www.wikidata.de-de.nina.az
Die Koniglichen Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia sind eine von der UNESCO gelistete Statte des Weltkulturerbes in Polen Die Welterbestatte umfasst die Salzbergwerke von Wieliczka und Bochnia sowie das Salzgrafenschloss Wieliczka Konigliche Salzbergwerke Wieliczka und BochniaUNESCO WelterbeHl Kinga Kapelle im Salzbergwerk WieliczkaVertragsstaat en Polen PolenTyp KulturKriterien iv Flache 1 104 947 haPufferzone 0 580 600 haReferenz Nr 32terUNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1978 Sitzung 2 Erweiterung 2008 2013Gefahrdung 1989 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geologie 3 Geschichte 4 Beschreibung 4 1 Salzbergwerk Wieliczka 4 2 Salzbergwerk Bochnia 4 3 Salzgrafenschloss Wieliczka 5 Eintragung als Weltkulturerbe 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Salzbergwerke befinden sich am Fusse der Karpaten auf dem Gebiet der Stadte Wieliczka deutsch Gross Salze und Bochnia deutsch Salzberg in der Woiwodschaft Kleinpolen wenige Kilometer sudostlich von Krakau Geologie BearbeitenDie beiden Bergwerke liegen regionalgeologisch im sudlichen Randbereich des nordlichen Vorlandbeckens der polnischen Karpaten Das dort aufgeschlossene Steinsalz ist Teil einer Schichtenfolge die in diesem Vorlandbecken wahrend des mittleren Miozans Badenium abgelagert wurde wahrend der Spatphase der Bildung der Karpaten vgl Paratethys 1 2 3 Diese Abfolge wird vom Liegenden zum Hangenden gegliedert in Skawina Schichten Wieliczka Schichten und Chodenice Schichten 1 Das Steinsalz ist in der chloridischen Fazies der Wieliczka Schichten enthalten die nur in Oberschlesien und lokal am Sudrand des Vorlandbeckens ausgebildet ist wahrend im ubrigen Teil des Beckens vorwiegend die sulfatische Fazies verbreitet ist 1 2 Skawina und Chodenice Schichten umfassen mergelige Ton und Siltsteine bzw mergelige sandige Tonsteine in die jeweils Dolomitsteinlagen eingeschaltet sind Innerhalb der chloridischen Fazies der Wieliczka Schichten konnen vier bis funf Eindampfungszyklen unterschieden werden mit teils anhydritischen und oder siltigen Tonsteinen an der Basis und Steinsalz im obersten Teil 1 Kalisalze sind im polnischen Teil des Karpaten Vorlandbeckens jedoch nicht entwickelt 1 2 Die mittelmiozane Abfolge wurde am Sudrand des Beckens im spaten Miozan von den tektonischen Bewegungen erfasst die mit der Bildung der Karpaten einhergingen und sowohl gefaltet als auch auf den ungefalteten autochthonen Teil des Vorlandbeckens nach Norden uberschoben 1 nbsp Sehr eng gefaltete Salzschichten rechts im Bergwerk BochinaDas Bergwerk Bochnia befindet sich in einer annahernd aufrechten Antiklinalstruktur die im Kern das heisst im Liegenden der Skawina Schichten aus kreidezeitlich palaogenem Flysch aufgebaut ist Die Salzschichten zeigen in Bochnia eine enge Faltung wobei die Falten teilweise stark zerschert sind Der ergiebigste Abschnitt der Lagerstatte erstreckt sich in 200 bis 450 m Teufe bzw zwischen der ersten und der zehnten Sohle des Bergwerkes 1 Im Bereich des Bergwerks Wieliczka ist der geologische Bau deutlich anders Dort wird eine brekziose Einheit mit bis zu 150 m grossen Blocken aus grobkornigem Steinsalz Grunes Salz eingebettet in Salzton polnisch zuber im oberen von einer geschichteten Einheit im unteren