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Die Stanegate oder Stangate war eine wichtige Limesstrasse und Grenzzone im heutigen England Ihr aus dem Altnordischen stammender Name bedeutet steinerne Strasse Sie verlief in west ostlicher Richtung ungefahr von Carlisle bis Corbridge und hielt sich dabei immer in der Nahe des Hadrianswalls Die Strasse durchquerte auch die Flusstaler des Tyne Irthing und Eden das Kerngebiet der mit Rom verbundeten Briganten Sie markierte am Ubergang vom 1 ins 2 Jahrhundert n Chr die nordliche Reichsgrenze in Britannien Die bekannteste romische Ausgrabungsstatte in dieser Region ist das Kastell Vindolanda Verlauf der Stanegate und des Hadrianswalls mit Standorten der KastelleDie Stanegate bei Vindolanda Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Strassenstruktur 3 Verlauf 4 Kastelle 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenEntwicklung Bearbeiten nbsp Meilenstein Nr 15 westlich von Corbridge der Stanegate bei Vindolanda nbsp Meilenstein an der Stanegate bei Codley Gate Henshaw Northumberland nbsp Romischer Meilenstein nahe Vindolanda angeblich das einzige Exemplar in England das noch an seiner ursprunglichen Position stehtPlanmassige und befestigte Strassen wurden in Britannien von der romischen Armee erstmals ab ca 43 n Chr angelegt Sie erleichterten den Okkupanten die Eroberung der Insel und ihre Verwaltung Zusatzlich fungierten sie als wichtige Handelsrouten und wurden an gunstigen Lagen zu Brennpunkten fur Zivilsiedlungen und Handwerk Fur die provinzialromische die Forschung lassen sie Ruckschlusse auf die romische Ingenieurskunst zu und gewahren einen Einblick in die Ablaufe von Eroberung und Besiedlung einer neuen Provinz Die Grundlagen fur ein dauerhaftes romisches Grenzsicherungssystem im Norden Britanniens wurden an der Stanegate gelegt Die Strasse wurde im Zuge der Feldzuge des Gnaeus Iulius Agricola angelegt und durch Holz Erde Kastelle gesichert Sie diente als Ausgangsbasis und Versorgungsroute fur seine weiteren Eroberungen in Caledonia Die ersten von Agricola gegrundeten Kastelle am Stanegate standen noch einen Tagesmarsch voneinander entfernt Dies war in der Fruhzeit der Okkupation des britannischen Nordens ausreichend Die Kastelle von Vindolanda Chesterholm und Nether Denton durften zur selben Zeit wie Coriosopitum Coria Corbridge und Luguvalium Carlisle zwischen den 70er und 80er Jahren des 1 Jahrhunderts errichtet worden sein In Tacitus Schrift Agricola uber die Taten seines gleichnamigen Schwiegervaters in Britannien heisst es dazu Den vierten Sommer verwendete er Agricola darauf zu halten was er durcheilt hatte und hatten die Tapferkeit der Armeen und der Ruhm des romischen Namens es gestattet so hatte in Britannien selbst eine Grenze fur unsere Eroberungen gefunden werden konnen Den Clota Firth of Clyde und Bodotria Firth of Forth Meeresarme die durch die Gezeiten gegenuberliegender Meere eine ungeheure Strecke ins Landesinnere fuhren sind nur durch einen schmalen Landstreifen getrennt Da dieser dann mit Kastellen befestigt und dazu alles naher an den Buchten gelegene Land besetzt wurde wurden die Feinde gleichsam auf eine andere Insel verdrangt Tacitus Agricola 23 Als Domitian 87 n Chr die Legio II Augusta und die meisten Auxiliareinheiten fur seinen Dakerkrieg aus den schottischen Lowlands abzog wurde die Nordgrenze an der Linie Tyne Solway Firth festgelegt entlang der sich auch die Stanegatestrasse hinzog Alle Kastelle der Lowlands und der Gask Ridge wie z B das Legionslager Inchtuthil wurden nach und nach wieder aufgegeben und dabei offenbar von ihren eigenen Besatzungen planmassig zerstort Die nachgewiesenen Brandschichten in diesen Befestigungen stammen alle aus dieser Zeitperiode Nur die grossen Kastelle von Newstead und Ardoch sollten in der Regierungszeit des Antoninus Pius vorubergehend wieder besetzt werden Der Ruckzug war im Jahre 105 n Chr abgeschlossen Im selben Jahr verlegte Kaiser Trajan zusatzliche Hilfstruppenkontingente an die Stanegatestrasse Zwischen Chesterholm