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Bruchhausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied in Rheinland Pfalz Die Gemeinde gehort der Verbandsgemeinde Unkel an die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Unkel hat Wappen Deutschlandkarte50 603888888889 7 2530555555556 200 Koordinaten 50 36 N 7 15 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis NeuwiedVerbandsgemeinde UnkelHohe 200 m u NHNFlache 2 58 km2Einwohner 978 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 379 Einwohner je km2Postleitzahl 53572Vorwahl 02224Kfz Kennzeichen NRGemeindeschlussel 07 1 38 008Adresse der Verbandsverwaltung Linzer Strasse 453572 UnkelWebsite www bruchhausen euOrtsburgermeister Markus Fischer CDU Lage der Gemeinde Bruchhausen im Landkreis NeuwiedKarteLuftaufnahme von Bruchhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhzeit und Grundung 2 2 Kirchengeschichte 2 3 Hexenkonigin von Bruchhausen 2 4 Kupferbergbau 2 5 Verwaltungsgeschichte 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Ausflugsziele 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Ortschaft liegt auf einer weitraumigen Terrasse einer lossbedeckten Riedelplatte Bruchhausener Lossplatte 2 3 naturraumlich Bestandteil der Linzer Terrasse der Mittelrheinischen Bucht am Rande des Naturparks Rhein Westerwald uber dem Rheintal mit Blick in die Hocheifel und das Siebengebirge Am sudwestlichen Ende dieses Plateaus liegt in 1 5 km Entfernung die zur Ortsgemeinde Erpel gehorende Ortschaft Orsberg Von Bruchhausen nach Unkel hinab fuhrt das Tal des in der Gemarkung entspringenden Hahnerbachs der dabei einen Hohenunterschied von uber 120 m uberwindet Zu Bruchhausen gehort der Wohnplatz Haus Sankt Marienberg 4 Geschichte BearbeitenFruhzeit und Grundung Bearbeiten Aufgrund von Funden spitznackiges Steinbeil Faustkeil Lanzenspitze in der Nahe des Ortes ist davon auszugehen dass eine Besiedlung bis in die Jungsteinzeit zuruckgeht Fundstucke aus dem 7 Jahrhundert lassen annehmen dass im Ortsbereich schon in der Merowingerzeit dauerhafte Ansiedlungen bestanden Der Name Bruchhausen leitet sich wahrscheinlich her aus dem Wort Broich sumpfiger Platz Die Grundung des Ortes Bruchhausen erfolgte in der Zeit um 900 n Chr als die ersten Einwohner auf den Rheinhohen bei der sumpfigen Quelle des Hahnerbachs siedelten Die erste urkundliche Erwahnung fur das Jahr 1024 ist in den Urkunden des Pfarrarchivs belegt Im Jahr 1995 wurde in Bruchhausen die offizielle 1000 Jahr Feier begangen Kirchengeschichte Bearbeiten Im 12 Jahrhundert schenkte der Kolner Erzbischof Friedrich I nach dem Tod des kinderlosen Grafen Adolf von Saffenberg die nun ihm zustehenden ererbten Rechte an Erpel dem Domkapitel zu Koln Bruchhausen gehorte bereits zu der Zeit zum Kirchspiel Erpel Erpel erhielt Sonderrechte die Hohe und Freie Herrlichkeit Fur Bruchhausen entstand eine so genannte Unterherrlichkeit Somit gehorte Bruchhausen weltlich zum Hochgericht Erpel kirchlich zur Pfarrei Erpel Die kirchliche Bindung von Bruchhausen an Erpel fuhrte zu Spannungen die pastoralen Rechte u a Pfrunden wurden eingeschrankt Im Jahr 1619 kam es zu einem Streit zwischen dem weltlich zustandigen Erpeler Schultheiss Johann Theuren und dem kirchlich zustandigen Pfarrer von Erpel Gottfried Agidi Der Streit wurde erst 1652 aus der Welt geschaffen und der Pfarrei Bruchhausen eine teilweise Selbststandigkeit zugestanden 1821 wurde dem Bruchhausener Pfarrer Albert Raab aufgrund seiner im Jahr 1819 eingereichten Eingabe die zunachst gerugt und ungnadig