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Rolf Milser 28 Juni 1951 in Bernburg Saale ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier Rolf MilserPersonliche InformationenName Rolf MilserNationalitat Deutschland DeutschlandGeburtsdatum 28 Juni 1951Geburtsort Bernburg Saale MedaillenspiegelMedaillen Olympische SpieleGold 1984 Los Angeles 100 kgWeltmeisterschaftenZweikampfGold 1978 Gettysburg 90 kgGold 1984 Los Angeles 90 kgSilber 1977 Stuttgart 90 kgSilber 1979 Saloniki 90 kgBronze 1974 Manila 82 5 kgReissenGold 1984 Los Angeles 90 kgSilber 1977 Stuttgart 90 kgSilber 1979 Saloniki 90 kgStossenGold 1975 Moskau 82 5 kgGold 1977 Stuttgart 90 kgGold 1978 Gettysburg 90 kgGold 1979 Saloniki 90 kg Inhaltsverzeichnis 1 Vor und wahrend des aktiven Sports 2 Sportliche Karriere 3 Nach dem aktiven Sport 4 Sonstiges 5 Statistik 5 1 Internationale Erfolge Mehrkampf 5 2 Medaillen Einzeldisziplinen 5 3 Deutsche Meisterschaften 5 4 Weltrekorde 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVor und wahrend des aktiven Sports BearbeitenRolf Milser wurde von 1965 bis 1968 in der Duisburger Kupferhutte zum Schlosser ausgebildet Dort wurde er ubernommen wechselte aber 1972 als Angestellter ins Sportamt Duisburg 1 Sportliche Karriere BearbeitenMilser wuchs in Duisburg auf wo er zum Gewichtheben fand Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Korpergewicht den neunten Platz belegte In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca 50 kg im Dreikampf 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82 5 kg Korpergewicht mit 412 5 kg 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in Munchen wo er mit 477 5 kg den 7 Platz belegte Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drucken eine von Milsers Starken und damit der Dreikampf abgeschafft Die Athleten traten nun also im Zweikampf bestehend aus Reissen und Stossen an Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82 5 kg und belegte mit 332 5 kg den 4 Platz Zur WM ein Jahr spater in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347 5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350 0 kg 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung fur den 4 Platz jedoch gewann Milser mit 200 0 kg im Stossen Gold Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Korpergewicht ausgelosten Krampfen nicht zum Reissen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365 0 kg Zwar holte sich Milser mit 205 0 kg noch WM Gold im Stossen da hier noch beide Wettkampfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207 5 kg in Berlin Weltrekord stossen Zur Welt Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht damals bis 90 kg Korpergewicht Mit einer Zweikampfleistung von 370 0 kg 162 5 kg 207 5 kg erreichte er den 2 Platz hinter dem sowjetischen Heber Serhej Poltorazkyj mit 375 0 kg 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM Gold im Zweikampf mit 377 5 kg 162 5 kg 215 0 kg vor Gennadi Bessonow mit 375 0 kg und Antalovics mit 367 5 kg Ein Jahr spater in Saloniki erzielte Bessonow 380 0 kg und verwies damit Milser mit 377 5 kg 165 0 kg 212 5 kg auf den zweiten Platz Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222 5 kg auf An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau fur die er als einer der Favoriten galt konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377 5 kg 170 0 kg 207 5 kg an Peter Baczako Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt Er ware der starkste Stosser im Feld gewesen Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167 