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Das Haus Angerort ist eine mittelalterliche Wasserburg und Festung im Duisburger Stadtteil Huttenheim an der Grenze zu Wanheim Angerhausen am Angerbach Haus AngerortHaus Angerort um 1433Haus Angerort um 1433Staat DeutschlandOrt HuttenheimBurgentyp NiederungsburgErhaltungszustand Spateres Herrenhaus erhaltenGeographische Lage 51 23 N 6 44 O 51 379133333333 6 7269138888889 Koordinaten 51 22 44 9 N 6 43 36 9 OHaus Angerort Nordrhein Westfalen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung des Namens 2 Geschichte 3 Heutiger Zustand und Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBedeutung des Namens BearbeitenDer Name Angerort setzt sich zusammen aus den Begriffen Anger fur Angerbach und Ort das fur Ende bzw Spitze steht Der Name beschreibt somit die geografische Lage des Hauses direkt sudlich der Mundung des Angerbachs in den Rhein Geschichte BearbeitenDer genaue geschichtliche Ursprung des Hauses Angerort ist nicht geklart Nach einer Sage wurde bereits im Jahr 796 an jener Stelle auf Befehl von Karl dem Grossen ein Turm gebaut der durch zu entfachende Feuer vor herannahenden Gefahren z B Normannen warnen sollte Ferner wird vermutet dass das Haus Angerort mindestens seit dem 11 Jahrhundert als Festes Haus mit einem angeschlossenen Wirtschaftshof Gut Medefurt inkl zugehoriger Muhle bestand Die erste urkundliche Erwahnung soll aus einer Urkunde des Klosters Essen Werden aus dem Jahr 1051 stammen in der ein Haus Angerort an der Angria erwahnt werden soll 1 Doch ist dies wohl eine Fehlinformation Die erste nachweisbare schriftliche Erwahnung Angerorts stammt aus dem Jahr 1409 10 In diesem Jahr erscheint Angerort als angeroirt im Rechenschaftsbericht der Stadt Duisburg da die Burgermeister und der Schultheiss dorthin reisten um mit Kanonikern aus Kaiserswerth zusammen zu treffen 2 1425 ordnete Herzog Adolf von Berg an dass das direkt an der nordlichen Grenze des Herzogtums Berg liegende Haus Angerort zu einer Burg und Grenzfeste ausgebaut wird um das im Jahr 1423 gerade vereinigte Herzogtum von Julich und Berg nach Norden gegen das Herzogtum Kleve genauer die klevische Enklave Wanheim Angerhausen abzusichern Zu diesem Zweck mussten die acht Amter des Herzogtums Berg jahrlich 60 Reichsgulden aufbringen Im Marz 1429 fanden sich die Herzoge von Julich Berg und Kleve unter Hinzuziehung des Grafen von Moers in Duisburg und Angerort ein um einen Streit um gegenseitige Forderungen beizulegen 3 Verwaltungstechnisch gehorte das Haus Angerort zum Amt Angermund Die vom Herzog von Berg belehnten Burgverwalter trugen zwar den Titel eines Amtmannes richteten aber kein eigenes Amt ein Erster Burgverwalter war ab 1433 Alf Quade auch Adolf Quadt Sein Nachfolger war Ludger auch Lutter Stael von Holstein der Angerort zum Wohnschloss erweitern liess Aus jener Zeit 1441 liegt auch eine Beschwerde von Herzog Adolf von Kleve Mark vor dass bei Angerort ein bergisches Todesurteil vollstreckt worden sei Der dritte Verwalter war Marschall Johann vom Haus der am 14 Marz 1451 zum Amtmann ernannt wurde 1478 war Ruprecht von Steinen Angerorter Amtmann bzw Schultheiss 4 Im Burgundischen Erbfolgekrieg waren Reichstruppen in Angerort stationiert 1493 mussten Turen und Brucke repariert sowie die Vorrate an Pulver und Blei aufgefullt werden Am 9 Marz 1514 trafen sich auf Angerort eine Reihe von hohen Herren und Wurdentragern von Julich Berg und Kleve um die Ehe zwischen Karl von Geldern und Anna von Kleve zu besprechen Um 1520 war ein Steynhaus Amtmann Als Gegenleistung dafur dass die Eheleute Gerhard von Troistorp und Margarete von Hammerstein zu Schloss Heltorf eine alte herzogliche Schuld bei Dritten tilgten uberwies Herzog Johann von Julich Kleve Berg 1522 den Eheleuten Haus Angerort zusammen mit Hof Medefurt auf Lebenszeit Als Herzog Wilhelm von Julich Kleve Berg im Jahr 1541 Angerort und Hof Medefurt seinem Kanzler Johann Ghogreff ubertrug musste