Teil der Lagerstatte unterschieden Die Megabrekzie 3 wird von einigen Autoren als das Ergebnis von grossen Rutschungen an einem tektonisch aktiven Beckenrand Olisthostrome interpretiert 1 Die geschichtete Einheit ist intern durch intensive Faltung und durch Uberschiebungen gekennzeichnet Nach Suden verzahnt sich die Lagerstatte tektonisch mit Karpaten Flysch Die bis in eine Teufe von 425 m reichende Lagerstatte ist auf neun Sohlen von 64 bis 327 m Teufe aufgeschlossen 1 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Salzgewinnung in der JungsteinzeitArchaologische Zeugnisse belegen dass in der Region Wieliczka vom Neolithikum bis zur Bronzezeit und spater im 1 Jahrhundert v Chr Salz durch das Sieden von Sole gewonnen wurde die durch Quellen an die Oberflache gelangte 4 Uber die Geschichte des Salzabbaus im ersten Jahrtausend ist nur wenig bekannt die lokale Bevolkerung scheint aber die Siedetechnik fortgefuhrt zu haben Um 1100 fingen die Solequellen an zu versiegen und als im 13 Jahrhundert entdeckt wurde dass das Salz aus unterirdischen Lagerstatten stammt fanden erste Versuche zur direkten Gewinnung des Steinsalzes statt 4 Die Schwierigkeit wasserdichte Schachte zu graben und der Wunsch die Salzproduktion zu kontrollieren fuhrten zu einer Intervention der Feudalherren und spater des Grossherzogs von Polen Boleslaw V Dieser beorderte die Zisterzienser die technischen Probleme zu losen und die 1249 gegrundeten herzoglichen Bergwerke zu betreiben Dem Herrscher wurde das ausschliessliche Recht zur Gewinnung des Salzes eingeraumt 4 nbsp Karte des Salzbergwerkes Wieliczka 1645Unter der Obhut der Herzoge und spater der Konige von Polen wurde der Bergbau Ende des 14 Jahrhunderts unter dem Namen Krakauer Salinen intensiviert Das Schloss Wieliczka wurde zum Verwaltungszentrum und fur die Vermarktung des Salzes ausgebaut Dem Direktor wurde ein hoher Rang in der Hierarchie der koniglichen Macht eingeraumt 4 Ursprunglich wurden die Minen ausschliesslich in Handarbeit betrieben Seit dem 15 Jahrhundert wurden Tiere fur bestimmte Aufgaben eingesetzt zum Beispiel in Pferdemuhlen zum vertikalen Heben Noch viele andere Mechanismen wurden verwendet um das in grosse zylindrische Blocke geschnittene Steinsalz an die Oberflache zu befordern 4 Bis ca 1500 waren die beiden Standorte Bochnia und Wieliczka von ahnlicher Grosse danach uberholte Wieliczka Bochnia Die Blutezeit der Krakauer Salinen dauerte bis Mitte des 17 Jahrhunderts als 2000 Bergleute rund 30 000 Tonnen Salz im Jahr forderten Das Salz wurde in ganz Polen Schlesien Bohmen Mahren und Ungarn verkauft Damals waren die Salinen das grosste Unternehmen in Polen und eines der grossten in Europa 4 nbsp Kaiser Franz Kammer im Bergwerk Wieliczka 18861772 kam die Region unter osterreichische Herrschaft Die einheitliche Leitung der beiden Standorte wurde beibehalten die Salinen bildeten bis 1867 ein Staatsunternehmen Nach 1867 wurden die beiden Minen unabhangig voneinander verwaltet jedoch unter Kontrolle derselben regionalen Behorde Die wirtschaftliche Bedeutung der Bergwerke war fur Osterreich sehr gross Anfang des 19 Jahrhunderts wurde eine unterirdische touristische Route eingerichtet Die Kaiser Osterreichs und Russlands besuchten die Minen auch Salzbader wurden in Wieliczka eingerichtet Angetrieben