5 kg im Reissen im Stossen keinen gultigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405 0 kg 185 0 kg 220 0 kg vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397 5 kg 180 0 kg 217 5 kg Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100 0 kg Korpergewicht Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390 0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow jeweils mit 422 5 kg im Zweikampf Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385 0 kg 167 5 kg 217 5 kg Der Weltrekord lag damals bei 440 0 kg im Zweikampf aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt Die von Milser erreichten 217 5 kg im Stossen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwahnten Weltrekorde aufstellte 2 Nach dem aktiven Sport BearbeitenNach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwolf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und funf Jahre lang Prasident des Verbandes Deutscher Diplom Trainer VDDT Im Februar 1994 wurde Milser als Bundestrainer entlassen nachdem er als Berater und Statist an einem ARD Fernsehfilm mitgewirkt hatte in dem der Gebrauch von Dopingmitteln einer fiktiven Olympia Mannschaft dargestellt wurde Milser gab an sich vor den Dreharbeiten den Inhalt des Films nicht genau angesehen zu haben und nannte sein Verhalten blauaugig 3 Er betreibt ein Hotel in Duisburg Huckingen 4 in dem unter anderem die monegassische Furstenfamilie zum Champions League Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fussballnationalmannschaft untergebracht war Sonstiges BearbeitenMilser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und pladierte fur eine kontrollierte Einnahme 5 6 7 Der Gewichtheber Karl Heinz Radschinsky sagte aus dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als clean galten 8 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komodie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall Jurgen Hingsen und Patrick Bach Milser engagierte sich als Botschafter fur die Fussball Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland Statistik BearbeitenInternationale Erfolge Mehrkampf Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaften EM Europameisterschaften Ls Leichtschwergewicht Ms Mittelschwergewicht 1 S 1 Schwergewicht Wettbewerbe bis 1972 im olympischen Dreikampf bestehend aus Drucken Reissen und Stossen und seit 1973 im Zweikampf bestehend aus Reissen und Stossen 1972 5 Platz EM in Constanța Ls mit 477 5 kg hinter Boris Pawlow UdSSR 512 5 kg Leif Jensen Norwegen 505 kg Kaarlo Kangasniemi Finnland 495 kg und Norbert Ozimek Polen 485 kg 1972 7 Platz OS in Munchen Ls mit 477 5 kg hinter Jensen 507 5 kg Ozimek 497 5 kg Gyorgy Horvath Ungarn 495 kg Bernhard Radtke DDR 492 5 kg Christos Iakovou Griechenland 490 kg und Kangasniemi 480 kg 1973 1 Platz EG Pokalturnier Ls mit 312 5 kg vor Zuttermann Belgien 277 5 kg und Jurgen Wegel Deutschland 275 kg 1973 6 Platz EM in Madrid Ls mit 325 kg hinter Wladimir Ryschenkow UdSSR 352 5 kg R Rusew Bulgarien 335 kg Frank Zielecke DDR 332 5 kg Horvath 330 kg und S Sochanski Polen 325 kg 1973 4 Platz WM in Havanna Ls mit 332 5 kg hinter Ryschenkow 350 kg Zielecke 347 5 kg und Sochanski 332 5 kg 1974 2 Platz Grosser Preis der UdSSR in Jerewan Ls mit 317 5 kg hinter Ryschenkow 360 kg und vor Markow Bulgarien 297 5 kg 1974 9 Platz EM in Verona Ls mit 300 kg Verletzung beim Reissen Sieger Ryschenkow 357 5 kg vor Trendafil Stojtschew Bulgarien 347 5 kg 1974 3 Platz WM in Manila Ls mit 347 5 kg hinter Stojtschew 350 kg und Leif