Carlisle und Corbridge wurden neue Kastelle in Brampton Old Church Nether Denton Carvoran Castlesteads und Newbrough angelegt Man verkurzte damit die Distanz zwischen den einzelnen Lagern auf etwa einen halben Tagesmarsch Ebenfalls neu gegrundete Kleinkastelle wie die von High Crosby Castle Hill Boothby Throp und Haltwhistle Burn sowie vorgeschobene Wachturme bei Pike Hill und Walltown Crags beide wurden spater als WT 45a und WT 52b in den Hadrianswall eingegliedert an beiden Ufern des Irthing verdichteten die Festungslinie noch weiter Diese Wachturme erleichterten vor allem die Weitergabe der Licht und Rauchsignale In ihrem westlichen Abschnitt wurde die Stanegate durch die Militarlager bei Burgh und Kirkbride geschutzt Ihnen gegenuber lag das Siedlungsgebiet der Rom feindlich gesinnten Selgovii Um deren standigen Uberfalle auf die Provinz zu unterbinden wurde moglicherweise schon zu trajanischer Zeit ein Erdwall angelegt der spater durch den Hadrianswall ersetzt wurde Das nordlich der Grenze liegende Land galt zwar als weitgehend unbesiedelt dennoch war eine schlagkraftige militarische Schutztruppe hier unverzichtbar Gleichzeitig damit setzte sich die romische Armee endgultig in dieser Region fest Nach seiner Fertigstellung lief der Stanegate von Kirkbride an der Westkuste von Cumbria bis zum Lager in Washing Well am Sudufer des Tyne Laut der von 1973 bis 1993 von Robin Birley in Vindolanda aufgefundenen Holztafelchen Vindolanda Tablets die einen kleinen Einblick in das tagliche Lagerleben am Stanegate ermoglichten fallt auf dass zu dieser Zeit zwei Drittel der Soldaten und funf von sechs Zenturionen meist gar nicht im Kastell anwesend waren Tab Vind 154 Offenbar war die militarische Bedrohung der nordlichen Grenze zu dieser Zeit nicht besonders hoch Nach Fertigstellung des Hadrianswalles in der Mitte des 2 Jahrhunderts verlor die Stanegatelinie ihre Grenzsicherungsfunktion hatte aber fur die Versorgung der Wallkastelle immer noch grosse Bedeutung Sie war auch wahrend des Baus und der Besetzung der Hadriansmauer die Hauptverbindung zwischen der Ost und Westkuste Die nachfolgende Entwicklung der Strasse und ihrer Kastelle einschliesslich ihrer Funktion fur das Wallsicherungssystem ist weniger gut erforscht Ihre strategische Bedeutung hat in dieser Zeit aber sicher weiter abgenommen Die Militarstrasse nahe der Hadriansmauer weiter nordlich entsprach nicht der Spezifikation des Stanegates da dieser wesentlich breiter war Folglich wurden der Stanegate und einige der dazugehorigen Festungen nach dem Bau der Mauer nicht einfach aufgegeben wie fruher angenommen wurde sondern er blieb als wichtige Versorgungsroute erhalten Die Kastelle am Stanegate waren immer noch am besten geeignet um den Ost West Verkehr entlang der neu eingerichteten Wallzone zu uberwachen Auch die Zugange vom Norden und Suden mussten weiterhin besetzt und gesichert werden Die Kastelle dienten nun wohl vorrangig als Nachschubdepots fur Armeekonvois Vermutlich war der Verkehr am Stanegate weiterhin so dicht dass ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Verfugbarkeit von genugend Futter fur die Zugtiere bestanden Es war auch wesentlich einfacher eine Marschkolonne auf dem Marsch an ihrem Bestimmungsort und nicht von ihrem Ausgangspunkt aus zu versorgen Die Stanegatefestungen wurden sicher auch zur Versorgung der Soldaten die fur den Bau der Hadriansmauer mobilisiert worden waren verwendet Kastelle wie Vindolanda und Magnis waren wahrend der gesamten romischen Besatzung des Nordens von Soldaten besetzt Bei den Ausgrabungen in Vindolanda konnte eine nachromische Besiedlung und damit auch eine wahrscheinliche Weiternutzung des Stanegates nachgewiesen werden Es existiert u a ein Bericht dass der Missionar und Bischof von Hexham Cuthbert von Lindisfarne 634 687 den Stanegate auf einer Reise nach Carlisle benutzte Im Laufe der Jahrhunderte verfiel die Strasse aber immer mehr Nach dem Aufstand der Jakobiten und der anschliessenden Plunderung von Carlisle im Jahr 1745 wurde sie durch eine Militarstrasse