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Das Stift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg ist eines von nur noch vier bestehenden Kollegiatstiften in Bayern Es wurde erstmals im Jahr 875 von Konig Ludwig dem Deutschen gegrundet ging aber in der Folge rasch wieder unter Seit der Wiedergrundung im Jahr 1002 durch den spater heiliggesprochenen Konig Heinrich II bestand es ununterbrochen Auch im Zuge der Sakularisation 1802 03 und des Ubergangs Regensburgs an Bayern 1810 wurde es nicht aufgelost Neben dem Stift zur Alten Kapelle existiert mit dem Kollegiatstift St Johann eine zweite Gemeinschaft dieser Art in Regensburg Nordansicht der Stiftskirche zur Alten Kapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Legendare Vorgeschichte der Alten Kapelle 1 2 Grundung des Kollegiatstifts durch Ludwig den Deutschen und Verfall 1 3 Wiedergrundung durch Heinrich II im Jahr 1002 1 4 Entstehung einer Marienwallfahrt 1 5 Veranderung des Stiftskapitels im Laufe der Zeit 1 6 Bedrangnisse im 17 und 19 Jahrhundert 1 7 Jungere Stiftsgeschichte 2 Stiftsgebaude 2 1 Stiftskirche zur Alten Kapelle 2 2 Stiftspfarrkirche St Kassian 3 Kirchenmusik am Kollegiatstift zur Alten Kapelle 4 Bekannte Mitglieder des Stiftskapitels 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLegendare Vorgeschichte der Alten Kapelle Bearbeiten Der Uberlieferung nach steht die heutige Stiftskirche zur Alten Kapelle an der Stelle eines romischen Juno Tempels Dieser wurde nahe der Prafektur des Romerlagers Castra Regina errichtet die sich auf dem heute als Alter Kornmarkt bekannten Platz befand Die Legende sieht in der Alten Kapelle ausserdem die alteste Kirche und Mutterkirche Bayerns von der aus die Christianisierung des Landes erfolgt sein soll Um das Jahr 700 wurde hier angeblich der agilolfingische Herzog Theodo II durch den heiligen Bischof Rupert von Salzburg getauft Ausserdem soll Rupert den romischen Tempel in ein Marienheiligtum umgewandelt haben das Theodo zu seiner Pfalzkapelle machte Diese wird in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung von einem Chronisten als ein anvankch aller gotz hauser in Bayrn bezeichnet obwohl dies bis heute nicht urkundlich belegt ist 1 Grundung des Kollegiatstifts durch Ludwig den Deutschen und Verfall Bearbeiten Erstmals schriftlich erwahnt wird eine Kirche zu Ehren der Gottesmutter Maria und ein dazugehoriges Kollegiatstift in einer Urkunde Ludwigs des Deutschen aus dem Jahr 875 Die Kirche diente ursprunglich den Karolingern und Ottonen und spater den bayerischen Herzogen als Pfalzkapelle in der die Hofleute den Gottesdienst feierten im Unterschied zu den Burgern die die Burgerpfarrkirche St Kassian besuchten Kaiser Arnulf verlegte im Jahr 887 die Pfalz in unmittelbare Nahe des Klosters St Emmeram sodass die bisherige Pfalzkapelle nicht mehr gebraucht wurde und mehr und mehr verfiel Auch das Kollegiatstift loste sich rasch wieder auf Im Jahr 967 befindet sich in einer Urkunde erstmals die Bezeichnung antiqua capella Alte Kapelle da der Baukomplex zur damaligen Zeit zusehends verfiel 1 nbsp Gedenktafel an die Gefangensetzung des Apostelgleichen Heiligen Methodius Slawen Apostel und erster Erzbischof von Mahren und Pannonien in Regensburg an der Alten Kapelle Wiedergrundung durch Heinrich II im Jahr 1002 Bearbeiten Erst der Ostfrankenkonig Heinrich der