Leitung von Rolf Wagenfuhr entwickelte einen Index der Rustungsproduktion und gab monatliche Schnellberichte heraus Das fur Hitler bestimmte Exemplar wurde in 4 facher Vergrosserung gedruckt um seine Sehkraft zu entlasten Die Wissenschaftliche Beratungsstelle unter Leitung von Werner Bosch war ein Tarnname und beschaftige sich in 12 Arbeitskreisen mit der Rustungswirtschaft der Feindstaaten und gab daruber hochgeheime Grune Hefte heraus Nach Rolf Dieter Muller wurde das Planungsamt die Schaltzentrale und der Kopf der deutschen Kriegswirtschaft bei dem sich jedoch Speers Sorgen dass sich nach sowjetischem Vorbild ein riesiger Wasserkopf bilden konnte nicht eintraten Mit dem Planungsamt bewegte sich das Dritte Reich in Richtung des sowjetischen Systems aber es blieben entscheidende Unterschiede da Speer trotz Kompetenzerweiterung von einer zentralen und totalitaren Regie der Volkswirtschaft noch weit entfernt war 26 Man interessierte sich fur die Methoden der Lenkung und Planung der Sowjetunion dieses Hauptgegners wie es nach Ludolf Herbst anerkennend hiess und war der Auffassung viel von der sowjetischen Planwirtschaft lernen zu konnen 27 Der Chef des Planungsamtes Kehrl urteilt Kurz vor Mitternacht mehr als vier Jahre nach Ausbruch des Krieges hatte das Reich schliesslich ein Planungsamt das es in ahnlicher Struktur spatestens ab Verkundigung des Vierjahresplanes 1936 hatte geben mussen Wir hatten bei unserer Arbeit einen fliegenden Start Der Krieg erlaubte uns nicht vorbereitend eine lange Piste zu bauen 28 Uber sein allgemeines Verhaltnis zu den Unternehmern schrieb er Der Nationalsozialismus forderte grundsatzlich weder die Planwirtschaft noch irgendeine Art von Autarkie Meine Uberlegungen veranlassten mich nach Formen zu suchen die die Sachkenntnis der Wirtschaft unter eigener Verantwortung massgebend in das System der Wirtschaftslenkung einschalteten Daher die Konzeption der Reichsvereinigung Kohle Reichsvereinigung Eisen und anderer Reichsvereinigungen 29 Nach Ansicht von Eichholtz kam ein zentraler Produktionsplan nie zu Stande 30 Kehrl schrieb hingegen nach dem Krieg dass es so etwas wie einen Gesamtplan gegeben habe bei dem durch die Kontingentierung des Eisens als Leitrohstoff der Umfang der einzelnen Erzeugungen in etwa festgelegt wurde 31 Bewertung BearbeitenWilli A Boelcke urteilt dass weder die Zentrale Planung noch das Planungsamt zur Annahme verleiten durfen dass Deutschlands Gesamtwirtschaft vollig nach den Prinzipien der Planwirtschaft organisiert war Die mit Kriegsbeginn einsetzenden staatlichen Eingriffe durch Rationierungen und Kontingentierungen setzten die Lenkungsfunktion des Marktes ausser Kraft es entbehrte aber vor allem an der zentralen gesamtwirtschaftlichen Lenkung und niemand dachte an die Aufstellung gesamtwirtschaftlicher Jahresplane 32 Ingeborg Esenwein Rothe urteilt dass es selbst unter dem Zwang des totalen Krieges nicht zur Herausbildung eines machtvollen Willenszentrums im Staatsapparat kam Einzelne Machtblocke insbesondere die SS die Luftwaffe und die chemische Industrie behielten die Hoheit uber ihre Verfugungsbereiche 33 Nach Dietmar Petzina gelang es Speer eine zentrale Steuerung der Wirtschaft zu schaffen die aber entgegen herkommlichen Vorstellungen von Planwirtschaft die Einflussmoglichkeit der Industrie nicht verringerte sondern sie gegenuber der burokratischen Gangelung der Wehrmachtsstabe sogar verstarkt hat 34 Fur Erich Welter selbst Mitarbeiter der Zentralen Planung war sie ein kriegswirtschaftlicher Regierungsausschuss der verhindern sollte dass jeder tat was er wollte und in seiner Macht stand und mit ihr wurden erstmals ernste Anstrengungen unternommen das Chaos zu mildern das die deutsche Kriegswirtschaft in den ersten Jahren des Krieges dargestellt hatte 35 Auch nach sowjetischer Ansicht konnten fur das Rustungsprogramm B dem Rustungsprogramm fur den Angriff auf die Sowjetunion die okonomischen Moglichkeiten nicht voll ausgenutzt werden da