die heutige B6318 ersetzt Einige Abschnitte der antiken Strasse sind noch zu sehen und konnen auch befahren werden wie der Abschnitt der nordlich und westlich des Vindolanda Ausgrabungsgelandes verlauft 1 Strassenstruktur Bearbeiten nbsp Die Stanegate in Coriosopitum Corbridge Die Stanegate unterschied sich von anderen Romerstrassen dahingehend dass letztere relativ geradlinig angelegt wurden dies war an der Nordgrenze Britanniens nicht moglich da sie auch teilweise durch sehr schwieriges und hugeliges Gelande fuhrt Der Strassenverlauf nahm zunachst auf die Topographie des Landes kaum Rucksicht erst spatere Anderungen passten sie dem Gelande etwas besser an Der untersuchte Abschnitt bei Corbridge ist 6 7 m breit An beiden Seiten befanden sich mit Steinplatten abgedeckte Abflusskanale Der Unterbau bestand hier aus einer 150 mm dicken Schicht aus grosseren Steinen der eigentliche Strassenbelag aus einer 250 mm starken Kiesschicht In Haltwhistle Burn wurde die Strasse ebenfalls genauer untersucht Dabei wurde festgestellt dass der Strassenbelag auch dort aus einem Steinbelag und mehreren daruberliegenden Schichten Kies bestand Ohne die Abzugsgraben misst sie an diesem Abschnitt etwa 8 Meter in der Breite Die romischen Truppen konnten sich auf dem Stanegate nach seinem Vollausbau relativ rasch von Ost nach West bewegen man nimmt an dass die Strecke von Coriosopitum nach Luguvalium bei gunstigen Wetterbedingungen zu Fuss in drei Tagen zu bewaltigen war 2 Verlauf Bearbeiten nbsp Befundskizze des romischen Coriosopitum nbsp Luguvalium Carlisle Lageskizze Stadt und KastellarealDie Stanegate beginnt ostlich von Coriosopitum Coria Corbridge und kreuzt sich hier mit der Dere Street in der Antike die Hauptverbindungsstrasse von Eboracum nach Schottland Moglicherweise fuhrte sie von Coriosopitum noch weiter ostlich nach Newcastle bislang konnten dafur aber noch keine archaologischen Beweise beigebracht werden Westlich davon uberquert sie den Cor Burn folgt dann dem Nordufer des Tyne bis die heutige Ortschaft Wall Grafschaft Northumberland erreicht wird Uber den nordlichen Tyne existierte vermutlich eine Brucke uber die man zum Kleinkastell Newbrough gelangte dem ersten romischen Militarstutzpunkt nach Coriosopitum Ab Newbrough wendet sich die Strasse nach Westen folgt parallel dem sudlichen Abschnitt des Tyne und erreicht das bekannteste Kastell dieser Region Vindolanda Danach quert sie die moderne Militarstrasse und passiert an seiner Sudseite das Kleinkastell Haltwhistle Burn Hier setzt sich die Trasse wieder vom Tyne ab und fuhrt am Kastell Magnis vorbei nun ca 20 Meilen von Coriosopitum entfernt An diesem Punkt wird die Strasse vom Maiden Way Via Puellarum der vom Suden Whitley Castle heranfuhrt gekreuzt Ab Magnis fuhrt die Strasse immer entlang des Irthing weiter nach Sudosten erreicht das Kleinkastell Throp und danach das Kastell Nether Denton 24 Meilen von Coriosopitum entfernt Ab Nether Denton folgt die Strasse weiter dem Flussufer passiert das Kleinkastell Castle Hill Boothby und erreicht eine Meile spater das Kastell Old Church Brampton das ca 30 Meilen von Coriosopitum entfernt liegt Bei Brampton uberquert die Strasse den Irthing und setzt sich weiter bis Irthington und High Crosby fort An einem nicht genau bekannten Punkt quert sie den Eden und erreicht schliesslich ihre Endstation das Kastell von Luguvalium 38 Meilen von Coriosopitum entfernt Einer Textpassage auf einer der Vindolanda Tafeln kann man entnehmen dass in Luguvalium ein Annus Equester ein Beamter der fur die Verwaltung der trajanischen Stanegatgrenze zustandig und um 103 n Chr dort stationiert war Ein weiterer Beweis dafur dass sich der Stanegate zumindest bis dorthin erstreckte Es wird jedoch vermutet dass im Osten und Westen noch weitere Grenzfestungen bestanden Insbesondere die Lager in Wreckenton und Washing Wells auf der Ostseite und Burgh by Sands an der Westseite gehorten wohl ebenfalls zur Festungskette des Stanegate Die Strasse verlief wohl noch etwas weiter nach Westen bis nach Kirkbride