Jensen Norwegen 350 kg 1975 1 Platz Donau Cup in Donaueschingen Ls mit 347 5 kg vor Petkow Bulgarien 345 kg und Peter Baczako Ungarn 325 kg 1975 4 Platz WM EM in Moskau Ls mit 347 5 kg hinter Waleri Schari UdSSR 357 5 kg Stojtschew 357 5 kg und Juhani Avellan Finnland 350 kg 1976 4 Platz EM in Berlin Ls mit 357 5 kg hinter Shary 367 5 kg Blagoj Blagoew Bulgarien 365 kg und Stojtschew 365 kg 1976 unplaziert OS in Montreal Ls nach drei Fehlversuchen im Reissen Sieger Shary 365 kg vor Blagoew 360 kg und Stojtschew 360 kg Blagoew wurde anschliessend des Dopings uberfuhrt Die Silbermedaille wurde ihm aberkannt 1977 2 Platz 2 Platz WM EM in Stuttgart Ms mit 370 kg hinter Serhej Poltorazkyj UdSSR 375 kg und vor Alberto Blanco Kuba 355 kg 1978 1 Platz EG Pokalturnier in Lille Ms mit 360 kg vor Langford Grossbritannien 320 kg und de Grauwe Belgien 297 5 kg 1978 2 Platz EM in Havirov Ms mit 375 kg hinter David Rigert UdSSR 397 5 kg und vor Andon Nikolov Bulgarien 352 5 kg 1978 1 Platz WM in Gettysburg Ms mit 377 5 kg vor Gennadi Bessonow UdSSR 375 kg und Antalovics Ungarn 367 5 kg 1979 1 Platz EG Pokalturnier in Kassel Ms mit 362 5 kg vor Pierre Gourrier Frankreich 330 kg und Helmut Muller Deutschland 320 kg 1979 1 Platz EM in Warna Ms mit 382 5 kg vor Baczako 370 kg und V Shary 370 kg 1979 2 Platz WM in Saloniki Ms mit 377 5 kg hinter Bessonow 380 kg und vor Witold Wala Polen 362 5 kg 1980 1 Platz Baltic Cup Ms mit 370 kg vor Bessonow 350 kg und Gerd Kennel Deutschland 347 5 kg 1981 unplaziert WM EM in Lille nach drei Fehlversuchen im Stossen 1982 4 Platz 4 Platz WM EM in Ljubljana 1 S mit 372 5 kg hinter Viktor Sots UdSSR 422 5 kg Yuri Zakharewich UdSSR 420 kg und Matykiewicz Polen 397 5 kg 1983 2 Platz EG Pokalturnier in Kopenhagen 1 S mit 377 5 kg hinter Norberto Oberburger Italien 387 5 kg und vor Panayotakis Griechenland 352 5 kg 1983 6 Platz WM EM in Moskau 1 S mit 390 kg hinter Pavel Kuznezow UdSSR 422 5 kg Alexander Popow UdSSR 422 5 kg Andrzej Komar Polen 407 5 kg Vasile Groapa Rumanien 397 5 kg und Wladislaw Barton CSSR 395 kg 1984 Goldmedaille OS in Los Angeles 1 S mit 385 kg vor Groapa 382 5 kg und Pekka Niemi Finnland 367 5 kgMedaillen Einzeldisziplinen Bearbeiten in den Gewichtsklassen Ls Ms und 1 S WM Goldmedaillen 1975 Stossen 200 kg 1976 Stossen 205 kg 1977 Stossen 207 5 kg 1978 Stossen 215 kg 1979 Stossen 212 5 kg WM Silbermedaillen 1977 Reissen 162 5 kg 1979 Reissen 165 kg 1984 Reissen 167 5 kg 1984 Stossen 217 5 kg WM Bronzemedaillen 1972 Drucken 165 kg EM Goldmedaillen 1976 Stossen 207 5 kg 1977 Stossen 207 5 kg 1979 Stossen 222 5 kg EM Silbermedaillen 1973 Stossen 190 kg 1977 Reissen 162 5 kg 1978 Stossen 215 kgDeutsche Meisterschaften Bearbeiten 1971 4 Platz in Coburg Ls mit 430 kg hinter Albert Huser Mannheim 445 kg Albert Haag Fellbach 435 kg und Wolfgang Kneissl Fellbach 432 5 kg 1972 1 Platz in Fellbach Ls mit 470 kg vor Kneissl 46o kg und Popiolek Sarstedt 450 kg 1973 1 Platz in Oberhausen Ls mit 320 kg vor Kneissl 295 kg und Steinbach Altrip 290 kg 1974 1 Platz in Mutterstadt Ms vor Stefan Reiss Rettigheim 317 5 kg und Dartmut Daub Hostenbach 297 5 kg 1975 1 Platz in Munchen Ls mit 335 kg vor Gerd Kennel Hostenbach 312 5 kg und Reinhard Ritt Wetzgau 307 5 kg 1976 1 Platz in St Ilgen 1 S mit 370 kg vor Wolfgang Neyses Trier 345 kg und Winfried Beer Hostenbach 330 kg 1977 1 Platz in Fellbach Ms mit 375 kg vor Kennel 332 5 kg und Helmut Muller Neuaubing 315 kg 1978 1 Platz in Langen Ms mit 375 kg vor Mieczyslaw Szafranski Wolfsburg 300 kg 1979 1 Platz in