durch die Innovationen der industriellen Revolution und die Entwicklung der Bergbautechnik stieg die Produktion und lag bis 1900 bei uber 140 000 Tonnen pro Jahr 4 Im Laufe des 20 Jahrhunderts veranderten sich die wirtschaftlichen Bedingungen durch die Konkurrenz des Meersalzes das leicht per Schiff und Bahn eingefuhrt werden konnte Das Steinsalz musste in grosseren Tiefen abgebaut werden und die Kosten stiegen in die Hohe Nach dem Zweiten Weltkrieg schlossen Bergwerke in weiten Teilen Europas und 1964 wurde auch der Standort Wieliczka geschlossen wenig spater der Standort Bochnia 4 1971 wurden die unterirdischen Anlagen in Wieliczka in die polnische Liste des nationalen Erbes aufgenommen 1981 folgte Bochnia Wieliczka und Bochnia waren sowohl vor als auch nach der Schliessung des Bergbaubetriebs touristische Standorte In den 1970er Jahren besuchten jahrlich rund 700 000 Menschen die Minen heute sind es rund eine Million 4 Beschreibung BearbeitenDie Steinsalzbergwerke Wieliczka und Bochnia sind seit dem 13 Jahrhundert in Betrieb und die altesten ihrer Art in Europa Auf mehreren Sohlen erstrecken sich hunderte Kilometer lange Stollen mit zahlreichen Abbaukammern Die Kammern wurden in unterirdische Kapellen Lagerraume und diverse andere Raume umgewandelt in denen Altare und Statuen aus dem Steinsalz geformt wurden Oberirdisch wird die Anlage durch das Salzgrafenschloss vervollstandigt von dem aus die Minen verwaltet wurden Salzbergwerk Wieliczka Bearbeiten Hauptartikel Salzbergwerk Wieliczka nbsp Salzbergwerk Wieliczka Forderturm des Schachtes Danilowicz nbsp Aus Salzstatuen gestaltete Szene Ein Bergarbeiter zeigt Kinga von Polen den Salzstein mit ihrem eingeschlossenen Ring Im Salzbergwerk Wieliczka wurde seit Ende des 13 Jahrhunderts Steinsalz abgebaut Die Gesamtlange der Stollen in denen sich Brunnen labyrinthartige Gange grossere Kammern und aus Salz geschnittene Kapellen mit Altaren Kanzeln und Statuen befinden betragt etwa 300 Kilometer und verbindet mehr als 2000 Abbaukammern auf neun Ebenen Die Mine erstreckt sich auf einer Lange von 5 km nach Osten und Westen und 1 km nach Norden und Suden und erreicht eine maximale Tiefe von 327 m unter der Erdoberflache Im Laufe der Jahrhunderte haben die Bergleute eine Tradition entwickelt Skulpturen aus dem Steinsalzvorkommen zu schnitzen Infolgedessen enthalt die Mine komplette unterirdische Kirchen Altare Flachreliefs und Dutzende von lebensgrossen Statuen Es beherbergt auch ein unterirdisches Museum und verfugt uber eine Reihe von Sonderkammern wie beispielsweise ein Sanatorium fur Menschen mit Atemwegserkrankungen Die grosste der Kapellen die Hl Kinga Kapelle befindet sich 101 m unter der Oberflache sie ist uber 50 m lang 15 m breit und 12 m hoch Der grosse unterirdische See ist bereits seit dem 15 Jahrhundert fur Besucher zuganglich Salzbergwerk Bochnia Bearbeiten Hauptartikel Kopalnia Soli w Bochni nbsp Forderturm des Salzbergwerks Bochnia nbsp Kingakapelle im Salzbergwerk BochniaDas Salzbergwerk Bochnia liegt rund zwanzig Kilometer ostlich der Wieliczka Minen Wie bei Wieliczka bestehen die Bochnia Minen aus einem unterirdischen Komplex aus Stollen Kammern und Schachten Die Tiefe der Sohlen reicht von 70 m Ebene 1 bis 261 m Ebene 8 Das Stollensystem hat eine Lange von 3 6 km und eine Breite von 