spatere Kaiser Heinrich II verlegte bei seinem Regierungsantritt im Jahr 1002 seine Residenz wieder zuruck an den Alten Kornmarkt Umgehend liess er die ruinose Stiftskirche wieder aufbauen Ausserdem grundete er noch im Jahr 1002 erneut das Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle das er und seine Gemahlin Kunigunde mit zahlreichen Schenkungen ausstatteten In der Grundungsurkunde wird die Stiftskirche als mater ecclesiae Mutterkirche bezeichnet ein Titel der sonst nur fur Bischofskirche verwendet wurde Noch heute werden Heinrich und Kunigunde vor allem in der Stiftskirche zur Alten Kapelle als neue und eigentliche Grunder des Stifts verehrt da dieses seit 1002 ununterbrochen besteht 1 Im Jahr 1009 ubereignete Heinrich das Stift dem von ihm neu gegrundeten Bistum Bamberg bei dem die Alte Kapelle bis zur Sakularisation verblieb Stiftspropst der Alten Kapelle war bis auf wenige Ausnahmen stets ein Bamberger Domherr wahrend sich das Stiftskapitel in Regensburg unter der Leitung eines Dekans weitgehend selbststandig verwaltete Es gingen bedeutende Kleriker aus dem Stiftskapitel hervor wie zum Beispiel der Magdeburger Erzbischof Tageno Allerdings verlor es in der Folge rasch an Bedeutung 1 Entstehung einer Marienwallfahrt Bearbeiten Moglicherweise setzte bereits im 13 Jahrhundert eine Marienwallfahrt zu einer vermeintlich Lukas Madonna in der Alten Kapelle ein Es handelt sich hierbei dem Stil nach um eine byzantinische Marienikone die aber tatsachlich um 1225 in Regensburg entstanden sein durfte Obwohl zahlreiche Ablassbriefe aus dem 13 und 14 Jahrhundert vorliegen kann daraus laut dem Kirchenhistoriker Joseph Staber nicht unbedingt gefolgert werden dass schon zu dieser Zeit eine Marienwallfahrt in die Alte Kapelle stattfand Eine solche Wallfahrt ist erst im 17 Jahrhundert nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges belegbar 1 2 Veranderung des Stiftskapitels im Laufe der Zeit Bearbeiten Bis ins 15 Jahrhundert bestand das Kollegiatstift vor allem aus Adligen im 15 Jahrhundert gewannen langsam Burger die Oberhand Erst ab 1581 mussten alle Chorherren es waren im Mittelalter durchschnittlich 15 Kanoniker Priester sein Heute verleiht das Stiftskapitel nur noch 7 Kanonikate in erster Linie an verdiente Ruhestandspriester Das Stiftskapitel wahlt aus seiner Mitte einen Dekan der dem Kollegiatstift vorsteht Seit 1933 werden die Kanoniker nach Rucksprache mit dem Stiftskapitel vom Regensburger Bischof ernannt 1 Bedrangnisse im 17 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges geriet das Kollegiatstift erstmals in arge Bedrangnis Damals erfolgte eine zeitweilige Aussiedlung in das Regensburger Dominikanerkloster sowie eine vorubergehende Verschleppung nach Ingolstadt 1 Das Stift wurde im Zuge der Sakularisation 1802 03 nicht wie die meisten anderen Kloster aufgelost und blieb auch nach der Vereinnahmung von Regensburg durch das Konigreich Bayern 1810 erhalten Der Grund dafur war die Tatsache dass der Grossteil des Stiftsvermogens in Osterreich angelegt war und man im Falle einer Auflosung des Stifts die Ubernahme des Vermogens durch das Kaiserreich Osterreich befurchtete Das Stift blieb zunachst unter staatlicher Aufsicht bestehen und war nur noch mit einem Stiftsherrn besetzt Erst 1830 bestatigte Konig Ludwig I den Fortbestand des Stifts und gewahrte ihm 1838 wieder Selbstverwaltung 