beschieden wurde von der Kirchenbehorde die endgultige Trennung von der Erpeler Mutterkirche mitgeteilt Hexenkonigin von Bruchhausen Bearbeiten Besonders bekannt wurde der Hexenprozess gegen Anna Katharina Spee aus Bruchhausen Sie war Opfer der Hexenverfolgungen 1631 in Erpel mit mindestens 20 Hinrichtungen darunter 18 Frauen und zwei Manner unter dem Hexenkommissar Dr Jan Moden 5 In diesen Hexenprozessen wurde Anna Katharina Spee in den erfolterten Aussagen angeklagter Frauen des Teufelspaktes bezichtigt Neben anderen besagte die angeklagte Els Istfels ihre Patentante Anna Katharina Spee als Hexe 6 Das Schicksal von Anna Katharina Spee ist bis heute verbunden mit dem Votivbild der Schmerzreichen Mutter Maria in der Pfarr und Wallfahrtskirche St Johann Baptist in Bruchhausen Es wurde 1636 von den Kindern der Anna Katharina Spee gespendet nachdem sie als Hexenkonigin von Bruchhausen verbrannt worden war Das Olgemalde hangt dort heute noch Die Schrift im schwarzen Holzrahmen gibt die Namen der Stifter an die im Bild relativ klein vor Maria knien Johann Jakob Spee und Agnes Spee mit ihrem Ehemann Andreas Bachem 1675 hatte die nach ihrer Klosterzeit in Bruchhausen lebende Margaretha Spee gestorben 1676 Probleme bei der Bezahlung fur die Messen ihrer 44 Jahre zuvor hingerichteten Mutter Durch den Verkauf einer Hofstelle der Burg kam es zu einem finanziellen Vergleich zwischen Margaretha Spee und der Pfarrkirche in Bruchhausen Die daraufhin 1675 gegrundete Stiftung garantiert die Finanzierung einer Messe fur Anna Katharina und ihre Familie an jedem Samstag bis heute 7 Kupferbergbau Bearbeiten In einer Beschreibung des Bergwerks im Siepen damaliger Name fur St Marienberg in Bruchhausen aus dem Jahre 1789 schreibt der Bonner Geologe Carl Wilhelm Nose 1753 1835 dass die Alten die Erze noch mit der Technik des Feuersetzens gewonnen hatten Da das Schwarzpulver um 1300 erfunden wurde kann davon ausgegangen werden dass hier schon im Spatmittelalter Erze im Tiefbau abgebaut wurden Ein Bergmeister Christoff Frantz 8 berichtet im Jahr 1668 uber das Bergwerk im Siepen und beschreibt eine rege Bergbautatigkeit Anfang des 17 Jahrhunderts mit einer vortrefflichen Wasserkunst Infolge des Dreissigjahrigen Krieges lag der Bergbau still In seinem Bericht empfahl Frantz das Bergwerk wieder in Betrieb zu nehmen und uber einen 800 Meter langen Stollen in das Breitbachtal zu entwassern Im Jahr 1694 erhielt Bruckenmeister Anton Clouth vom Kolner Kurfursten Joseph Clemens die Bergrechte an allen Bergwerken im Rheinbreitbacher Distrikt Die Grube im Siepen in Bruchhausen gehorte zum Rheinbreitbacher Distrikt Um 1700 nahm Clouth im benachbarten Rheinbreitbach und in Bruchhausen den Ausbau des Bergwerkes vor Bis 1715 wurde ein 654 Meter langer Stollen vorangetrieben und ein Luftschacht angelegt Seit 1724 wird das Bergwerk St Maria oder auch St Marienberg genannt In diesen Jahren wechselten die Besitzer mehrfach Fur 1731 wird von einem florierenden Betrieb berichtet 1751 waren 150 Bergleute beschaftigt die Belegschaft stieg auf 250 Mann Durch verschiedene Umstande ging in den folgenden Jahren die Forderung stark zuruck und kam 1790 zum Erliegen Der Betrieb wurde nach einem erneuten Besitzerwechsel im Jahr 1797 wiederaufgenommen in den Jahren 1800 bis 1815 wurden 3 709 Zentner Garkupfer gewonnen nbsp Bergwerkslore Hunt in BruchhausenAnfang des 19 Jahrhunderts wurden neue Schachte in bis zu 80 Metern Tiefe abgeteuft Wegen fallender Kupferpreise wurde der Tiefbau im Jahr 1826 eingestellt und 1830 die Grube ganz