Mutterstadt Ms mit 362 5 kg vor Szafranski 317 5 kg und Hans Beisiegel Elz 307 5 kg 1980 1 Platz in Coburg 1 S mit 362 5 kg vor Bernhard Radtke Wolfsburg 345 kg und Szafranski 320 kg 1981 1 Platz in Offenburg 1 S mit 380 kg vor Olaf Peters Berlin 342 5 kg und Erhard Keller Mutterstadt 327 5 kg 1982 1 Platz in Wiesbaden 1 S mit 372 5 kg vor Keller 335 kg und Rolf Richter Kassel 330 kg 1983 1 Platz in Mutterstadt 1 S mit 377 5 kg vor Frederyk Mis Wuppertal 360 kg und Richter 345 kgWeltrekorde Bearbeiten Im beidarmigen Stossen 207 5 kg 1976 in Berlin Ls 222 5 kg 1979 in Warna MsDaneben stellte Rolf Milser in seiner Karriere insgesamt 115 deutsche Rekorde auf Weblinks BearbeitenPortrat von Rolf Milser auf chidlovski net Rolf Milser beim Institut fur Angewandte TrainingswissenschaftEinzelnachweise Bearbeiten Redaktionsburo Harenberg Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Mit uber 400 Fotos Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 ISBN 3 426 07604 7 Milser Rolf S 311 Das grosse Olympia Lexikon In Sport Bild vom 19 Juni 1996 S 43 Blauaugiger Rolf Milser PDF In Hamburger Abendblatt 23 Februar 1994 abgerufen am 16 Februar 2021 Hotel Landhaus Milser Impressum abgerufen am 28 April 2016 Andreas Singler Gerhard Treutlein Doping im Spitzensport Sportwissenschaftliche Analysen zur nationalen und internationalen Leistungsentwicklung abgerufen am 8 Januar 2009 Nicole Arndt Andreas Singler und Gerhard Treutlein Sport ohne Doping Hrsg Deutsche Sportjugend 1 Auflage Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 89152 485 4 S 45 Online PDF Gewichtheben sollte nicht mehr olympisch sein auf abendblatt de vom 29 Dezember 2015 abgerufen am 31 Marz 2016 Das Zeug hat mich wild gemacht Doping III So wird in der Bundesrepublik von Medizinern Trainern und Athleten manipuliert in Der Spiegel vom 26 Marz 1990 Olympiasieger im Gewichtheben Schwergewicht 1920 Italien 1861 nbsp Filippo Bottino 1924 Italien 1861 nbsp Giuseppe Tonani 1928 Deutsches Reich nbsp Josef Strassberger 1932 Tschechoslowakei 1920 nbsp Jaroslav Skobla 1936 Deutsches Reich NS nbsp Josef Manger 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp John Davis 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp John Davis 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Paul Anderson 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Juri Wlassow 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Leonid Schabotinski 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Leonid Schabotinski 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Jaan Talts 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Juri Saizew 1980 Tschechoslowakei nbsp Ota Zaremba 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rolf Milser 1988 Sowjetunion nbsp Pawel Kusnezow 1992 Vereintes Team nbsp Wiktor Tregubow 1996 Griechenland nbsp Akakios Kachiasvilis 2000 Iran nbsp Hossein Tavakoli 2004 Russland nbsp Dmitri Berestow 2008 Belarus 1995 nbsp Andrej Aramnau 2012 Iran nbsp Navab Nasirshelal 2016 Usbekistan nbsp Ruslan Nurudinov 2020 Usbekistan nbsp Akbar Joʻrayevab 82 5 kg 1920 1948 ab 90 kg 1952 1968 90 110 kg 1972 1976 94 105 kg 2000 2016 97 109 kg seit 2020 Liste der Olympiasieger im Gewichtheben Normdaten Person GND 1063135281 lobid OGND AKS VIAF 306240735 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Milser RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher GewichtheberGEBURTSDATUM 28 Juni 1951GEBURTSORT Bernburg Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Milser amp oldid 231690527