1 3 Jungere Stiftsgeschichte Bearbeiten Auf Anregung von Bischof Rudolf Graber wurde die Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle von Papst Paul VI am 5 Marz 1964 mit dem Apostolischen Schreiben Inisgnis et imperialis zur Basilica minor erhoben 1 4 Stiftsgebaude Bearbeiten nbsp Aussenansicht der Zant Kapelle von OstenAn den sudlichen Querhausarm der Stiftskirche schliesst die Vierflugelanlage der Stiftsgebaude an Diese enthalt einen kreuzgratgewolbten im Kern gotischen Kreuzgang dessen heutiges Erscheinungsbild im Wesentlichen von einer Umgestaltung im Jahr 1624 herruhrt Hier sind auch zahlreiche Grabdenkmaler von Stiftskanonikern vor allem aus dem 15 und 16 Jahrhundert erhalten 5 Ostlich an den Kreuzgang schliesst sich die sogenannte Zant Kapelle an die 1299 von dem Chorherrn Heinrich Zant als Grabkapelle gestiftet wurde und dem heiligen Martin geweiht ist Sie besitzt einen ungewolbten westlichen Vorraum durch den man die zweijochige Kapelle betritt Diese ist mit einem Kreuzrippengewolbe auf Profilkonsolen ausgestattet das uber skulptierte Schlusssteine verfugt Die ostliche Fassade der Zant Kapelle wurde 1897 im neobarocken Stil uberformt Sudwestlich am Kreuzgang ist die Neue Dechantei also das Verwaltungsgebaude des Stiftskapitels angebaut Es handelt sich um einen historistischen Bau von 1860 61 der mit Jugendstilfassade von 1909 ausgestattet ist 5 Stiftskirche zur Alten Kapelle Bearbeiten Hauptartikel Stiftskirche zur Alten Kapelle Regensburg Die Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle wurde ursprunglich in der zweiten Halfte des 9 Jahrhunderts als karolingische Basilika mit Querhaus errichtet Dieser T formige Grundriss wurde beim Wiederaufbau durch Konig Heinrich zwischen 1002 und 1004 beibehalten Erst Mitte des 15 Jahrhunderts wurde dieser durch den Anbau des spatgotischen Hochchores zu einem kreuzformigen Grundriss erweitert Im 18 Jahrhundert wurde vor allem der Innenraum im Rokokostil uberformt Dadurch ist die Alte Kapelle heute nach der Wieskirche die bedeutendste bayerische Rokokokirche Stiftspfarrkirche St Kassian Bearbeiten Hauptartikel Stiftspfarrkirche St Kassian Regensburg Ausserdem wird vom Kollegiatstift zur Alten Kapelle seit jeher die Stiftspfarrkirche St Kassian betreut welche im Jahr 885 erstmals erwahnt wurde und somit die zweitalteste Kirche Regensburgs ist Wie auch die Stiftskirche zur Alten Kapelle wurde im Kern mittelalterliche Bau Mitte des 18 Jahrhunderts im Stile des Rokoko uberformt Nach einer aufwandigen Gesamtrestaurierung in den Jahren 2007 bis 2015 erstrahlt die Kassianskirche nun wieder in altem Glanz Neben der Stiftspfarrei St Kassian betreute die Alte Kapelle im Mittelalter auch zahlreiche Landpfarreien Kirchenmusik am Kollegiatstift zur Alten Kapelle Bearbeiten nbsp Papst Benedikt Orgel in der Stiftskirche zur Alten Kapelle Hauptartikel Papst Benedikt Orgel Grosse Verdienste erwarb sich das Stift auch in der Pflege der Kirchenmusik insbesondere ab dem 19 Jahrhundert Hier sind vor allem der Musikwissenschaftler Carl Proske die Musiker Dominikus Mettenleiter und Johann Georg Mettenleiter sowie der Kirchenkomponist Michael Haller zu nennen Ausserdem unterhielt das Stift eine eigene Schule zur Heranbildung von Chorknaben die erstmals 1177 erwahnt wurde und bis 1874 Bestand hatte Im Jahr 1901 wurde das Studien und Musikseminar