700 m und orientiert sich entlang einer ostwestlichen Achse 4 Die raumliche Gliederung der einzelnen Ebenen ist charakteristisch fur den Bergbau des 18 und 19 Jahrhunderts Die Ebenen umfassen einen zentralen Stollen entlang des Salzflozes und seitliche Stollen im Abstand von ca 40 m Die empfindlichsten Stollen wurden durch Zimmerungen geschutzt Die Kammern von denen einige von beeindruckender Grosse sind haben aus Stabilitatsgrunden die Form von Spitzbogen Einige von ihnen wurden zu unterirdischen Kapellen umgebaut die wichtigsten sind die Passions die Kinga und die Josephskapelle Andere wurden zu Stallen Geschaften Werkstatten Pulverlagern und ahnlichem oder zu Durchgangen zwischen den verschiedenen Ebenen verarbeitet 4 Seit der Abbau 1964 eingestellt wurde ist die Anlage nur noch durch zwei Schachte zuganglich Der im Osten befindliche Sutoris Schacht stammt aus dem 13 Jahrhundert Er wurde in den 1830er Jahren auf Sohle 8 und spater auf Sohle 9 verlangert Der Campi Schacht im Zentrum der Anlage aus dem 16 Jahrhundert erreichte bereits zu Beginn eine Tiefe von 300 m und wurde im 19 Jahrhundert bis zu einer Tiefe von 408 m ausgebaut Der aus dem fruhen 20 Jahrhundert stammende Trinitatis Schacht liegt am Westrand der Anlage 4 Das Bergwerk ist bereits seit dem 19 Jahrhundert fur Besucher zuganglich die Route fuhrt heute zwei Kilometer durch die Stollen zwischen den Ebenen 3 und 6 4 In den unterirdischen Stollen sind viele Zeugnisse der Bergbautechnik erhalten geblieben Markierungen an den Steinsalzwanden Werkzeuge Wagen Schienen Rampen und anderes 4 Salzgrafenschloss Wieliczka Bearbeiten Hauptartikel Zamek Zupny nbsp Salzgrafenschloss in WieliczkaDas Salzgrafenschloss Wieliczka befindet sich auf einer Anhohe im Nordwesten der gleichnamigen Stadt oberhalb des Stollenfeldes Die Errichtung der befestigten Anlage erfolgte zeitgleich mit dem Abbau des Salzes im Mittelalter Es diente der Verwaltung des Bergbaus sowie fur die Verpackung und Lagerung des Salzes Von einige Bauelementen sind heute nur noch Uberreste vorhanden wahrend andere im Laufe der Zeit wieder aufgebaut und erweitert wurden insbesondere nach Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg Der Komplex umfasst folgende Bauten 4 das Hauptgebaude entstand im 13 14 Jahrhundert und ist der alteste Teil der befestigten Anlage Es hat ein Obergeschoss wurde im 17 Jahrhundert umgebaut und im 20 Jahrhundert restauriert das nordliche Salinenhaus ist in die Wehrmauern eingebaut Es ist ein grosses Gebaude mit einem Obergeschoss stammt ursprunglich aus dem 14 und 15 Jahrhundert und wurde mehrfach renoviert und restauriert das Sudgebaude aus dem 19 Jahrhundert ist aus Ziegelstein gebaut archaologische Spuren eines alteren Schachtes aus dem 13 Jahrhundert der heute verfullt ist der quadratische Turm im Nordwesten ist in die Wehrmauer integriert und stammt aus dem 14 Jahrhundert die Salinenkantine geht aufs 15 Jahrhundert zuruckEintragung als Weltkulturerbe BearbeitenDas Salzbergwerk Wieliczka wurde 1978 mittels eines Beschlusses der zweiten Sitzung des Welterbekomitees zusammen mit der Altstadt von Krakau als erste Weltkulturerbestatte Polens in die Liste des UNESCO Welterbes eingetragen 5 2013 erfolgte die Erweiterung um das Salzbergwerk Bochnia und das Salzgrafenschloss Wieliczka 6 Die Welterbestatte