aufgegeben Nach einem erneuten Besitzwechsel und neuen Mutungen setzte 1841 eine neue Periode fur St Marienberg ein nun wurde auch Dampfkraft eingesetzt Die zur Befeuerung der Dampfmaschine benotigte Braunkohle kam aus einer Grube im benachbarten Orsberg heute ein Ortsteil von Erpel Nun drang man bis in eine Tiefe von 195 Metern vor die Erzproduktion betrug im Jahr 1854 20 036 Zentner und im folgenden Jahr 12 704 Zentner Danach wurde die Grube wegen geringer Erzvorkommen unwirtschaftlich und der Betrieb am 4 Mai 1874 endgultig eingestellt Eine aus dieser Zeit stammende Bergwerkslore Hunt ist in der Marienbergstrasse aufgestellt In einer Ubersichtskarte des Oberbergamtes Bonn von 1912 sind in der Umgebung von Rheinbreitbach und Bruchhausen 38 verschiedene Grubenfelder eingetragen Neben der hier beschriebenen Grube St Marienberg waren in Rheinbreitbach die Grube St Josephsberg und die ostlich von Bruchhausen im Kasbachtal liegenden Gruben Phinchen und Clemenslust die bedeutendsten Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Bruchhausen gehorte als Teil des Kirchspiels und der Herrschaft Erpel spatestens seit 1493 zum Kolner Domkapitel Mit dem 1801 geschlossenen Friedensvertrag von Luneville und dem Ergebnis des Reichsdeputationshauptschlusses wurde Bruchhausen 1803 dem Furstentum Nassau Usingen ab 1806 Herzogtum Nassau zugeordnet Anschliessend war es Teil des nassauischen Amtes Linz Nach den auf dem Wiener Kongress geschlossenen Vertragen kam Bruchhausen 1815 zum Konigreich Preussen das 1816 im Rheinland neue Verwaltungsstrukturen einfuhrte Bruchhausen gehorte seitdem als Gemeinde zur Burgermeisterei Unkel 1927 umbenannt in Amt Unkel im Kreis Linz nach dessen Auflosung 1822 zum Kreis Neuwied 1885 zahlte zur Gemeinde Bruchhausen der Wohnplatz Grube Sankt Marienberg mit sieben Einwohnern in zwei Wohnhausern 9 Seit der Auflosung des Amts Unkel zum 1 Oktober 1968 gehort Bruchhausen als Ortsgemeinde zur Verbandsgemeinde Unkel Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 10 Jahr Einwohner1815 2541835 2961871 3471905 4321939 5111950 4891961 507 Jahr Einwohner1965 6511970 7211975 7191980 7571985 7571987 7781990 812 Jahr Einwohner1995 9282000 9562005 9462011 8932017 9582022 978 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Bruchhausen besteht aus 12 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat 11 Wahl CDU SPD Gesamt2019 9 3 12 Sitze2014 9 3 12 Sitze2009 9 3 12 Sitze2004 10 2 12 SitzeBurgermeister Bearbeiten Markus Fischer CDU wurde im Juli 2004 Ortsburgermeister von Bruchhausen Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 78 45 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 12 13 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Bruchhausen Blasonierung Unter silbernem Schildhaupt darin ein durchgehendes schwarzes Balkenkreuz zweimal gespalten vorn in Rot eine goldene Weintraube an grunem Stiel mit zwei grunen Blattern in der Mitte auf Gold eine gekronte Madonna mit gekrontem Kind goldenem Brustkreuz und silbernem Mantel bestreut mit roten Herzen und schwarzen Kreuzen hinten in Rot eine goldene Garbe Wappenbegrundung Das schwarze Kreuz im Schildhaupt verweist auf die ehemalige territoriale Zugehorigkeit zu Kurkoln Die Muttergottes stellt das Gnadenbild Maria Zuflucht der Sunder in der Pfarr und Wallfahrtskirche zu Bruchhausen dar Weintraube und Garbe versinnbildlichen den Wein und Ackerbau in der Gemeinde Das Wappen ist rechtsgultig seit dem 1 Mai 1923 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Johannes Baptist nbsp WinzerkellerDie 