zur Alten Kapelle gegrundet das bis zu 90 Zoglinge aufnahm bevor es im Jahr 1957 aufgelost wurde 6 Eine Besonderheit ist die Papst Benedikt Orgel die im Jahr 2005 vom damaligen Stiftskapellmeister Josef Kohlhaufl initiiert und von der Firma Mathis Orgelbau aus Nafels in der Schweiz ausgefuhrt wurde Im September 2006 wurde das Instrument vom Heiligen Vater im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Bayern geweiht Das Instrument orientiert sich an der barocken Disposition eines Vorgangerinstruments von Andreas Weiss aus dem Jahr 1791 und berucksichtigt durch eine erganzende Register auch die Erfordernisse der heutigen Liturgie 6 Bekannte Mitglieder des Stiftskapitels BearbeitenJohann Sebastian Distlberger ab 1675 Kanonikus 7 Matthaus Gietl Guetl Mathias 1576 1553 bis 1575 Kanonikus bei St Johann ab 1575 Kanonikus bei der Alten Kapelle Dekan in Pondorf 8 Norbert Glatzel 1937 seit 2005 Kanonikus 2013 2018 Stiftsdekan Rudolf Volkart von Haring genannt als Stiftsdekan ab 1429 und mehrfach vom Zeitraum von 1441 bis 1458 auch Generalvikar in spiritualibus des Bischof Friedrich Friedrich II von Parsberg Regensburg oder Friedrich III von Plankenfels 9 10 Joseph Thomas von Haas Stiftsdechant und bischoflicher Kanzleidirektor um 1803 11 Michael Haller Kirchenmusiker 1840 1915 Meister Rudolph von Heringen doctor in medicinis Dekan und Kanonikus an St Johann und Kanonikus an der Alten Kapelle ab 1429 12 Helmut Huber 1938 Direktor des Instituts fur Theologische und Pastorale Fortbildung Freising 1992 2004 Kanonikus ab 2010 Johann Baptist Kurz 1881 1968 13 14 15 Caspar Macer 1576 Dr Juris Utriusque Rhetoriklehrer in Ingolstadt 1566 1570 Kanoniker bei St Johann Regensburg ab 1571 Kanoniker bei der Alten Kapelle Regensburg Domprediger 16 Karl von May Stiftsdechant um 1723 17 Ulrich Onsorg um 1430 1491 Kanonikus bei der Alten Kapelle Verfasser eines Chronicon Bavariae Sigismund Pender 1559 60 Kleriker von Venedig Dr 1511 13 Sekretar der Synode von Pisa ab 1517 Kanoniker spater Dekan der Alten Kapelle Regensburg 18 Johann Baptist Pichelmair 1604 1579 Titularbischof von Almira und Weihbischof in Regensburg 1581 Kanoniker bei der Alten Kapelle 19 Carl Proske Gregor Sartori Kanonikus um 1691 20 Wilhelm Schatzler Stiftsdekan 1991 2004 21 vorher Sekretar der Deutschen Bischofskonferenz Joseph Schmid Stiftsdekan um 1924 Walter Siegert 22 1928 2012 Tagino 1012 Ulrich Teytinger Dekan um 1438 23 Johann Michael Franz von Velhorn 1746 1782 Stiftsdekan Initiator der Umgestaltung der Kapelle von 1747 bis 1787 Thomas Wiser 1810 1879 Kanonikus an der Alten Kapelle ab 1848 Stiftsdekan ab 1855 24 Emmanuel Maria von Zillerberg Kanonikus und Senior um 1784 25 Literatur BearbeitenWalburga Knorr Werner Mayer Die Inschriften der Stadt Regensburg IV Das Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle Reichert Verlag Wiesbaden 2023 ISBN 978 3 7520 0715 2 Karl Heinz Betz Harald Giess Regensburg Die Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle Kleine Kunstfuhrer Nr 415 Schnell amp Steiner Regensburg 2013 14 Auflage Werner Schiedermair Hrsg Die Alte Kapelle in Regensburg Schnell amp Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1496 2 Joseph Schmid Die Urkunden Regesten des Kollegiatstiftes U L Frau zur Alten Kapelle in Regensburg 2 Bande Habbel Regensburg 1911 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Kapelle in Regensburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Stifts Wissenswertes zur StiftskircheEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Betz Giess S 2 6 Joseph Staber Religionsgeschichtliche Bemerkungen zum Ursprung der Marienwallfahrten im Bistum Regensburg In Georg Schwaiger Hrsg Beitrage zur Geschichte des Bistums Regensburg Bd 7 Regensburg 1973 S 54 55 Hans Jurgen Becker Die Ubergabe Regensburgs an Bayern In Hans Jurgen Becker Konrad Maria Farber Hrsg Regensburg wird bayerisch Ein Lesebuch Friedrich Pustet Regensburg 2009 ISBN 978 3 7917 2218 4 S 29 Paulus VI Litt Apost Inisgnis et imperialis In AAS 56 1964 n 11 S 681s a b Betz Giess S 31f a b Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle Hrsg Broschure 1000 Jahre Gnadenbild in der Stiftskirche und Basilika Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle Memento des Originals vom 20 Februar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bistum regensburg de PDF 1 1 MB Online auf www bistum regensburg de abgerufen am 19 Februar 2017 Staatliche Bibliothek Regensburg Provenienzdatei Staatliche Bibliothek Regensburg Provenienzdatei Franz Seraph Storno Erganzungen und Berichtigungen zum Baierischen Gelehrten Lexikon Nebst Nachtragen von Herrn Benefiziaten Gandershofer 1825 Hermann Gohler Das Wiener Kollegiat nachmals Domkapitel zu Sankt Stephan in Wien 1365 1554 Bohlau Verlag Wien 2015 S 306 Franz Xaver Schwabl Send Schreiben des Bischofes Franz Xaver von Regensburg an seine Bisthums Geistlichkeit uber die Wohlthatigkeits Werke des kathol Klerus und uber die Bedurfnisse der Klerikal Bildung Regensburg 1836 S 145 Hermann Gohler Das Wiener Kollegiat nachmals Domkapitel zu Sankt Stephan in Wien 1365 1554 Von Hermann Gohler Hrsg Johannes Seidl Angelika Ende Johann Weissensteiner Bohlau Verlag Wien 2015 ISBN 978 3 205 20092 5 S 305 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Marianne Popp Dr Dr Johann Baptist Kurz 1881 1968 Stiftsdekan der Alten Kapelle in Georg Schwaiger Hrsg Lebensbilder aus der Geschichte des Bistums Regensburg 1 Teil Beitrage zur Geschichte des Bistums Regensburg 23 24 Regensburg 1989 S 992 999 Werkverzeichnis Dr Dr Johann Baptist Kurz PDF Datei Kurz Johann B im DNB Katalog Staatliche Bibliothek Regensburg Provenienzdatei Franz Xaver Schwabl Send Schreiben des Bischofes Franz Xaver von Regensburg an seine Bisthums Geistlichkeit uber die Wohlthatigkeits Werke des kathol Klerus und uber die Bedurfnisse der Klerikal Bildung Regensburg 1836 S 145 Staatliche Bibliothek Regensburg Provenienzdatei Staatliche Bibliothek Regensburg Provenienzdatei Franz Xaver Schwabl Send Schreiben des Bischofes Franz Xaver von Regensburg an seine Bisthums Geistlichkeit uber die Wohlthatigkeits Werke des kathol Klerus und uber die Bedurfnisse der Klerikal Bildung Regensburg 1836 S 145 Einsatz Leidenschaft und eine erfrischende Unkompliziertheit Abschied von Pralat Wilhelm Schatzler 1 2 Vorlage Toter Link www bistum regensburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Website des Bistums Regensburg Erstellt am 16 Juli 2018 Abgerufen am 27 Februar 2021 Bericht vom Requiem fur Walter Siegert Kurz Johann B im DNB Katalog Biographie von Thomas Wiser Memento des Originals vom 26 Mai 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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