nahe der Kuste des Solway Firth wo sich ein weiteres Militarlager und ein Flusshafen Portus Trucculensis befand Das Fehlen von archaologischen Nachweisen weiterer Kastelle an den beiden Enden des Stanegates d h ostlich von Corbridge und westlich von Carlisle stellt jedoch weiterhin die Annahme in Frage dass noch in trajanischer Zeit im Westen versucht wurde die Grenze auch bis zur Atlantikkuste an der Tyne Solway Landenge mit Festungen und Wachturmen zu sichern Eine Erklarung fur dieses Versaumnis im Osten konnte sein dass die Grenze hinter Corbridge stark nach Nordosten in Richtung Berwick upon Tweed abschwenkte und einer Strasse folgte die heute als Devil s Causeway bekannt ist Gegenwartig gibt es jedoch keine Anzeichen dafur dass auch entlang dieser Linie in romischer Zeit eine Kastellkette wie am Stanegate entstand 3 Kastelle Bearbeiten nbsp Befundskizze des Kleinkastells Haltwhistle Burn nbsp Befundskizze des Kleinkastells Throp nbsp Rekonstruktion des Signalturmes bei Pike Hill nbsp Befundskizze des Kastells Old Church Brampton Die Stanegatefestungen waren nach dem bei den Romern ublichen Intervallmodell angelegt Alle 14 romischen Meilen etwa 21 km wurden Befestigungen errichtet was der Tagesmarschleistung romischer Soldaten entsprach Die Festungslinie bestand aus einer Kette von Kohortenkastellen die sich mit Kleinkastellen abwechselten und dazwischen noch zusatzlich mit Wachturmen besetzt war Diese Anordnung wurde aufgrund des Nachweises von zwei Kastellen in Haltwhistle Burn bzw Throp und einem dritten in Castle Hill Boothby sowie einiger Turme angenommen die entweder neben der Stanegatestrasse oder auf Anhohen nordlich und sudlich von ihr errichtet worden waren Ihre Besatzungen kontrollierten die Distanzraume zwischen den Festungen wahrend die einzeln stehenden Wachturme sich gut dazu eigneten auch unwegsames Gelande zu uberwachen 4 Folgende Kastelle und Wachturme sind am Stanegate bekannt Typ Kastell Nachstgelegener OrtKohortenkastell Pons Aelii NewcastleLegions und Kohortenkastell Coriosopitum CorbridgeKohorten und Kleinkastell Newbrough NewbroughWach Signalturm Barcombe Hill Bardon MillWach Signalturm Barcombe B Bardon MillReiter und Kohortenkastell Vindolanda Bardon Mill Chesterholm Kleinkastell Haltwhistle Burn HaltwhistleKohortenkastell Magnis CarvoranWach Signalturm Walltown GilslandKleinkastell Throp Upper DentonWach Signalturm Banna BirdoswaldWach Signalturm Mains Rigg Nether DentonKohortenkastell Nether Denton Nether DentonWach Signalturm Pike Hill BoothbyKleinkastell Castle Hill BoothbyKohortenkastell Old Church BramptonReiter und Kohortenkastell Luguvalium CarlisleHafen und Kohortenkastell Portus Trucculensis KirkbrideLiteratur BearbeitenMargot Klee Grenzen des Imperiums Leben am romischen Limes K Theiss Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 2015 8 S 9 11 Kai Brodersen Das romische Britannien Spuren seiner Geschichte Primus Verlag Darmstadt 1998 ISBN 3 89678 080 8 S 159 161 Quellensammlung Raymond Selkirk The Trail of the Legions Anglia Publishing 1995 ISBN 1 897874 08 1 S 107 120 David J Breeze Brian Dobson Hadrian s Wall Allen Lane 1976 ISBN 0 14 027182 1 S 16 24 Frank Graham The Roman Wall Comprehensive History and Guide Frank Graham Newcastle upon Tyne 1979 ISBN 0 85983 140 X S 185 193 Eric Birley Research on Hadrian s Wall Kendal Wilson 1961 Robin George Collingwood J N L Myers Roman Britain and the English settlements Clarendon Press Oxford 1936 Nick Hodgson The Iron Age on the Northumberland Coastal Plain general conclusions in Hodgson McKelvey Muncaster The Iron Age on the Northumberland Coastal Plain Newcastle upon Tyne Tyne and Wear Archives and Museums 2012 Edward N Luttwak The Grand Strategy of the Roman Empire From the First Century CE to the Third Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2016 Edoardo Albert Paul Gething Warrior A Life of War in Anglo Saxon Britain Granta Books 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stanegate Sammlung von 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