umfasst eine Kernflache von 1105 ha und eine Pufferflache von 581 Hektar 7 In der Begrundung fur die Eintragung heisst es unter anderem 7 Die Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia befinden sich auf derselben geologischen Steinsalzlagerstatte in Sudpolen Sie lagen dicht beieinander und wurden vom 13 bis zum Ende des 20 Jahrhunderts parallel und kontinuierlich betrieben und bilden einen der fruhesten und wichtigsten europaischen Industriebetriebe Die Eintragung erfolgte aufgrund des Kriteriums iv 7 iv Die Koniglichen Salzminen Wieliczka und Bochnia veranschaulichen die historischen Entwicklungsstufen der Bergbautechnik vom 13 bis zum 20 Jahrhundert Die Stollen die unterirdischen Kammern deren Anordnung und Dekoration die sozialen und religiosen Traditionen der Bergleute widerspiegeln die Werkzeuge und Maschinen und das Salinenschloss welches den Betrieb verwaltete liefern ein hervorragendes Zeugnis des soziotechnischen Systems das mit dem untertagigen Abbau von Steinsalz verbunden war Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konigliche Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Konigliche Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Aleksander Garlicki Salt Mines at Bochnia and Wieliczka Przeglad Geologiczny Bd 56 Nr 8 1 2008 S 663 669 PDF 720 kB a b c Krzysztof Bukowski Salt sources and salt springs in the Carpathian zone S 27 34 in Anthony Harding Valerii Kavruk Hrsg Explorations in Salt Archaeology in the Carpathian Zone Archaeolingua Budapest 2013 ISBN 978 963 9911 44 4 ResearchGate a b c Zofia Alexandrowicz Jan Urban Krzysztof Miskiewicz Geological values of selected Polish properties of the UNESCO World Heritage List Geoheritage Bd 1 Nr 1 2009 S 43 54 doi 10 1007 s12371 009 0004 y alternativer Volltextzugriff ResearchGate a b c d e f g h i j k l m n o ICOMOS Advisory Body Evaluation Wieliczka and Bochnia Royal Salt Mines Poland No 32ter 2013 S 241 253 abgerufen am 31 Marz 2019 englisch Decision 2 COM VIII 38 UNESCO World Heritage Centre 1978 abgerufen am 24 Marz 2019 englisch Decision 37 COM 8B 41 Wieliczka and Bochnia Royal Salt Mines Poland 2013 abgerufen am 24 Marz 2019 englisch a b c Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Welterbestatten in Polen Kulturerbe Historisches Zentrum von Krakau 1978 Konigliche Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia 1978 2013 Auschwitz Birkenau 1979 Warschauer Altstadt 1980 Altstadt von Zamosc 1992 Altstadt von Torun 1997 Deutschordensburg Marienburg 1997 Kalwaria Zebrzydowska Park 1999 Schlesische Friedenskirchen 2001 Holzkirchen im sudlichen Kleinpolen 2003 Furst Puckler Park Bad Muskau 2004 Jahrhunderthalle in Breslau 2006 Holzkirchen der Karpatenregion in Polen und der Ukraine 2013 Silberbergwerk Tarnowskie Gory 2017 Krzemionki Montanregion der prahistorischen Gewinnung von gebandertem Feuerstein 2019 Naturerbe Waldgebiet Bialowieza 1979 Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2021 Konigliche Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia Salzbergwerk Wieliczka Salzbergwerk Bochnia Salzgrafenschloss Wieliczka 49 983863888889 20 059652777778 Koordinaten 49 59 1 9 N 20 3 34 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konigliche Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia amp oldid 239047754