der Herzog der inzwischen verwitweten Margarete und ihrem Sohn Sibert von Troistorp zu Heltorf einen Ausgleich anbieten Neben verschiedenen finanziellen Ausgleichsmassnahmen wurde Sibert zum Amtmann zu Angermund ernannt und Margarete erhielt ein lebenslanges Wohnrecht auf Burg Angermund 5 Von Johann Ghogreff ging Angerort an die von Binsfeld spater an die von Furstenberg 1524 wurde die Feste Angerort als Gefangnis fur den Radelsfuhrer einer Burgerrevolte in Emmerich genutzt 6 nbsp Haus Angerort im Jahr 1571 nbsp Hinweistafel Haus AngerortEine erste Zeichnung des Hauses von Arnold Mercator stammt aus dem Jahr 1571 Die Skizze zeigt eine unregelmassige von Mauern und Gebauden umgebene Burganlage mit zwei grossen Rundturmen sowie einem kleineren Turm der wohl den Zugang flankiert hat 7 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Angerort 1629 durch Truppen der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen geplundert Sie entwendeten das gesamte Mobiliar In den 1630er Jahren unter der Besatzung durch kaiserliche Truppen wurde die Burg dann zur Festung im bastionaren System ausgebaut Gerhard von Neuland bat 1635 und 1636 um Holz fur den Kribbenbau zu Angerort Herzog Wolfgang Wilhelm befahl dem Holzgrafen 1500 Pfahle und 2000 Schanzen zu liefern 8 Auch wurden zu jener Zeit auf Angerort unter Hinzuziehung von Bischofen Verhandlungen zur Losung von Religionsstreitigkeiten in der Region gefuhrt 9 1642 wurde der ehemalige hessen kasselsche General inzwischen kaiserliche Generalfeldmarschall Peter Melander von Holzappel vom Herzog von Berg auf Angerort gesetzt Dies mag ein Grund fur einen Angriff hessen kasselscher Truppen auf Angerort im Fruhjahr 1642 gewesen sein Angerort wurde ausgeplundert und verwustet Danach ubernahmen zunachst wieder bergische Truppen die Festung Im Juni 1642 war der julich bergische Kommandant Leutnant Friedrich Weingens gen Becker der Herr von Angerort Dieser wurde zu jener Zeit auf einer Ruckreise von Dusseldorf nach Angerort von kaiserlichen Truppen die zuvor vergeblich versucht hatten Angerort zu erobern aufgegriffen geschlagen und mit Waffen bedroht so dass Weingens in Todesangst schliesslich seinen auf Angerort verbliebenen Truppen den Befehl gab die Festung an die kaiserlichen Truppen zu ubergeben So kam es dass zwischen 1642 und 1644 auf Angerort der Truppenkommandant und kaiserliche Obristwachtmeister bzw Obristleutnant Johann Hans von Fargel auch Vergell Vogelius Forgelius herrschte Dieser diskutierte in seiner Korrespondenz mit dem kaiserlichen Feldmarschall Melchior Graf von Hatzfeld neben Truppenbewegungen in der Umgebung 10 auch bauliche Fragen zum Haus Angerort so zum Beispiel im Oktober 1643 die Anlage einer Schleuse oder im Marz 1644 dass einige Befestigungsanlagen von Angerort eingesturzt waren Als Kommandant von Angerort hielt sich Fargel nicht an bestehende Vertrage und plunderte regelmassig das umliegende Land 11 Erst 1644 verlor Angerort seine strategische Bedeutung fur die kaiserlichen Truppen und Fargel verhandelte mit Hatzfeld um seine Ablosung 12 Im August oder September 1644 zog Fargel mit seinen ca 200 Mann nach Koblenz ab Uber die Ereignisse nach dem Abzug liegen widerspruchliche Aussagen vor Im Lagerbuch des Gastehauses zu Duisburg findet sich ein Vermerk dass der im Krieg auf Neutralitat bedachte bergische Herzog Wolfgang Wilhelm die Festung nach Abzug der kaiserlichen Truppen am 1 Oktober 1644 sprengen liess um weitere Truppenfestsetzungen zukunftig zu verhindern Richtig ist aber wohl eher dass die kaiserlichen Truppen die von ihnen verbesserte und ausgebaute Festung selbst sprengten denn Wolfgang Wilhelm hatte noch kurz vor dem Truppenabzug um eine Ubergabe Angerorts gebeten damit er die Festung mit eigenem Volk besetzen konne Am 19 August 1651 fand bei Angerort ein Vermittlungstreffen im Julich Klevischen Erbfolgestreit statt Es trafen sich Wolfgang Wilhelm und der brandenburgische Kurfurst Friedrich Wilhelm zu