2005 restaurierte auf 1230 zuruckgehende Marienwallfahrtskirche St Johann Baptist Zuflucht der Sunder im Ortskern mit einem fur das Rheinland als einzigartig geltenden Totentanzbildnis und zahlreichen Skulpturen Sie ist bis heute Ziel der wallfahrtenden Marienverehrung Der alte Winzerkeller gegenuber der Kirche Die Bruchhausener Burg des Grafen von Spee aus dem 17 Jahrhundert in der Waldstrasse Das Haus der Grafen von Trips Das alte Pfarrhaus ein Fachwerkbau aus dem 18 Jahrhundert Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Bruchhausen Landkreis Neuwied Ausflugsziele Bearbeiten Im angrenzenden Erpeler Wald befindet sich die Laurentius Hutte sowie der Bildstock Auge Gottes auf der Gemarkung von Rheinbreitbach Auch eine Kriegsgraberstatte befindet sich in Ortsnahe allerdings bereits auf dem Gemeindegebiet von Unkel Verkehr BearbeitenDer Ort liegt an der Landstrasse 252 zwischen Unkel und Neustadt Wied und ist uber diese mit der Bundesstrasse 42 verbunden Die nachste Autobahnanschlussstelle ist Bad Honnef Linz am Rhein an der Bundesautobahn 3 Der nachstgelegene Bahnhof befindet sich in Unkel an der rechten Rheinstrecke Personlichkeiten BearbeitenHans Leopold Hohl 1910 1995 Kaufmann Eberhard Stroot 1951 Leichtathlet und OlympiateilnehmerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruchhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bruchhausen Literatur uber Bruchhausen in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Heinrich Muller Miny Grundfragen zur naturraumlichen Gliederung am Mittelrhein In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 247 266 hier S 263 Institut fur Landeskunde Hrsg Heinrich Muller Miny Bearb Geographisch landeskundliche Erlauterungen zur Topographischen Karte 1 50000 1 Lieferung Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung Bad Godesberg 1963 S 28 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 49 PDF 2 6 MB Adolf Kettel Hexenprozesse in der Grafschaft Gerolstein und in den angrenzenden kurtrierischen Amtern Prum und Hillesheim In Franz Irsigler Hrsg Hexenglaube und Hexenprozesse im Raum Rhein Mosel Saar Trier 1996 S 376 Gisela Born Siebicke Anna Katharina Spee 1590 1631 Hexenkonigin von Bruchhausen In Frauenburo Neuwied Hrsg Von Frau zu Frau Neuwied 1993 S 134 Gisela Born Siebicke Anna Katharina Spee 1590 1631 Hexenkonigin von Bruchhausen In Frauenburo Neuwied Hrsg Von Frau zu Frau Neuwied 1993 S 145 Aus der Geschichte des Bergwerks St Marienberg Memento vom 9 Marz 2010 im Internet Archive Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII 1888 ZDB ID 1046036 6 S 29 Digitalisat Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 6 Mai 2021 Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Einzelergebnisse Abgerufen am 28 Mai 2019 Ortsgemeinde Bruchhausen Burgermeister Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Februar 2020 abgerufen am 20 Februar 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bruchhausen eu Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 20 Februar 2020 siehe Unkel Verbandsgemeinde erste Ergebniszeile Stadte und Gemeinden im Landkreis Neuwied Stadte Bad Honningen Dierdorf Linz am Rhein Neuwied UnkelGemeinden Anhausen Asbach Bonefeld Breitscheid Bruchhausen Buchholz Westerwald Dattenberg Datzeroth Dernbach Dottesfeld Durrholz Ehlscheid Erpel Grossmaischeid Hammerstein Hanroth Hardert Harschbach Hausen Wied Hummerich Isenburg Kasbach Ohlenberg Kleinmaischeid Kurtscheid Leubsdorf Leutesdorf Linkenbach Marienhausen 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