die zahlreichen Amter Beirate Ausschusse Gruppen usw zu keiner einheitlichen Leitung fahig waren 36 Ludolf Herbst stimmt dem Urteil von Welter zu dass im Lenkungssystem der deutschen Kriegswirtschaft bis zum Jahre 1943 der Dilettantismus Orgien gefeiert hat und das ahnungslose Herumimprovisieren dem Bemuhen wich des Durcheinanders Herr zu werden 37 Anja Bagel Bohlan halt es fur eine unglaubliche Tatsache dass selbst nach Kriegsbeginn weder ein Kriegs noch ein Rustungsplan existierte Sie erklart sich dies damit dass Hitler kein ubermilitarisches Gesamtkriegsfuhrungsgremium wollte das seine Macht beschnitten hatte ausserdem hatte eine Aufstellung die hoffnungslose materielle Unterlegenheit Deutschlands gegenuber des Gegners offenbart Obwohl Hitler haufig in beschworenden Tonen vom Krieg der Fabriken gesprochen hatte habe er die zentrale Rolle der Okonomie nicht wirklich erkannt 38 Siehe auch BearbeitenArplan Arbeitsgemeinschaft zum Studium der sowjetrussischen PlanwirtschaftLiteratur BearbeitenDietrich Eichholtz Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft Berlin 1985 Band 2 S 70 ff und 148 ff Rolf Dieter Muller Albert Speer und die Rustungspolitik im Totalen Krieg In MGFA Hrsg Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Stuttgart 1990 Band 5 2 S 303 ff und 343 ff Hans Kehrl Krisenmanager im Dritten Reich Dusseldorf 1973 S 319 ff Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Dieter Muller Die Mobilisierung der deutschen Wirtschaft fur Hitlers Kriegsfuhrung In MGFA Hrsg Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Stuttgart 1988 Band 5 1 S 371 f Dietrich Eichholtz Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft Berlin 1969 Band 1 S 116 Dietmar Petzina Autarkiepolitik im Dritten Reich Stuttgart 1968 S 138 Rolf Dieter Muller Der Manager der Kiegswirtschaft Hans Kehrl Ein Unternehmer in der Politik des Dritten Reiches Essen 1999 S 88 Petzina Autarkiepolitik S 155 ff Dietrich Eichholtz Hrsg Krieg und Wirtschaft Studien zur deutschen Wirtschaftgeschichte Berlin 1999 S 37 ff Gregor Janssen Das Ministerium Speer Berlin 1968 S 57 Eichholtz Kriegswirtschaft Band 2 S 83 Erlass ist gedruckt bei Fritz Blaich Wirtschaft und Rustung im Dritten Reich Dusseldorf 1987 S 122 124 und bei Erich Welter Falsch und Richtig Planen Heidelberg 1954 S 146 149 Eichholtz Kriegswirtschaft Band 2 S 82 f Janssen Ministerium Speer S 58 f Ulrich Schlie Die Kransberg Protokolle 1945 Munchen 2003 S 320 Janssen Ministerium Speer S 59 Eichholtz Kriegswirtschaft Band 2 S 83 Adam Tooze Okonomie der Zerstorung Munchen 2007 S 642 Eichholtz Kriegswirtschaft Band 2 S 85 Tooze Okonomie S 651 f Alan Milward Die deutsche Kriegswirtschaft Stuttgart 1966 S 78 Albert Speer Erinnerungen Berlin 1969 S 235 f Muller Albert Speer S 343 ff Eichholtz Kriegswirtschaft Band 2 S 149 Erich Welter Falsch und Richtig Planen Heidelberg 1954 S 21 f Kehrl Krisenmanager S 319 Willi A Boelcke Die deutsche Wirtschaft 1930 1945 Dusseldorf 1983 S 252 Kehrl Krisenmanager S 321 ff und 496 ff Muller Albert Speer S 346 Ludolf Herbst Der Totale Krieg und die Ordnung der Wirtschaft Stuttgart 1982 S 443 und 445 Kehrl Krisenmanager S 325 Kehrl Krisenmanager S 291 f Eichholtz Kriegswirtschaft Band 2 S 149 Hans Kehrl Kriegswirtschaft und Rustungsindustrie In Autorenkollektiv Bilanz des Zweiten Weltkrieges Oldenburg 1953 S 279 Willi A Boelcke Deutschlands Rustung im Zweiten Weltkrieg Hitlers Konferenzen mit Albert Speer 1942 1945 Frankfurt am Main 1969 S 18 Ingeborg Esenwein Rothe Die Wirtschaftsverbande von 1933 bis 1945 Berlin 1965 S 127 Petzina Autarkiepolitik S 149 Welter Planen S 21 f A A Gretschko Vors d Hauptredaktion Geschichte des Zweiten Weltkrieges in Zwolf Banden Berlin 1977 Band 3 S 352 Herbst Der Totale Krieg und die Ordnung der Wirtschaft S 444 Anja Bagel Bohlan Hitlers industrielle Kriegsvorbereitungen 1936 bis 1939 Koblenz Bonn 1975 S 28 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zentrale Planung amp oldid 235281937