diesem Zeitpunkt jedoch noch erfolglos 13 Erst im Oktober 1651 wurde ein Vergleichsvertrag unterzeichnet Der Wiederaufbau durch den Pfandherren Gerhard von Neuland erfolgt nach 1657 als bescheidenes turmloses Haus Das Haus blieb im Besitz dieser Familie bis die Grundherrschaft 1731 von Arnold Franz von Neuland an den julich bergischen Vizekanzler Johann Peter von Reiner Herr zu Dussel und Angerort ubergeben wurde Dieser muss das Haus ausgebaut haben denn 1733 bat er den Holzgrafen um Bauholz fur Angerort 14 Zwischenzeitlich muss gemass einem Dekret von 1719 auch Baron de Rouveroy im Besitz Angerorts gewesen sein 15 1740 erlitt das Haus durch Hochwasser und Eisgang auf Rhein und Angerbach schwere Schaden Danach 1742 renovierte Johann Peter von Reiner das Haus und baute zwei barocke Seitenflugel an Ende des 18 Jahrhunderts wurde das Haus als Bauerngut verpachtet womit der Niedergang des fruher stattlichen Bauwerks einsetzte Der erste Pachter Peter Lausberg versuchte im Haus Angerort eine Brennerei anzusiedeln aber bereits im Mai 1785 wurde das gesamte Inventar versteigert 16 1787 wurde das Haus mit dem zugehorigen Hof Medefort einem neuen Pachter ubergeben Fabrikant Braselmann aus Elberfeld 17 Dieser liess auf dem Gelande Turkischrot produzieren musste den Betrieb aber schon bald aufgrund von Kriegswirren aufgeben Im Ersten Koalitionskrieg setzten 1795 etwa 1 5 km nordlich vom Haus Angerort franzosische Truppen uber den Rhein und schlugen die auf der rechten Rheinseite liegenden osterreichischen Truppen Neben den daraus resultierenden Kriegslasten musste die Bevolkerung Ende Januar 1799 ein weiteres Jahrhunderthochwasser und entsprechenden Eisgang auf Rhein und Angerbach aushalten Auch das Haus Angerort erlitt schwere Schaden 1838 kaufte Kaufmann J H Wiesmann zu Hattingen das Gut zusammen mit 267 Morgen Land in Huckingen Ehingen und Wanheim 18 1861 wurde Angerort mit Haupt und Nebengebauden sowie angrenzenden Garten von Friedrich Kruger aus Ruhrort gekauft 19 Nachdem zwischenzeitlich der Duisburger Grosshandler Johann Hendrich Kirberg Besitzer von Haus Angerort geworden war ging Angerort in den Besitz des Grafen von Spee uber der dann auf Angerort liegende Renten abloste 20 Das Schloss wurde nur noch im Erdgeschoss bewohnt 1891 erfolgte der Ubertragung von den Erben Graf Wilderichs Spee zu Maubach an Graf Franz Spee 21 1907 erwarb die Firma Schulz Knaudt das umliegende Gelande ca 50 Hektar und damit auch das Haus Angerort vom Grafen Spee 22 Durch Firmenzusammenschlusse wurden die Mannesmannrohren Werke 1914 1988 und die Huttenwerke Krupp Mannesmann HKM seit 1988 Eigentumer Heutiger Zustand und Nutzung Bearbeiten nbsp Heutiger ZustandHeute ist das Haus Angerort ein unscheinbares Gebaude auf dem HKM Firmengelande dem man seine mittelalterliche Geschichte nicht ansieht Von aussen betrachtet handelt es sich um einen zweigeschossigen verputzten Mauerwerksbau mit Walmdach Nur die beiden oberen Stockwerke sind zu sehen da die ursprunglichen Wassergraben um die Burg und damit auch das untere Stockwerk nun Kellergeschoss ca 1920 mit Sand aus einem Werkhafenausbau zugeschuttet wurde Die durch Fotos belegten barocken Seitenflugel existieren heute nicht mehr Sie wurden um 1908 bzw 1960 abgebrochen Ab etwa 1910 diente das Haus fur kurze Zeit dem Stahlwerksdirektor als Wohnsitz 1930 wurde es erneut fur eine neue Nutzung als Labor und Warmeabteilung umgebaut Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude als Laboratorium fur die Mannesmann Forschungsinstitut GmbH MFI u a fur die zerstorungsfreie Prufung ausgebaut Seit dem 10 Marz 2005 ist Haus Angerort ein Bau und bereits seit dem 27 Juni 1991 ein Bodendenkmal der Stadt Duisburg Seit einigen Jahren ist das Haus ohne Nutzung Nach dem Haus wurde in Duisburg Huttenheim die Angerorter Strasse benannt Literatur BearbeitenDietmar Ahlemann Bernd Braun Haus Angerort samt Hof und Muhle Medefurt in Burgerverein Duisburg Huckingen e V Hrsg Huckinger Heimatbuch Band III Duisburg 2015 S 228 262 Bernd Braun Haus Angerort In Huckinger Heimatbuch Band II Oberhausen 1997 S 234 240 Bernd Braun Ein vergessenes Schloss am Rhein Haus Angerort im Duisburger Suden Sonderdruck aus Duisburger Jahrbuch 2003 Duisburg 2003 Bernd Braun Baudenkmale gefahrdet Baudenkmale gerettet Haus Angerort In Burgen und Schlosser 3 2003 Bernd Braun Haus Angerort In Burgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Historischer Wanderweg im Angerland Huckingen und Umgebung 2021er Online Auflage Gladbeck 2012 S 18 19 huckingen de PDF 2 7 MB abgerufen am 21 Mai 2021 Burgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Zur Geschichte Huckingens Festschrift zum 30 jahrigen Bestehen des Burgervereins Duisburg Huckingen e V Duisburg 2002 Gunther Engelbert Angerort als Festung gegen Ende des Dreissigjahrigen Krieges In Huckinger Heimatbuch Band I Oberhausen 1992 S 60 68 Hans Pieper Festung Angerort Angerort ein vergessenes Schloss im Duisburger Suden In Huckinger Heimatbuch Band I Oberhausen 1992 S 55 59 Stadt Duisburg Hrsg Denkmal Siedlung Huttenheim Duisburg 2010 duisburg de PDF 3 4 MB mit alten Fotos von Haus Angerort S 8 Egon Verheyen Bau und Kunstdenkmaler in Duisburg In Duisburger Forschungen Schriftenreihe fur Geschichte und Heimatkunde Duisburgs 7 Beiheft Duisburg 1966 S 56 57 Theo Volmert Rittersitze und Schlosser an der Anger In Die Quecke Angerlander Heimatblatter Nr 45 September 1975 S 1 34 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus Angerort Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Topographia Westphaliae Angerort Quellen und Volltexte Eintrag von Gunter Krause zu Angerort in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsEinzelnachweise Bearbeiten Volmert 1975 S 31 Margret Mihm Arend Mihm Mittelalterliche Stadtrechnungen im historischen Prozess Die alteste Duisburger Uberlieferung 1348 1449 Band 1 Untersuchungen und Texte Koln Weimar Wien 2007 S 366 Hermann Keussen Urkundenbuch der Stadt Krefeld und der alten Grafschaft Mors Band I 799 1430 S 345 Urkunde Nr 1680 Gunter von Roden Geschichte der Stadt Duisburg II Die Ortsteile von den Anfangen die Gesamtstadt seit 1905 Duisburg 1974 S 335 Spee sches Archiv Heltorf H 2 24 und 39 Vgl Andreas Dederich Annalen der Stadt Emmerich Wesel 1867 S 299 Volltext in der Google Buchsuche Siehe auch Rekonstruktionsvorschlage in einem Artikel des Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 12 Oktober 2007 Spee sches Archiv Heltorf Q1 24 Nr 228 231 232 und 234 Vgl Andreas Dederich Annalen der Stadt Emmerich Wesel 1867 S 455 Volltext in der Google Buchsuche Vgl Kaiserswerth Stadt Dusseldorf In Franz Petri u a Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 3 Nordrhein Westfalen Stuttgart 1970 S 371f Spee sches Archiv Heltorf Q 1 23 Nr 279 Vgl Gunther Engelbert Bearb Das Kriegsarchiv des kaiserlichen Feldmarschalls Melchior von Hatzfeldt 1593 1658 Analytisches Inventar In Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 61 Dusseldorf 1993 Nr 176 sowie Gunther Engelbert Hatzfeld Melchior Graf In Neue Deutsche Biographie Band 8 Berlin 1969 S 64 f Josef Breitenbach Wolfgang Wilhelm In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 44 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 87 116 Spee sches Archiv Heltorf Q1 24 Nr 390 LAV NRW R Reichskammergericht Teil VII P R 4829 R 1042 4027 LAV NRW R Julich Berg Hofrat Nr B I 3 LAV NRW R Julich Berg Hofrat Nr B I 15 Spee sches Archiv Heltorf P19 2 Spee sches Archiv Heltorf P19 4 Spee sches Archiv Heltorf P 7 17 Spee sches Archiv Heltorf P 19 7 Spee sches Archiv Heltorf P19 18 Burgen Schlosser und Ritterguter an der Anger Haus Anger Burg Grafgenstein Haus zum Haus Burg Angermund Haus Bilkrath Schloss Heltorf Rittersitz Gross Winkelhausen Gut Kesselsberg Sandmuhle Haus Bockum Haus Remberg Biegerhof Medefurter Hof Haus Angerort Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus Angerort amp oldid 230449266